Sidebar

x

Seiten

  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
Seit mehr als einem viertel Jahrhundert wird in der Region Burgwald-Ederbergland das LEADER-Prinzip gelebt – seit der ersten Anerkennung als LEADER-Region im Jahr 1994 konnten mit über 8 Millionen Eur...

Seit mehr als einem viertel Jahrhundert wird in der Region Burgwald-Ederbergland das LEADER-Prinzip gelebt – seit der ersten Anerkennung als LEADER-Region im Jahr 1994 konnten mit über 8 Millionen Euro Fördergeldern unzählige Projekte in den Bereichen Klimaschutz & Natur, Leben & Arbeiten sowie Tourismus & Regionalkultur umgesetzt werden.

Schon früh wurde in der Region erkannt, dass für eine zukunftsfähige, nachhaltigen Entwicklung Klimaschutzthemen nicht zu kurz kommen dürfen. Innovationen für mehr Energieeffizienz, Initiativen für Elektromobilität und die Entstehung von Bioenergiedörfern hat die Region deshalb ebenso unterstützt, wie sie über eigene Projekte nachhaltige Mobilität und klimafreundliches Handeln im Alltag voranbringen möchte.

Ein wichtiges Ziel ist zudem die Arbeitsplatzschaffung in Wohnortnähe. Mit der Förderung von Existenzgründungen hat das LEADER-Programm zu über 200 neuen Arbeitsplätzen in der Region beigetragen. Durch die Weiterentwicklung von Betrieben werden außerdem bestehende Arbeitsplätze erhalten. Dienstleistungsangebote oder Geschäfte in den Ortskernen zu schaffen ist ebenso ein Anliegen wie Förderung von Handwerksbetrieben. Durch die Initiierung von Prozessen der Gemeinwohlökonomie wird in den Vordergrund gestellt, dass das Wohl von Mensch und Umwelt oberstes Ziel des regionalen Wirtschaftens sein sollte.

Die besonderen Naturschätze unserer Region, kulturhistorische Highlights, das kulturelle Erbe der Hugenotten und Waldenser sowie gewachsene, attraktive Ortskerne sind die Grundlage für viele Freizeitaktivitäten in der Region. Großflächige unzerschnittene Waldgebiete und das damit einhergehende Mosaik schützenswerter Lebensräume machen die Region insbesondere für Wanderer zu einem Highlight. Die Zertifizierung als Premium-Wanderregion wird deshalb angestrebt. Ebenso wichtig für Einheimische und Gäste ist außerdem die Grundversorgung sowie das Gastronomie- und Beherbergungsangebot in der Region – dafür sollen Klein- und Kleinstunternehmen in Zukunft weiter gestärkt werden.

Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Region soll in der Förderperiode 2023-2027 der nachhaltige Entwicklungsprozess fortgesetzt und die Lebensqualität in der Region weiter gestärkt werden. Die Themen Wohnen, Versorgung, Freizeit und Kultur bieten dafür ebenso Potenzial, wie Wirtschaft, Tourismus, Bioökonomie und Nachhaltigkeit.

 

Regionalentwicklung und Fördermöglichkeiten
Schon seit vielen Jahren wird die Entwicklung der Region Burgwald-Ederbergland aus dem LEADER-Förderprogramm der EU unterstützt. Wir stellen Ihnen geförderte Projekte vor, beraten Sie gerne zu Fördermöglichkeiten und bieten Antragstellern ausführliche Informationen an.

Wenn Sie gerne ein Projekt in der Region Burgwald-Ederbergland umsetzen und fördern lassen möchten, nehmen Sie Kontakt mit der Geschäftsstelle der Region Burgwald-Ederbergland auf! Das Regionalmanagement berät Sie und klärt ab, ob Ihr Projekt grundsätzlich zur Umsetzung des Regionalen Entwicklungskonzeptes beiträgt und begleitet Sie danach beim Antragsverfahren.

  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
Die Region "Zülpicher Börde" mit den Kommunen Zülpich, Vettweiß, Nörvenich, Weilerswist und Erftstadt (südl. Stadtgebiet) gehört zu den 28 LEADER-Regionen in Nordrhein-Westfalen. LEADER ist ein Förder...

Die Region "Zülpicher Börde" mit den Kommunen Zülpich, Vettweiß, Nörvenich, Weilerswist und Erftstadt (südl. Stadtgebiet) gehört zu den 28 LEADER-Regionen in Nordrhein-Westfalen. LEADER ist ein Förderschwerpunkt der Europäischen Union.

 

Kommunen, Bürger und Akteure aus dem Wirtschafts-, Sozial- und Umweltbereich erhalten eine finanzielle Unterstützung für Projekte, die der Lokalen Entwicklungsstrategie der Region entsprechen. Die Förderung steht allen öffentlichen und privaten Einrichtungen und Personen in der Region offen.

  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
Die LEADER-Region Lippe-Möhnesee liegt in der Mitte Westfalens und umfasst die Kommunen Bad Sassendorf, Delbrück, Lippetal, Lippstadt, Möhnesee, Soest und Wadersloh. In der Region leben rund 113.900 E...

Die LEADER-Region Lippe-Möhnesee liegt in der Mitte Westfalens und umfasst die Kommunen Bad Sassendorf, Delbrück, Lippetal, Lippstadt, Möhnesee, Soest und Wadersloh. In der Region leben rund 113.900 Einwohner. Da sich das LEADER-Förderprogramm auf die ländlichen Regionen bezieht, sind die Kernstädte von Soest und Lippstadt ausgenommen. Die vielfältigen Natur- und Kulturräume der Region erstrecken sich vom Sauerland im Süden über die Bördelandschaft bis zum Münsterland im Norden.

  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
Landschaftlich gehört die Schaalseeregion zum Westmecklenburgischen Seen- und Hügelland, das eiszeitlich geprägt ist. Kernstück der waldreichen Seenlandschaft ist der Schaalsee mit 72 Metern tiefster ...

Landschaftlich gehört die Schaalseeregion zum Westmecklenburgischen Seen- und Hügelland, das eiszeitlich geprägt ist. Kernstück der waldreichen Seenlandschaft ist der Schaalsee mit 72 Metern tiefster See der Norddeutschen Tiefebene. Kern der LEADER-Region ist das UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee mit einer Fläche von 309 km². Die angrenzenden Gebiete werden als Biosphärenreservatsregion bezeichnet und gehen damit in der LEADER-Region auf.

Im unmittelbaren Einzugsbereich der Arbeits-, Wirtschafts- und Kulturzentren Hamburg, Lübeck und Schwerin gelegen, wirken die Städte als wichtige Impulsgeber für die weitere Entwicklung im ländlichen Raum. Der seit 2002 etablierte LEADER-Prozess stellt einen bedeutenden Baustein in der Regionalentwicklung dar. Entscheidend für die Zusammensetzung der hiesigen Lokalen Aktionsgruppe sind die erfolgreich etablierten Kooperations- und Vernetzungsstrukturen.

Im Kuratorium für das Biosphärenreservat Schaalsee arbeiten Vertreterinnen und Vertreter der Landkreise Nordwestmecklenburg und Ludwiglust-Parchim mit insgesamt fünf Ämtern und weiteren Interessengruppen zusammen. Das Netzwerk der Regionalmarke „Biosphärenreservat Schaalsee - Für Leib und Seele“ ist ebenfalls fest mit der Schaalseeregion und der LAG verbunden. Sie alle stehen für eine gemeinsame, kreisübergreifende Entwicklung zwischen Schweriner See und Schaalsee. Wie schafft man es, richtungweisende Aktionen in der Region wirksam zu stärken und LEADER-Gelder gerecht und effektiv zu vergeben? Mit diesen und anderen Überlegungen beschäftigen sich die 15 ehrenamtlich Tätigen der Lokalen Aktionsgruppe zusammen mit dem Regionalmanagement.

Wichtig bei allen LEADER-Vorhaben ist der Biosphärenreservatsgedanke, der den Einklang von Mensch und Natur bzw. dem in der Natur wirtschaftenden Menschen vorsieht. Von

Bedeutung ist dabei, Lebensqualität und Infrastruktur im ländlichen Raum zu verbessern, die ländliche Wirtschaft zu diversifizieren und die natürlichen Lebensgrundlagen mit dem vorhandenen Naturraumpotential zu bewahren. Dabei geht es darum, Wertschöpfung übergreifend zu verbessern, Arbeitsplätze zu sichern und Kultur- und Naturressourcen zu schützen.

  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
Die LEADER-Region Marburger Land ist eine offene innovative Region, die generationsübergreifend denkt, Traditionen lebt und nachhaltig handelt – eine Region, an der alle teilhaben und die im Austausch...

Die LEADER-Region Marburger Land ist eine offene innovative Region, die generationsübergreifend denkt, Traditionen lebt und nachhaltig handelt – eine Region, an der alle teilhaben und die im Austausch steht.

Die Region Marburger Land liegt mitten in Hessen, im Landkreis-Marburg-Biedenkopf und umfasst die nachfolgenden Kommunen mit ihren Orts- und Stadtteilen:

Die Region bietet Ihren Bürgerinnen, Bürgern sowie Gästen eine abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft, die zum Wandern oder zu Fahrradtouren einlädt, aber auch ein breit gefächertes kulturelles oder auch sportliches Programm sowie viel Erholung. Kommunen und Vereine bieten zahlreiche überregional bekannte Veranstaltungen, wie etwa den Autofreien Sonntag, den Dorfmarkt in Wenkbach, den Martinsmarkt in Amöneburg, den Kultursommer in Stadtallendorf, das Straßenmalfest in Neustadt oder den Kunst- und Kulturmarkt im Ebsdorfergrund.
Darüber hinaus bietet der Seepark in Niederweimar oder die Einstiegsstelle für Bootssport auf der Lahn in Roth sportliche Alternativen, um die Natur in der Region aktiv zu genießen.

Ganz dem Bottom-up-Ansatz von LEADER entsprechend, werden die Bürgerinnen und Bürger der Region Marburger Land dazu eingeladen, an der Entwicklung der Region mitzuwirken. Denn: Wer kann besser beurteilen, welche Projekte für ihre Region wichtig und zukunftsweisend sind als die örtlichen Akteure selbst?!

Wenn Sie gerne ein Projekt in der Region Marburger Land umsetzen und über LEADER-Mittel fördern lassen möchten, nehmen Sie Kontakt mit der Geschäftsstelle der Region Marburger Land auf!
Das Regionalmanagement berät Sie und klärt ab, ob Ihr Projekt grundsätzlich zur Umsetzung des Regionalen Entwicklungskonzeptes beiträgt und begleitet Sie danach beim Antragsverfahren.

  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
Die LEADER Region Weinviertel-Manhartsberg umfasst 24 Gemeinden aus den politischen Bezirken Hollabrunn sowie die Gemeinde Röschitz im Horner Bezirk und geht aus den Kleinregionen Initiative Pulkautal...

Die LEADER Region Weinviertel-Manhartsberg umfasst 24 Gemeinden aus den politischen Bezirken Hollabrunn sowie die Gemeinde Röschitz im Horner Bezirk und geht aus den Kleinregionen Initiative Pulkautal, Landschaftspark Schmidatal, Retzer Land, Manhartsberg sowie den Gemeinden Hollabrunn und Umland hervor.

Das Gebiet liegt im Nordosten von Niederösterreich, konkret im Westen des Weinviertels, und ist geprägt durch seine sanfthügelige Landschaft mit unendlichen Rieden, romantischen Kellergassen und weitläufigen Radwegen. 

  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
Die Baukultur der vergangenen Jahrhunderte – Mühlen, Bauernhöfe, Bürgerhäuser, Gulfhöfe, Schlösser, Leuchttürme u.v.m. - hat einen besonderen Reiz. Mal ist es der Geist von Geschichte, der in den hist...

Die Baukultur der vergangenen Jahrhunderte – Mühlen, Bauernhöfe, Bürgerhäuser, Gulfhöfe, Schlösser, Leuchttürme u.v.m. - hat einen besonderen Reiz. Mal ist es der Geist von Geschichte, der in den historischen Räumen nachklingt, mal faszinieren die ungewöhnliche Gestaltung oder die großartigen Handwerksleistungen. Baudenkmäler sind touristische Anziehungspunkte und somit als positive Werbeträger für die Region und als nicht zu unterschätzende Wirtschaftsfaktoren zu bewerten. Mit der Erhaltung eines Baudenkmals leisten die Eigentümer/-innen einen Beitrag von unschätzbarem Wert auch für die Öffentlichkeit. Die gemeinnützige Stiftung Kulturschatz Bauernhof mit dem Monumentendienst als Herzstück setzt sich seit vielen Jahren aktiv für den Erhalt historischer Gebäude ein, indem die Eigentümer/-innen bei der Instandhaltung der Bausubstanz unterstützt und begleitet werden. Gemeinsam mit den Kommunen in der Region Weser-Ems verfolgt die Stiftung Kulturschatz Bauernhof mit dem Monumentendienst das Ziel, die historische Baukultur in der Region zu erhalten.

Wer ein altes Haus besitzt, welches unter Denkmalschutz steht bzw. vor 1945 erbaut wurde, der weiß wie schwer es ist, einen Handwerksbetrieb zu finden, dem man die wertvolle historische Bausubstanz anvertrauen kann. Durch das Aussterben der historischen Handwerkstechniken wird eine fachgerechte Sanierung der historischen Gebäude immer schwieriger, weil es kaum ausgebildete Handwerker/-innen auf diesem Gebiet gibt und das alte Wissen verlorengeht. Mit dem Kooperationsprojekt „Vermittlung von historischen Handwerkstechniken für Handwerker/-innen und Gebäudeeigentümer/-innen“, konnte - coronabedingt mit über einem Jahr Verspätung - an das erfolgreiche LEADER Projekt, welches 2017 im LEADER Fehngebiet umgesetzt wurde, angeknüpft werden. Ermöglicht durch die federführende LEADER Region Östlich der Ems, gemeinsam mit den LEADER Regionen Nordseemarschen und Wattenmeer Achter, konnte das Kooperationsprojekt zur Vermittlung historischer Handwerkstechniken von allen Interessierten in den Regionen von Juli bis Oktober 2021 besucht werden. Ziel ist der Erhalt von aussterbenden Handwerkstechniken, welche für die Sicherung der historischen Bausubstanz in der Region von großer Bedeutung sind. Die Workshop-Reihe beinhaltete vier verschiedene Themen aufgeteilt auf insgesamt 16 Veranstaltungen, die für alle Teilnehmenden kostenlos waren. Im Vordergrund der Workshop-Reihe stand das Selbermachen und Ausprobieren.

In den Workshops "Restaurierung historischer Fenster", "Restaurierung historischer Türen", "Historische Imitationsmalerei" und "Historische Vergoldertechniken" erhielten Denkmaleigentümer die Möglichkeit, sehr viel Wissenswertes über ihr Gebäude und den Umgang mit historischen Baustoffen zu erfahren und zu lernen. Praxisnah, von exzellenten Fachleuten vermittelt, konnten Denkmaleigentümer wertvolle Informationen und Kenntnisse für ihr Gebäude mit nach Hause zu nehmen, um „Hilfe zur Selbsthilfe“ für ihr Gebäude praktizieren zu können und damit Unterstützung beim Erhalt der wertvollen Bausubstanz zu erhalten. Aufgrund der Gemeinnützigkeit des Monumentendienstes erfolgte die Unterstützung frei von kommerziellen Interessen. Die Eigentümer wurden von Fachleuten objektiv und unabhängig beraten.

  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
Keine Seitenbeschreibung vorhanden
  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
Die LEADER Region Oderland ist stark ländlich geprägt, sie liegt im östlichen Brandenburg am Deutsch-Polnischen Grenzfluss Oder  Drei Naturparke, Oder und Spree und viele Seen prägen unseren Naturrau...

Die LEADER Region Oderland ist stark ländlich geprägt, sie liegt im östlichen Brandenburg am Deutsch-Polnischen Grenzfluss Oder 

Drei Naturparke, Oder und Spree und viele Seen prägen unseren Naturraum 

Der größte zusammenhängende Landschaftskulturraum ist das Oderbruch

In Landwirtschaft und Tourismus gibt es viele überregionale LEADER Kooperationsprojekte

Im Bereich Tourismus kooperieren wir vor allem mit unserer Nachbarregion LAG Märkische Seen, aktuell in den Themen Naturtourismus und Digitalisierung. Diese beiden Regionen decken die gesamte Reiseregion Seenland Oder Spree ab. Fachlicher Partner bei der Umsetzung ist unser  Tourismusverband Seenland Oder Spree e.V.

Bis 31.12.2020 hat die LAG Oderland 125 touristisch relevante Standorte mit digitalen Touchpoints ausgestattet (Bildschirm, kleine und große Säulen und Outdoorsäulen). Über diese Säulen wird die mit dem Deutschen Tourismuspreis ausgezeichnete Software "Mein Brandenburg" ausgespielt (Preisträgerin TMB mit DB). Die touristischen Anbieter können alle Vorteile für die digitale Vermarktung ihrer Angebote nutzen (z.B. eine zentrale Dateneinspeisung für die Nutzung verschiedener Websites, Vernetzung innerhalb der Region für attraktive Angebotsgestaltung mit Kooperationspartnern). Der Gast erhält ein auf ihn speziell zugeschnittenes touristisches Angebot für Touren, Übernachtung, Essen, Trinken, Ausleihe, Wellness, Veranstaltungen, etc. Das Besondere daran ist die intuitive Anwendung der Nutzeroberfläche und die Vermittlung der vielfältigen (buchbaren) Angebote "vom jeweiligen Standort" des Nutzers aus.

Weitere 190 Standorte im Städtischen und ländlichen Raum werden derzeit mit Touchpoints ausgestattet. Der Tourismusverband Seenland Oder Spree nutzt dafür Mittel aus  INTERREG. Damit ist die Dichte der Ausstattung mit touristisch nutzbarer Hard- und Software einmalig im deutschsprachigen Raum.

Bis 2014 haben wir eine wassertouristische Ausschilderung von über 400km befahrbaren Wasserstraßen über LEADER realisiert. Damit sind wir im Bereich Wassertourismus eines der am besten ausgeschilderten Wasserreviere in Brandenburg. 

Die touristischen Angebote finden Sie auf Seenland Oder-Spree (seenland-oderspree.de) 

Mit knapp 200 Projekten konnten wir bis 30.06.2021 fast 40 Mio Euro Fördermittel (LEADER und GAK) binden. Diese Vorhaben werden in unseren Handlungsfeldern Wirtschaft, Daseinsvorsorge, Kultur und Naturschutz umgesetzt.  Insgesamt haben wir damit etwa 80 Mio Euro Gesamtinvestitionen für die Stärkung unseres ländlichen Raumes mobilisiert.

Unsere Ziele sind Stärkung der regionalen Wirtschaft, der Kultur und der Daseinsvorsorge, Schutz unserer natürlichen Ressourcen.

 

  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
„Attraktivität und Lebensqualität vor Ort zu stärken“ - dabei unterstützt das LEADER-Förderprogramm der Europäischen Union die ländlichen Räume. Die Projektideen kommen dabei aus der Region selbst – g...

„Attraktivität und Lebensqualität vor Ort zu stärken“ - dabei unterstützt das LEADER-Förderprogramm der Europäischen Union die ländlichen Räume. Die Projektideen kommen dabei aus der Region selbst – getreu dem Motto „Bürger gestalten ihre Heimat!“

Die LAG Landkreis Pfaffenhofen hilft bei der Planung und Durchführung von Projekten und stellt somit sicher, dass die Ziele der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) der Region Pfaffenhofen erreicht werden.

Entwicklungsziel 1:  Klima und Ressourcen schützen

Entwicklungsziel 2:  Miteinander den demografischen Wandel gestalten -

                                     Daseinsvorsorge und Lebensqualität sichern

Entwicklungsziel 3:  Förderung der regionalen Wertschöpfung und

                                     Wirtschaftskreisläufe

Entwicklungsziel 4:  Förderung des sozialen Zusammenhalts und der Vernetzung

Das Gebiet der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm e.V. (LAG Landkreis Pfaffenhofen) umfasst den gesamten Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm mit Ausnahme des Markts Hohenwart, da dieser in der LAG Altbayerisches Donaumoos organisiert ist. Zu den Mitgliedern des Vereins zählen neben fast allen Landkreiskommunen auch verschiedene Vereine und Verbände sowie Institutionen und Privatpersonen.

 

  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
Die LEADER-Region Südschwarzwald liegt im äußersten Südwesten Deutschlands. Im Land Baden Württemberg gehört der Südschwarzwald zu den Regionen mit der längsten LEADER-Geschichte: bereits in der LEADE...

Die LEADER-Region Südschwarzwald liegt im äußersten Südwesten Deutschlands. Im Land Baden Württemberg gehört der Südschwarzwald zu den Regionen mit der längsten LEADER-Geschichte: bereits in der LEADER II-Phase, ab 1994, war der Südschwarzwald eine von damals drei LEADER-Regionen im Land und ist es seither geblieben. Allerdings hat sich der Zuschnitt der Region aufgrund externer Vorgaben mehrmals und teilweise erheblich geändert. In der Förderperiode 2023-27 erstreckt sich das LEADER-Gebiet über 57 Gemeinden in den fünf Landkreisen Waldshut, Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach, Schwarzwald-Baar und Emmendingen.

LEADER im Südschwarzwald ist Teil eines regionalen Netzwerks. So besteht beispielsweise eine intensive Zusammenarbeit mit dem Naturpark Südschwarzwald oder mit der Schwarzwald Tourismus GmbH. Durch die umfassende Zusammenarbeit ist ein übergreifendes Zusammengehörigkeitsgefühl der Akteure entstanden, das Grundlage für eine Kultur der Zusammenarbeit über Verwaltungsgrenzen oder fachliche Trennungslinien hinweg ist. Die LEADER Aktionsgruppe versteht sich und ihre Aktivitäten daher als Bestandteil von übergeordneten Bemühungen, die Entwicklung der Region voran zu bringen.

Die LEADER-Region Südschwarzwald stellt einen Naturraum dar, der sich vor allem aufgrund der Höhenlage, der Bodenverhältnisse und des Klimas vom Umland abgrenzt. Mitten im Gebiet liegt der 1.493 m hohe Feldberg – der höchste Berg Deutschlands außerhalb der Alpen.

Das Landschaftsbild der Region ist von der Mittelgebirgstopographie und dem Wechsel aus Wäldern und landwirtschaftlich genutztem Grünland geprägt. Durch die Einzigartigkeit des Naturraums galt der Südschwarzwald schon früh als populäre Tourismusregion. Der Tourismus ist ganzjährig immer noch ein überragender Wirtschaftszweig und lockt nicht nur Gäste aus dem Inland und den benachbarten Ländern, sondern zunehmend auch internationale Besucher an.

Die Gesamtfläche des Aktionsgebiets beträgt ca. 2.130 km². Es umfasst 57 Gemeinden, in denen gut 150.000 Einwohner leben.Mit nur 71 Einwohnern/km² ist die Region Südschwarzwald eine der am dünnsten besiedelten Gegenden Deutschlands.

 
 
  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
Der "Wattenmeer Achter im Weltnaturerbe" – Das sind die acht Kommunen Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge und Norden. Die Region liegt im/am Nationalpark Niedersächs...

Der "Wattenmeer Achter im Weltnaturerbe" – Das sind die acht Kommunen Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge und Norden. Die Region liegt im/am Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und gehört zum Gebiet des UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer und des Biosphärenreservas. 

Mit der Lage im äußersten Nordwesten gehört die Region zu den sehr peripheren Räumen. Sie ist dünn besiedelt und stark touristisch geprägt: Inseln und Küste sind eine der Top Urlaubsdestinationen Deutschlands. Der Tourismus ist daher von überragender wirtschaftlicher Bedeutung.

Die Umweltqualtität ist für die touristische Attraktiviät unerlässlich. Zudem sind die Auswirkungen des Klimawandels besonders zu spüren und erlebbar. Daher ist fokussiert sich die Region auf die qualitative Weiterentwicklung des Nachhaltigen Tourismus sowie den Umwelt- und Klimaschutz. Damit wird sie ihrer besonderen Verantwortung gerecht.

Die Region ist stark vom demografischen Wandel betroffen und leidet unter Bildungswanderung und Fachkräftemangel. Die Inseln sind nur über die z. T. tideabhängigen Fähren mit dem Festland verbunden. Die Stadt Norden verfügt über einen IC-Anschluss. Die Einrichtungen der Daseinsvorsorge sind aufgrund der hohen Übernachtugszahlen relativ gut ausgebaut. Erhebliche Probleme zeigen sich jedoch besonders auf den kleineren Inseln im Bereich des bezahlbaren Wohnraums. In der Region besteht eine starke regionale Identität und eine hohe Identifikation. Die ostfriesische Kultur wird tagtäglich gelebt.

 

  1.   LEADER-Regionen
  2.    Öffentlich
Die LEADER-Region Östlich der Ems liegt zwischen Emden und Papenburg rechtsseitig der Ems. Die Ems prägt die Region: Sie ist Wasserstraße, Naturraum, Bindeglied sowie trennendes Band zugleich. Auf ih...

Die LEADER-Region Östlich der Ems liegt zwischen Emden und Papenburg rechtsseitig der Ems.

Die Ems prägt die Region: Sie ist Wasserstraße, Naturraum, Bindeglied sowie trennendes Band zugleich. Auf ihr werden die Ozeanriesen der Meyer-Werft von Papenburg aus in die Nordsee transportiert: für die Menschen ein touristisches Großereignis, für den Naturraum aber eine enorme Belastung.

Als Küstenregion hat sich die Region auf die Auswirkungen des Klimawandels besonders einzustellen. Neben den zu erwartenden Veränderungen durch den demografischen Wandel, hat sich die Region darüber hinaus mit den Möglichkeiten und Strategien zur Bewältigung der Flächenkonkurrenz auseinanderzusetzen, die sich sowohl aus dem Master­plan Ems 2050, mit für die Region zu erwartenden enormen Flächenansprüchen, als auch durch den Strukturwandel der Landwirtschaft ergeben.

Die Ems verbindet die prosperierenden Gebiete des Emslandes und des Ruhrgebietes mit den Hafenstandorten Papenburg, Leer und Emden und grenzübergreifend mit Delfzijl und Eemshaven in den Niederlanden. Beiderseits der Ems haben sich zwischen den nordniederländischen Regionen und der Region Östlich der Ems vielfältige Netzwerke und Kooperationen entwickelt.

In wirtschaftlicher Hinsicht bestehen zwischen den ländlich und städtisch geprägten Gebieten enge sozio-ökonomische Verflechtungen. Bedeutender Wirtschaftszweig ist das produzierende Gewerbe und hier besonders der maritime sowie der Energiesektor, letzterer mit Schwerpunkt auf den erneuerbaren Energien. Die Städte Emden, Leer und Papenburg sind regional und international bedeutende Standorte von Reedereien, Hafen­logistikunternehmen und verschiedenen sonstigen Dienstleistungsunternehmen der Zulieferbranche. Die Städte sind wichtige Arbeitsmarktzentren für die umliegenden Gemeinden.

In der Fläche bildet nebem Tourismussektor die Landwirtschaft, insbesondere die Milchwirtschaft, eine wichtige und die Kulturlandschaft prägende Rolle. Jedes Jahr kommen viele Gäste, um die Region per Rad zu erfahren. Mit den Hochschulstandorten Emden und Leer ist die Region Östlich der Ems hinsichtlich des breiten Angebotes in Forschung und Lehre hervorragend aufgestellt.

 

Es wurde noch keine Seite in dieser Kategorie erstellt.
Fehler beim Laden des Tooltip.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.