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Sep, 2020

Veranstaltungen nach Monaten

Sep
01
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   01.09.2020 - 06.09.2020
Ort: Rund um Bad Belzig und Wiesenburg SMART, LÄNDLICH, BUNT - 7 Tage analoges und digitales KreativschaffenDie Kreativsause ist ein Raum fürs Träumen und in die Hände spucken. Der perfekte Space, um...

Ort: Rund um Bad Belzig und Wiesenburg

SMART, LÄNDLICH, BUNT - 7 Tage analoges und digitales Kreativschaffen
Die Kreativsause ist ein Raum fürs Träumen und in die Hände spucken. Der perfekte Space, um deine Visionen Realität werden zu lassen. Und von anderen kreativen Köpfen neue Impulse zu deinen Ideen zu bekommen.

  • Lerne neue spannende kreative Menschen kennen
  • Lass dich inspirieren und vernetze dich
  • Probiere neue Tools, Techniken und Materialien aus
  • Bilde dich weiter
  • Genieße die Natur des Fläming und das Landleben
  • Erlebe eine kreative Gemeinschaft auf Zeit

VIELSEITIG - Erkunde die Möglichkeiten

  • Buntes Programm: Ob BarCamp, Augmented Reality Workshop oder Live-Performance – wir werden wieder ein facettenreiches Programm für dich auf die Beine stellen.
  • Smarte Akteure: Wir vernetzen kreative Köpfe mit smarten Ideen auf dem Land. Lerne andere Kreative kennen, vernetze dich und spinne Ideen für neue Projekte.
  • Ländliche Orte: Lernen und kreieren in der Natur: Die Kreativsause findet an den schönsten Orten im Hohen Fläming statt, nur eine Stunde von Berlin entfernt.

Weitere Informationen zur Fläminger Kreativsause findest Du auf der Veranstaltungswebseite

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Sep
01
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   01.09.2020
Online-Veranstaltung Bei dem Online-Seminar werden Praxiserfahrungen der Stadt Kelsterbach beim Bau des Radschnellweges Darmstadt-Frankfurt und daraus gewonnene Erkenntnisse geschildert. Die Veranst...

Online-Veranstaltung

Bei dem Online-Seminar werden Praxiserfahrungen der Stadt Kelsterbach beim Bau des Radschnellweges Darmstadt-Frankfurt und daraus gewonnene Erkenntnisse geschildert.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, jedoch aufgrund begrenzter Plätze anmeldepflichtig.

Weiterführende Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sie hier.

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Sep
01
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
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  1.   01.09.2020
Wie gelingt das Gute Leben in der Oberlausitz?Vernetzungsfest im Garten der Kulturfabrik MEDAUtopie – das ist Verlockung, Verführung, Veränderung... Utopien brauchen wir, um Zukunft zu schaffen und Ge...

Wie gelingt das Gute Leben in der Oberlausitz?
Vernetzungsfest im Garten der Kulturfabrik MEDA

Utopie – das ist Verlockung, Verführung, Veränderung...
Utopien brauchen wir, um Zukunft zu schaffen und Gegenwart zu reflektieren. Sie gewinnen dann an Bedeutung, wenn alles im Umbruch ist. So stellt auch die Corona-Krise vieles in Frage. Sie stößt uns auf Herausforderungen, deren Beantwortung bereits zuvor drängend und notwendig war, denn nicht nur ökologische Ressourcen sind endlich, sondern auch unsere eigenen.

Wie also gelingt uns das gute Leben? Wie gelingt es uns, solidarisch zu sein? Wie Regionales und Globales zusammen zu denken?

An diesem Nachmittag wollen wir zusammenkommen, essen, reden, lachen. Wir wollen gemeinsam mit Gästen aus der Region, mit Raumpionierinnen und Skeptikern, mit Städtern und Landlustigen träumen, diskutieren und überlegen, wie es in der Oberlausitz weitergehen könnte.

Dazu haben wir Menschen eingeladen, die sich intensiv mit Fragen der Postwachstums- und Glücksökonomie und alternativen Formen des gesellschaftlichen Lebens auseinandergesetzt haben. Mit Input von Annette Jensen zum Thema Glücksökonomie und das Netzwerk Neue Ökonomie (angefragt) zum Thema Gemeinwohlökonomie.

Anschließend laden wir mit Impulsgebenden an folgende Thementische ein:

• Dörfer der Zukunft, Zukunft der Dörfer
mit Thomas Zschornak (Bürgermeister Gemeinde Nebelschütz)

• Neue Leute braucht das Land
mit Arielle Kohlschmidt und Jan Hufenbach (Raumpionierstation Oberlausitz)

• Traum und Vertrauen: (Re)Generation des Landes
NN

• Krisen sind wir doch gewohnt...
mit Dagmar Schmidt (Lausitzer Perspektiven)

• Anders Arbeiten
mit Reno Rössel (New Work Oberlausitz)

• Träume brauchen Räume: Anders Wohnen
NN

• Was es noch alles zu besprechen gibt... (offene Tische nach Bedarf)
DU?

Und danach? Ausklang mit Musik und Snacks!

WANN: 01. September 2020, ab 15:00 Uhr
WO: Kulturfabrik MEDA, Mittelherwigsdorf

Kulturfabrik MEDA, Hainewalder Str. 35 02763 Mittelherwigsdorf
Um Anmeldung wird gebeten: v.kirchmaier@kulturfabrik-meda.de
Weitere Infos: oseoguz@gmail.com oder susanne.gaertner@riesa-efau.de

Für Verpflegung vor Ort gegen Spende ist gesorgt

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  2.   Hainewalder Str...
Sep
02
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   02.09.2020 - 04.09.2020
Unser Ernährungssystem trägt maßgeblich zu Klimawandel und Erderwärmung bei. Es kann aber auch Teil der Lösung sein. Darum geht es beim 4. BZfE-Forum, das erstmals digital stattfindet. Planetary Heal...

Unser Ernährungssystem trägt maßgeblich zu Klimawandel und Erderwärmung bei. Es kann aber auch Teil der Lösung sein. Darum geht es beim 4. BZfE-Forum, das erstmals digital stattfindet.

Planetary Health Diet - der planetarische Speiseplan soll Menschen und Erde retten. Doch wie ermöglichen wir allen einen Zugang zu gesundem Essen aus einem nachhaltigen Ernährungssystem? Welche guten Lösungen gibt es schon? Und wie sieht das Ernährungssystem der Zukunft aus?

Diesen Fragen widmet sich das 4. BZfE-Forum „Essen wir anders - Ernährung in den planetaren Grenzen“ vom 2. bis 4. September 2020. Als digitale Tagung nutzt es innovative Online-Formate und kreative Methoden. Es wird Impulse von hochrangigen Expert*innen und aus erfolgreichen Praxisprojekten geben. Und es wird natürlich Zeit und Gelegenheiten geben, sich aktiv einzubringen, Erfahrungen auszutauschen und zu netzwerken.

Klima und Ernährung aus wissenschaftlicher Sicht
Die naturwissenschaftlichen Grundlagen stellen zwei Keynote-Speaker vor: Professor Dieter Gerten vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) hält einen Impulsvortrag zu „Ernährung als Teil des Problems: Einfluss unseres Ernährungssystems auf die planetaren Grenzen.“ Dr. Marco Springmann, Wissenschaftler in der EAT-Lancet-Kommission, spricht über „Ernährung als Teil der Lösung: Planetary Health Diet – Neue Empfehlungen für Teller und Tonnen.“

Gute Beispiele für ein nachhaltiges Ernährungssystem
Zum Glück gibt es schon heute eine Fülle an Best-Practice-Beispielen. Daher berichten Pioniere am zweiten Tag von neuen Ansätzen. So zeigen Vertreter*innen von Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften und der Regionalbewegung, wie man Stadt und Land verbinden kann. Biostädte wie Nürnberg haben sich auf den Weg gemacht, Kinder gesund und nachhaltig zu verpflegen. Sie sprechen über ihre Erfahrungen unter dem Titel „Mit gutem Essen und guter Bildung - Mehr Bio in Schulen und Kindergärten.“ Auch ein gelungenes Beispiel auf dem Weg zu einer Planetary Health Diet kompatiblen Landwirtschaft wird vorgestellt.

Visionen und Barcamp für den Transfer in den Alltag
In einer Visionswerkstatt geht es um die Frage „Wie sieht unser Ernährungssystem der Zukunft aus?“ Dr. Laura Pereira von der City University of London stellt vor, wie Wandel gesamtgesellschaftlich und besonders in der Ernährung gelingen könnte. Sie gibt damit einen wichtigen Impuls für Veränderungen auf allen Ebenen der Gesellschaft.

Ein Barcamp ermöglicht schließlich allen Teilnehmer*innen den Transfer neuer Ideen in die eigene Berufspraxis. Was bedeutet die planetarische Ernährung für meine Tätigkeit? Und woran möchte ich gerne weiterarbeiten?

Digital, interaktiv und entspannt
Bereits vergangene BZfE-Foren hatten stets den Anstoß von Veränderungen zum Ziel und boten reichlich Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken. Das 4. BZfE-Forum geht nun noch einen Schritt weiter und verwandelt die Herausforderung einer digitalen Tagung in eine einmalige Chance: Wie können alle Teilnehmenden nicht nur zuhören, sondern sich selber (inter)aktiv einbringen?

Dazu bieten unterschiedliche Formate wie Impulsvorträge, Interviews, Workshops und innovative Großgruppentreffen eine abwechslungsreiche Mischung. Und am Ende der Konferenz stehen die Ergebnisse auch für diejenigen bereit, die online nicht dabei sein konnten.

Das gilt genauso für die Sonderausstellung vom BMEL geförderter Forschungsvorhaben. Sie erhalten ihre eigene digitale Bühne: Insgesamt zehn Projekte, die sich der nachhaltigen Erzeugung und Verarbeitung von Lebensmitteln widmen, stellen sich und ihre Arbeit in spannenden Multimedia-Reportagen vor.

Damit all dies gelingt, ohne die Ausdauer vor dem Bildschirm zu stark zu strapazieren, findet das diesjährige digitale BZfE-Forum an drei Tagen statt. Moderator*innen und Berater*innen sorgen für einen reibungslosen Ablauf und stehen allen Teilnehmenden für technische Fragen zur Seite.

Seien Sie also dabei, wenn es heißt „BZfE-Forum goes digital“. Nutzen Sie das Wissen unserer Keynote-Speaker und bringen Sie Ihre persönlichen Erfahrungen und Lösungsansätze ein.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier!

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Sep
03
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   03.09.2020
Ort: Seddiner See | Anmeldeschluss: 25.08 | Können digitale kulturelle Angebote das Entdecken und Erleben lokaler Orte attraktiver machen, den ländlichen Raum durch mehr Besucher beleben? Öffnen digi...

Ort: Seddiner See | Anmeldeschluss: 25.08 |

Können digitale kulturelle Angebote das Entdecken und Erleben lokaler Orte attraktiver machen, den ländlichen Raum durch mehr Besucher beleben? Öffnen digitale Medien neue Tore für regionale Identität und Beteiligung?

In der Veranstaltung wird ein Überblick gegeben, inwieweit das digitale Erleben und online-Beteiligung an Kulturangeboten mittlerweile möglich sind und wie diese Möglichkeiten genutzt werden. Insbesondere Museen befassen sich mit mehreren Optionen: angefangen von der Inventarisierung von Ausstellungsobjekten auf digitalen Medien, um Kulturorte auf Karten und Plattformen zu verorten und zu touristischen Anziehungspunkten zu machen, bis hin zum multimedialen Entdecken von Kunst und Kultur.

Im Hinblick auf den ländlichen Raum stellt sich insbesondere die Frage, welche Chancen kleine Museen oder Heimatstuben auf dem Land, Theatergruppen oder Kulturvereine haben, gleichermaßen von der Digitalisierung zu profitieren: mit Hilfe von digitalen Tools ist es tatsächlich machbar, das lokale Angebot interessanter zu machen, Leute vor Ort in die Gestaltung einzubinden, und so die Entwicklung der ländlichen Orte zu stärken, auch mit wenig Ressourcen.

Und durch neue technische Lösungen, wie die „mobile W-LAN - Box“, sind solche Angebote auch dort möglich, wo das Internet noch nicht zufriedenstellend funktioniert. Selbst Virtual und Augmented Reality sind dann in greifbarer Nähe.

Hier gehts zur Anmeldung (bis 25.08).

Weitere Informationen und das Programm finden Sie auf der Veranstaltungswebseite des Forum ländlicher Raum - Netzwerk Brandenburg

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  2.   Seeweg 2, 14554...
Sep
03
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   03.09.2020
Ort: Bern Smarte und lebenswerte Städte, ein leistungsfähiges und bezahlbares Gesundheitswesen, eine innovative und wettbewerbsfähige Industrie, nachhaltige Energie, Verkehrs- und Logistiksysteme: Da...

Ort: Bern

Smarte und lebenswerte Städte, ein leistungsfähiges und bezahlbares Gesundheitswesen, eine innovative und wettbewerbsfähige Industrie, nachhaltige Energie, Verkehrs- und Logistiksysteme: Datengetriebene Prozesse und eine umfassende Vernetzung von Geräten, Maschinen und Infrastrukturen sind die Voraussetzungen, damit die digitale Schweiz Wirklichkeit wird. Das Internet of Things (IoT), also die Konzepte, Technologien und Anwendungen, die dazu notwendig sind, wächst rasant und die Anzahl vernetzter Dinge nimmt laufend zu. Fast alle Produkte die neu auf den Markt kommen, verfügen über eine IoT-Schnittstelle. Neben dem Nutzen, der durch die Vernetzung entsteht, stellt sich aber auch immer die Frage nach den Herausforderungen.

Damit Daten jederzeit und überall ausgetauscht werden können, braucht es zuverlässige und leistungsfähige Kommunikationsnetze sowie standardisierte Schnittstellen. Von einfachen Zustandsmessungen von Temperatur- oder Bewegungssensoren bis zu anspruchsvollen Bild- oder Videoübertragungen in Echtzeit.

Welche Ansätze Erfolg versprechen, welche Technologien für die verschiedenen Anwendungsgebiete am besten eingesetzt werden, wie die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Netze gewährleistet wird und wo die Schweiz im internationalen Vergleich steht, erläutern und diskutieren ausgewiesene Expertinnen und Experten an Beispielen aus Theorie und Praxis an der IoT-Konferenz «Mehr IoT oder Nightmare IoT».

IoT ist jedoch nicht nur eine Frage der Technik, der Standards oder der Prozesse. Fast überall wo Daten fließen, geht es letztlich um Menschen. Führt IoT zu Verhaltensveränderungen? Werden Persönlichkeitsrechte tangiert? Wird die Nachhaltigkeit beachtet und dem Vorsorgeprinzip nachgelebt? Und wie gross ist die soziale Akzeptanz? Die Konferenz lotet diese zentralen Fragen in Referaten und Diskussionen aus.

Wie gewohnt bietet die Veranstaltung den Teilnehmenden die Gelegenheit, mit Expertinnen und Experten zu diskutieren, wertvolle Kontakte über die Branchengrenzen hinaus zu pflegen und sich in der Begleitausstellung über die neuesten Trends zu informieren.

 

Weitere Informationen zu der Veranstaltung und Anmeldung finden sie hier.

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  2.   Kornhausstrasse...
Sep
03
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
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  1.   03.09.2020
Gemeinsam mit der „TaskForce Dorfentwicklung Potshausen“ laden wir zu einem Fachgespräch ein September 2020, 10:00 bis 15:00 Uhr – EBZ Ostfriesland-Potshausen, Großer Saal Online-Handel als Re...

Gemeinsam mit der „TaskForce Dorfentwicklung Potshausen“ laden wir zu einem Fachgespräch ein

  1. September 2020, 10:00 bis 15:00 Uhr – EBZ Ostfriesland-Potshausen, Großer Saal

Online-Handel als Regionalentwicklung

Wie kommen Produkte und Dienstleistungen elegant vom Anbietenden zu den Konsument*innen?

Lea Zerbst von dem erfolgreichen Start-Up-Unternehmen Pielers aus Sievern bei Bremerhaven zeigt auf, wie ein Produzenten-Konsumenten-Netzwerk aufgebaut und betrieben werden kann.

Und was hat das mit Ostfriesland zu tun?

Michael Schaper vom EBZ Ostfriesland stellt das „Café AnaDig“ {Ana_log<->Dig_ital} vor, das in Potshausen entstehen soll.

In einer Ideenwerkstadt entwickeln alle Teilnehmenden die nächsten Schritte für nachhaltigen Konsum und zukunftsfähige Regionalentwicklung.

Ab 10:00        Eintreffen und Stehkaffee

10:15            Begrüßung   Wilfried Steenblock (Vorsitzender des Vereins EBZ) und  Dr. Sören Petershans (Geschäftsführer EBZ)

 danach           Einleitung und

                    Vorstellungsrunde / Erwartungen

10:45            Produzenten-Konsumenten-Netzwerk als Start-Up [Lea Zerbst]

  • Organisation
  • Idee und Entwicklung
  • Perspektiven

11:30            Nachfragen / Diskussion

12:00            Mittagsimbiss

13:00            Das „Café AnaDig“ [Michael Schaper]

13:20            Ideenwerkstatt: Nachhaltiger Konsum und Regionalentwicklung

14:30            Verabredungen bei Kaffee und Kuchen

15:00            Ende der Veranstaltung

 Anmeldung   bis zum 27.08.2020 bei aggen@potshausen.de      Info: schaper@potshausen.de                                                                                            Tel.: 0170-4151694

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Sep
03
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   03.09.2020
Ort: Online | In diesem Panel wird darüber gesprochen, warum uns ehrenamtliche Tätigkeit eigentlich glücklich macht. Dazu werden 4 Expert*innen alles rund um positive Psychologie, den Begriff Glück u...

Ort: Online |

In diesem Panel wird darüber gesprochen, warum uns ehrenamtliche Tätigkeit eigentlich glücklich macht. Dazu werden 4 Expert*innen alles rund um positive Psychologie, den Begriff Glück und Anekdoten aus ihrem Ehrenamt teilen.

Wie?
In dem Videocall werden die Speaker*innen zu sehen und zu hören sein. Fragen und Anregungen aus dem Publikum können in der Chatfunktion geteilt werden und werden von der Moderatorin aufgenommen.

Zum anschließenden Stammtisch von Ehrenamtlichen wird es Break-Out-Sessions geben. In kleinerer Runde können Erfahrungen ausgetauscht werden und die Chance zum Netzwerken genutzt werden.

Weitere Informationen zur Veranstaltung findest du hier

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Sep
04
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   04.09.2020 - 03.10.2020
Orte: Niederlausitz/Oberlausitz | Die Spreeakademie führt in Kooperation mit der Zukunftswerkstatt Lausitz eine "Weiterbildung zum kommunalen Prozessbegleiter" durch, die lokale Akteure für die erfol...

Orte: Niederlausitz/Oberlausitz |

Die Spreeakademie führt in Kooperation mit der Zukunftswerkstatt Lausitz eine "Weiterbildung zum kommunalen Prozessbegleiter" durch, die lokale Akteure für die erfolgreiche Umsetzung kommunaler Projekte qualifiziert.

Viele Kommunen in der Lausitz stehen aufgrund des Struktur- oder auch des demographischen Wandels vor großen Herausforderungen. Um diese bewältigen zu können, braucht es vor allem auf der lokalen Ebene engagierte Personen, die das Leben vor Ort lebenswerter und zukunftsfähiger machen wollen. Damit diese Menschen in ihrer Arbeit erfolgreicher werden können, wurde die „Weiterbildung zum/zur kommunalen Prozessbegleiter*in“ entwickelt. Sie entstand auf Initiative der Kreisvolkshochschule Bautzen und wird von der Zukunftswerkstatt Lausitz unterstützt. Für die fachliche Leitung und Umsetzung konnte die in Raddusch ansässige SPREEAKADEMIE gewonnen werden.

Die Weiterbildung besteht aus fünf Modulen, die verschiedene Aspekte der kommunalen Prozessbegleitung vertiefen. Für einen optimalen Praxisbezug werden Expert*innen aus ihrer Arbeit berichten und verschiedene Übungen anleiten. Zudem unterstützen sie die Teilnehmenden auch nach der Weiterbildung beim Umsetzen und Begleiten ihrer lokalen Projekte im Rahmen einer Vor-Ort-Beratung. Die Weiterbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei und findet parallel in der Oberlausitz und in der Niederlausitz statt. 

Weitere Informationen zur Weiterbildung finden Sie hier

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Sep
04
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   04.09.2020
Ort: Vorarlberg Österreich | Anmeldeschluss: 19.08.2020 | Das landwirtschaftliche Bauen ist mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, die nicht immer gut miteinander vereinbar sind. Die Anforde...

Ort: Vorarlberg Österreich | Anmeldeschluss: 19.08.2020 |

Das landwirtschaftliche Bauen ist mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, die nicht immer gut miteinander vereinbar sind. Die Anforderungen an die Bauten wachsen und sind je nach Perspektive unterschiedlich (z.B. seitens der Landwirtschaft, des Landschaftsschutzes oder der Raumplanung). Daraus ergeben sich zum Teil Zielkonflikte, die für die Beteiligten nicht einfach zu lösen sind.
Welche Lösungsansätze gibt es für diese Herausforderungen im Ländervergleich Schweiz (Kanton St. Gallen) und Österreich (Vorarlberg)? Welche Herangehensweisen sind erfolgversprechend, um von der Bauidee zum erfolgreichen Bauprojekt zu kommen? Auf dem Programm stehen fachliche Inputs aus der Schweiz und aus Österreich, die Besichtigung von erfolgreichen Umsetzungsbeispielen und ausreichend Zeit für Erfahrungsaustausch, um von den Sichtweisen und Erfahrungen der anderen zu lernen.

Ziele

Die Teilnehmenden

  • verstehen die mit dem landwirtschaftlichen Bauen verbundenen Herausforderungen;
  • diskutieren konkrete Beispiele und Lösungsansätze;
  • tauschen Erfahrungen zum Kursthema aus.

Methoden
Betriebsbesichtigungen und Fachpräsentationen, Diskussionen und Erfahrungsaustausch

Adressaten
Beratungspersonen; Mitarbeitende von kantonalen Landwirtschafts- und Raumplanungsämtern sowie von Architektur- und Planungsbüros; weitere Interessierte.

Kurskosten
Die im Detailkursprogramm publizierten Angaben sind massgebend insbesondere Rabatte Kantonale Beratungs- und Lehrkräfte, Mitarbeitende von AGRIDEA-Mitgliederorganisationen und BLW, Mitarbeitende aus Forschungs- und Bildungsstätten CHF 240.-- /Tag Übrige Teilnehmende CHF 360.-- /Tag

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der agridea Vearnstaltungswebseite

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  2.   Bahnhofstraße 4...
Sep
05
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   05.09.2020 - 20.09.2020
Ort: Hofveranstaltungen in NRW und digitale Aktionen Die diesjährigen Aktionstage Ökolandbau Nordrhein-Westfalen sind eine Mischung aus lokalen und digitalen Veranstaltungsformaten. Organisatoren sin...

Ort: Hofveranstaltungen in NRW und digitale Aktionen

Die diesjährigen Aktionstage Ökolandbau Nordrhein-Westfalen sind eine Mischung aus lokalen und digitalen Veranstaltungsformaten. Organisatoren sind mehrere ökologischen Anbauverbände, die Landwirtschaftskammer NRW und das Landwirtschaftsministeriums NRW. Im Fokus stehen Bio-Höfe, die ihre Arbeitsmethoden vorstellen. Das Programm beinhaltet beinhaltet viele kleinere und auch digitale Veranstaltungen. Von der Käseherstellung über die Haltung alter Haustierrassen bis hin zur Präsentation von Maschinen im Ökolandbau wird es Aktionen geben.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung und der Anmeldung finden sie hier.

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Sep
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  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   07.09.2020 - 08.09.2020
Ort: Wetterau & Online | Anmeldeschluss: 16.08 | In der Veranstaltungsreihe zur Vermarktung von Fleisch beschäftigen wir uns diesmal mit kurzen Wertschöpfungsketten am Beispiel "Hofnahes Schlacht...

Ort: Wetterau & Online | Anmeldeschluss: 16.08 |

In der Veranstaltungsreihe zur Vermarktung von Fleisch beschäftigen wir uns diesmal mit kurzen Wertschöpfungsketten am Beispiel "Hofnahes Schlachten".

Regionale Fleischvermarktung braucht kurze Wege zum Schlachten und Verarbeiten. Da diese Strukturen zunehmend wegbrechen denken viele Betriebe an den Bau einer eigenen kleinen Schlachtstätte.

Wir wollen ein gelungenes Beispiel in der Wetterau/Hessen besuchen und uns über Kosten und Rechtslage informieren. Auch gibt es die Möglichkeit den Schlachthänger des Projektes "Extrawurst" zu besichtigen. Er wurde für teilmobile Schlachtung von Rindern entwickelt.

Am nächsten Tag treffen wir uns im Online-Seminar und stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Experten geben ihrerseits Auskunft zur Rechtslage, Ökonomie und Fördermöglichkeiten.

Zielgruppe:
Interssierte aus den Bereichen Landwirtschaft, Beratung, Agrarverwaltung, Regionalmanagement und Regionalvermarktung sowie Schlachtung und Fleischverarbeitung.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie auf der Webseite der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume

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Sep
07
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   07.09.2020
Ort: Videokonferenz | Anmeldeschluss: 02.09 | Die Zweite Sitzung der regiosuisse-Wissensgemeinschaft (WiGe) «Kreislaufwirtschaft und Regionalentwicklung» hat folgende Ziele: Austausch und Diskussi...

Ort: Videokonferenz | Anmeldeschluss: 02.09 |

Die Zweite Sitzung der regiosuisse-Wissensgemeinschaft (WiGe) «Kreislaufwirtschaft und Regionalentwicklung» hat folgende Ziele:

  • Austausch und Diskussion mit den Teilnehmenden über konkrete Erfahrungen bei der Umsetzung der Kreislaufwirtschaft auf der Ebene der Schweizer Randregionen.
  • Aufruf zur Interessenbekundung für die 2 Workshops von regiosuisse vor Ort, die von Oktober bis November 2020 stattfinden werden.

Es werden noch Good-Practice-Beispiele und Projektideen gesucht. Bitte teilen Sie diese per E-Mail direkt an Esther Thiébaud (esther.thiebaud@regiosuisse) mit.

Ein Detailprogramm wird bis zum 24. August 2020 kommuniziert.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie auf der Regiosuisse Veranstaltungswebseite

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Sep
08
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   08.09.2020
Ort: Holzdorf, Weimar | Kunst und Kultur sind mehr als nur Impulsgeber für die Entwicklung ländlicher Räume. Immer mehr Themen, die aktuell diskutiert werden, betreffen die Kultur- und Regionalentwic...

Ort: Holzdorf, Weimar |

Kunst und Kultur sind mehr als nur Impulsgeber für die Entwicklung ländlicher Räume. Immer mehr Themen, die aktuell diskutiert werden, betreffen die Kultur- und Regionalentwicklung ländlicher Regionen gleichermaßen.

Das Programm „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“ und die LEADER Vernetzungsstelle Thüringen laden Sie herzlich zur gemeinsamen Veranstaltung „Kultur- und Regionalentwicklung zusammendenken“ am 8. September 2020 in Holzdorf bei Weimar ein. Wir freuen uns auf Beiträge von Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Freistaates Thüringen, Uwe Melzer, Landrat im Altenburger Land und Hortensia Völckers, Künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  2.   Otto-Krebs-Weg ...
Sep
08
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   08.09.2020
Der DStGB veranstaltet am 8. September 2020 anstelle einer Präsenzveranstaltung das Online-Seminar  „Standortentwicklung und digitale Herausforderungen der Zukunft“ für kommunale Wirtschaftsförderunge...

Der DStGB veranstaltet am 8. September 2020 anstelle einer Präsenzveranstaltung das Online-Seminar  „Standortentwicklung und digitale Herausforderungen der Zukunft“ für kommunale Wirtschaftsförderungen. In den Blick wird hierbei insbesondere die Rolle der Wirtschaftsförderung bei kommunalen Digital-Initiativen genommen.

Geht Standortentwicklung noch ohne Digital? Nein. Wir leben im Jahrhundert der Beschleunigung. In diesem Online-Seminar vom Deutschen Städte- und Gemeindebund und ExperConsult stehen diese digitalenHerausforderungen und die damit verbundene Zukunft der Standortentwicklung im Mittelpunkt. Namhafte Referent*innen beleuchten diese Thematik aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Praxisnah – Zukunftsorientiert – Ehrlich.

Das Zoom Seminar wird ergänzt durch einen Online-Seminarraum in dem Sie mit den Referenten nach Abschluss der Veranstaltung noch 30 Minuten Fragen besprechen können. 

Ansprechpartner:

Jana Westhoff (ExperConsult)/ 023175443240/ j.westhoff@experconsult.de
Jan Strehmann (DStGB)/ 03077307244/ jan.strehmann@dstgb.de

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden sie auf der Veranstaltungswebseite

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Sep
08
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   08.09.2020 - 09.09.2020
Ort: Online | “Zusammen” stärkt, bindet und hält neue Möglichkeiten bereit. Deswegen bringen wir beim THAK Forum 2020 Kreativschaffende zusammen, tauschen Wissen aus, diskutieren Herausforderungen, s...

Ort: Online |

“Zusammen” stärkt, bindet und hält neue Möglichkeiten bereit. Deswegen bringen wir beim THAK Forum 2020 Kreativschaffende zusammen, tauschen Wissen aus, diskutieren Herausforderungen, sprechen über Erfahrungen und erörtern, was die Thüringer Kreativwirtschaft gemeinsam erreichen kann.

In diesem Jahr lädt die THAK zusammen mit Kreativschaffenden zu den Orten ein, an denen Kreativität für Kunden umgesetzt wird: in Thüringer Agenturen, Coworking Spaces und Studios. Die Teilnehmer gewinnen einen virtuellen Einblick in kreative Arbeitsatmosphären und tauschen sich durch interaktive Online-Veranstaltungen, Live-Vorträge und Video-Chats mit anderen Kreativen des Freistaates aus.

Das THAK Forum ist der Treffpunkt für Thüringer Anbieter kreativer Dienstleistungen, die sich austauschen, voneinander lernen und gemeinsam mehr erreichen wollen. Angesprochen sind Freelancer und Soloselbstständige genauso wie Kreativschaffende aus Agenturen und anderen Branchen, die neugierig auf das kreative Umfeld in Thüringen sind.

Besonders interessant für Akteure des ländlichen Raums: Am 08.09 von 17.00 bis 18.00 Uhr findet eine Podiumsdiskussion zum Thema "Kreativwirtschaftlicher Wissenstransfer in ländlichen Räumen" statt.

Mehr Informationen zum THAK Forum findet Ihr auf der Veranstaltungswebseite

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Sep
08
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   08.09.2020
Ort: Schwerin Präsentiere Dich und pitche Dein Portfolio kurz und knapp in 2 Minuten, biete der Branche Einzelhandel Deine kreativen Design-, Denk- und Dienstleistungen an. Als Kreativschaffende/r tr...

Ort: Schwerin

Präsentiere Dich und pitche Dein Portfolio kurz und knapp in 2 Minuten, biete der Branche Einzelhandel Deine kreativen Design-, Denk- und Dienstleistungen an. Als Kreativschaffende/r triffst Du in mehreren kurzen, effektiven Speed Dating-Runden auf Einzelhändler*innen und erfährst mehr über konkrete aktuelle Herausforderungen im Einzelhandel. Gemeinsam mit Händler*innen lotest Du neue Ideen und Lösungsansätze aus. Perspektivisch sind die weitere Bearbeitung von Lösungsansätzen denkbar sowie und eine spätere Entwicklung von Prototypen. Nutze das Speed Dating für Dich zur Akquise und um mehr über Innovationstransfer und Dienstleistungen für den Handel zu erfahren.

Zielgruppe: Unternehmen/Freiberufler*innen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft, kreative Dienstleister, Querdenker*innen sowie Mitglieder des Handelsausschusses der IHK, Wirtschaftsförderer

Mehrwert für Kreativschaffende: Raum für Portfolio-Pitching (jeder 2 Minuten) und Darstellung Deiner kreativen Denk- und Dienstleistungen, interdisziplinärer konkreativer Austausch, Kontakte zu Einzelhändler*innen

Mehrwert für Einzelhändler*innen: Lösungsansätze für konkrete Herausforderungen, frische Ideen für das eigene Business, Perspektivwechsel, Kontakte zu Kreativschaffenden.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden sie hier.

 

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Sep
10
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   10.09.2020
Aktionstag | Ort: Hessenweit | „Lebendig – Vielfältig – Nachhaltig: Unser Hessen in Stadt und Land“  | Herzlich willkommen zum 6. Hessischen Tag der Nachhaltigkeit! Der landesweite Aktionstag geht a...

Aktionstag | Ort: Hessenweit | „Lebendig – Vielfältig – Nachhaltig: Unser Hessen in Stadt und Land“  |

Herzlich willkommen zum 6. Hessischen Tag der Nachhaltigkeit!

Der landesweite Aktionstag geht am 10. September 2020 in die sechste Runde. An diesem Tag wird Nachhaltigkeit durch vielzählige Veranstaltungen und Aktionen in ganz Hessen erlebbar: Die Menschen in Hessen können sehen, schmecken, hören und fühlen was hinter dem Gedanken eines nachhaltigen Lebensstils steckt. Denn nur wer weiß, was Nachhaltigkeit konkret bedeutet, kann auch selbst aktiv werden. Kommunen, Vereine, Verbände, Schulen, Institutionen, Unternehmen und viele Menschen sind dabei und zeigen, wie sie sich engagieren.

Im Aktivitätenkompass finden Sie alle Aktionen auf einen Blick. Weitere Informationen zum 6. Hessischen Tag der Nachhaltigkeit finden Sie auf der Veranstaltungswebseite.

Ihr Nachhaltigkeits-Engagement auf der großen Bühne!

Zeigen Sie Ihren Besucherinnen und Besuchern, wie Nachhaltigkeit bei Ihnen jeden Tag gelebt und umgesetzt wird. Nutzen Sie die hessenweite Aufmerksamkeit des Aktionstages und setzen Sie gemeinsam mit sechs Millionen Menschen in Hessen ein Zeichen für eine lebenswerte Zukunft. Ob Unternehmen, Verwaltung, Schule, Kindergarten, Kommune oder Verein – der Tag der Nachhaltigkeit ist Ihre Bühne. Also: Gleich Aktion eintragen!

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Sep
10
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   10.09.2020
Ort: Linz | Anmeldeschluss: 30.08.2020 | Österreich hat bei der Implementierung der Europäischen Innovationspartnerschaft für landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit (EIP-AGRI) in Europa...

Ort: Linz | Anmeldeschluss: 30.08.2020 |

Österreich hat bei der Implementierung der Europäischen Innovationspartnerschaft für landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit (EIP-AGRI) in Europa eine Vorreiterrolle übernommen. Vier EIP-AGRI-Aufrufe zur Einreichung von Projekten im Rahmen des Ländlichen Entwicklungsprogramms 2014–2020 gab es seit 2015. Inzwischen haben sich 30 Operationelle Gruppen formiert, um innovative Projekte für die österreichische Landwirtschaft umzusetzen. Nun haben die ersten Operationellen Gruppen ihre Projekte abgeschlossen und es stellt sich die Frage: Wie können alle Beteiligten gemeinsam die Wissensweitergabe und die Anwendung der Ergebnisse in der landwirtschaftlichen Praxis bestmöglich sicherstellen? Im Rahmen einer ganztägigen Veranstaltung unter dem Titel „Speeding up Innovation“ werden gezielt Vertreterinnen und Vertreter der EIP-AGRI-Projekte sowie von landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungseinrichtungen und landwirtschaftlichen Ausbildungsstätten miteinander vernetzt, um gemeinsam an der Implementierung von Ergebnissen in die landwirtschaftliche Praxis zu arbeiten.

Ziele der interaktiven Präsenz-Veranstaltung sind:

  • Kennenlernen und Vernetzen von Vertreterinnen und Vertretern der EIP-AGRI-Projekt sowie von langwirtschaftlichen Bildungsund Beratungseinrichtungen
  • Gemeinsame Erarbeitung von Ideen zur Umsetzung innovativer Bildungs- und Beratungsangebote auf Basis der Ergebnisse von EIP-AGRI

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite des Netzwerks Zukunftsraum Land

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Der bundesweite Warntag findet erstmals am 10. September 2020 statt und wird ab dann jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September durchgeführt. Am gemeinsamen Aktionstag von Bund und Ländern werd...

Der bundesweite Warntag findet erstmals am 10. September 2020 statt und wird ab dann jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September durchgeführt. Am gemeinsamen Aktionstag von Bund und Ländern werden in ganz Deutschland sämtliche Warnmittel erprobt. Pünktlich um 11:00 Uhr werden zeitgleich in Landkreisen und Kommunen in allen Ländern mit einem Probealarm die Warnmittel wie beispielsweise Sirenen ausgelöst.

Was passiert am bundesweiten Warntag?
Um 11:00 Uhr wird eine Probewarnung an alle Warnmultiplikatoren (z. B. Rundfunksender, App-Server) geschickt, die am Modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundes angeschlossenen sind. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung in ihren Systemen bzw. Programmen an Endgeräte wie Radios und Warn-Apps (z. B. die Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes)), auf denen Sie die Warnung lesen, hören oder wahrnehmen. Parallel werden auf Ebene der Länder, in den Landkreisen und in den Kommunen verfügbare kommunale Warnmittel ausgelöst (z. B. Sirenen und Lautsprecherwagen).

Was sind die Ziele des bundesweiten Warntags?

Der bundesweite Warntag und die Probewarnung haben zum Ziel,

  • Sie für das Thema Warnung der Bevölkerung zu sensibilisieren,
  • Funktion und Ablauf der Warnung besser verständlich zu machen und
  • auf die verfügbaren Warnmittel (z. B. Sirenen, Warn-Apps, digitale Werbeflächen) aufmerksam zu machen.

Der bundesweite Warntag will dazu beitragen, Ihr Wissen um die Warnung in Notlagen zu erhöhen und damit Ihre Selbstschutzfähigkeit zu unterstützen. Auch die nun bundesweit einheitlichen Sirenensignale sollen bekannter werden.

Wer ist verantwortlich für den bundesweiten Warntag?
Bund und Länder bereiten den bundesweiten Warntag in Abstimmung mit kommunalen Vertreterinnen und Vertretern gemeinsam vor. Zuständig sind auf Bundesebene das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), auf der Ebene der Länder die jeweiligen Innenministerien und auf der Ebene der Kommunen in der Regel die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden.

Mehr Informationen zum bundesweiten Warntag finden Sie hier

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