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Informationen zur Veranstaltung
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Ort. Online (Zoom) |

Vor 250 Jahren, genauer gesagt am 13 Juli 1770, notierte Wolfgang Amadeus Mozart in seinem Tagebuch: »Gar nichts erlebt. Auch schön«.
Davon kann im Jahr 2020 keine Rede sein. Seit Monaten hat uns die Corona-Pandemie fest im Griff, und es vergeht kaum ein Tag, an dem sich Covid19 nicht mit neuen Informationen, Nachrichten, Problemen und Einschränkungen in unseren Alltag drängt.
Für viele Kultureinrichtungen und in der Kultur- und Kreativwirtschaft Tätigen waren und sind die Herausforderungen besonders hoch. Häuser mussten schließen oder sind es noch, Ausstellungen und Aufführungen sind nur mit teils erheblichen Einschränkungen – wenn überhaupt – wieder möglich. Die Pandemie hat die Rahmenbedingungen für kulturelles Handeln neu gesetzt. Und viele engagieren sich enorm, um unser kulturelles Leben aufrecht zu erhalten. Eine entscheidende Rolle spielen dabei digitale Aktivitäten: digitale Vermittlung, digitale Formate, digitale Informationen.

Veranstalter
Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst veranstaltet am 27. Oktober 2020 das digitale Barcamp »Kultur und Corona – Chancen und Herausforderungen für Kulturinstitutionen. Wir sind – neben Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW) und Digital Humanities München (dhmuc) mit an Bord und freuen uns auf den Erfahrungs- und Informationsaustausch!

Ablauf
Nach guter Barcamp-Tradition stehen Eure Themen im Vordergrund. Als Sessiongeber:in könnt Ihr Projekte, Fragestellungen oder euren individuellen Gesprächsbedarf auf die Agenda bringen – pro Session stehen 40 Minuten zur Verfügung, in denen Erfahrungen aus der Corona-Zeit diskutiert, eure Aktivitäten präsentiert oder offene Fragen skizziert und erörtert werden können. Dabei geht es – wie immer bei Barcamps – hierarchiefrei zu. Die Vortragenden sind nicht »die Expert:innen da oben auf der (diesmal digitalen) Bühne«, vielmehr können und sollen alle Teilnehmenden ihr Wissen einbringen, um Dinge bewegen und voranbringen zu können.
Im Anschluss an eine Keynote von Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, LMU, zu der wir uns alle gemeinsam im digitalen „Foyer“ treffen werden, bietet das digitale Barcamp die Möglichkeit zum Austausch über Experimente und Best-Practice-Beispiele: Was hat sich in Zeiten des Shut-Downs bewährt und hat das Potenzial, auch künftig zum regulären digitalen Angebot eines Museums, Theaters, Archivs oder einer Bibliothek zu gehören? Was war lediglich zur Überbrückung geeignet und hat sich nicht bewährt? Wie können analoge und digitale Kulturvermittlung gewinnbringend zusammengeführt werden? Die Sessions werden in zwei oder drei Tracks – je nachdem, wie viele Sessions es insgesamt werden – in unterschiedlichen digitalen Räumen stattfinden.

Sessionvorschläge und Teilnahme
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Euch, Eure Session-Vorschläge vorab in ein Google Doc einzutragen.
Session vorschlagen

Wir versuchen dann, diese in eine schlüssige Struktur zu bringen, die wir vorab veröffentlichen und zu Beginn des Barcamps auch vorstellen. Ihr könnt darüber abstimmen, ob diese Struktur für Euch so ok ist oder ob Ihr Änderungen wünscht – und selbstverständlich bleiben auch noch Raum und Zeit für spontane Sessions während des Barcamps.

Weitere Informationen, die Möglichkeit zur Einreichung von Sessions und die Anmedlung findet Ihr auf der Kultur Konsorten Webseite

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Informationen zum Veranstaltungsort

Zusatzinfos:
Online Veranstaltung (Zoom)
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