Ort: Online (Zoom) |
Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen.
Zu Beginn jedes Spotlights geben die Expert*innen des Zentrums KlimaAnpassung einen kurzen einführenden Impulsvortrag zum jeweiligen Schwerpunktthema. Insgesamt ist der Fokus der Spotlights aber nicht auf die reine Wissensvermittlung, sondern auf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden gerichtet. Wir bitten Sie daher, bereits bei Ihrer Anmeldung Ihre konkreten Fragen zum jeweiligen Themenbereich anzugeben. Dadurch lässt sich das Angebot noch passgenauer gestalten.
ZKA Spezial: Aktivierende Akteursbeteiligung im Klimaanpassungsprozess
Eine erfolgreiche Klimaanpassung gelingt nicht im Alleingang. Vielmehr sind die Einbindung und Aktivierung verschiedener Akteur*innen vor Ort gefragt. Sei es bei der Abfrage von lokalem Wissen, bei der Entwicklung von Strategien und Visionen oder bei der konkreten Umsetzung. Im besten Fall gehen aus dem Prozess eine erhöhte Handlungsbereitschaft, der Einbezug von Fachkenntnissen und örtlicher Expertise sowie die Übernahme von Verantwortung hervor. Das Spektrum der Beteiligungsformate ist sehr breit, die Möglichkeiten für die Kooperation vielfältig. Wir wollen Sie bei Ihrem Beteiligungsvorhaben im Klimaanpassungsprozess unterstützen.
In dem ZKA Spezial stellen wir Ihnen daher Formate der Akteursbeteiligung sowie Empfehlungen für die Aktivierung von Schlüsselakteur*innen vor. Anhand konkreter Projekte aus der kommunalen Verwaltungspraxis erhalten Sie Impulse für eigene Anpassungsvorhaben. Dazu werden Beteiligungsformate für Akteur*innen innerhalb und außerhalb der Verwaltung präsentiert. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit für einen aktiven Austausch untereinander sowie mit den externen Referent*innen.
ZKA Moderation: Dr. Simone Podschun, Vera Engelmann (ZKA)
Externe Referent*innen: Holger Haberstock (EUROSOC#DIGITAL gGmbH), Lisa Rütgers, Benedikt Hahn (Landkreis Ebersberg), Sabine Falk (Stadt Halle, Saale)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Bremen | Anmeldung bis 08.02.2024 |
Interreg NWE - Nationaler Workshop (Nord)
Der neue Förderaufruf (Call 4) für Interreg Nordwesteuropa wurde am 15.11 offiziell eröffnet – bis zum 21. März werden nun wieder Kurzanträge für reguläre Projekte in den fünf Programmprioritäten angenommen.
Sie haben eine Projektidee, die zu einer der Prioritäten einen Beitrag leisten kann und wünschen sich Feedback und Unterstützung bei der weiteren Antragsentwicklung? Sie sind Projektpartner einer bestehenden Projektidee und möchten sich über den Antragsprozess und die Erwartungen des Programms informieren? Sie möchten sich ganz unverbindlich über Fördermöglichkeiten im Rahmen von Interreg NWE informieren? Dann melden Sie sich für den Nationalen Workshop (Nord) an.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen.
Zu Beginn jedes Spotlights geben die Expert*innen des Zentrums KlimaAnpassung einen kurzen einführenden Impulsvortrag zum jeweiligen Schwerpunktthema. Insgesamt ist der Fokus der Spotlights aber nicht auf die reine Wissensvermittlung, sondern auf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden gerichtet. Wir bitten Sie daher, bereits bei Ihrer Anmeldung Ihre konkreten Fragen zum jeweiligen Themenbereich anzugeben. Dadurch lässt sich das Angebot noch passgenauer gestalten.
Klimaanpassung im besonderen Städtebaurecht - Stadtumbaumaßnahmen nutzen
Externe Referentinnen: Eva Joa & Martina Kübert (Stadt Würzburg)
ZKA Moderation: Vera Engelmann (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (WebEx) |
Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen.
Zu Beginn jedes Spotlights geben die Expert*innen des Zentrums KlimaAnpassung einen kurzen einführenden Impulsvortrag zum jeweiligen Schwerpunktthema. Insgesamt ist der Fokus der Spotlights aber nicht auf die reine Wissensvermittlung, sondern auf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden gerichtet. Wir bitten Sie daher, bereits bei Ihrer Anmeldung Ihre konkreten Fragen zum jeweiligen Themenbereich anzugeben. Dadurch lässt sich das Angebot noch passgenauer gestalten.
Klimaanpassung verankern - Ämterübergreifende Zusammenarbeit stärken
Externe Referentin: Verena Hilgers (Stadt Freiburg)
ZKA Moderation: Elena Plank (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen.
Zu Beginn jedes Spotlights geben die Expert*innen des Zentrums KlimaAnpassung einen kurzen einführenden Impulsvortrag zum jeweiligen Schwerpunktthema. Insgesamt ist der Fokus der Spotlights aber nicht auf die reine Wissensvermittlung, sondern auf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden gerichtet. Wir bitten Sie daher, bereits bei Ihrer Anmeldung Ihre konkreten Fragen zum jeweiligen Themenbereich anzugeben. Dadurch lässt sich das Angebot noch passgenauer gestalten.
Klimaanpassungskonzept - Erstellung und Umsetzung richtig angehen
ZKA Moderation: Dr. Simone Podschun (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Die Mobilitätswende bleibt das große Ziel für Deutschlands Straßen. Dafür müssen sowohl die öffentlichen Verkehrsmittel gestärkt und modernisiert werden als auch Strukturen des Privatverkehrs umgestellt werden. Zwar nimmt die Planung einer modernen Verkehrsinfrastruktur weiterhin an Fahrt auf, hängt aber mancherorts immer noch hinterher. Ob am Ende nun batterie- oder wasserstoffbetriebene Fahrzeuge die Zukunft sind beide Technologien werden auf neue, an sie angepasste Infrastrukturen angewiesen sein.
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel
10:30 Uhr: Daniela Kluckert*, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Digitales und Verkehr
10:50 Uhr: N.N., Partner
11:10 Uhr: Kurt Sigl*, Präsident, Bundesverband eMobilität e.V.
11:30 Uhr: Oliver Krischer*, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
11:50 Uhr: Nele Lisa Saupe*, Referatsleiterin Umweltbezogene Wirtschaftspolitik und Elektromobilität, Behörde für Wirtschaft und Innovation Freie und Hansestadt Hamburg
12:10 Uhr: Pause
12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Online Veranstaltungsreihe zum Thema 'Neue Ländlichkeit: Aufbrüche - Ideen - Reflexionen'
Noch vor wenigen Jahren galt das Landleben als Auslaufmodell. Inzwischen ist eine neue Ländlichkeit auf dem Vormarsch: ein Leben in agrarischer Landschaft mit Lebensformen und Erwerbsmodellen jenseits der Landwirtschaft. Gerade die Pandemie hat mit neuen digitalen Formaten das Interesse am ländlichen Wohnen befördert. Gutes Leben auf dem Land suchen immer mehr Menschen aus der Großstadt. Diese neue Ländlichkeit bietet ebenso Chancen wie Herausforderungen.
Den Zoom-Einwahllink für alle Veranstaltungen der Reihe erhalten Sie bei der Europäischen Akademie M-V nach Anmeldung.
Datum: Montag, 04.03.2024, 18:00 – 19:15 Uhr
Thema: Krisenvorteile des Landlebens am Beispiel Blackout
Referent: Sven Kasulke, Innenministerium M-V
Ein Blackout, also ein großflächiger langanhaltender Stromausfall ist ein Ereignis, welches nicht erst seit den sicherheitspolitischen Verwerfungen der vergangenen zwei Jahre wieder im Focus des Bevölkerungsschutzes steht. Insbesondere durch den Ausbau der erneuerbaren Energien im Rahmen der Maßnahmen zum Klimaschutz hat diese Thematik an Bedeutung gewonnen. Der Vortrag beschäftigt sich mit den Gründen für Blackouts und deren
Auswirkungen auf unser technisiertes Leben in Deutschland. Es werden „Best Practise“ Möglichkeiten der örtlichen Risikoabschätzung vorgesellt und Kompensationsmaßnahmen im Ereignisfall genannt. Dabei werden Unterschiede in der Betroffenheit und Resilienz zwischen dem ländlichen und Ballungsräumen deutlich gemacht.
Moderation: Dr. Wolf Schmidt, Mecklenburger AnStiftung
Die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenlos. Für Anmeldungen und Rückfragen stehen wir Ihnen gern unter info@ea-mv.com oder unter 03991-1537-11 zur Verfügung.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Online Veranstaltungsreihe zum Thema 'Neue Ländlichkeit: Aufbrüche - Ideen - Reflexionen'
Noch vor wenigen Jahren galt das Landleben als Auslaufmodell. Inzwischen ist eine neue Ländlichkeit auf dem Vormarsch: ein Leben in agrarischer Landschaft mit Lebensformen und Erwerbsmodellen jenseits der Landwirtschaft. Gerade die Pandemie hat mit neuen digitalen Formaten das Interesse am ländlichen Wohnen befördert. Gutes Leben auf dem Land suchen immer mehr Menschen aus der Großstadt. Diese neue Ländlichkeit bietet ebenso Chancen wie Herausforderungen.
Bereits 2020 haben sich die Mecklenburger AnStiftung und die Europäische Akademie Mecklenburg-Vorpommern e.V. zusammengetan, um diesen Wandel mit Impulsen aus Wissenschaft und Praxis zu beleuchten und zu gestalten. Auch 2024 starten wir einen neuen Jahreszyklus – am ersten Montag des Monats (außer bei Feiertagen) als Online-Beitrag per Zoom.
Den Zoom-Einwahllink für alle Veranstaltungen der Reihe erhalten Sie bei der Europäischen Akademie M-V nach Anmeldung.
Datum: Montag, 05.02.2024, 18:00 – 19:15 Uhr
Thema: Das sozialistische Dorf. Was war? Was bleibt?
Referent: Dr. Michael Heinz, Universität Rostock
Durch die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs erweiterte sich der sowjetische Machtbereich erheblich. Mithilfe der lokalen Kommunisten ging die Sowjetunion daran, die (Land-)Wirtschaft mehr oder weniger nach ihrem Vorbild umzugestalten – so auch auf dem Territorium der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der späteren Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Gutsanlagen wurden teilweise abgebrochen und Neubauernhäuser errichtet. Es entstanden Volkseigene Güter (VEG) und ab 1952 Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften (LPG). Die herrschende Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) baute auf Musterdörfer wie Mestlin sowie später Ferdinandshof und verfolgte damit ein Konzept der zentralen Orte zulasten kleiner Dörfer. Während der zunehmenden Industrialisierung des Agrarwesens beschritt die SED mit der betrieblichen Trennung von Ackerbau und Viehwirtschaft einen Sonderweg. Neue Dimensionen entstanden im Agrarwesen und damit auch in der Dorfentwicklung. Dieser Vortrag resümiert 45 Jahre Land(wirtschafts)entwicklung in der SBZ und der DDR, und fragt, ob in wie weit es der SED gelang, den ländlichen Raum bis heute nachhaltig zu verändern.
Moderation: Dr. Wolf Schmidt, Mecklenburger AnStiftung
Die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenlos. Für Anmeldungen und Rückfragen stehen wir Ihnen gern unter info@ea-mv.com oder unter 03991-1537-11 zur Verfügung.
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Ort: Frankfurt am Main |
Die Mobilitätswende ist Gegenstand von Diskussionen in unterschiedlichen Themenfeldern und auf nahezu allen politischen Ebenen. Das Ziel ist eine sozial gerechtere und umweltverträglichere Mobilität. Verkehrliche und stadtplanerische Maßnahmen zur Verkehrsreduzierung werden jedoch von vielen Vertreterinnen und Vertretern der lokalen Wirtschaft und insbesondere des stationären Ladeneinzelhandels kritisch gesehen: Vielerorts kochen Emotionen hoch. Betroffene befürchten zusätzliche Hürden für die Erreichbarkeit ihrer Läden, sinkende Umsätze und mittelfristig ein regelrechtes Ladensterben. Was ist dran? Im Dialog mit Expertinnen und Experten sollen ein aktuelles Stimmungsbild gezeichnet, die Studienlage bewertet und kommunale Handlungsansätze diskutiert werden.
Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Klimagerechtigkeit und biologische Vielfalt in der Flächenplanung sind in den allgemeinen Themen der Stadtplanung noch immer Randbereiche, deren Bedeutung in der kommunalen Planung oftmals nur gering ausgeprägt ist. Die Relevanz dieses Aufgabenfelds ist jedoch nicht nur aufgrund des Klimawandels sehr hoch und sollte deshalb stärker in den Fokus von Planungsprozessen rücken.
Im Rahmen von zwei aufeinanderfolgenden, jedoch auch unabhängig voneinander buchbaren Seminaren, sollen die übergeordneten Themenblöcke Landschaft und Stadt- und Verkehrsraum vor dem Hintergrund Klimagerechtigkeit und biologische Vielfalt in der Flächenplanung thematisiert werden.
Aktuelle Erkenntnisse zum Klimawandel, zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels, der Rolle der Klimagerechtigkeit sowie die Realisierung biologischer Vielfalt in der Flächenplanung werden anwendungsorientiert vermittelt.
Auf die Bedürfnisse der kommunalen Verwaltung soll in bewährter Weise konkret und anschaulich eingegangen werden. Das Wissen um die Existenz des anthropogenen Klimawandels wird deshalb vorausgesetzt, ebenso wie Grundkenntnisse der Stadtplanung und des Einsatzes städtebaulicher Instrumente.
Den Teilnehmer*innen werden seminaristisch weitreichende Möglichkeiten des gegenseitigen Austausches und der Diskussion eröffnet.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Rehburg-Loccum |
Lebendige Innenstädte sind für eine funktionierende Gesellschaft wichtig. Dabei geht es den deutschen Innenstädten aber unterschiedlich gut: Während die einen mit Raumknappheit und -konkurrenz umgehen müssen, kämpfen andere mit Leerständen und verwahrlosten Räumen. Was kann Kultur zu einer lebendigen Gestaltung von Innenstädten beitragen und welche kulturpolitischen Aufgaben stellen sich im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung?
Was kann Kulturpolitik im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklungspolitik angesichts sich verändernder Innenstädte leisten? Wo kann sie Motor sein – und wo sind ihre Grenzen?
Den Innenstädten in Deutschland geht es derzeit unterschiedlich gut. In einigen zeigen sich Probleme oft schon auf den ersten Blick am Leerstand von Geschäften. Die Corona-Krise hat den Verhaltenswandel vieler Menschen verstärkt: Es wird zunehmend online gekauft, im Homeoffice gearbeitet, Essen nach Hause bestellt und Kultur im heimischen Wohnzimmer konsumiert.
Andernorts sind die Mieten hoch, es herrscht Platzmangel. Die hohe Zahl an Besuchern lässt die Stadt oft aus allen Nähten platzen.
Angesichts der Gemengelage braucht es neue Ideen und Konzepte für Innenstädte. Was genau aber kann der Beitrag der Kulturakteure und -institutionen jenseits der Rolle des „Lückenbüßers“ sein? Was sind die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen? Das wird auf der Tagung mit folgenden Schwerpunkten diskutiert:
Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Bassum und Online |
Ehrenamtliches Engagement auf dem Land ist wertvoll. Ehrenamtliche bereichern mit ihrem Einsatz das kulturelle Leben, engagieren sich in Sportvereinen, der Heimatpflege, sozialen Einrichtungen, der Nachbarschaftshilfe oder im Katastrophenschutz.
Daher ist es wichtig, die ehrenamtlichen Strukturen auch für junge Zielgruppen attraktiv zu gestalten und diese aktiv einzubinden. Aktive in ländlichen Räumen stehen vor der Herausforderung, Ehrenamtsstrukturen weiterzuentwickeln und die nachkommende Generation dafür zu begeistern. Dabei zeichnet sich besonders bei jüngeren Menschen ein Trend in Richtung kurzfristigen, projektbezogenen Einsätzen ab. Auch die zunehmende Nachfrage nach digitalen Angeboten und Vernetzungsmöglichkeiten geht mit Herausforderungen einher. Gerade Vereine sind von diesen strukturellen Veränderungen stark betroffen und kämpfen vermehrt mit Nachwuchsproblemen.
Mit dieser gemeinsamen Veranstaltung wollen die Niedersächsischen Landfrauenverbände und die Agrarsoziale Gesellschaft thematisieren, welche Chancen für die Entwicklung des Ehrenamts auf dem Lande zukünftig bestehen.
Anmeldeschluss für die Präsenzveranstaltung ist der 15.02.2024.
Anmeldungen zur Online-Teilnahme sind bis zum 22.02.2024 möglich.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Mit der neuen Transformationsinitiative „Stadt-Land-Zukunft" setzt das BMBF an den bisher erzielten Ergebnissen an und entwickelt die Zukunftsstadtforschung in der Zukunftsstrategie „Forschung und Innovation" weiter.
Ziel der Veranstaltung soll es sein, in Workshops und Diskussionsrunden mit Akteuren aus der Wissenschaft, Praxis und Wirtschaft in den Austausch zu kommen. Im Fokus stehen dabei innovative Lösungen für nachhaltige Städte für den breitenwirksameren Transfer sozialer und digitaler Innovationen in die Region.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Essen und Online |
Unkompliziert und klimafreundlich – so soll die Mobilität der Zukunft sein. Doch wie kann man hierfür die Bedingungen schaffen und die Menschen hierzu motivieren? Welche Erfahrungen haben andere Grüne Hauptstädte Europas gemacht und von welchen positiven Beispielen können wir lernen? Welche Impulse haben Großevents auf die regionale Mobilitätsentwicklung? Und wie können Bürgerinnen und Bürger sich engagieren?
Der Kongress ZUKUNFTSFORMATE DER REGION schafft den passenden Rahmen für den internationalen Austausch von Fachleuten, Entscheiderinnen und Entscheidern, Bürgerinnen und Bürgern. Denn um die lebenswerten, nachhaltigen Städte von morgen zu schaffen, müssen alle Schritte laufend reflektiert und optimiert werden. Es gilt, voneinander zu lernen – grenz- und themenüberschreitend. Nur demokratische Partizipation ermöglicht eine breite Akzeptanz der Maßnahmen.
Wir laden Sie ein zum Diskutieren, Fragen und Zuhören. Am 26./27. Februar 2024 findet der vierte Kongress „Zukunftsformate“ auf dem UNESCO Welterbe Zollverein statt. Der zweite Kongresstag wird zusätzlich online live gestreamt und simultan deutsch-> englisch, bzw. englisch->deutsch übersetzt.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Tag für Tag werden heute etwa 55 Hektar Frei- oder landwirtschaftliche Nutzfläche in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt. Das entspricht einer Fläche von annähernd 80 Fußballfeldern: Sie gehen als Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten, als fruchtbare Böden mit wichtigen Funktionen für Umwelt-, Klimaschutz und Klimafolgenanpassung sowie als Erholungsraum verloren.
Der tägliche Flächenverbrauch von über 120 Hektar in den späten 1990er-Jahren konnte zwar deutlich verringert werden. Doch um das Ziel der Bundesregierung, den zusätzlichen Flächenverbrauch bis 2030 auf weniger als 30 Hektar zu reduzieren beziehungsweise auf netto Null zu senken, sind weitere Anstrengungen notwendig. Denn in den vergangenen Jahren nahm der zusätzliche Flächenverbrauch sogar wieder leicht zu.
Wir wollen diese kritische Entwicklung genauer in den Blick nehmen und mögliche Handlungsoptionen aufzeigen. Ein besonderes Augenmerk legen wir hier auf die ländlichen Räume.
Das erwartet Sie:
Zielgruppe:
Die Veranstaltung richtet sich LEADER-Akteure, kommunale Mandatsträger, Mitarbeitende aus Verwaltungen, Vertreterinnen und Vertreter aus Dorfnetzwerken und der Regionalentwicklung.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Klimaanpassung – Herausforderungen und Chancen für Städte und Gemeinden
Die Konferenz im kommenden Jahr 2024 adressiert die drängenden Herausforderungen des Klimawandels für Städte und Gemeinden, insbesondere die Zunahme von Wetterextremen wie Hitze, Dürren, Starkregen und Hochwasser. Im Fokus steht die Anpassung der städtischen Infrastruktur, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und einen Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten.
Das neue Bundes-Klimaanpassungsgesetz (KAnG) gibt einen strategischen Rahmen vor. Die Konferenz wird die Vorgaben des KAnG erörtern und diese in Bezug zu anderen Fachgesetzen setzen. Mit Praxisbeispielen aus den Bereichen Hitzevorsorge und Regen- und Abwassermanagement werden Herausforderungen und Potenziale diskutiert.
Notieren Sie sich gerne schon jetzt den Termin 12. März 2024, 9:00 bis 12:00 Uhr. Das ausführliche Programm wird Ende Januar veröffentlicht.
Ort: Online |
In den Verwaltungen werden immer mehr Home-Office Angebote für Mitarbeiter geschaffen, um im Wettbewerb um qualifizierte Nachwuchskräfte zu bestehen. Hybride Arbeitsformen bieten aber auch die Chance zu hohen Einsparungen. Die Verringerung des CO2-Fußabdrucks durch wegfallende Fahrten zum Arbeitsplatz, Reduzierung von Energieverbräuchen und damit Kosten in den Verwaltungen, die Steigerung von ehrenamtlichen Aktivitäten durch erhöhte Präsenz der Beschäftigten in ihren Heimatgemeinden, Mitarbeiterbindung und die Reduzierung von Personalgewinnungskosten etwa. Doch wie sehen Konzepte zur Umstellung aus? Unser Referent hat im Rahmen eines Praxisprojekts mit Studenten der Hochschule Harz acht Kommunen im Hinblick auf Möglichkeiten der Flächenkonsolidierung durch Umstellung auf hybride Arbeitsprozesse untersucht und individuelle Konzepte vorgelegt. In jeder Kommune konnten konkrete und bemerkenswert hohe Einsparpotenziale aufgezeigt werden. Dieses Praxiswissen teilt Dr. Oliver Junk in dem Webinar mit Ihnen und geht gerne auch auf Ihre individuellen Fragen ein. Referent: Prof. Dr. Oliver Junk Hochschule Harz, Fachbereich Verwaltungswissenschaften, Professur für Verwaltungsrecht, Schwerpunkt Kommunalrecht. PREIS PRO TEILNEHMER: 159, - Euro (netto)
Ort: Online |
Die deutsche Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen, wie der Digitalisierung aller Lebensbereiche, der Erderwärmung und den einhergehenden Polarisierungstendenzen in der Gesellschaft. Um diesen nicht nur zu begegnen, sondern sie aktiv zu gestalten, bedarf es einer starken und resilienten Zivilgesellschaft.
Die Zivilgesellschaft schon immer schnell auf Problemlagen mit innovativen Lösungen reagiert, Krisen gemeistert und Transformationsprozesse mitgestaltet. Die DSEE unterstützt bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Rahmen des Förderprogramms transform_D. Das Programm fördert Projekte, die Lösungsansätze für Transformationen in folgenden Themenschwerpunkten bieten:
Die Online-Programmvorstellung gibt einen Überblick über das Antragsverfahren und bietet Raum für Fragen und Anregungen.
Ort: Online
Gerade in strukturschwachen und ländlichen Regionen sind bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt tragende Säulen eines lebendigen Gemeinwesens. Um ehrenamtlich getragene Strukturen zu stärken und die Ausübung bürgerschaftlichen Engagements und Ehrenamts zu erleichtern, fördert die DSEE Projekte in strukturschwachen und in ländlichen Regionen mit bis zu 2.500 Euro.
Die Online-Programmvorstellung gibt einen Überblick über das Antragsverfahren im Programm „Ehrenamt gewinnen. Engagement binden. Zivilgesellschaft stärken.“ und bietet Raum für Ihre Fragen und Anregungen.
Ort: Online
Planungsrechtliche Herausforderungen von multicodierten Räumen
Nachverdichtung, Klimaanpassung, Mobilitätswende: Die Herausforderungen, vor denen unsere Städte aktuell stehen, bringen – im Hinblick auf die in Frage kommenden innerstädtischen Flächen – oftmals Nutzungskonkurrenzen mit sich. Doch in den Zentren ist Fläche ein knappes Gut. Freiflächen stehen kaum mehr zur Verfügung. Multicodierung, mit anderen Worten die Mehrfachnutzung, ist ein Lösungsansatz, der es ermöglicht, die zahlreichen, sich überlagernden Nutzungsinteressen miteinander zu verbinden.
Strategien der Multicodierung beziehen sich nicht nur auf Grün- und Freiflächen, sondern auch auf Flächen des Verkehrs, der Wasserwirtschaft, Bauflächen etc. Mit einer ausgewogenen Kombination unterschiedlicher Nutzungen, können Kommunen die Funktionsvielfalt von Flächen erweitern.
Bei der Umsetzung stellen sich viele (stadt-)planerische, aber auch rechtliche Fragen. Diese wollen wir im Rahmen des Online-Seminars anhand von Erfahrungsberichten und Best-Practice-Beispielen diskutieren.
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