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Bewerbungsschluss: 15.11.2021 | Förderung: 1,3 Mio. für bis zu 8 Regionen | Common Ground – Über Grenzen mitgestaltenMit Common Ground fördern wir die grenzübergreifende Beteiligung der Bevölkerung a...

Bewerbungsschluss: 15.11.2021 | Förderung: 1,3 Mio. für bis zu 8 Regionen |

Common Ground – Über Grenzen mitgestalten
Mit Common Ground fördern wir die grenzübergreifende Beteiligung der Bevölkerung an der Gestaltung und Entwicklung ihrer Grenzregion. Langfristig sollen nachhaltige Beteiligungsstrukturen entstehen.

Warum machen wir das Projekt?
Wir treten für eine tragfähige Demokratie und Rechtstaatlichkeit in Deutschland und Europa ein, die das kritische Vertrauen der Bürger:innen genießen. Das Fundament dafür liegt in einer fest verankerten gelebten demokratischen Kultur auf kommunaler und regionaler Ebene. Inklusive Beteiligungsformate stärken dieses Fundament. Grenzüberschreitende, lokale Beteiligungsprozesse unterstützen Offenheit und Solidarität, wecken Verständnis für andere (kulturelle) Sichtweisen und stärken den Zusammenhalt über Grenzen hinweg.

Was wollen wir erreichen?
Ziel des Programms ist es, einen Beitrag zur Institutionalisierung von grenzüberschreitender lokaler Bürgerbeteiligung zu leisten. Zudem sollen sich die beteiligten Akteur:innen aus Verwaltung und Zivilgesellschaft vernetzen und voneinander lernen.

Wie funktioniert das Projekt?
Mit dem Programm Common Ground – Über Grenzen mitgestalten fördern wir in einer dreijährigen Pilotphase (2023-2025) die Durchführung von Beteiligungsprozessen auf lokaler Ebene in bis zu acht deutschen Grenzregionen – transsektoral und grenzüberschreitend. Der Fokus liegt auf Regionen, die bisher wenig Erfahrung mit (grenzüberschreitender) Bürgerbeteiligung haben. Im Rahmen des Programms sollen vor allem bedarfsorientiert Formate für eine niedrigschwellige Beteiligung entwickelt oder verbreitet werden, die auch Menschen erreichen, die sich bisher kaum von der Politik angesprochen fühlen. Im Anschluss an diese Pilotphase werden ausgewählte Grenzregionen bei der Verstetigung ihrer Beteiligungsstrukturen weiter unterstützt. Hierzu werden alle in der Pilotphase geförderten Projekte wissenschaftlich begleitet.

An wen richtet sich das Projekt?
Das Programm richtet sich an Gebietskörperschaften, zum Beispiel Kommunen und Landkreise sowie zivilgesellschaftliche Organisationen in Grenzregionen Deutschlands und seiner Nachbarländer.

Wo findet das Projekt statt?
Gefördert werden Grenzregionen Deutschlands und seiner Nachbarländer. Damit sind Regionen gemeint, die an Deutschlands Grenzen liegen und Gebiete in Deutschland und dem Nachbarland / den Nachbarländern umfassen, also einen gemeinsamen Grenzraum bilden.

Wer steht dahinter?
Für die Durchführung des Programms arbeiten wir mit dem nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung GmbH zusammen. Das nexus Institut übernimmt die Programmkoordination: Es ist Ansprechpartner für die ausgewählten Regionen und alle Interessierten, unterstützt bei der Auswahl der Regionen, berät diese bei der konzeptuellen Entwicklung und Durchführung der Beteiligungsprozesse und organisiert Weiterbildungen sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den ausgewählten Regionen.

Werden Sie eine Common Ground Region!
Sie stehen in Ihrer Grenzregion vor einer Herausforderung, die Sie mit Beteiligung der Einwohner:innen auf beiden Seiten der Grenze angehen wollen? Sie möchten etwas bewegen und Potenziale freisetzen? Sie wollen dabei in einem starken grenzüberschreitenden Bündnis von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten? Sie sind motiviert, eine Beteiligungskultur in ihrer Grenzregion zu etablieren – mit allen relevanten Akteur:innen? Dann bewerben Sie sich für das Programm Common Ground – Über Grenzen mitgestalten und werden Sie eine Common Ground Region!

Das bietet Ihnen das Programm
Als ausgewählte Grenzregion werden Sie sowohl bei der Auswahl der Themen als auch bei der Gestaltung und Durchführung eines Beteiligungsprozesses unterstützt. Das nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung, das für die Durchführung von Common Ground mit der Robert Bosch Stiftung zusammenarbeitet, unterstützt und berät Sie dabei bedarfsorientiert und individuell. Des Weiteren kann jede ausgewählte Grenzregion eine:n regionale:n Beteiligungs-berater:in in Anspruch nehmen, der/die den Beteiligungsprozess über den gesamten Förderzeitraum begleitet. Wissenswertes rund um das Thema Beteiligung erhalten Sie außerdem in angebotenen Weiterbildungen.

Im Rahmen des Programms haben Sie zudem die Möglichkeit, sich mit anderen kommunalen und zivilgesellschaftlichen Akteur:innen verschiedener Grenzregionen zu vernetzen und über Fragen zu Beteiligung und grenzübergreifender Zusammenarbeit auszutauschen. Dafür werden fachliche Workshops und Vernetzungstreffen angeboten.

Für die Realisierung der grenzüberschreitenden Beteiligungsprozesse steht den bis zu acht ausgewählten Grenzregionen insgesamt eine Fördersumme von bis zu 1,3 Mio. Euro zur Verfügung. Die genaue Höhe pro Region hängt vom plausibel dargelegten finanziellen Bedarf ab und umfasst einen Förderzeitraum von drei Jahren. Gefördert werden ausdrücklich Beteiligungsprozesse, die aus mehreren, unterschiedlichen Beteiligungsformaten bestehen können, sowie der Aufbau grenzüberschreitender Beteiligungsstrukturen. Im Anschluss an diese Pilotförderung werden ausgewählte Grenzregionen bei der Verstetigung ihrer Beteiligungsstrukturen weiter unterstützt. Hierzu werden alle in der Pilotphase geförderten Projekte wissenschaftlich begleitet.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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„Das seit langem weitgehend leer stehende barocke Pfarrhaus Pouch, ältestes Wohnhaus des Ortes und neben Kirche und Schloss ortsbildprägend, soll zu einem geistlichen, kulturellen, sozialen und bildun...

Das seit langem weitgehend leer stehende barocke Pfarrhaus Pouch, ältestes Wohnhaus des Ortes und neben Kirche und Schloss ortsbildprägend, soll zu einem geistlichen, kulturellen, sozialen und bildungspolitischen Treffpunkt im Ort entwickelt werden mit dem Ziel der Stärkung, der Begegnung und des Austausches der Menschen vor Ort und in der Region.


Erste Schritte hierfür wurden bereits bis 2018 u. a. mit Mitteln der Ikeastiftung unternommen. Kinder bauten sich ihren Kinder- und Jugendraum aus und nutzen ihn nun selbständig intensiv seit April 2018. In diesem Rahmen sind auch bereits erste eigenverantwortliche Kulturangebote, die von jungen Familien ausgingen, entstanden. Die oberen Räume des Pfarrhauses wurden saniert und sind vermietet. Der Eingangsbereich wurde barrierefrei umgestaltet.


Um eine weitergehende multifunktionale Nutzung zu ermöglichen, wurden 2020 die unteren drei Räume des Hauses komplett umgebaut und ebenso barrierefrei ertüchtigt incl. dem Einbau einer barrierefreien Toilette und einer kleinen Toilette samt Dusche. Das Pfarrhaus kann nun als Confugium weiteren Gruppen und Initiativen eine Heimat geben und so positive Impulse für die örtliche Gemeinschaft setzen und soziale Prozesse im Dorf fördern. Als Kristallisationspunkt für das Miteinander von Jung und Alt wird es die fehlende Mobilität der Anwohner ausgleichen können.


Die Einweihung am 21. Juni geplant, fiel aus bekannten Gründen aus und wird zum einjährigen Jubileum nachgeholt.

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Solidarität und Zusammenhalt sind unverzichtbar für das Überwinden der gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise. Der Corona-Hilfsfonds soll zum Erhalt des lebendigen und vielfältigen zivilgese...

Solidarität und Zusammenhalt sind unverzichtbar für das Überwinden der gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise. Der Corona-Hilfsfonds soll zum Erhalt des lebendigen und vielfältigen zivilgesellschaftlichen Engagements in unserem Land beitragen, es wird mehr denn je gebraucht. Das Einwerben der Fördermittel für den Hilfsfonds begann im Juli 2020, die Bewerbungsphase für Non-Profit-Organisationen ist gestartet.

Wer kann sich um Mittel aus dem Hilfsfonds bewerben?
Ob Sportvereine, Kultureinrichtungen, Obdachlosenhilfe, Nachbarschafts-, Bildungs- oder Jugendprojekte: Wer coronabedingt in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät, mehrheitlich privat finanziert ist und eine grundsätzlich wirkungsorientierte Arbeit belegen kann, ist hier richtig. Wichtig ist uns vor allem, dass gemeinnütziges Engagement für besonders stark von Corona betroffene Zielgruppen erhalten bleibt.

Welche konkreten Vergabekriterien gibt es?
Gefördert werden gemeinnützige …

  • Projekte, die sich besonders corona-vulnerablen Zielgruppen widmen (z.B. obdachlosen Jugendlichen, depressiven Menschen),
  • Angebote und Aktivitäten, die coronabedingt nicht möglich waren (z.B. Besuche bei Familien schwerkranker Kinder),
  • Organisationen, die coronabedingt in eine finanzielle Schieflage gekommen sind (z.B. durch wegfallende Einnahmen, kurzfristig ausfallende Finanzierungen oder Unternehmensspenden),
  • Organisationen oder Projekte, deren Erhalt mit der Förderung nachhaltig möglich ist.
  • Organisationen, die eigene Maßnahmen ergriffen haben, um die Krise überstehen zu können, wie bspw. Teil der freien Rücklagen wurden verwendet, andere Förderprogramme falls möglich wurden ausgeschöpft, Kurzarbeit wurde angeordnet und weitere.

Wie hoch sind die Fördersummen?
Jede Organisation wird individuell gefördert, daher sind die Fördervolumen unterschiedlich hoch. Die endgültigen Fördersummen ergeben sich aus den individuellen Förderbedarfen. Geachtet wird dabei insbesondere darauf, dass beantragte Ressourcen und erwartete Wirkungen in einem angemessenen Verhältnis stehen.

Weitere Informationen zum Corona Hilfsfonds und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Anmeldeschluss: 12. Juli | Förderung: Max. 8.000 € Corona: Schnelle Hilfe für helfende Hände auf dem Land - die Sonderförderung "Ehrenamt stärken. Versorgung sichern." Das Bundesministerium für Ernä...

Anmeldeschluss: 12. Juli | Förderung: Max. 8.000 €

Corona: Schnelle Hilfe für helfende Hände auf dem Land - die Sonderförderung "Ehrenamt stärken. Versorgung sichern."

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Landkreistag die Sondermaßnahme "Ehrenamt stärken. Versorgung sichern." gestartet. Bewerben können sich insbesondere ehrenamtliche Initiativen in ländlichen Regionen, die z.B. in der nachbarschaftlichen Lebensmittelversorgung engagiert sind – wie Dorfläden oder die Tafeln.

Die Initiativen müssen überwiegend in Städten und Gemeinden mit maximal 50.000 Einwohnern aktiv sein. Der mögliche Förderbetrag liegt zwischen mindestens 2.000 und maximal 8.000 Euro. Interessenbekundungen sind von 24. Juni 2020 bis 12. Juli 2020 über ein Online-Formular möglich. Für die Vergabe der Fördermittel zählt der Eingangszeitpunkt der Interessenbekundung. Geplant ist, dass für die meisten Zuwendungsempfänger der Förderzeitraum im August/September 2020 beginnen kann. Der Förderzeitraum endet für alle Zuwendungsempfänger spätestens am 30. November 2020.

Gefördert werden Neuanschaffungen wie z.B. im:

  • Bereich Gesundheitsschutz: u.a. Schutzmasken, Handschuhe, Desinfektionsmittel, Material für die Selbstmontage von Trennwänden oder deren Anbringen durch Handwerker.
  • Bereich Transport: u.a. Fahrräder, Transportboxen, Kühlboxen, Dienst-Handys und -Tablets und die Anmietung von E-Bikes, E-Rollern, Lastenfahrrädern, Autos oder Transportern.
  • Bereich digitale Ausstattung: u.a. Kameraequipment und Headsets mit Mikrofon für das Abhalten von Videokonferenzen und Honorarkosten für Schulungen zum Einsatz von Hard- und/oder Software.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie auf der Webseite des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

 

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Bewerbungsschluss: 09.11.2020 | Gewinn: 4 Wochen Coworking-Container in der eigenen Region | Ein Wettbewerb im LandFrauen-Projekt „Coworking im ländlichen Raum – Vereinbarkeit leben, neue Arbeitsorte...

Bewerbungsschluss: 09.11.2020 | Gewinn: 4 Wochen Coworking-Container in der eigenen Region |

Ein Wettbewerb im LandFrauen-Projekt „Coworking im ländlichen Raum – Vereinbarkeit leben, neue Arbeitsorte schaffen!“

Der NLV ruft seinen Wettbewerb CoWork: für dich – fürs Land! im Projekt „Coworking im ländlichen Raum – Vereinbarkeit leben, neue Arbeitsorte schaffen!“ aus.

Kreisverbände und Ortsvereine können ab jetzt ihre Bewerbungsunterlagen einreichen, um im Zeitraum April bis Juni 2021 einmalig für insgesamt 4 Wochen einen Coworking-Container als Coworking-Space vom NLV in Zusammenarbeit mit CoWorkLand gestellt zu bekommen.

Eine gute Gelegenheit, auch Ihren Menschen vor Ort einen Einblick in Coworking zu geben! Deshalb bewerben Sie sich mit Ihrem Kreisverband oder Ortsverein. Die Bewerbungsfrist des Wettbewerbs läuft vom 22.09.2020 bis 09.11.2020.

Eine Jury entscheidet, welche Kreisverbände oder ggf. Ortsvereine den Zuschlag erhalten und für 4 Wochen den Coworking-Container gestellt bekommen. Die Kosten für die Bereitstellung des Coworking-Containers werden aus Projektmitteln des NLV getragen.

Formalitäten und Prozedere zum Wettbewerb:
Hinter jedem gut besuchten Coworking-Space steht eine starke Gemeinschaft, die die Idee des Coworking weiterträgt und verbreitet. Daher möchten wir als Coworking-Arbeitsgemeinschaft Sie gerne persönlich kennenlernen und Sie im Rahmen des Wettbewerbs zu einem Zoom-Meeting einladen. Denn ein Gespräch ist manchmal mehr wert als 1000 geschriebene Worte. Der erste Schritt ist jedoch eine schriftliche Bewerbung.

Unter folgendem Link erhalten Sie die Bewerbungsunterlagen: https://www.dropbox.com/s/nxdzp9rvfbmmmf3/Wettbewerb_final.docx?dl=0

Einreichung der Bewerbung bitte bis spätestens 09.11.2020 beim NLV.

Fotos geben einen lebendigen Einblick und können hinzugefügt werden, sind aber nicht ausschlagend und zwingend erforderlich.

Sie erklären sich mit der Einreichung der Wettbewerbsunterlagen zudem damit einverstanden, dass Ihre Daten zur Organisation und Durchführung des Wettbewerbs verarbeitet, gespeichert und an Dritte (Jurymitglieder, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, CoWorkLand) weitergeleitet werden dürfen.

Notwendige Kriterien, um einen Coworking-Container aufzubauen:

Platzbedarf und -anforderung

  • mindestens 150 qm
  • Ort muss mit einem LKW befahrbar sein
  • Traglast des Platzes 16 Tonnen
  • Rangierfläche von insgesamt 17 m durchgehend erforderlich.

Notwendige Infrastruktur

  • Stromanschluss in der Nähe des Coworking-Containers (Mindeststandard haushaltsübliche Steckdose; eine Anschlussmöglichkeit an Starkstrom bspw. über Stromkasten Marktplatz/Betriebsgelände wäre vorteilhaft)
  • Zugang zu Sanitäranlagen
  • Internetfähige Verbindung vor Ort (Verfügbarkeit mind. 20 Mbit/s)(bspw. über einen Telefonanschluss oder über Einwahl in mobiles Netz (LTE))

Weitere Informationen finden Sie auf der CoWorkLand Webseite

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CoWorkNet wird über die Richtlinie "Soziale Innovation" der Landesregierung gefördert. Dadurch können wir Gründer*innen von Coworking-Spaces auf dem Land im Amtsbezirk Lüneburg zukünftig noch besser u...

CoWorkNet wird über die Richtlinie "Soziale Innovation" der Landesregierung gefördert. Dadurch können wir Gründer*innen von Coworking-Spaces auf dem Land im Amtsbezirk Lüneburg zukünftig noch besser unterstützen.

Birgit Honé, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, hat am 16. Juni 2020 im Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg Förderbescheide aus der Richtlinie „Soziale Innovation“ überreicht. Ziel des Programmes ist es, Modellprojekte zu fördern, die mit innovativen Ansätzen einen Beitrag zur Deckung lokaler und regionaler Bedarfe leisten wollen. „Ich bin fest davon überzeugt, dass wir den Herausforderungen unserer Zeit in einem Flächenland wie Niederachsen mit kreativen, oftmals ungeahnt wirkungsvollen Lösungsansätzen besser begegnen können. Die Bewältigung der Corona-Pandemie zeigt uns, dass wir flexible Instrumente benötigen“, sagte Honé bei der Übergabe der Bescheide. „Unsere Richtlinie ermöglicht genau das. Mit ihr haben wir ein Experimentierfeld geschaffen, auf dem unterschiedlichste Akteurinnen und Akteure neue Wege und Lösungsansätze in den Bereichen Daseinsvorsorge und Arbeitswelt erproben können.“

Eines der fünf geförderten Projekte ist CoWorkNet. Coworking-Spaces sind in großen Städten ein boomendes Modell neuer Arbeitsorte. Sie sind Keimzellen des Wandels hin zu flexiblen und digitalen Formen von New Work, hier entstehen Innovationen und Start-Ups. Coworking auf dem Land ist arbeits-, regional- und umweltpolitisch höchst wünschenswert, aber es lohnt sich wirtschaftlich auf den ersten Blick nicht, wenn man nur das bekannte Geschäftsmodell aus der Stadt aufs Land überträgt.

Die „CoWorkNet - Koordinierungsstelle Coworking“ möchte für die Region Lüneburg Leistungen entwickeln, erproben und evaluieren, die potenziellen Gründerinnen und Gründern den Weg zur Gründung erleichtern und einen nachhaltigen wirtschaftlichen Betrieb ermöglichen. Die Koordinierungsstelle dient den Gründungsinteressierten als erste Anlaufstelle Informationen und Best Practice auf dem Weg zur eigenen Gründung. Durch die Förderungen können wir unsere Beratungsangebote an Gründer*innen aus der Region günstiger oder sogar komplett kostenfrei anbieten.

Die Erkenntnisse aus dem Projekt fließen anschließend in die Methoden der übergeordneten CoWorkLand Genossenschaft ein und sorgen auch nach Projektende und über die Region Lüneburg hinaus für effektivere Maßnahmen bei der Vernetzung und Unterstützung ländlicher Coworking-Akteur*innen.

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Die Idee zur Sozialplattform „Cura“ entstand während eines Treffens von Vernetzungspartnern, die in unterschiedlich schwierigen Zeiten den BewohnerInnen des Bezirks Kitzbühel hilfreich zur Seite stehe...

Die Idee zur Sozialplattform „Cura“ entstand während eines Treffens von Vernetzungspartnern, die in unterschiedlich schwierigen Zeiten den BewohnerInnen des Bezirks Kitzbühel hilfreich zur Seite stehen. Das Projekt „Cura“ Sozialplattform Bezirk Kitzbühel ist ein EU gefördertes LEADER-Projekt in Zusammenarbeit mit den regionalen Serviceclubs.
Handelt es sich um Schwierigkeiten des Alltags, Fragen zur Unterstützung von alten, behinderten oder hilfsbedürftigen Menschen oder sollen situationsbezogene
Probleme vorgebeugt bzw. verhindert werden, so spielen oft die Möglichkeiten des regionalen Angebots eine wichtige und entscheidende Rolle. Auf der Website „Cura“ und dieser Broschüre werden unterschiedliche Beratungsstellen, soziale Vereine und Dienstleistungsanbieter des Bezirk Kitzbühel zusammengefasst.
Diese Anbieter sind den Menschenrechten verpflichtet und stellen unabhängig von Weltanschauung, Kultur und Nationalität die soziale Gerechtigkeit in den
Mittelpunkt ihres Tuns: soziale Vereine wie Gesundheits- und Sozialsprengel, Lebenshilfe Tirol, die Beratungsstellen der öffentlichen Hand und der  Blaulichtorganisationen, die Nichtregierungsorganisationen und Serviceclubs des Bezirks.

Grundsätzlich wurde entschieden, gewerblich tätige und demzufolge auf Gewinn ausgerichtete Organisationen und Einrichtungen nicht in diese Plattform  aufzunehmen.
Wir behalten uns das Recht vor, Aktualisierungen, Änderungen oder Ergänzungen an den bereitgestellten Informationen bzw. Inhalten dieser Website vorzunehmen.

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Das Projekt „Daheim bleiben“ schafft wichtige Voraussetzungen, damit Senioren solange wie möglich selbstbestimmt in unserem Dorf wohnen können: dreizehn Wohneinheiten (elf davon barrierefrei) entstehe...

Das Projekt „Daheim bleiben“ schafft wichtige Voraussetzungen, damit Senioren solange wie möglich selbstbestimmt in unserem Dorf wohnen können: dreizehn Wohneinheiten (elf davon barrierefrei) entstehen nur wenige Schritte vom Dorfplatz entfernt, sodass die künftigen Bewohner weiterhin unmittelbar am Dorfleben teilhaben können. Alle Bewohner haben ihre eigenen, voll ausgestatteten Wohnungen mit Balkon, bzw. Dachterrasse, Loggia oder Sitzplatz im Freien. Ein verglaster, großzügiger Bereich im Erdgeschoss mit gemeinsamem Sitzplatz im Freien ist der tägliche Treffpunkt für alle. Mit dem Lift kommt man bequem bis in die Tiefgarage, zum Fahradkeller und zu den Kellerabteilen. Im Erdgeschoss gibt es eine großzügige Familienwohnung, sowie ein Gästeappartement. Auf einem dazugepachteten Nachbargrundstück wird ein gemeinsamer Garten z.B. mit Hochbeeten entstehen. Da Eigentumswohnungen in der Region fast unbezahlbar sind und auch die Mieten sehr hoch sind, werden die Wohnungen von einer neu gegründeten Wohnbaugenossenschaft errichtet. Dank der genossenschaftlichen Organisationsform haben die künftigen Bewohner lebenslanges Wohnrecht und viele eigene Gestaltungsmöglichkeiten, z.B. betreffend Selbstorganisation und Hausordnung. Eine Altersdurchmischung im Haus bringt die Generationen zusammen und gibt den Senioren die Sicherheit, im "Falle eines Falles" nicht allein zu sein. Dieses neuartige Wohnangebot ermöglicht es rüstigen Senioren, sich von ihren oft renovierungsbedürftigen und nicht-barrierefreien Häusern mit großen Gärten zu trennen und dennoch weiterhin in ihrem vertrauten dörflichen Umfeld zu bleiben.

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DAS ECK, ein offener Kunstraum für Grevesmühlen bietet allen Interessierten einen Freiraum, künstlerisch zu arbeiten. Eine ehemalige Gaststätte am Busbahnhof ist der Treffpunkt sich generationsübergre...

DAS ECK, ein offener Kunstraum für Grevesmühlen bietet allen Interessierten einen Freiraum, künstlerisch zu arbeiten. Eine ehemalige Gaststätte am Busbahnhof ist der Treffpunkt sich generationsübergreifend auszutauschen, voneinander zu lernen, gemeinsam zu gestalten. Dabei geht es neben individueller künstlerischer Arbeit primär um gemeinsame Aktivitäten, wie beispielsweise eine Zaungestaltung entlang des Grundstückes. Der künstlerische auf Teilhabe angelegte Weg bringt die unterschiedlichsten Menschen von jung bis alt, mit und ohne Migrationshintergrund, mit Fluchterfahrungen sowie Menschen mit Unterstützungsbedarf zusammen. Die Arbeitsergebnisse bilden interkulturelle Begegnungen ab. Künstlerische Freiräume, wie DAS ECK wirken positiv in unsere Gesellschaft hinein. Es sind Räume für das kreative, schöpferische Denken und Handeln. Individuelle Fähigkeiten können ausgebildet, das Zusammenleben fantasievoll bereichert werden. Dies zu stärken ist  unser Anliegen.


DAS ECK ist jeden Mittwoch ab 14.00 Uhr geöffnet. Oft werden weitere Termine am Wochenende verabredet. Jeder ist eingeladen, zu kommen, sich einzubringen. Auch nehmen wir als ECK gemeinsam und aktiv an den Veranstaltungen der Stadt Grevesmühlen teil.


Das Besondere des ECK ist es, dass Berührungspunkte zwischen Einheimischen und Menschen anderer Herkunft geschaffen werden. Dadurch bleibt der Andere nicht fremd. Unsicherheiten, kulturelle Mißverständnisse können angesprochen und verhindert werden. Eine Angst gegenüber Fremden muss garnicht erst entstehen. Gemeinsam aktiv zu werden und auch an kulturellen Veranstaltungen in Grevesmühlen teil zu nehmen, verbindet. Wir wünschen uns eine Atmosphäre, in der wir miteinander reden statt übereinander.


 

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Fördermittel rund 12 Milliarden Euro | Die Digitalisierung eröffnet den Menschen und Unternehmen in Deutschland neue Chancen und verändert das tägliche Leben und Wirtschaften stetig. Eine flächendeck...

Fördermittel rund 12 Milliarden Euro |

Die Digitalisierung eröffnet den Menschen und Unternehmen in Deutschland neue Chancen und verändert das tägliche Leben und Wirtschaften stetig. Eine flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken Gigabitnetzen, die allen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung stehen, ist die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung digitaler Möglichkeiten in allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft in Stadt und Land.

Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten.

Schon heute lasten die bestehenden Dienste wie zum Beispiel Videostreaming, sowie die parallele Nutzung von Homeoffice, Homeschooling oder Spielekonsolen und nicht zuletzt der Mobilfunk die verfügbaren Netzkapazitäten stark aus. Diese Entwicklung wird weiter an Dynamik gewinnen. Die Netzinfrastruktur muss den wachsenden Anforderungen jederzeit gerecht werden.

Das Graue-Flecken-Förderprogramm
Digitalpolitisches Kernziel der Bundesregierung ist es deshalb, gigabitfähige Internetverbindungen für alle Haushalte und Unternehmen in Deutschland zu schaffen. In Gebieten, in denen sich der Ausbau nicht rentiert und ein Marktversagen festgestellt wird, unterstützt die Bundesregierung mit einer Neuauflage der Breitbandförderung, dem sogenannten Graue-Flecken-Förderprogramm.

Insgesamt stellt der Bund rund 12 Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung. Mit diesen Mitteln werden 50 bis 70 Prozent der Kosten des Gigabitausbaus als Wirtschaftlichkeitslücken- oder Betreibermodell sowie bis zu 100 Prozent der Ausgaben für externe Beratungs- und Planungsleistungen finanziert. Die Bundesländer beteiligen sich ebenfalls an den Kosten des Gigabitausbaus, sodass die Finanzierung der Förderprojekte gesichert ist.

Die bisherige Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s wurde auf 100 Mbit/s erhöht.
Alle Anschlüsse, denen im Download weniger als 100 Mbit/s zuverlässig zur Verfügung stehen (sogenannte graue Flecken), sind förderfähig.

Die sozioökonomische Schwerpunkte eines Fördergebiets, hierzu zählen neben Schulen, Krankenhäusern und Gewerbegebieten auch Verkehrsknotenpunkte, Behörden sowie kleine und mittlere Unternehmen, sind unabhängig von der Aufgreifschwelle grundsätzlich förderfähig, solange sie nicht bereits gigabitfähig erschlossen sind. Darüber hinaus sind Einzelanschlüsse von Schulen, Krankenhäusern und Unternehmen in Gewerbegebieten jederzeit und bundesweit förderfähig sofern ihnen im Download weniger als 500 Mbit/s zuverlässig zur Verfügung stehen. Die örtlich verfügbare Datenrate ist im Breitbandatlas hinterlegt.

Anträge können seit dem 26.April 2021 gestellt werden!
Förderanträge zur Unterstützung des Gigabitausbaus können im Graue-Flecken-Förderprogramm von Kommunen, Landkreisen, kommunalen Zweckverbänden, anderen kommunalen Gebietskörperschaften sowie Unternehmen in ausschließlich öffentlicher Trägerschaft gestellt werden.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier

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Oberstes Ziel, mit Berücksichtigung älterer Menschen, ist die Erhaltung und Schaffung einer Infrastruktur, die es den Gemeindebürgern erlaubt, von der Geburt bis zum Lebensende in ihrem Heimatdorf leb...

Oberstes Ziel, mit Berücksichtigung älterer Menschen, ist die Erhaltung und Schaffung einer Infrastruktur, die es den Gemeindebürgern erlaubt, von der Geburt bis zum Lebensende in ihrem Heimatdorf leben und sich vor Ort versorgen zu können.

Das Mehrgenerationenhaus (MGH) Dorflinde Langenfeld befindet sich im Ortskern der eigenständig geführten Gemeinde.

Langenfeld hat ca. 1050 Einwohner und liegt exakt zwischen Nürnberg und Würzburg im schwach strukturierten ländlichen Raum Westmittelfrankens mit besonderem Handlungsbedarf.

Größte Herausforderungen: Die Überalterung ist größer als in der Stadt, bedingt durch die Abwanderung der jüngeren gut ausgebildeten Bevölkerung. Die Strukturen der Großfamilie werden dadurch geschwächt.

Die Ziele und Vorstellungen der Gemeinde und des MGH greifen nahtlos ineinander. Das Mehrgenerationenhaus hat zusammen mit der Gemeinde ein Leitbild entwickelt, damit die Gemeinde "lebenswert' bleibt. Dabei lautet der Grundsatz: bewusst machen was alles funktioniert, diese Leistungen ausbauen, unterstützen und fördern sowie Defizite erkennen und Lösungsansätze entwickeln.

Nach einem der Leitsätze „Mitten im Ort – mitten im Leben“ werden bestehende Angebote der Nachbarschaftshilfe gefördert und durch eine Vernetzung mit gewerblichen, professionellen und ehrenamtlichen Dienstleistungen ergänzt.

Die Gemeinde wird ehrenamtlich geführt, so dass sie keinerlei Möglichkeiten und Manpower hat um die Bedarfe selbst abzudecken. Hier fungiert das MGH als inhaltliches "Sozialamt" der Gemeinde. Es ist Ideengeber und Umsetzer für alle Belange, die die Gemeinde nicht bewerkstelligen kann. Dies übernimmt das MGH seit 2007 und gilt mittlerweile als Keimzelle für alle danach entstandenen Projekte der Gemeinde wie: Mehrgenerationenwohnen mit integrierter Tagespflege, ambulant betreute Wohngemeinschaft sowie das Dienstleistungszentrum.

Gemeinsames Frühstück, Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe, Kulturangebote, Stammtisch und Seniorennachmittag führen im Offenen Treff des MGHs Schüler von 14 bis Rentner mit 83 Jahren als Helfer und Nutzer zusammen. Eine starke generationenübergreifende Gemeinschaft zeichnet sich dadurch aus, dass beim Zusammentreffen der Menschen in unserem Offenen Treff das Alter keinerlei Bedeutung spielt. In der ländlichen Region sind viele professionelle Hilfsangebote nicht vorhanden bzw. nicht bezahlbar. Um die Infrastruktur auf die Bedürfnisse aller Generationen anzupassen, sind somit ehrenamtliche Leistungen unverzichtbar: Unterstützungs- und Betreuungsangebote entlasten Angehörige, Ferienangebote unterstützen berufstätige Eltern, Mittagstisch versorgt insbesondere Kinder, Schüler und Senioren, der Fahrdienst liefert Essen nach Hause und erweitert die Mobilität.

Das Zusammenwirken von MGH und Gemeinde hat dazu geführt, dass das MGH Zug um Zug die Funktion eines Bürgerbüros für die Gemeinde übernommen hat. Die Fähigkeit, unbürokratisch Problemlösungen zu entwickeln und umzusetzen, wird von den Bürgern sowie der Gemeinde immer mehr geschätzt. Ein Netzwerk dient dem regelmäßigen Austausch und der schnellen Reaktion auf Bedarfe vor Ort.

Grundidee: Ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu ermöglichen - auch und gerade mit zunehmendem Unterstützungsbedarf. Dies beinhaltet auch das Wohnen im häuslichen Bereich.

Oberstes Ziel, mit Berücksichtigung älterer Menschen, ist die Erhaltung und Schaffung einer Infrastruktur, die es den Gemeindebürgern erlaubt, von der Geburt bis zum Lebensende in ihrem Heimatdorf leben und sich vor Ort versorgen zu können. Damit dies gelingt ist es wichtig alle Generationen mit einzubeziehen.

 

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Der Zugang und die Sammlung von Daten in der gesamten Region Luzern und Vierwaldstättersee (LUV) ermöglicht es, ein besseres Verständnis des Reiseverhaltens zu generieren und diesbezüglich personalisi...

Der Zugang und die Sammlung von Daten in der gesamten Region Luzern und Vierwaldstättersee (LUV) ermöglicht es, ein besseres Verständnis des Reiseverhaltens zu generieren und diesbezüglich personalisierte Angebote zu gestalten. Dementgegen stehen die Daten einzelner regionaler und lokaler touristischer Leistungsträger, welche nur ein sehr eingeschränktes Bild des Gästeverhaltens liefern können. Zudem bleiben diese Daten meist in den Silos der unternehmensspezifischen IT-Systeme liegen und werden kaum genutzt. Der Zugriff auf diese Datenmengen, diese zu teilen, zu übertragen und zu nutzen ist von grosser Bedeutung für die Zukunft der Region (Sigala, Beer, Hodgson, & O’Connor, 2019).

Auf Grundlage der Ergebnisse und Erkenntnisse aus der erfolgreich abgeschlossenen Vorstudie zielt dieses Projekt darauf ab, einen Mehrwert für touristische Anspruchsgruppen, durch die Umsetzung konkreter Anwendungsbeispiele zu erreichen.

Im dieser Vorstudie wurde mit Anspruchsgruppen aus der Region Luzern-Vierwaldstätter See eine Datenlandkarte erarbeitet. Diese lieferte eine Übersicht über die wichtigsten Datenstämme und –quellen der DateninhaberInnen. Durch qualitative Interviews konnte die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit der Daten abgeklärt werden, so dass Leerstellen und neue Anwendungsbereiche aufgedeckt werden konnten. Darauf aufbauend wurden mehrere Use Cases innerhalb einer Kerngruppe entwickelt und diskutiert, welche konkrete touristische Problemstellungen adressieren. Ausgehend von diesen Cases wurden drei Pilot-Use Case ausgewählt und im Detail ausgearbeitet. Mit Hilfe der Pilot-Use Cases kann innerhalb dieser, durch die Zusammenführung resp. der Analyse von vorhandenen Daten, kurz- mittel- und/oder langfristig die Wertschöpfung erhöht werden. Hierbei handelt es sich um Folgende Pilot-Use Cases:

Use Case 1: Predictive Analytics

Use Case 2: Customer Insights

Use Case 3: Chat(bot)

Ziel des Hauptprojekts ist es, die drei Pilot Use Cases im Rahmen der antragstellenden Trägerschaft und nach einer ersten Phase zusammen mit weiteren Tourismusorganisationen und touristischen Leistungsträgern in der Zentralschweiz durchzuführen und zu prüfen. Über die Grenzen der einzelnen Unternehmen und Organisationen hinweg sollen Daten analysiert werden und wichtige Erkenntnisse über das Verhalten und die Bedürfnisse der Reisenden generiert werden. Im Rahmen von Workshops werden die aus dem Pilot-Prozess generierten Ergebnisse und Erkenntnisse für die Region aufgearbeitet und präsentiert. Dadurch sollen weitere Anspruchsgruppen aus der Region einbezogen und zukünftig in die bisher einzigartige Datenkooperation integriert werden. Zudem wird im Rahmen des Hauptprojektes der Aufbau einer gemeinsamen, für weitere Use Cases nutzbaren Dateninfrastruktur der Tourismusregion LUV geprüft.

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Bewerbungsschluss: 30.09.2020 | Förderung: 12.000 € + kostenfreie Wohnung Du hast das Großstadtleben durchgespielt und bist bereit fürs nächste Level? Höchste Zeit für einen Neustart! „Dein Jahr in L...

Bewerbungsschluss: 30.09.2020 | Förderung: 12.000 € + kostenfreie Wohnung

Du hast das Großstadtleben durchgespielt und bist bereit fürs nächste Level? Höchste Zeit für einen Neustart! „Dein Jahr in Loitz“ ist das Sabbatical für ruhelose Geister, der Tapetenwechsel für die Seele, das Makro-Abenteuer mit Life-Lesson-Garantie. Zeit für Zukunftsstadt Peenetal/Loitz.

Für ein Jahr kann jede*r Großstädter*in ein fast bedingungsloses Grundeinkommen und eine Wohnung erhalten und das ganze Haus am Ende auch noch für wenig Geld kaufen. 

So funktionierts:

  1. Du erzählst der Projektleitung von Dir bis zum 30.09.2020
  2. Bist Du nach einer virtuellen Q+A weiter interessiert, wirst Du zum Rundgang eingeladen
  3. Ein Online-Voting entscheidet, wer tatsächlich einzieht

Was hat Dein Jahr in Loitz mir zu bieten?

  • Ein leerstehendes typisches Feldstadthaus in Loitz, was durch Dich wiederbelebt und in dem Jahr kostenfrei bewohnt wird: Greifswalderstr. 253a, 17121 Loitz, 1.OG Wohnraum, EG & Hinterhof: Gemeinschaftsfläche
  • Provisorischer WG-/Familiengeeigneter Wohnraum, der mit Küche, Bad, 2 Schlafzimmern und 1 Wohnzimmer 12 Monate kostenfrei zur Verfügung stehen
  • Fast bedingungsloses Grundeinkommen für diese 12 Monate (1000€ / Monat pro Person)
  • Möglichkeiten zur partizipativen Gestaltung eines leerstehenden öffentlichen Raumes im EG und Hinterhof des Hauses, gemeinsam mit den
  • Einwohner*innen (Zu Beginn der 12 Monate wird gemeinsam mit den LoitzerInnen ein Nutzungskonzept entwickelt)
  • Willkommenskultur in Loitz, handwerkliche Unterstützung durch Coaching und ggf.Wanderarbeiter und einen Tauschring für Baumaterial
  • Mediale Aufbereitung Deiner Lernreise u.a. im Rahmen einer 90-minütigen begleitenden Dokumentation mit dem Tandem als Protagonisten

Weitere Informationen zu Dein Jahr in Loitz finder Ihr hier

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Das Projekt Dein Jahr in Loitz ermöglicht Großstädter*innen das Leben auf dem Land auf Probe und eröffnet gleichzeitig einen Raum der Begegnung, in dem ein leerstehendes Gebäude im Austausch zwischen ...

Das Projekt Dein Jahr in Loitz ermöglicht Großstädter*innen das Leben auf dem Land auf Probe und eröffnet gleichzeitig einen Raum der Begegnung, in dem ein leerstehendes Gebäude im Austausch zwischen den Einwohner*innen und den Zugezogenen zu einem offenen Raum entwickelt wird. 

Zwei Großstädter*innen leben im Rahmen des Projektes ein Jahr im Obergeschoss eines bis dahin leerstehenden Hauses. Innerhalb des Jahres entwickeln sie das ebenso leerstehende Erdgeschoss zu einem offenen Raum für die Menschen des Ortes. Dabei kommen sie nicht mit einem fertigen Konzept, welches an diesem Ort umgesetzt wird, sondern entwickeln dieses vor Ort, auch gemeinsam mit den Menschen vor Ort - ob eine öffentliche Bibliothek, ein Begegnungscafé, eine offene Werkstatt. 

Das auf andere Orte übertragbare Projekt findet in der Mecklenburg-Vorpommerischen Kleinstadt Loitz statt, die vom demografischen Wandel betroffen ist. Im leerstehenden Erdgeschoss wurde bislang eine Siebdruckwerkstatt und eine Comic-Bibliothek eingerichtet. Dort werden Workshops mit jungen Menschen durchgeführt, die bisher in andere Orte für ähnliche Angebote fahren/gefahren werden mussten. 

Am Ende des Jahres treffen die Großstädter*innen eine Entscheidung: leben auf dem Land oder zurück in die Großstadt? 

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Online Suchtberatung für Betroffene, Angehörige, Konsument*innen oder einfach Menschen, die Fragen zum Thema Sucht haben aus Niedersachsen. Das Angebot ist anonym und unkompliziert. Die Berater*innen...

Online Suchtberatung für Betroffene, Angehörige, Konsument*innen oder einfach Menschen, die Fragen zum Thema Sucht haben aus Niedersachsen.

Das Angebot ist anonym und unkompliziert. Die Berater*innen sind geschulte Suchttherapeut*innen aus niedersächsischen Suchthilfeeinrichtungen der Diakonie.

Parallel dazu findest du Informationsvideos auf YouTube (Stichwort: Deine Suchtexperten) zum Thema Alkohol, Drogen, Cannabis, Schwangerschaft und Konsum, Mediensucht, Glücksspiel,...

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Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen treffen auf mittel- und langfristige Entwicklungen. Die Sicherung bzw. Steigerung der Lebensqualität bleibt das Ziel. Die Imagekampagne „Denk-mal sozial“ l...

Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen treffen auf mittel- und langfristige Entwicklungen. Die Sicherung bzw. Steigerung der Lebensqualität bleibt das Ziel. Die Imagekampagne „Denk-mal sozial“ leistete Informations- und Bewusstseinsarbeit zu sozialen und für das Gemeinwohl im östlichen Weinviertel essentiellen Themen. Gleichzeitig wurden Anreize und Orientierungshilfen für weiterführende Umsetzungsprojekte gesetzt. Die thematischen Schwerpunkte der dreiteiligen Kampagne bildeten die Themenfelder „Abbau von Barrieren“ und „Zuzug & Integration“. Im Sinne einer Einleitung in die gesamte Thematik wurde diesen beiden Teilen jedoch ein grundlegender Informationsblock vorangestellt. Dieser verleiht dem Projekt seinen Namen und enthält den richtungsweisenden Aufruf: Denk-mal sozial!

Über eine Projektlaufzeit von 12 Monaten wurden Fakten, Daten und Zusammenhänge mittels verschiedener Methoden (Erklärvideos, Bildserien, Grafiken, etc.) und Medien (Facebook, Webseiten, Presseberichte, etc.) aufbereitet. Fachbegriffe wie Inklusion, Barrierefreiheit oder Integration bekamen praktisches Profil, zugehörige Kernbotschaften wurden verständlich vermittelt. Drei Kommunikationswellen sorgten für die Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen und eine strukturierte Veröffentlichung der Inhalte und Ergebnisse. Die Imagekampagne „Denk-mal sozial“ konnte eine breite Öffentlichkeit im östlichen Weinviertel ansprechen und konkrete Anregungen für soziale Pilot- und Umsetzungsprojekte liefern.

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Das Projekt – als Kultur- und Kunstfestival ausgerichtet – möchte Einwohnern und Gästen die Einzigartigkeit der historischen Altstadt Hann. Mündens vermitteln und deren Aufmerksamkeit auf teilweise un...

Das Projekt – als Kultur- und Kunstfestival ausgerichtet – möchte Einwohnern und Gästen die Einzigartigkeit der historischen Altstadt Hann. Mündens vermitteln und deren Aufmerksamkeit auf teilweise unsanierte, ungenutzte und verlassene Baudenkmäler lenken. Ziel ist dabei, das Interesse zu wecken und Initiativen zu entwickeln, die den weiteren Verfall oder gar den Abriss geschichtlicher Bausubstanz verhindern.

Dieses außergewöhnliche Festival erschließt die meisterhafte Welt des historischen Fachwerks. Türe, Tore und Portale mittelalterlicher Wohnhäuser,  Kirchen, Wehrtürme oder dunkle Kellergewölbe öffnen sich, sie lüften ihre Geheimnisse und werden von internationalen Künstlern zu neuem Leben erweckt. So entsteht eine beeindruckende Symbiose, die den Besucher fasziniert.

Der DenkmalKunst e.V. wurde 2018 aus dem 2017 gegründeten Förderverein des 2007, 2009, 2011, 2013 und 2017 privat veranstalteten Festivals DenkmalKunst – KunstDenkmal in einen Trägerverein umgewandelt. Der Verein hat das Festival 2019 künstlerisch und wirtschaftlich erfolgreich neu aufgelegt. Dies gelang mit Hilfe von Unterstützung seines Premiumpartners, der VR-Bank in Südniedersachsen eG, von öffentlichen Fördermitteln (LEADER, Göttinger Land, Soziokultur Niedersachsen und Landschaftsverband Südniedersachsen) und großzügigen Spenden von regionalen Unternehmen und aus der Mündener Bürgerschaft. Die gesamte Außendarstellung wurde professionalisiert: Corporate Design, Werbemittel, Webseite mit Profilen von Künstler*innen und Spielorten sowie Fotoarchiv früherer Festivals, Programmheft, Infopoint. Zum digital veranstalteten Tag des Offenen Denkmals 2020 wurde eine Slideshow produziert, die auch über den Backstage-Ticker unsere Webseite angeschaut werden kann (Link zur Slideshow https://denkmalkunst-kunstdenkmal.de/hann-muenden/tdod/ 

Das Konzept des Festivals DenkmalKunst ist wesentlich auf Baukunst, auf den Erhalt des Kulturerbes Fachwerkarchitektur fokussiert. Die Idee, die den altstadtbelebenden Erfolg des Festivals ausmacht, ist die wechselseitige Beglückung von Kunst und Raum. Erhaltenswerte Räume werden neu erlebt, und die Kunst kann sich anders als im White Cube zeigen. So inspirieren die Spielorte des Festivals international ausstellende Installationskünstler*innen. Diese zu gewinnen und zu halten, gelingt allerdings nur durch den sehr persönlichen Support aus der Bürgerschaft. Beim Festival 2019 wurde Soziokultur als neuer Schwerpunkt erprobt. Es gab niedrigschwellige Mitmachangebote, Workshops und Lesungen, an denen Schulen sowie soziale Einrichtungen und Dienste partizipierten. Es gab Bühnen für Kinder, Jugendliche und Heranwachsende, auf denen Ballett, Musical, Chormusik, Gesang u.a. zu erleben waren. Dadurch gelang die Öffnung des Festivals für Familien und junge Menschen.

Das nächste Festival war ursprünglich für das Jahr 2021 geplant. Auch uns hat Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Direkt betroffen von Corona-bedingten Absagen waren in diesem Jahr die Offenen Ateliers im Göttinger Land und das Festival „Treppen, Keller, Hinterhöfe“ in Witzenhausen, Landkreis Werra/Meißner, konzeptionell ein Zwilling zum DenkmalKunst-Festival. Solidarisch hat der Verein DenkmalKunst e.V. beschlossen, das nächste Festival auf Herbst 2022 zu verschieben und es künftig in den geraden Jahren fortzuführen. So ergänzen sich die kulturtragenden Vereine der Region auch künftig, statt unsinnig gegeneinander zu konkurrieren.

Um im Jahr 2021 nicht rastend zu rosten, bemüht sich der Verein gerade in Kooperation mit dem Mündener KunstNetz e.V. (vgl. die Seite „Mündener Sommerateliers“) um öffentliche Förderung eines gemeinsamen Vorhabens, das die technischen Voraussetzungen für den Ausbau der Kunstsparte Foto/Film schaffen und den Aufbau eines vereinsübergreifenden Kompetenzteams für Fotografie und Film ermöglichen soll. Mit dieser jugendaffinen Kunstform möchten beide Vereine nachhaltig junge Menschen in die Vereinsarbeit einbinden. Der Verein DenkmalKunst e.V. erhofft sich daraus insbesondere neue frische Ideen für das DKKD-Festival 2022.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf unserer Website: www.denkmalkunst-kunstdenkmal.de

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DenkRaumBodensee ist ein unabhängiger wissenschaftlicher Think Tank, der in einer gesamthaften und interdisziplinären Sichtweise Impulse für die zukunftsfähige wirtschaftliche, räumliche, gesellschaft...

DenkRaumBodensee ist ein unabhängiger wissenschaftlicher Think Tank, der in einer gesamthaften und interdisziplinären Sichtweise Impulse für die zukunftsfähige wirtschaftliche, räumliche, gesellschaftliche und politische Entwicklung der Bodenseeregion setzt.

DenkRaumBodensee gibt Denkanstösse, fördert den öffentlichen Diskurs zu relevanten Themen der zukünftigen Entwicklung der Bodenseeregion und zeigt konkreten Handlungsbedarf auf.

DenkRaumBodensee versteht sich als Scharnier zwischen Wissenschaft und Praxis. Er transferiert zentrale Ergebnisse aus der Wissenschaft in die regionale Praxis und identifiziert aufgrund der Bedürfnisse der Region konkreten Forschungsbedarf für die Wissenschaft.

Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt

  • Welche aktuellen Herausforderungen haben Folgen in der Zukunft?
  • Welche Folgen ergeben sich bereits heute aufgrund zukünftiger Herausforderungen?

Die Aktivitäten fokussieren sich auf grenzüberschreitende Institutionen wie z.B. die Internationale Bodensee-Konferenz, auf regionale Institutionen, die eine aktive Rolle in der Entwicklung der Bodenseeregion spielen (z.B. Städte und Gemeinden, Industrie- und Handelskammern, Hochschulen, Tourismusorganisationen) und natürlich auch auf einzelne Akteure, die in diesem Bereich aktiv sind (z.B. Politiker/-innen, Unternehmer/-innen, Forschende).

DenkRaumBodensee wird von sechs Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie der Internationalen Bodensee-Hochschule IBH getragen. 

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Das Zusammenleben in der Region Lenzburg Seetal soll noch aktiver und attraktiver werden. In Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband Lenzburg Seetal lancierten die Gemeinden Fahrwangen, Lenzburg, Meist...

Das Zusammenleben in der Region Lenzburg Seetal soll noch aktiver und attraktiver werden. In Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband Lenzburg Seetal lancierten die Gemeinden Fahrwangen, Lenzburg, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Sarmenstorf und Schafisheim gemeinsam die lokale und vertrauenswürdige Online-Plattform “Digitaler Dorfplatz”. Die Plattform ist für Einwohnerinnen und Einwohner, Vereine, Institutionen, Behörden und Gewerbe zugänglich. Sie erleichtert die Kommunikation in den einzelnen Gemeinden und der ganzen Region. Durch die vereinfachte digitale Vernetzung soll der persönliche Kontakt im reellen Alltag gefördert werden – für eine nachhaltige Stärkung des lokalen Zusammenlebens. 

Der digitale Dorfplatz ist eine soziale Netzwerkplattform. Sie verfolgt das Ziel, das Engagement und die Partizipation in Gemeinden und neu auch in ganzen Regionen zu vereinfachen. Die nutzerfreundliche Anwendung ermöglicht es, den Zusammenhalt unter den Einwohnerinnen und Einwohnern auch im digitalen Zeitalter zu stärken.

Der digitale Dorfplatz von Crossiety unterscheidet sich in wesentlichen Punkten grundlegend von herkömmlichen sozialen Netzwerken wie Facebook: So fokussiert sich Crossiety klar auf das lokale Zusammenleben, verzichtet auf Werbung und garantiert einen hohen Datenschutz. Vertrauenswürdig und sinnvoll – eine ideale Kombination zwischen technologischen Möglichkeiten und lokalen Bedürfnissen.

 

Möglichkeiten auf dem digitalen Dorfplatz

Die Nutzerinnen und Nutzer gestalten und beleben die Plattform, indem sie eigene offene oder geschlossene Gruppen gründen, Anliegen und Informationen mitteilenund auf Veranstaltungen hinweisen. Es werden lokal-relevante Diskussionen geführt, Umfragen gestartet und Beiträge wie „Ich suche/biete“ aufgegeben.

 „Der Lebensraum Lenzburg Seetal ist mit seinen Menschen und der Region etwas besonders. Um diese Besonderheit weiter zu fördern, wollen wir einen Beitrag für die Verkürzung der Kommunikationswege leisten. Trotz des gesellschaftlichen Wandels soll damit die Attraktivität des Lebensraums Lenzburg Seetal hochgehalten werden.“
Gérald Strub, Vorstandsmitglied LLS

Online werden Beiträge erstellt, die ungefiltert die Einwohnerinnen und Einwohner aus der Gemeinde und der Region erreichen. Mit der innovativen App ist es zudem möglich, in Echtzeit zu kommunizieren und sich anhand von Push-Benachrichtigungen über die neuesten Geschehnisse im Dorf und in der Region zu informieren. Wer Crossiety nutzen will, registriert sich kostenlos mit seinem Wohnort.

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Die Regionalvermarktungsinitiative „Meck-Schweizer“ bietet regionalen Produzenten, Einzelhändlern, Gastronomen und Touristikern aus der Mecklenburgischen Schweiz eine regionale Handelsplattform. Über ...
Die Regionalvermarktungsinitiative „Meck-Schweizer“ bietet regionalen Produzenten, Einzelhändlern, Gastronomen und Touristikern aus der Mecklenburgischen Schweiz eine regionale Handelsplattform. Über solarbetriebene Kühlfahrzeuge werden die Waren klimaneutral transportiert. Zugleich unterstützt das Projekt regionale Einzelhändler über das Dorfladennetzwerk M-V, engagiert sich in der Umweltbildung und trägt den Regional- und Nachhaltigkeitsgedanken mithilfe regionaler Akteure weiter ins Land.
 
Als Regionalvermarktungsinitiative besteht die Hauptaufgabe darin, die nachhaltige, regionale Produktion und Vermarktung zu fördern und dabei regionale Wertschöpfungsketten zu erhalten und zu fördern. Dabei haben die Meck Schweizer stets die regionalen Konsumenten als Endkunden im Blick.
 
Der Ort für den authentischen Regionalhandel ist eigentlich das kleine lokale Geschäft (Dorf- und Hofläden). Da nicht überall eine entsprechende Infrastruktur vorhanden ist, aber die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln steigt wurde der "Fretbüdel" entwickelt. Dieser bietet teilweise die einzige Möglichkeit auf Lebensmittel aus der Region zuzugreifen.
 
Der Fretbüdel ist die wöchentliche, regionale Wundertüte. In unterschiedlichen Varianten (groß/klein, Vegetarisch, vegan, Gemüse usw.) werden Brot, Butter, Käse, viel Gemüse und kleine Extras (wie Wurst, Öle, Honig, Marmelade) von regionalen Unternehmen kommissioniert und zusammen mit einem passenden Rezept, in der Mecklenburgischen Schweiz, direkt an die Haustür geliefert.

 

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