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Informationen zum Projekt
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Passfähige logistische Lösungen für den ländlichen Raum bilden eine zentrale Voraussetzung für wirtschaftli­che Aktivitäten. Geringe oder schwankende Mengen und weite Entfernungen machen den Transport durch einzelne Unternehmen jedoch oft unrentabel und ökologisch fragwürdig. Insbesondere regionale Lebens­mittel stellen zudem spezielle Anforderungen an logistische Lösungen, z.B. Gewährleistung von Frische, ge­schlossene Kühlkette, Hygienemaßnahmen.
Zahlreiche private und öffentliche Initiativen entwickeln daher bereits Lösungen für die nachhaltige regiona­le Versorgung auf dem Land. Digitale Instrumente bergen Potenziale für eine Steigerung der Effizienz logisti­scher Lösungen (ibs. durch die transparente Bündelung der Bedarfe mehrerer Unternehmen und die besse­re Auslastung von Fahrten, die „sowieso“ stattfinden). Doch welche Lösungen funktionieren wie, und unter welchen Bedingungen?

Ziele des Vorhabens

Die Systematisierung verschiedener mikrologistischer Lösungen und ihrer digitalen Elemente soll Entschei­dungsträger auf verschiedenen Ebenen eine Wissensbasis für entsprechende förderliche Maßnahmen lie­fern und den Akteuren in ländlichen Räumen eine Entscheidungsgrundlage für die Wahl geeigneter mikrolo­gistischer Lösungen unter ihren spezifischen regionalen Bedingungen bieten.

Ergebnisse

  • eine Online-Datenbank innovativer mikrologistischer Lösungen in Deutschland und darüber hinaus
  • eine Entscheidungshilfe für Akteure, die mikrologistische Lösungen im ländlichen Raum planen und umsetzen
  • Policy Paper: Empfehlungen für die Gestaltung von Rahmenbedingungen durch übergeordnete Ak­teure (Kommunen, Landkreise, Bundesländer, BMEL)
  • Förderung des Wissensaustauschs zwischen Logistik-Initiativen, Multiplikator*innen in Verbänden und anderen Akteur*innen ländlicher Räume, u.a. in Logistikforen
Themengebiete:
Projekt sucht nach:
Finanzierung:
Bundesprogramm Ländliche Entwicklung - Fördermaßnahme „Ländliche Räume in Zeiten der Digitalisierung“ (BULE), gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Kooperationspartner:
Leitung: Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin
Kooperationspartner: Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services – SCS;
Bundesverband der Regionalbewegung e.V. (BVRB)
Projektreichweite:
Organisationsart:
Projektstart:
Wird geprüft...
Projektende:
Wird geprüft...
Webseite:

Ansprechpartner für das Projekt

Anrede:
  • Frau
Titel:
Dr.
Vorname:
Nachname:
Telefon:
030-314-29213
E-Mail:
hofmann-souki@ztg.tu-berlin.de
Organisationsname:
Adresse:
Webseite:

Auftritte des Projekts in den sozialen Medien

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