Digitale Aus- und Weiterbildung für Frauen, um berufliche und persönliche Anforderungen und Ziele erfolgreich umzusetzen. Ein Programm von Frauen für Frauen, ohne Berührungsängste und Scheu Fragen zu ...
Digitale Aus- und Weiterbildung für Frauen, um berufliche und persönliche Anforderungen und Ziele erfolgreich umzusetzen. Ein Programm von Frauen für Frauen, ohne Berührungsängste und Scheu Fragen zu stellen. Das niederschwellige Angebot soll helfen neue digitale Wege und Möglichkeiten sowohl für die berufliche Karriere als auch fürs private Leben zu entdecken. Gerade die vergangenen Monate haben gezeigt, wie wichtig z.B. das Beherrschen digitaler Angebote und Kommunikation sind.
Für Frauen mit digitalen Vorkenntnissen (Mentorinnen), um das eigene digitale Wissen zu erweitern bzw. aufzufrischen und es im Anschluss dann an andere Frauen weiterzugeben.
Für Frauen ohne Vorkenntnisse (Mentees), die erste Schritte in die digitale Welt wagen möchten und sich dafür Unterstützung und eine persönliche Begleitung wünschen.
Die Online-Veranstaltungsreihe "Zukunftsmodell Dorfladen" findet vom 21. Oktober 2020 bis zum 17. März 2021 statt. An insgesamt 17 Terminen finden Vorträge rund um das Thema "Dorfladen" statt, um die ...
Die Online-Veranstaltungsreihe "Zukunftsmodell Dorfladen" findet vom 21. Oktober 2020 bis zum 17. März 2021 statt. An insgesamt 17 Terminen finden Vorträge rund um das Thema "Dorfladen" statt, um die Nahversorung auf dem Land zu verbessern. Einen Überblick über die verschiedenen Vorträge erhalten Sie nachfolgend im Programm.
Programm:
21.10.2020 Rechtsformen im Vergleich Mathias Fiedler, Vorstand ZdK, Hamburg
28.10.2020 Arbeitskreis, Bürgerversammlung bis Gründung Günter Lühning, Dorfladen Otersen, Niedersachsen
04.11.2020 „Buttom up“: Bürger beteiligen – Mitglieder und Kapitalgeber gewinnen Hermann Lastring, Unser Laden Welbergen, Nordrhein-Westfalen
17.11.2020 Einrichtungsplan für einen Bürgerladen mit 100 – 200 qm VKF Remo Siebenhüner, Bartels-Langness, Schleswig-Holstein
18.11.2020 Planung des Dorfladen-Sortiments Astrid Andresen, Bartels-Langness, Schleswig-Holstein
25.11.2020 Energiewende und Reduzierung der Energiekosten in Dorfläden Marcel Riethmüller, Energieberater, Niedersachsen
02.12.2020 Betriebswirtschaft in Dorfläden Heiko Jessen, Bartels-Langness, Schleswig-Holstein
13.01.2021 „Regional ist ideal“ – Kooperation mit Landwirten aus der Region Peter Böhmer, Dorfladen Farchant, Bayern
20.01.2021 Fördermittel für Investitionen in ländliche Nahversorgung in Niedersachsen Klaus Karweik, ML Niedersachsen
27.01.2021 Käsespezialitäten in Bedienung in kleinen Dorfläden Ute Ahlers, Käse-Someliere, Ruwisch & Zuck, Niedersachsen
03.02.2021 Der Dorfladen als Hofladen: Käse & Fleisch-/Wurstwaren aus der Region Peter Böhmer, Dorfladen Farchant, Bayern
10.02.2021 DORFbegegnungsLÄDEN: LEH mit Café an 7 Tagen und Dorf-Backofen Anton Brand, Bayern, Alois Meyer, Rheinland-Pfalz
Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 17.11.2020 |
In Österreich leben rund 45 Prozent der Bevölkerung in ländlichen Regionen, die insbesondere in peripheren Lagen in ihrer Entwicklung vor großen Hera...
Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 17.11.2020 |
In Österreich leben rund 45 Prozent der Bevölkerung in ländlichen Regionen, die insbesondere in peripheren Lagen in ihrer Entwicklung vor großen Herausforderungen stehen: Wie können wir dem demografischen Wandel gut begegnen? Wie können wir eine gute Daseinsvorsorge, z.B. in den Bereichen Nahversorgung, Mobilität und Bildung, sicherstellen? Wie können Arbeitsplätze in der Region gehalten oder neue Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen werden und die regionale Wertschöpfung erhöht werden? In der Beantwortung dieser Fragen spielt die Digitalisierung mittlerweile eine zentrale Rolle. Und sie weckt beachtliche Erwartungen für die künftige Entwicklung ländlicher Regionen!
Hohe Erwartungen Forsa, die deutsche Gesellschaft für Sozialforschung und Analysen, hat im Jahr 2019 die Bedeutung der Digitalisierung für den ländlichen Raum in Deutschland erhoben. Das spannende Ergebnis: 64 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass die Digitalisierung die Attraktivität des ländlichen Raums als Wohn- und Arbeitsstandort erhöht. Immerhin 50 Prozent vertraten die Ansicht, dass die Digitalisierung die strukturellen Nachteile ländlicher Regionen reduzieren wird.
Ein Blick in die Zukunft Im Rahmen der LEADER-Jahrestagung wollen wir den Chancen der Digitalisierung für ländliche Regionen auf den Grund gehen. Auch das Smart-Village-Konzept der Europäischen Kommission, das in der neuen Periode unter anderem über LEADER umgesetzt werden soll, setzt sich damit auseinander. Dabei geht es uns nicht darum, „endgültige“ Antworten und Handlungsleitungen anzubieten, sondern um die Auseinandersetzung mit essenziellen Fragen im Kontext Digitalisierung und Regionalentwicklung:
Welche Chancen, Herausforderungen und Risiken sind mit der Digitalisierung für ländliche Regionen verbunden?
Mit welchen Strategien und Förderungen sollen Regionen dabei unterstützt werden, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen?
Was bringt die Entwicklung von der Industrie- und Wissensgesellschaft zur digitalisierten Netzwerkgesellschaft für Anforderungen für (regionale) Organisationen?
Wie kann die Digitalisierung dazu beitragen, das Potenzial weiblicher Fachkräfte besser zu nutzen?
Kann die Digitalisierung den Trend zur Multilokalität – das Wohnen und Arbeiten an mehreren Standorten – verstärken und Menschen aus Städten zumindest temporär zurück in ländliche Regionen führen?
Digitalisierung und Innovation in der Praxis Die Präsentation und anschließende Diskussion von regionalen Innovationen, die durch die Digitalisierung ermöglicht oder in einer neuen Qualität realisiert werden konnten, sollen Anregungen für die künftige regionale Entwicklungsarbeit und die Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategien für die neue Periode liefern. Die Projekte, die in diesem Zusammenhang vorgestellt werden reichen von Mobilität, Bildung, Co-working & Beschäftigung, Land- und Holzwirtschaft, regionale Kaufkraft binden bis zur Entwicklung einer regionalen Digitalisierungsstrategie.
Elektronische Patientenakten, Robotik und Künstliche Intelligenz im OP oder die Videosprechstunde von der eigenen Couch:Die Digitalisierung ist aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken.
Auf de...
Elektronische Patientenakten, Robotik und Künstliche Intelligenz im OP oder die Videosprechstunde von der eigenen Couch: Die Digitalisierung ist aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken.
Auf der Digital Health Conference treffen Sie am 23. November 2020 auf die wichtigsten Experten aus dem Gesundheitswesen, Politiker und Regierungsmitglieder aus Bund und Ländern sowie Vertreter aus der Digitalwirtschaft und Gesundheitsversorgung. Wir laden Sie ein, sich über die neuesten technologischen und innovativen Entwicklungen im Gesundheitswesen auszutauschen.
Der Digitalverband Bitkom bietet mit der Digital Health Conference eine virtuelle Plattform, auf der Sie sich vernetzen, inspirieren lassen und das globale Digital Health Ökosystem stärken und vorantreiben können. Diskutieren Sie die Bedeutung von politischen Entscheidungen etwa zur elektronischen Patientenakte und digitalen Gesundheitsanwendungen oder der Videosprechstunde. Werfen Sie mit uns einen Blick über Deutschland hinaus, um den europäischen Austausch sowie die europäische Zusammenarbeit in den Fokus zu nehmen.
Bei der #dhc20 tragen Sie aktiv dazu bei, die Potenziale digitaler Innovationen zu nutzen und die Zukunft der Gesundheit sicher, effizient und nachhaltig zu gestalten. Seien Sie kostenlos dabei, wenn wir alle Akteure an einen Tisch bringen, um gemeinsame Lösungen und Ziele für die Zukunft der Gesundheit zu finden!
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Die EKHN Stiftung und Senckenberg laden herzlich ein: zu einer gemeinsamen digitalen Konferenz zur Nachhaltigkeit. Die Veranstaltung „Zukunftsfragen“ nimmt die Übernutzung unserer Natur in den Fokus....
Die EKHN Stiftung und Senckenberg laden herzlich ein: zu einer gemeinsamen digitalen Konferenz zur Nachhaltigkeit. Die Veranstaltung „Zukunftsfragen“ nimmt die Übernutzung unserer Natur in den Fokus. Für vier Tage werden gegenwärtige Erkenntnisse, unterschiedliche Perspektiven und Lösungsansätze von Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammengetragen und gemeinsam mit der interessierten Öffentlichkeit jeden Alters diskutiert.
Vortragende sind unter anderem Antje Boetius, Eckart von Hirschhausen, Stefan Rahmstorf, Vandana Shiva, Uwe Schneidewind und Harald Welzer.
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