Ort: Altenkirchen/Westerwald
Krisen lösen massive Störungen aus, sie bieten aber auch die Chance zur Reflexion und Verbesserung von Abläufen. Die Corona-Krise hat viele Bereiche vor große Herausforderungen gestellt, insbesondere die Arbeitswelt ist von Veränderungen betroffen. Diese Tagung bietet Ihnen die Möglichkeit, den Umgang mit der Corona-Krise im Regionalmanagement zu reflektieren. Es gibt eine Vielzahl positiver Beispiele der Krisenintervention im Regionalmanagement. Neben virtuellen Frühstückspausen für LEADER-Aktive, wurde in manchen Regionen das ehrenamtliche Engagement verstärkt oder Sitzungen Lokaler Aktionsgruppen (LAG) online abgehalten. Welche Maßnahmen wurden bei Ihnen vor Ort durchgeführt? Wie wurden diese angenommen? Lassen sich Schritte für ein erfolgreiches Krisenmanagement ableiten?
Weitere Informationen, dass Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite der evangelischen Landjugendakademie.
Ort: Online (BigBlueButton) |
Gestaltungsoptionen für ein intelligentes, zukunftsfähiges und nachhaltiges Energiesystem
Die Energiewende soll den Übergang zu einem Energiesystem gestalten, das von fluktuierenden erneuerbaren Energien geprägt sein wird. Dies erfordert den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie, um einen Ausgleich von Angebot und Nachfrage zu gewährleisten. Doch zu den verschiedenen Aspekten der Digitalisierung des Energiesystems gibt es eine Vielzahl an Diskursen: An welchen Stellen sind digitale Lösungen sinnvoll und notwendig? Brauchen wir intelligente Netze, intelligente Verbrauchssteuerungen und intelligente Erzeuger? Kann die Digitalisierung unser Energiesystem effizienter und dezentraler machen? Wird es dadurch resilienter oder verwundbarer? Und: Wie kann das digitale Energiesystem gerecht gestaltet werden? Auf dem 5. Forum Bits & Bäume wollen wir diskutieren, wie die politischen Rahmenbedingungen diesen Fragen unter der Prämisse des Klimaschutzes begegnen können.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge für ländliche Regionen in Deutschland und Europa
„Innovative Ansätze in ländlichen Räumen – lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland“ heißt ein Forschungsprojekt der Universitäten Hannover, Oldenburg und Dresden, des Thünen-Instituts in Braunschweig und der ARL in Hannover. Die Tagung bietet die Gelegenheit, mit den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, europäischen Projektpartnerinnen und Projektpartnern sowie verantwortlichen Personen aus Politik und Verwaltung ins Gespräch zu kommen
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Webex) | Anmeldeschluss: 23.10.2020 |
Die Nutztierhaltung spielt beim Klimaschutz in der Landwirtschaft eine wichtige Rolle, ist aber auch von den direkten und indirekten Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Es gibt unterschiedliche Wege, Klimaschutz und -anpassung in die Betriebsabläufe zu integrieren und Anpassungsmaßnahmen vorzunehmen.
DVS und DBV möchten insbesondere mit Landwirten zu praktischen Klimawandelanpassungs- und Klimaschutzmaßnahmen in den Dialog treten und diskutieren. Die Veranstaltung verbindet theoretische Aspekte mit Praxiswissen und greift Fragen auf wie: Was kommt durch die Klimapolitik auf Tierhalter zu? Wie lässt sich die Tierhaltung auf den Klimawandel einstellen? Welche Stellschrauben für eine klimaoptimierte Tierhaltung gibt es?
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Landwirte und Berater sowie Vertreter der Verwaltungen, Verbände und Forschung.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie auf der Veranstaltungsseite der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume
Kooperationsveranstaltung mit dem Deutschen Bauernverband
Ort: Online | Frübucherrabatt bis 09.10.2020 |
Die Fähigkeit von Regionen, Veränderungen und Krisen durch die Nutzung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ressourcen als Anlass zur Entwicklung zu nehmen, wird als «Regionale Resilienz» bezeichnet. Die Teilnehmenden erhalten einen fundierten und reflektierten Überblick zum Thema «Resilienz-Management in Regionen» sowie entsprechende Inputs für ihre Arbeit. Behandelt werden Konzepte, Strategien, Praxisbeispiele und operative Instrumente. Alle Teilnehmenden profitieren von entsprechenden Erfahrungen der anderen Teilnehmenden und erhalten Inspiration für eigene Vorhaben.
ZIELPUBLIKUM
Mit dem Weiterbildungsmodul «Resiliente Regionen entwickeln» werden Entwicklungsakteurinnen und -akteure der regionalen Handlungsebene, insbesondere von Regionalmanagements, aber auch Projektträgerinnen und -träger sowie weitere Interessierte oder Involvierte der Regionalentwicklung angesprochen.
PROGRAMM
Dienstag, 3. November 2020 (13:30–17:00):
Mittwoch, 4. November 2020 (08:30–12:00):
Donnerstag, 5. November 2020 (13:30–17:00):
KOSTEN, ANMELDUNG UND KONDITIONEN
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie auf der regiosuisse Veranstaltungswebseite
Ort: Online | Anmeldeschluss: 26.10.2020 |
Zukunftsweisende Wege mit wissenschaftlicher Unterstützung finden
Die Veranstaltungsreihe der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ widmet sich in sechs thematisch fokussierten Veranstaltungen – orientiert an sechs Kernbotschaften der Fördermaßnahme – den zentralen Ergebnissen aus vier Jahren transdisziplinärer Projektarbeit.
Vorhandene und bisher bewährte Modelle und Instrumente um neue und bessere Lösungen zu ergänzen, ist stets mit einem Wagnis verbunden. Erforderlich sind Impulse, die – von außen kommend – neu zu denken helfen: So kann das Problembewusstsein in den Kommunen geweckt und der Blick über das Alltagsgeschäft hinaus für neue Herangehensweisen geschärft werden.
„Kommunen innovativ“ weist nach, dass sich die Partnerschaft mit Forschungseinrichtungen lohnt, um Lösungen nicht nur gemeinsam zu entwickeln, sondern auch umzusetzen. Vor Ort erfordert dies Mut, Freiräume und Zeit, um ein vertrauensvolles Miteinander von Kommunen und Wissenschaft aufzubauen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier
In Kooperation mit der Kulturpolitischen Gesellschaft und den deutschen UNESCO Creative Cities lädt die Deutsche UNESCO-Kommission am 4. November 2020 um 14:00 Uhr zur zweiten Online-Debatte der Serie „ResiliArt: Kunst und Kultur in Zeiten der Covid-19-Pandemie“ ein. Diskutieren Sie mit uns!
Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie trafen und treffen den Kunst- und Kulturbereich unmittelbar und anhaltend. Kulturveranstaltungen werden weiterhin abgesagt und Museen vorübergehend geschlossen. Das „Ökosystem“ Kultur ist und war von der Pandemie besonders betroffen. Die Auswirkungen sind insbesondere in unserer unmittelbaren Nähe zu spüren, nämlich in der lokalen Kunst- und Kulturszene.
Vor diesem Hintergrund organisiert die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) in Zusammenarbeit mit der Kulturpolitischen Gesellschaft und dem UNESCO Creative Cities Netzwerk in dieser Folge der Debatten-Serie „ResiliArt: Kunst und Kultur in Zeiten der Covid-19-Pandemie“ eine Online-Debatte mit dem Thema „Perspektiven für eine vielfältige Kulturlandschaft und nachhaltige Kulturpolitik in Städten und Kommunen“. Künstlerische Beiträge aus den UNESCO Creative Cities Hannover, Heidelberg und Karlsruhe stehen auch auf dem Programm.
Fachleute aus Politik, Kultur und Gesellschaft sind eingeladen, sich an dem Austausch zu beteiligen und folgende Fragen zu diskutieren:
Die Online-Debatte wird eröffnet durch Prof. Dr. Maria Böhmer, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, gefolgt von einer Videobotschaft des Oberbürgermeisters der UNESCO Creative City of Music Hannover Belit Onay. Die Veranstaltung wird moderiert von Anke von Heyl, Autorin und Kunstvermittlerin und abgerundet mit einem Schlusswort von Dr. Tobias Knoblich, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft.
Debattieren werden:
Um an dem Zoom-Webinar teilzunehmen, melden Sie sich bitte bis zum 2. November 2020 über das Anmeldeformular zur Veranstaltung an.
Die Veranstaltung wird live auf unesco.de und auf YouTube übertragen.
Die Klima.Runde unterstützt Sie, Ihre Idee für ein nachhaltiges Zusammenleben zu verwirklichen - sei es in Ihrer Nachbarschaft, in der Schule, am Arbeitsplatz oder ganz woanders.
Ort: Online | Anmeldeschluss: 30.10.2020 18 Uhr |
Das Körber Demografie-Symposium 2020 - Disruption und Innovation. Wie Corona die altersfreundliche Stadt verändert
Der demografische Wandel wird vor Ort gestaltet, und viele Städte und Gemeinden haben sich längst auf den Weg gemacht, altersfreundlich zu werden.
Doch dann kam: Corona. Und vieles, was kommunale Entscheiderinnen und Entscheider in ihrer Arbeit mit und für Ältere bisher geleitet hat, wurde in Frage gestellt: Begegnungen ermöglichen, für quartiersnahe Infrastruktur und Mobilität sorgen, Barrieren abbauen, Pflegesysteme organisieren, Engagement und Partizipation ermöglichen, Integration stiften oder einfach mit älteren Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren.
Viele Kommunen gehen seit dem Frühjahr 2020 neue Wege mit offenem Ausgang. Das Körber Demografie-Symposium diskutiert: Was sind die Herausforderungen des lokalen Altersmanagements in der Krise? Entstehen in den Verwaltungen und altersfreundlichen Städten Lösungen, die bleiben? Und wie steht es um die Innovationsfähigkeit der deutschen Kommunen?
Diskutieren Sie mit über Innovation, Must und Risiko, globale und lokale Perspektiven der Pandemie, Technologie von morgen und die Zukunft der altersfreundlichen Stadt.
Die Fachkonferenz für die kommunale Gestaltung des demografischen Wandels
Gute Lösungen und internationale Impulse für die Kommune von morgen präsentieren die jährlichen Körber Demografie-Symposien. In vielfältigen Formaten können Sie sich mit Expertinnen und Kollegen austauschen und vernetzen.
Zielgruppe sind kommunale Entscheiderinnen und Praktiker, die auf lokaler Ebene den demografischen Wandel gestalten. Vordenkerinnen und Vordenker aus dem In- und Ausland zeigen, was Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zu einem guten Zusammenleben vor Ort beitragen können.
Auch die Austragung des Symposiums wird durch Corona beeinflusst. Erstmals organisieren wir die Tagung als digitales Event – ob auch diese Disruption innovativ sein kann, bestimmen Sie! Wir garantieren: Auch per Zoom und Livestream bieten wir Ihnen, den lokalen Gestalterinnen und Gestaltern des demografischen Wandels, hochkarätige Inputs, internationale Inspiration und einen lebhaften kollegialen Austausch. Seien Sie dabei!
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 30.10.2020 |
Rund 20 Prozent der österreichischen Bevölkerung Leben mit Behinderungen. Das ist ein Fünftel der österreichischen Bevölkerung. Aufgrund der älter werdenden Gesellschaft wird die Rate der Menschen mit Behinderungen in den nächsten 15 Jahren weiter ansteigen.
Gleichzeitig gehen in vielen ländlichen Regionen Infrastrukturen in den Bereichen medizinische und soziale Versorgung, Nahversorgung, öffentlicher Verkehr, Bildung, Kultur, Kinderbetreuung usw. verloren.
Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf die Lebensqualität aller Menschen, insbesondere aber auf die Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderungen. Und: Man kann davon ausgehen, dass Frauen mit Behinderungen vom Verlust regionaler Infrastrukturen und sozialer Dienstleistungen am stärksten betroffen sind. Denn: Die Lebensrealitäten von Frauen mit Behinderungen werden in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft noch immer weitgehend ignoriert. Die Unsichtbarkeit von Frauen mit Behinderungen bringt massive Benachteiligungen mit sich. Ausgrenzung und Armut sind oft die Folgen. Die Erwerbsbeteiligung von Frauen mit Behinderungen ist niedriger als jene der Männer mit Behinderungen und auch niedriger als jene der Frauen ohne Behinderungen. In Führungspositionen sind Frauen mit Behinderungen kaum anzutreffen. Die Arbeitslosigkeit von Frauen mit Behinderungen hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt.
Eine Initiative des Österreichischen Behindertenrats
Die Situation von Frauen mit Behinderungen sowie Defizite bei Inklusion und gesellschaftlicher Teilhabe in ländlichen Regionen wurde vom Österreichischen Behindertenrat im Begleitausschuss des Österreichischen Programms für die ländliche Entwicklung (LE14-20) angesprochen. Auf Antrag des Behindertenrats wurde daraufhin vom Begleitausschuss beschlossen, eine Fachveranstaltung zum Thema „Inklusion von Frauen mit Behinderungen in ländlichen Regionen“ durchzuführen.
Ziele der Veranstaltung:
Zielgruppen des Workshops:
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite des Netzwerks Zukunftsraum Land
Ort: Online | Zoom |
Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin e.V. und die Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung laden herzlich zu ihrem neuen Format Kubinaut Projektlabor ein.
Ursprünglich als analoge Veranstaltung geplant, findet das Projektlabor coronabedingt online statt. Auch die gesamte Szene der Kulturellen Bildung musste Ihre Arbeit in diesem Jahr anpassen oder sogar teilweise einstellen. Diese Einschränkungen sowie auch neu entstandenen Möglichkeiten werden in einem kurzen Input thematisiert und Perspektiven für die Praxis aufgezeigt.
Was passiert im Kubinaut Projektlabor?
In Kooperation mit dem Jugendportal jup! werden Dr. Klaus Lederer (Senator für Kultur und Europa) sowie Sigrid Klebba (Staatsekräterin für Jugend und Familie) von Jugendlichen in Kurzinterviews zur Bedeutung von Kultureller Bildung insbesondere in Krisenzeiten befragt.
In vier Workshops werden unterschiedliche Phasen eines klassischen Projektverlaufs abgedeckt, sodass sowohl angehende als auch erfahrene Akteur*innen der Kulturellen Bildung ihr Wissen vertiefen können:
Vernetzung: Wie und wo finde ich geeignete Projektpartner*innen?
Projektentwicklung: Von der Idee zum Antrag
Förderung: 4 Förderprogramme stellen sich vor und beantworten Fragen zur Antragstellung
Öffentlichkeitsarbeit: Wie baue ich online eine Community auf?
Das vollständige Programm mit Informationen zur Anmeldung wird Anfang Oktober verschickt.
Weitere Informationen zum Projektlabor finden Sie auf der Kubinaut Veranstaltungswebseite
Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen
Online-Konferenz am 5. und 6. sowie 12. und 13. November 2020, jeweils 14 - 18 Uhr.
Profil und Themenschwerpunkte:
Wie Wissenschaft und Gesellschaft partizipativ, dauerhaft und gleichberechtigt zusammenarbeiten können, ist Schwerpunkt der Konferenz Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen. Wie können wir diesen Prozess gemeinsam gestalten, wie können wir die Erkenntnisse in Stadt und Land erfolgreich ein- und umsetzen? Was braucht es, um Wissen zu vermitteln und auch abseitige Themen zu erforschen? Was benötigen wir alle, um uns intensiver mit gesellschaftsrelevanten Themen zu beschäftigen und unser Wissen einzubringen?
Veranstalterin der SELBSTGEWUSST-Konferenz ist wissnet, das Netzwerk deutschsprachiger Wissenschaftsläden gemeinsam mit der Universität Vechta, der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth und der Hochschule Emden/Leer.
Im Fokus stehen beispielhafte regionale Projekte im gesamten deutschsprachigen Raum. Schwerpunkte der Sessions sind unter anderem:
Citizen Science im Spiegel von Praxis und Theorie
(Mit-)Gestalten und Vermitteln – Bürgerwissenschaftliche Projekte und Wissenschaftskommunikation
Herausforderungen bei Klima und Natur durch Partizipation begegnen
Gesundheitsversorgung und Prävention durch Teilhabe
Kultur partizipativ erforschen in Stadt und Land
Partizipation im Kontext von Bildung, Migration und Inklusion
Potenziale und Herausforderungen von digitalisierten Lebenswelten
Als Beitrag des Wissenschaftsjahres 2020 – Bioökonomie gehört auch ein Aquaponik-Workshop zum Programm.
Die Beiträge sind größtenteils als Kurzvorträge angelegt, sodass viel Zeit für den digitalen Austausch entsteht. Auf dem digitalen Markt der Möglichkeiten laden Organisationen und Projekte zu Diskussionen ein.
Teilnahme:
Eingeladen sind alle, die sich für das gemeinsame Forschen von Wissenschaft und Gesellschaft interessieren. Ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben. Eine Teilnahme an einzelnen Tagen oder Sessions ist möglich und Anmeldungen können auch noch kurzfristig erfolgen.
Programmübersicht: https://www.conftool.net/selbstgewusst/sessions.php
Jetzt anmelden: https://www.conftool.net/selbstgewusst/index.php?page=login
Alle weiteren Informationen zur Anmeldung und zum Datenschutz sowie Anleitungen zur Nutzung des Online-Konferenz Tool ZOOM sind hier zu finden: https://www.wissnet.de/selbstgewusst/
Ort: Fulda, Hessen
Die Veranstaltung dient dazu, junge Menschen mit Interesse am Ökolandbau zum Dialog über den Ökolandbau. zu bewegen. Dabei spielt keine Rolle, ob Junglandwirte, Gärtner, Imker, Winzer, Lehrlinge, Fachschüler oder Studenten. Es sollen kritische Themen in der Landwirtschaft diskutiert, positive Veränderung begonnen und die Zukunft der Landwirtschaft gestaltet werden. Für die Teilnahme ist es völlig egal bei welchem Öko-Verband man ist, ob man konventionell wirtschaftet oder keinem Verband angehört!
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden sie hier.
Ort: Magdeburg | Anmeldeschluss: 03.11.2020 |
In diesem Seminar habt ihr die Möglichkeit eigenständig ein Projekt zu planen und durchzuführen – eine Möglichkeit, euch einfach mal an etwas Neuem auszuprobieren und EURE Stärken zu erproben. Es bietet sich die Chance der Mitgestaltung und der Kreativität und verlangt von euch gleichzeitig mehr Einsatzbereitschaft ab.
In unserem Workshop bekommst du nützliche Tipps zur Ideenfindung, der Planung, dem Start des Projektes, deiner Finanzen, der endgültigen Durchführung und auch Nachbereitung. Auch mit der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit werden wir uns beschäftigen, so dass ihr sicher und motiviert in eure eigene Projektarbeit einsteigen könnt. Und vergesst nicht, alles was ihr planen wollt kann ein Projekt sein.
Dieser Workshop richtet sich an Menschen im Alter zwischen 16 und 27 Jahren, die noch nie so wirklich die Möglichkeit hatten sich mit Projektmanagement auszuprobieren. Es ist ein Einstiegs-Workshop und es werden Grundlagen vermittelt – beispielsweise wenn ihr als FSJ’ler*in ein “Eigenverantwortliches Projekt” plant, kann euch dieser Workshop eventuell ein paar Kniffe verraten ?
Ps.: Sollte es aufgrund der aktuellen Lage nicht möglich sein den Workshop in einer Präsenzveranstaltung zu absolvieren, werden wir uns online am 06. und 07.11. treffen.
Weitere Informationen zum Workshop findest du hier
Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen
Online-Konferenz am 5. und 6. sowie 12. und 13. November 2020, jeweils 14 - 18 Uhr.
Profil und Themenschwerpunkte:
Wie Wissenschaft und Gesellschaft partizipativ, dauerhaft und gleichberechtigt zusammenarbeiten können, ist Schwerpunkt der Konferenz Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen. Wie können wir diesen Prozess gemeinsam gestalten, wie können wir die Erkenntnisse in Stadt und Land erfolgreich ein- und umsetzen? Was braucht es, um Wissen zu vermitteln und auch abseitige Themen zu erforschen? Was benötigen wir alle, um uns intensiver mit gesellschaftsrelevanten Themen zu beschäftigen und unser Wissen einzubringen?
Veranstalterin der SELBSTGEWUSST-Konferenz ist wissnet, das Netzwerk deutschsprachiger Wissenschaftsläden gemeinsam mit der Universität Vechta, der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth und der Hochschule Emden/Leer.
Im Fokus stehen beispielhafte regionale Projekte im gesamten deutschsprachigen Raum. Schwerpunkte der Sessions sind unter anderem:
Citizen Science im Spiegel von Praxis und Theorie
(Mit-)Gestalten und Vermitteln – Bürgerwissenschaftliche Projekte und Wissenschaftskommunikation
Herausforderungen bei Klima und Natur durch Partizipation begegnen
Gesundheitsversorgung und Prävention durch Teilhabe
Kultur partizipativ erforschen in Stadt und Land
Partizipation im Kontext von Bildung, Migration und Inklusion
Potenziale und Herausforderungen von digitalisierten Lebenswelten
Als Beitrag des Wissenschaftsjahres 2020 – Bioökonomie gehört auch ein Aquaponik-Workshop zum Programm.
Die Beiträge sind größtenteils als Kurzvorträge angelegt, sodass viel Zeit für den digitalen Austausch entsteht. Auf dem digitalen Markt der Möglichkeiten laden Organisationen und Projekte zu Diskussionen ein.
Teilnahme:
Eingeladen sind alle, die sich für das gemeinsame Forschen von Wissenschaft und Gesellschaft interessieren. Ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben. Eine Teilnahme an einzelnen Tagen oder Sessions ist möglich und Anmeldungen können auch noch kurzfristig erfolgen.
Programmübersicht: https://www.conftool.net/selbstgewusst/sessions.php
Jetzt anmelden: https://www.conftool.net/selbstgewusst/index.php?page=login
Alle weiteren Informationen zur Anmeldung und zum Datenschutz sowie Anleitungen zur Nutzung des Online-Konferenz Tool ZOOM sind hier zu finden: https://www.wissnet.de/selbstgewusst/
"Hallo Politik" – so lautet das Motto des Tages der offenen Tür der Bundesregierung, der in diesem Jahr zum ersten Mal rein digital stattfindet.
Pandemiebedingt müssen wir auf den unmittelbaren Kontakt mit Ihnen zwar verzichten, das heißt aber nicht, dass wir Ihnen nicht doch ein paar Einblicke in die Arbeit der Bundesregierung geben können.
Am 8. November werden Sie ab 8 Uhr hier auf bmel.de und auf der Seite der Bundesregierung unter www.bundesregierung.de sowie auf den Social Media Kanälen der Bundesregierung auf ein breites Angebot stoßen: auf diverse Live-Formate mit Ministerinnen und Ministern sowie auf Videos zur Arbeit der Bundesregierung und ihren Schwerpunktthemen. Statt wie sonst üblich mit dem Busshuttle zum Bundeskanzleramt und zu den Ministerien zu fahren, können Sie über weiterführende Links die digitalen Angebote der Ministerien besuchen.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel wird sich in einem Video den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern stellen und Sie können live dabei sein, wenn Regierungssprecher Steffen Seibert eine digitale Kinderpressekonferenz gibt.
Klicken Sie sich durch Videos, in denen Regierungsmitglieder Fragen von Bürgerinnen und Bürgern beantworten, Einblicke in ihren Arbeitsalltag geben, persönliche Geschichten aus ihrer Regierungsarbeit erzählen oder ein Herzensthema beleuchten.
Bleiben Sie Zuhause und schauen Sie virtuell vorbei! Entdecken Sie hier auf bmel.de sowie auf unseren Social Media Kanälen Twitter und Instagram die Lebensthemen Landwirtschaft, Ernährung, ländliche Räume, Fischerei, Tierwohl und Forstwirtschaft.
Ort: Linz, Österreich
Böden sind das fundamentale Element funktionierender Ökosysteme. Dementsprechend wichtig ist die optimale und nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung der land- und forstwirtschaftlichen Böden Österreichs. Im Fokus des im Herbst 2020 stattfindenden Bodenforums stehen Herausforderungen für die Digitalisierung im ländlichen Raum, einerseits die nachhaltige und ressourcenschonende land- und forstwirtschaftliche Nutzung, sowie digitale Tools und die dazu notwendigen Datengrundlagen zur Unterstützung.
Die Digitalisierung hat durch die technischen Entwicklungen auch die landwirtschaftliche Produktion stark verändert. Modernste Regelungs- und Steuertechnik bei Maschinen, die Aufzeichnung, Auswertung und Einbindung von internen und externen digitalen Daten sowie Software- und Informationssysteme eröffnen ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Dies umfasst viele Handlungsfelder, die auch Relevanz für den Boden haben wie im Bereich des Precision Farming oder des Smart Farming sowie den Einsatz von geographischen Daten.
Zum Veranstaltungsort: Montag LWK OÖ, Dienstag Ars Electronica Center.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden sie hier.
Die Aktionswoche #internationalheart ist eine trägerübergreifende Initiative von Verbänden und Organisationen der Internationalen Jugendarbeit, koordiniert von IJAB.
Gemeinsam machen wir uns in der Aktionswoche für den internationalen Jugendaustausch stark und möchten so für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung des Jugendaustauschs sorgen. Insbesondere möchten wir Unterstützung für die internationale Jugendarbeit bei den Abgeordneten des Deutschen Bundestages einwerben.
Dafür sprechen Träger, (ehemalige) Teilnehmende, Aktive und Unterstützer/-innen internationaler Austauschprojekte bundesweit mit Abgeordnete in ihrem Wahlkreis, um Wünsche und Forderungen für die Zukunft des Internationalen Jugendaustausches zu diskutieren.
Um die Aktionswoche #internationalheart bundesweit sichtbar zu machen, dokumentieren alle Beteiligten ihre Gespräche und alles was dazugehört über Instagram, Twitter, Facebook oder Youtube mit dem Hashtag #internationalheart. So werden die bundesweiten Aktionen auf der Social Wall #internationalheart sichtbar.
Die Aktionswoche findet 2020 bereits zum dritten Mal statt - um den Dialog mit der Politik fortzuführen und die Internationale Jugendarbeit präsent zu halten.
Aktionswoche 2020: 9. bis 15. November
Aufgrund der Corona-Pandemie konnte der ursprüngliche Termin für die Aktionswoche 2020 (22. bis 28. Juni) nicht eingehalten werden - aber ganz ausfallen lassen ist natürlich auch keine Option. Gilt es doch gerade nun, Aufmerksamkeit für die europäische und internationale Jugendarbeit und den Jugendaustausch herzustellen und das Arbeitsfeld besonders auch bei der Politik in Erinnerung zu rufen!
Bitte merkt euch den neuen Termin - 9. bis 15. November 2020 - schon mal vor! Natürlich wird auch im November wegen Covid-19 einiges anders laufen als bisher. So werden nun klar auch virtuelle Gespräche via Zoom, Skype, Webex, Facetime, Teams (...) mit Abgeordneten zu den Aktionsformaten gehören. Weitere Infos zum Ablauf der Aktionswoche und Materialbestellung gibt es in Kürze hier.
Weitere Informationen zur Aktionswoche finden Sie auf der IJAB Webseite
Die virtuelle DIV 2020 und nachhaltig.digital Jahreskonferenz trägt in diesem Jahr das Motto „Intelligent vernetzte Städte und Regionen umsetzen – Nachhaltigkeit erreichen!“. Freuen Sie sich mit uns auf einen bereichernden Austausch mit Expert*innen, Praktiker*innen und anderen Interessierten zu folgenden Themen:
Digitalisierung und Nachhaltigkeit – zwei Themen, die zukünftig noch mehr zusammen gedacht werden müssen. Jedes für sich genommen, stehen sie heute bereits ganz oben auf den Agenden von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. In ihrer Wechselwirkung werden sie zu dem bestimmenden Aspekt der Zukunftsgestaltung. Aus diesem Grund wird die DIV-Konferenz in diesem Jahr gleichzeitig zur nachhaltig.digital Jahreskonferenz und zur DIV20-Woche.
Die Fokusgruppe Intelligente Vernetzung des Digital-Gipfels und nachhaltig.digital, die Kompetenzplattform von B.A.U.M. e.V. und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, bringen gemeinsam mit der Charta digitale Vernetzung, dem MÜNCHNER KREIS und die Initiative Stadt.Land.Digital eine Woche lang Experten und Interessierte zusammen, um online über aktuelle Fragen, Herausforderungen und gute Beispiele für mehr Nachhaltigkeit durch Digitalisierung in intelligent vernetzten Städten und Regionen zu konferieren.
Auch die aktuelle Corona-Situation wird in der Veranstaltung reflektiert. Zum einen wird das Thema als Nachhaltigkeitsaspekt in etlichen Sessions fachlicher Bestandteil der Betrachtung sein, zum anderen wird die Veranstaltung als Beitrag zum Infektionsschutz erstmals vollständig Online stattfinden.
Die Veranstaltung greift die durch die Weltgemeinschaft beschlossene Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) auf. Mit dieser Agenda soll ein menschenwürdiges Leben ermöglicht und gleichsam die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahrt werden. Dabei umfasst der Begriff der Nachhaltigkeit nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische und soziale Ziele. Zu diesem Verständnis und den 17 Zielen hat sich auch Deutschland frühzeitig bekannt. Die gemeinsame DIV 2020 und nachhaltig.digital Jahreskonferenz strukturiert ihr Programm daher entlang ausgewählter SDGs. Erfahren Sie mehr zu den 8 ausgewählten Themenbereichen unter dem Reiter Workshop-Sessions.
Über vier Tage werden sich Expert*innen und Praktiker*innen unter anderem mit Fragen auseinandersetzen wie:
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Nonnweiler | Anmeldeschluss: 20.10.2020 |
Die Übergabe des Betriebes an eine*n Nachfolger*in ist zweifellos ein Ereignis von entscheidender Bedeutung für die landwirtschaftlichen Familien und die Zukunft der Betriebe. Vielfach erweist sich die Hofübergabe als eine Nagelprobe familiärer Beziehungen, deren Klärung oft auch einer Unterstützung von außerhalb bedarf.
Doch auch die rechtlichen Rahmenbedingungen stellen Herausforderungen dar: Wie soll die vertragliche Ausgestaltung der Nachfolge aussehen? Was gibt es bei der Abfindung weichender Erb*innen oder der Bemessung des Altenteils zu beachten? Wie wird mit Einkommenskombinationen umgegangen – beispielsweise wenn die Nachfolger*innen diese nicht weiterführen wollen? Solche und andere Fragen müssen geklärt werden.
Zudem zeichnet sich in vielen landwirtschaftlichen Betrieben schon heute ab, dass es keine*n Hofnachfolger*in geben wird. Demgegenüber können sich immer mehr junge Menschen ohne Hof vorstellen, in die praktische Landwirtschaft einzusteigen. Eine Hofübernahme außerhalb der familiären Erbfolge ist bisher noch eine Besonderheit und wird erst seit jüngerer Zeit vermehrt praktiziert. Sie bedarf besonderer Beratung und Information.
Mit einem gemeinsamen Seminar wollen die ASG und die Landwirtschaftskammer für das Saarland sich dem Thema Hofnachfolge von unterschiedlichen Seiten nähern und Wege aufzeigen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und Ihre Erfahrungen und Meinung zu diesem Thema!
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldeinformationen zur Veranstaltung finden Sie auf dem Veranstaltungsflyer
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