BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//hacksw/handcal//NONSGML v1.0//EN BEGIN:VEVENT UID:ca65c7a7d6c5d67e89bba90cfcab492b DTSTAMP:20240329T100318Z DTSTART:20201110T100000 DTEND:20201110T120000 SUMMARY:Gemeinwohl-Ökonomie in Kommunen und Regionen DESCRIPTION:Ort: Online | Kooperationsveranstaltung mit (LEADER-)Akteuren aus dem DACH-Raum und Luxemburg |\nDas in Österreich entwickelte alternative Wirtschaftsmodell der Gemeinwohl-Ökonomie rückt mit unterschiedlichen Konzepten Mensch und Umwelt sowie Nachhaltigkeit und Solidarität in den Fokus des Wirtschaftens.\n\nUnternehmen und Kommunen stellen eine Gemeinwohl-Bilanz auf und können eine dementsprechende Auszeichnung erhalten. Dazu verwendet das Modell verschiedene Kriterien: Es zählen die Werte Menschenwürde, Gerechtigkeit und Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit und demokratische Mitbestimmung. In die Gemeinwohl-Bilanz werden die am Wirtschaftsprozess beteiligten oder die davon betroffenen Gruppen einbezogen: also Eigentümer, Lieferanten, Finanzpartner, Mitarbeiter, Kunden und das gesellschaftliche Umfeld einer Kommune.\n\nIn Österreich gibt es bereits viele Kommunen und auch LEADER-Regionen, die sich mit diesem Thema beschäftigen und Projekte dazu ins Leben gerufen haben. Auch in Deutschland sind bereits einige Kommunen auf das Gemeinwohl-Boot aufgesprungen.\n\nDas erwartet Sie\nChristian Felber – als Begründer der Gemeinwohlökonomie – wird in das Thema einführen und für Fragen und Diskussion zur Verfügung stehen. Gemeinwohl-Projekte aus Österreich, Deutschland und Luxemburg geben Einblicke in die Praxis.\n\nZielgruppe\nDie Veranstaltung richtet sich an Interessierte aus dem Bereich Regionalentwicklung und Ökonomie.\nWeitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:\n\n
\n\nOrt: Online | Kooperationsveranstaltung mit (LEADER-)Akteuren aus dem DACH-Raum und Luxemburg |
Das in Österreich entwickelte alternative Wirtschaftsmodell der Gemeinwohl-Ökonomie rückt mit unterschiedlichen Konzepten Mensch und Umwelt sowie Nachhaltigkeit und Solidarität in den Fokus des Wirtschaftens.
Unternehmen und Kommunen stellen eine Gemeinwohl-Bilanz auf und können eine dementsprechende Auszeichnung erhalten. Dazu verwendet das Modell verschiedene Kriterien: Es zählen die Werte Menschenwürde, Gerechtigkeit und Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit und demokratische Mitbestimmung. In die Gemeinwohl-Bilanz werden die am Wirtschaftsprozess beteiligten oder die davon betroffenen Gruppen einbezogen: also Eigentümer, Lieferanten, Finanzpartner, Mitarbeiter, Kunden und das gesellschaftliche Umfeld einer Kommune.
In Österreich gibt es bereits viele Kommunen und auch LEADER-Regionen, die sich mit diesem Thema beschäftigen und Projekte dazu ins Leben gerufen haben. Auch in Deutschland sind bereits einige Kommunen auf das Gemeinwohl-Boot aufgesprungen.
Das erwartet Sie
Christian Felber – als Begründer der Gemeinwohlökonomie – wird in das Thema einführen und für Fragen und Diskussion zur Verfügung stehen. Gemeinwohl-Projekte aus Österreich, Deutschland und Luxemburg geben Einblicke in die Praxis.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte aus dem Bereich Regionalentwicklung und Ökonomie.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume
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