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Bewerbungsschluss: 15.08.2023 | Förderung: bis zu 1.000 € |  Ihr engagiert euch als junge Menschen für eine bessere Zukunft? Und setzt euch mit den großen Themen unserer Zeit Digitalisierung, Klimawa...

Bewerbungsschluss: 15.08.2023 | Förderung: bis zu 1.000 € | 

Ihr engagiert euch als junge Menschen für eine bessere Zukunft? Und setzt euch mit den großen Themen unserer Zeit Digitalisierung, Klimawandel oder Gesellschaftlicher Zusammenhalt auseinander? Ihr seid ein Verein in Gründung oder möchtet eine lose Gemeinschaft bleiben? Mit eurem Engagement bewegt ihr einiges, aber mit etwas Geld wäre noch viel mehr möglich?

Wir sind überzeugt: Jedes Engagement ist wichtig! Daher fördern wir gemeinwohlorientierte Projekte junger Menschen in nicht rechtsfähigen Initiativen oder nicht gemeinnützigen Organisationen mit bis zu 500 Euro. Mit dem Förderprogramm unterstützt die DSEE Engagierte in Deutschland in all ihrer Vielfalt.

WEN WIR FÖRDERN
Antragsberechtigt sind Initiativen und nicht gemeinnützige (i. S. d. §§ 51 ff. Abgabenordnung (AO)) Organisationen, die ein gemeinwohlorientiertes Projekt gemeinsam mit jungen Menschen bis 27 Jahren durchführen. Das Projekt muss sich den Themen Digitalisierung, Klimawandel oder Gesellschaftlicher Zusammenhalt widmen. Initiativen müssen eine Privatperson benennen, die für die zweckgerechte Verwendung der Förderung haftet.

Körperschaften öffentlichen Rechts sowie anerkannte gemeinnützige Organisationen sind in diesem Förderprogramm nicht antragsberechtigt.

FÖRDERHÖHE
Ihr könnt eine Projektförderung von bis zu 500,- Euro beantragen. In Ausnahmefällen sind bis zu 1.000,- Euro möglich. Ihr müsst keinen Eigenanteil einbringen.

WANN WIR FÖRDERN
Ab dem 15. Juni 2023 könnt ihr euren Online-Antrag stellen. Die geförderten Projekte können in der Regel acht Wochen nach Antragstellung beginnen und müssen bis zum 31. Dezember 2023 beendet sein.

WAS WIR FÖRDERN
Die Moderation für den Workshop, die Erstellung von Infomaterial oder die Snacks beim Aktionstag: Ein paar Ausgaben fallen immer an, wenn ihr ein Projekt umsetzt. Unsere Förderung könnt ihr für Sach- und Honorarausgaben nutzen. Personalkosten können wir nicht fördern. Das Projekt muss gemeinwohlorientiert sein und junge Menschen bis 27 Jahre beteiligen.

Unter Gemeinwohlorientierung verstehen wir, dass

  • die Projektziele über das unmittelbare eigene Interesse eurer Gruppe hinausgehen,
  • euer Projekt im öffentlichen Interesse liegt und
  • ohne Gewinnerzielungsabsicht ausgeführt wird.

Wir fördern Projekte, die sich den großen Themen unserer Zeit widmen:

  1. Digitalisierung: Gemeinsam in die Zukunft!
    Mit eurem Projekt helft ihr, die Gesellschaft durch digitalen Fortschritt zu verbessern und sorgt dafür, dass mehr Menschen von digitalen Technologien profitieren. Ihr gestaltet den gesellschaftlichen Wandel aktiv mit und wir leisten unseren Beitrag dazu: für eine bessere Zukunft für alle!
  2. Klimawandel: Denk global, mach’s lokal!
    Euer Projekt leistet einen Beitrag zur Bewältigung der globalen Klimakrise, indem ihr bei euch vor Ort etwas für den Klimaschutz tut. Sei es, indem ihr dabei helft, Ökosysteme zu erhalten oder wiederherzustellen, oder auch Ressourcen wiederzuverwenden beziehungsweise zu recyceln. Ihr führt Bildungsangebote zum Thema Klimaschutz durch, damit mehr Menschen informiert sind und mitmachen. Wir unterstützen euch dabei mit unserer Förderung.
  3. Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Nur gemeinsam sind wir stark!
    Ihr setzt euch für eine starke und vielfältige Gesellschaft ein, in der alle Menschen eine Stimme und gleiche Chancen haben. Mit eurem Projekt tragt ihr dazu bei, dass sich mehr Menschen engagieren können und sichtbarer werden. Ihr sprecht Themen an, die die Gesellschaft spalten, und arbeitet an Lösungen für einen stärkeren Zusammenhalt. Mit eurem Engagement begegnet ihr beispielsweise den Herausforderungen des demografischen Wandels. Wir sind an eurer Seite, denn für eine gute Zukunft braucht es jede und jeden von uns!

WIE WIR FÖRDERN
Mit dem digitalen Fördersystem der DSEE machen wir es euch so leicht wie möglich, einen Antrag zu stellen. Hier findet ihr unser Erklärvideo, das euch Schritt für Schritt durch das Fördersystem führt. Und falls es doch mal hakt: Wir helfen euch gern.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 14.07.2023 | Förderung: bis zu 100.000 € |  Ihr habt neue Ideen, neue Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit? Ausgezeichnet! Ihr habt in eurer Arbeit gute Erfahrungen gema...

Bewerbungsschluss: 14.07.2023 | Förderung: bis zu 100.000 € | 

Ihr habt neue Ideen, neue Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit? Ausgezeichnet! Ihr habt in eurer Arbeit gute Erfahrungen gemacht und wollt das bestehende Projekt erweitern? Sehr gut!

TransformD fördert Neues und erweitert Bewährtes:

  • INNOVATIVE PROJEKTE
    TransformD fördert neue Projekte des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Probleme besser lösen als frühere Praktiken und es deshalb wert sind, nachgeahmt und verbreitet zu werden. Die Innovationsprojekte gestalten Wandlungsprozesse in einem der drei Themenschwerpunkte des Förderprogramms und zielen darauf ab, für die Herausforderungen unserer Gesellschaft tragfähige Lösungen zu finden.
  • VERBREITUNG WIRKSAMER PROJEKTE
    TransformD fördert Projekte, die ihre Wirkung in einem der drei Themenschwerpunkte des Förderprogramms bereits nachgewiesen haben und diese auch für andere nutzbar machen oder skalieren wollen. Bewährte Angebote werden dadurch an neuen Standorten oder digital erweitert oder neuen Zielgruppen zugänglich gemacht.

DIE THEMEN

  • DIGITALISIERUNG – DIGITALE INNOVATION UND TECHNOLOGISCHE SOUVERÄNITÄT
    Projekte, die in besonderem Maße dazu beitragen, den digitalen Wandel auf gesellschaftlicher Ebene weiterzuentwickeln und die gemeinwohlorientierte digitale Innovationen ermöglichen
  • KLIMAWANDEL – KLIMANEUTRALITÄT UND RESSOURCENEFFIZIENZ
    Projekte, die lokale Lösungen für die globalen Herausforderungen der Klimakrise bieten
  • GESELLSCHAFTLICHER ZUSAMMENHALT – DIVERSE UND RESILIENTE ZIVILGESELLSCHAFT
    Projekte, die in besonderem Maße dazu beitragen, Engagement diverser zu gestalten, Menschen mit unterschiedlichen Biografien zusammenzubringen und damit zu einer widerstandsfähigeren Zivilgesellschaft und zu größerem gesellschaftlichen Zusammenhalt führen

WER KANN SICH BEWERBEN?
Gemeinnützige juristische Personen des öffentlichen Rechts und gemeinnützige juristische Personen des privaten Rechts und deren rechtsfähige Zusammenschlüsse.

Nicht antragsberechtigt sind: politische Parteien, Gebietskörperschaften (z. B. Landkreise, Städte und Gemeinden), Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts sowie nicht rechtsfähige Organisationen beziehungsweise Organisationseinheiten.

Institutionelle Förderungen sind ausgeschlossen.

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Bewerbungsschluss: 15.05.2023 | Preis: 3.000 € |  Die globale Klimakrise betrifft uns alle und wir alle können etwas tun. Für uns startet Klimaschutz vor der eigenen Haustür: Wir suchen die besten Id...

Bewerbungsschluss: 15.05.2023 | Preis: 3.000 € | 

Die globale Klimakrise betrifft uns alle und wir alle können etwas tun. Für uns startet Klimaschutz vor der eigenen Haustür: Wir suchen die besten Ideen, um unsere Nachbarschaften gemeinsam klimafreundlicher zu machen. Über 600 Menschen haben sich im letzten Jahr mit ihren Aktionen beworben. Du willst dieses Jahr dabei sein? Dann reiche jetzt deine Idee ein. Zu gewinnen gibt es bis zu 3000 € Startkapital.

SO FUNKTIONIERT’S:

  • 15.03.–31.05.2023
    Reiche deine Idee ein
    Vom 15. März bis zum 31. Mai kannst du dich mit deiner Idee bewerben!
  • 31.05.–30.06.2023
    Wir nominieren 100 Ideen
    Von Ende Mai bis Ende Juni sichten wir alle Einreichungen und nominieren die 100 überzeugendsten Ideen.
  • 05.07.–25.08.2023
    Stimme beim Online-Voting ab
    Anfang Juli bis Ende August kannst du beim Online-Voting deine Stimme für deine Lieblingsideen abgeben.
  • 13.09.2023
    20 x Startkapital für die beliebtesten Ideen!
    Ab dem 13. September stellen wir euch die 15 beliebtesten Ideen des Publikums und 5 weitere Einreichungen vor, die wir als Stiftung ausgewählt haben. Alle Gewinner:innen erhalten ein Startkapital von jeweils 1000 € für die Umsetzung ihrer Idee. Herzlichen Glückwunsch!
  • 25.10.2023
    5 x weitere 2000 Euro für die Gewinnerideen der Jury
    Zum Finale des Wettbewerbs zeichnet eine Fachjury die 5 besten Ideen aus den 20 Gewinner:innen aus. Sie erhalten zusätzlich 2000 € Preisgeld.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findest du hier

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Bewerbungsschluss: 01.06.2023 | Förderung: Insgesamt 60.000 € |  Projekt Nachhaltigkeit, der Wettbewerb für Zukunftsgestaltung mit Leidenschaft, zeichnet Initiativen und Projekte aus, die sich für ei...

Bewerbungsschluss: 01.06.2023 | Förderung: Insgesamt 60.000 € | 

Projekt Nachhaltigkeit, der Wettbewerb für Zukunftsgestaltung mit Leidenschaft, zeichnet Initiativen und Projekte aus, die sich für eine nachhaltige Entwicklung in der gesamten Breite der Gesellschaft einsetzen. Der seit sechs Jahren etablierte Nachhaltigkeitspreis wird von den vier Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) in Kooperation mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) unter dem Dach des Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit verliehen.

Bewerben können sich alle, die sich als Zukunftsgestalter:innen im Sinne der Nachhaltigkeit verstehen – ob zivilgesellschaftliche Organisationen, Initiativen, Privatpersonen, Kommunen, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Startups oder Kooperationen. Voraussetzung ist der Bezug zu den sechs Transformationsbereichen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie.

  • Menschliches Wohlbefinden und Fähigkeiten, soziale Gerechtigkeit
  • Energiewende und Klimaschutz
  • Kreislaufwirtschaft
  • Nachhaltiges Bauen und Verkehrswende
  • Nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme
  • Schadstofffreie Umwelt

Kategorien

  • KATEGORIE N - Jetzt und vor Ort | 16 x 1.000 €
    Zukunft beginnt jetzt und vor Ort. Macher:innen sind gefragt – Menschen, die den Nachhaltigkeitsgedanken leben, anpacken und Initiative zeigen, um globale Herausforderungen auf regionaler und lokaler Ebene zu lösen. Die natürlichen Lebensgrundlagen sollen bewahrt und innerhalb der planetaren Grenzen ein gutes Leben für alle ermöglicht werden. In dieser Kategorie zeichnen wir Projekte aus, die mit Herz, Weitblick und Begeisterung Grundsteine für eine nachhaltige Entwicklung legen.
  • KATEGORIE ZUKUNFT - Transformation | 4 x 10.000 €
    Pioniere des Wandels sind gefragt! Klima- und Energiewende, Kreislaufwirtschaft, soziale Gerechtigkeit, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Agrar- und Ernährungswende, nachhaltige Mobilität - die Transformation zu einer nachhaltigen Zukunft hat viele Gesichter. Wir zeichnen zukunftsweisende Projekte aus, die beispielhaft für den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Wandel stehen und deren Vorreiterrolle in ihren innovativen, systemumfassenden und interdisziplinären Ansätzen sichtbar wird.
  • KATEGORIE FOTO - Nachhaltiges Bauen und Wohnen | 4 x 1.000 €
    Wie wohnen wir in Zukunft? Unsere Bau- und Wohnweisen haben einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt. Bau und Erhalt von Gebäuden bringen ökologische und soziale Herausforderungen mit sich. Steigende Anforderungen an Materialien und Energieeffizienz erhöhen Planungaufwand und Kosten. Außerdem vertiefen sich die Unterschiede zwischen Stadt und Land zunehmend: In Städten fehlen oft Grünflächen und Platz, während auf dem Land wichtige Infrastrukturen fehlen. Nicht zuletzt beeinflussen unsere Wohnbedingungen auch unser tägliches Leben, unsere Beziehungen zu anderen Menschen und unsere soziale Identität. Wir suchen nach Fotos, die Perspektiven für eine nachhaltige Transformation beim Bauen und Wohnen aufzeigen. Fotos die deutlich machen, was sich verändern muss und wie es sich verändern kann oder soll! Gesucht werden Darstellungen, die den Stand heute, den Weg oder das Ziel aus einer Perspektive zeigen, die kritisiert, inspiriert oder zum Wandel ermutigt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

  1.   LEADER-Regionen
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Die LEADER-Region Südschwarzwald liegt im äußersten Südwesten Deutschlands. Im Land Baden Württemberg gehört der Südschwarzwald zu den Regionen mit der längsten LEADER-Geschichte: bereits in der LEADE...

Die LEADER-Region Südschwarzwald liegt im äußersten Südwesten Deutschlands. Im Land Baden Württemberg gehört der Südschwarzwald zu den Regionen mit der längsten LEADER-Geschichte: bereits in der LEADER II-Phase, ab 1994, war der Südschwarzwald eine von damals drei LEADER-Regionen im Land und ist es seither geblieben. Allerdings hat sich der Zuschnitt der Region aufgrund externer Vorgaben mehrmals und teilweise erheblich geändert. In der Förderperiode 2023-27 erstreckt sich das LEADER-Gebiet über 57 Gemeinden in den fünf Landkreisen Waldshut, Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach, Schwarzwald-Baar und Emmendingen.

LEADER im Südschwarzwald ist Teil eines regionalen Netzwerks. So besteht beispielsweise eine intensive Zusammenarbeit mit dem Naturpark Südschwarzwald oder mit der Schwarzwald Tourismus GmbH. Durch die umfassende Zusammenarbeit ist ein übergreifendes Zusammengehörigkeitsgefühl der Akteure entstanden, das Grundlage für eine Kultur der Zusammenarbeit über Verwaltungsgrenzen oder fachliche Trennungslinien hinweg ist. Die LEADER Aktionsgruppe versteht sich und ihre Aktivitäten daher als Bestandteil von übergeordneten Bemühungen, die Entwicklung der Region voran zu bringen.

Die LEADER-Region Südschwarzwald stellt einen Naturraum dar, der sich vor allem aufgrund der Höhenlage, der Bodenverhältnisse und des Klimas vom Umland abgrenzt. Mitten im Gebiet liegt der 1.493 m hohe Feldberg – der höchste Berg Deutschlands außerhalb der Alpen.

Das Landschaftsbild der Region ist von der Mittelgebirgstopographie und dem Wechsel aus Wäldern und landwirtschaftlich genutztem Grünland geprägt. Durch die Einzigartigkeit des Naturraums galt der Südschwarzwald schon früh als populäre Tourismusregion. Der Tourismus ist ganzjährig immer noch ein überragender Wirtschaftszweig und lockt nicht nur Gäste aus dem Inland und den benachbarten Ländern, sondern zunehmend auch internationale Besucher an.

Die Gesamtfläche des Aktionsgebiets beträgt ca. 2.130 km². Es umfasst 57 Gemeinden, in denen gut 150.000 Einwohner leben.Mit nur 71 Einwohnern/km² ist die Region Südschwarzwald eine der am dünnsten besiedelten Gegenden Deutschlands.

 
 
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Bewerbungsschluss: 01.04.2023 | Preis: Geld und Sachpreise |  Essen macht Schule! Bio, vielfältig und gesund. „Echt kuh-l!“ ist der Schulwettbewerb zur ökologischen Landwirtschaft und Ernährung. Er b...

Bewerbungsschluss: 01.04.2023 | Preis: Geld und Sachpreise | 

Essen macht Schule! Bio, vielfältig und gesund. „Echt kuh-l!“ ist der Schulwettbewerb zur ökologischen Landwirtschaft und Ernährung. Er basiert auf dem Prinzip des handlungs- und erlebnisorientierten Lernens, deswegen wollen wir mit dem Wettbewerb die Lust am Lernen wecken! Wir zeigen, wie das Thema ganz einfach im Lehrplan und im Unterricht integriert werden kann.

Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 10 aller Schulformen können teilnehmen.
„Echt kuh-l!“ beschäftigt sich grundsätzlich mit dem Thema Öko-Landbau und Fragestellungen rund um eine ökologische Ernährung. Der Wettbewerb stellt jedes Jahr ein anderes Thema heraus. „Echt kuh-l!“ ist eine Maßnahme des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL).

Mehr als 20 Gewinnergruppen gesucht!
Auf euch warten tolle Preisgelder, mit denen ihr Klassenfahrten oder einzigartige Klassen-Veranstaltungen organisieren könnt. „Echt kuh-l!“ will, dass ihr gemeinsam mit eurer Klasse oder alleine eine unvergessliche Zeit habt und dabei noch auf ein wichtiges Thema aufmerksam macht. Wir wollen, dass ihr euch noch lange an den Wettbewerb und den Gewinn erinnert.

Was gibt’s zu gewinnen?
Alle Gewinnerinnen und Gewinner erhalten individuelle Urkunden.

  • 1. Platz: Berlin-Fahrt für die Gewinnerinnen und Gewinner in jeder Altersgruppe, mit offizieller Verleihung der „Kuh-len- Kuh“-Trophäe in Gold und einem Preisgeld bis zu 1.200 Euro.
  • 2. Platz: Die „Kuh-le-Kuh“-Trophäe in Silber sowie ein Preisgeld bis zu 1.000 Euro.
  • 3. Platz: Die „Kuh-le-Kuh“-Trophäe in Bronze sowie ein Preisgeld bis zu 750 Euro.
  • 4. Platz: Preisgeld bis zu 550 Euro.
  • 5. Platz: Preisgeld bis zu 450 Euro.
  • Forschungspreis: Preisgeld bis zu 1.200 Euro.
  • Schulpreis: Individuelles Schulschild und ein Preisgeld bis zu 2.000 Euro.

Trostpreise

Bei "Echt kuh-l!" geht selbstverständlich niemand leer aus! Allen Teilnehmenden, die keine Platzierung erreicht haben, senden wir einen kleinen Trostpreis zu.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbug findet ihr hier

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Bewerbungsschluss: 30.04.2023 | Förderung: insgesamt 35.000 € |  Mit ihrem neuen Preis "ZukunftsWege" zeichnet die Commerzbank-Stiftung Projekte und Programme gemeinütziger Einrichtungen aus, die soz...

Bewerbungsschluss: 30.04.2023 | Förderung: insgesamt 35.000 € | 

Mit ihrem neuen Preis "ZukunftsWege" zeichnet die Commerzbank-Stiftung Projekte und Programme gemeinütziger Einrichtungen aus, die sozial und/oder gesundheitlich benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Übergang Schule/Beruf zu mehr gesellschaftlicher Teilhabe verhelfen. Der Preis ist mit insgesamt 35.000 Euro dotiert.

Hintergrund
Gesellschaftliche Teilhabe ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine lebendige Demokratie. Ohne die Möglichkeit zur aktiven Teilnahme am kulturellen, sozialen, politischen und beruflichen Leben ist Chancengleichheit nicht erreichbar. Gerade in hochentwickelten und komplexen Gesellschaften wie der unsrigen wachsen jedoch soziale Ungleichheiten. Menschen mit erschwerten Startbedingungen wie geringer Qualifikation oder gesundheitlichen Einschränkungen finden zunehmend schwerer in den Arbeitsmarkt.

Sozial benachteiligte junge Menschen, deren Chance auf gesellschaftliche Teilhabe eingeschränkt ist, leben darüber hinaus häufig unter wirtschaftlich prekären Bedingungen. Kommt ein Flucht- und Migrationshintergrund dazu, verschlechtert sich die Lage noch einmal erheblich. Dabei spielt auch der Wohnort eine nicht unbedeutende Rolle: Gerade in strukturschwachen Regionen mit besonderer Anforderung an Mobilität sind die Zukunftschancen für junge Menschen mit sozialer Benachteiligung stark eingeschränkt.

Ein wichtiger Sektor gesellschaftlicher Teilhabe sind schulische Bildung und berufliche Integration. Der gelungene Übergang von Schule in den Beruf spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Jedoch verfehlen wir in Deutschland nach wie vor das Ziel, allen jungen Menschen zu einer vollqualifizierten Berufsausbildung zu verhelfen. Ganz aktuell zeigt der unsere Wirtschaft massiv belastende Fachkräftemangel, dass wir es uns als Gesellschaft nicht erlauben können, Jugendliche und junge Erwachsene unqualifiziert in die Erwerbslosigkeit und Minderbeschäftigung zu entlassen.

Die Auszeichnung herausragender Programme und Projekte gemeinnütziger Träger will zeigen, wie exzellente Arbeit an der Schnittstelle Schule/Beruf gelingen kann, und wie diese die Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe von sozial und/oder gesundheitlich benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen messbar und nachhaltig erhöht. Dabei liegt der Fokus sowohl auf dem Einstieg in die berufliche Ausbildung als auch auf deren erfolgreichen Absolvierung.

Eckdaten
Die Commerzbank-Stiftung vergibt den Preis „ZukunftsWege“ erstmals im Jahr 2023 und im Anschluss im regelmäßigen Turnus von 2 Jahren.

  1. Preis: 20.000 Euro
  2. Preis: 10.000 Euro
  3. Preis: 5.000 Euro

Wer kann sich bewerben?
Bewerben können sich gemeinnützige Einrichtungen, Vereine, gGmbHs und Schulen. Der Nachweis der Gemeinnützigkeit ist zwingend und der Bewerbung beizufügen. Nicht bewerbungsberechtigt sind Einzelpersonen, lose Initiativen, Schüler-/Studentengruppen, sowie öffentliche Verwaltungen des Bundes, der Länder und der Kommunen. Aktuelle Förderempfänger der Commerzbank-Stiftung im Ausschreibungsjahr des Preises sind ausgeschlossen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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Bewerbungsschluss: 31.05.2023 | Förderung: Auszeichnung und öffentliche Anerkennung |  Das Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligung e.V. vergibt in Kooperation mit dem Berlin Institut für Partizipation ab ...

Bewerbungsschluss: 31.05.2023 | Förderung: Auszeichnung und öffentliche Anerkennung | 

Das Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligung e.V. vergibt in Kooperation mit dem Berlin Institut für Partizipation ab 2023 jährlich die Auszeichnung “Gute Bürgerbeteiligung” an öffentliche Träger (insbesondere Städte, Gemeinden und Kreise) für qualitativ hochwertige Beteiligungsprozesse. Ausgezeichnet werden herausragende Projekte, die als Beispiel für gute Bürgerbeteiligung dienen können.

Bewerbung
Träger von Beteiligungsprojekten können sich initiativ über ein Online-Formular auf der Website gutebeteiligung.de bewerben. Es ist auch für Dritte möglich, einen Träger unter Angabe des zu prämierenden Beteiligungsprojekts vorzuschlagen.

Kriterien
Grundlage für die Auszeichnung sind die von der Allianz Vielfältige Demokratie entwickelten 10 Grundsätze guter Beteiligung. Preisträger müssen nachweislich möglichst viele der 10 Grundsätze in ihrem Beteiligungsprozess umgesetzt haben. Hier finden Sie eine Übersicht über alle 10 Grundsätze. Gute Beteiligung …

  • … lebt von der Bereitschaft zum Dialog.
  • … braucht klare Ziele und Mitgestaltungsmöglichkeiten.
  • ... beginnt frühzeitig und verpflichtet alle beteiligten Personen.
  • … braucht ausreichende Ressourcen.
  • … ermöglicht vielfältige Mitwirkung.
  • … erfordert die gemeinsame Verständigung auf Verfahrensregeln.
  • … braucht eine sorgfältige und kompetente Prozessgestaltung.
  • … basiert auf Transparenz und verlässlichem Informationsaustausch.
  • … lernt aus Erfahrung.
  • … beachtet die Themen, die Akteur*innen und die Rahmenbedingungen.

Auswahlverfahren
Das Auswahlverfahren erfolgt zweistufig. Auf Grundlage der Angaben im Bewerbungsformular erfolgt eine erste Vorauswahl möglicher Preisträger durch den Vorstand des Kompetenzzentrums Bürgerbeteiligung e.V.

Die ausgewählten Finalisten werden in einer zweiten Stufe um ergänzende Angaben gebeten. Aus den Finalisten wählt dann der Beirat des Kompetenzzentrums in nicht öffentlicher Sitzung die Preisträger aus, welche die Auszeichnung “Gute Bürgerbeteiligung” erhalten. Die Auszeichnung kann an mehrere Bewerber verliehen werden.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 25.04.2023 | Förderung: 1.000 € und Untersützung | Werde Mitmach-Region! Mitmach-Regionen entstehen, wenn Menschen sich zusammentun und gemeinsam vor Ort Lösungen für die drängende...

Bewerbungsschluss: 25.04.2023 | Förderung: 1.000 € und Untersützung |

Werde Mitmach-Region! Mitmach-Regionen entstehen, wenn Menschen sich zusammentun und gemeinsam vor Ort Lösungen für die drängenden ökologischen und sozialen Fragen unserer Zeit umsetzen. Die Mitmach-Regionen zeichnen sich durch einen 9 bis 18-monatigen Kooperationsprozess aus, mit dem Ziel, mit vielfältige Akteur:innen Deine Region zukunftsfähiger zu machen. Das Besondere ist, dass Du bei der Organisation der Mitmach-Region systematisch begleitet wirst und mit Gleichgesinnten in anderen Regionen im Austausch bist.

Themen - Transformation in deiner Region
Die 17 globalen Ziele aus dem „Weltzukunftsvertrag“ der Vereinten Nationen dienen als Wegweiser, wie wir im Rahmen der planetaren Grenzen leben können.

Dabei sind die Herausforderungen unserer Zeit laut wissenschaftlichem Beirat der Bundesregierung für globale Umweltfolgen die Klima- und Biodiversitätskrise sowie ein nicht funktionierendes Ernährungssystem.

Die Antworten auf die globalen Herausforderungen können wir regional finden und umsetzen. Im Rahmen der 100 Mitmach-Regionen konzentrieren wir uns bei der regionalen Transformation auf die vier Handlungsfelder

  • Ernährungssystem
    Wenn die Ernährungs- und Agrarwende dein Ding ist, was könnte dein Beitrag sein, eine sichere, regionale, ökologisch und sozial nachhaltige und vielfältige Versorgung mit Lebensmitteln zu ermöglichen? Wie können wir vor Ort Veränderungen hin zu einer konsequent an Umwelt, Tierwohl und Gesundheit orientierten Landwirtschaft initiieren und begleiten? Deine Ideen, deine Kreativität und deine Energie sind herzlich willkommen.
  • Energie & Verkehr
    Vielleicht sind Energie und Verkehr dein Steckenpferd, oder du kämpfst schon lange für eine sozial gerecht und umweltverträgliche Mobilität? Wenn du dazu – gemeinsam mit anderen – Projekte verwirklichen willst, in deiner Region neue Ansätze finden oder ein neues Netzwerk gründen willst, dann bist Du in diesem Handlungsfeld genau richtig.
  • Finanzen & Wirtschaft
    Du bist davon überzeugt, dass für eine nachhaltige Zukunft wirtschaftliche Aktivitäten gemeinwohlorientiert ausgerichtet sein sollen? Oder dass regionale Wirtschafts- und Finanzkreisläufe deine Heimat weiterbringen? Und du hast sogar schon Ideen, oder Mitstreiter:innen oder auch eine vage Vorstellung, wie das aussehen könnte? Dann kannst du wunderbar in diesem Handlungsfeld aktiv werden und Umsetzungskonzepte für deine Region entwickeln.
  • Sozialer Zusammenhalt
    Dir ist wichtig, dass bei dir vor Ort die Solidarität zwischen den Menschen verstärkt wird, dass das Miteinander von sozialer Gerechtigkeit geprägt ist und Inklusion keine leere Worthülse ist? Dann ist dies dein Handlungsfeld – finde hier deine Projekte und deine Ideen.

Ablauf
Nach dem Bewerbungsschluss startet ab Mai das Begleitprogramm für die Regional-Moderator:innen durch, die den Rahmen und die Mitmach-Konferenz organisieren. Parallel wird in Arbeitsgruppen zu den 3 bis 4 der Handlungsfelder an konkreten Umsetzungskonzepten für die Region gearbeitet. Dabei erhaltet Ihr Anregungen über erfolgreiche und innovative Beispiele aus anderen Regionen und werdet bei der Erarbeitung von Umsetzungskonzepten und Aktionen für Eure Region unterstützt.

Schlüsselelement und Höhepunkt sind die Mitmach-Konferenzen, bei denen ca. 30 bis 200 Menschen aus der Region zusammenkommen und an den entstandenen Ideen weiterarbeiten und diese anschließend in der Umsetzungsphase unterstützen.

Der nächste Meilenstein für einen gemeinsamen Austausch sind die Erfolgs-Workshops drei bis sechs Monate nach der Mitmach-Konferenz.

Und nach der Mitmach-Konferenz ist vor der Mitmach-Konferenz: Nach den Erfolgs-Workshops kann die Planung der nächsten Mitmach-Konferenz starten, so dass Ihr in einen jährlichen oder zwei-jährlichen Rhythmus kommt und die Mitmach-Konferenz DAS Nachhaltigkeits-Event Eurer Region wird.

Förderung
Ein versiertes Team begleitet euch bei der Organisation der Mitmach-Region. Es gibt Live-Calls, einen Online-Kurs, eine Plattform für’s Vernetzen und den Austausch. Und nicht zuletzt auch eine Förderung: Ihr zahlt eine Kaution in Höhe von 500€ in den sog. ‚Mitmach-Fonds‘ ein. Nach erfolgter Mitmach-Konferenz wird die Kaution erstattet und Ihr könnt einen weiteren Betrag von 1.000,- € aus dem Mitmach-Fonds beantragen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zum mitmachen findet ihr hier

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Bewerbungsschluss: 31.03.2023 | Förderung: 25.000 € je Preisträger |  Klimaaktive Kommunen gesucht! Von Januar bis März 2023 können sich klimaaktive Städte, Landkreise und Gemeinden mit erfolgreichen...

Bewerbungsschluss: 31.03.2023 | Förderung: 25.000 € je Preisträger | 

Klimaaktive Kommunen gesucht! Von Januar bis März 2023 können sich klimaaktive Städte, Landkreise und Gemeinden mit erfolgreichen und innovativen Projekten am bundesweiten Wettbewerb beteiligen, den das Deutsche Institut für Urbanistik mit Förderung der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministierums für Wirtschaft und Klimaschutz auslobt. Neben der bekannten Kategorie „Ressourcen- und Energieeffizienz“ gibt es drei neue Kategorien: "Erneuerbare Energien im kommunalen Fokus", "Klimaschutz durch Kooperationen mit der Wirtschaft" und "Klimaschutz in sozialen Einrichtungen"

Wettbewerbskategorien 2023

  • Kategorie 1: Ressourcen- und Energieeffizienz
    Vorbildliche Maßnahmen zur Minderung des Ressourcen- bzw. Energieverbrauchs in Kommunen und kommunalen Liegenschaften. Gefragt sind z. B. Projekte in den Bereichen Kommunalplanung und -entwicklung, Infrastruktur oder intelligente Vernetzung sowie in der Abfall- und Abwasserwirtschaft, in Industrie- und Gewerbegebieten sowie zur Sektorenkopplung. Ausdrücklich erwünscht sind auch digitale Lösungen.
  • Kategorie 2: Erneuerbare Energien im kommunalen Fokus
    Kommunale Strategien und Maßnahmen, um die Erzeugung und Nutzung von erneuerbaren Energien entscheidend voranzubringen. Gesucht werden vorbildliche kommunale Projekte, die umfassend und wegweisend auf die Gewinnung von Energie aus Sonne, Wind, Geothermie, Biogas etc. setzen. Auch die Beteiligung von Bürger*innen, z.B. durch die Zusammenarbeit mit Bürgerenergiegenossenschaften oder mit anderen Akteuren vor Ort oder durch Kampagnen zur Motivation privater Akteur*innen bzw. Akzeptanzsteigerung für erneuerbare Energien etc., sind hier gefragt.
  • Kategorie 3: Klimaschutz durch Kooperationen mit der Wirtschaft
    Erfolgreiche Strategien und Maßnahmen von Kommunen, um privatwirtschaftliche Unternehmen bei Klimaschutz und Nachhaltigkeit mit ins Boot zu holen. Gesucht werden von Kommunen initiierte Projekte und Kooperationen, die bei der Implementierung oder Fortführung von klima- und ressourcenschonenden Wirtschaftsformen unterstützen, z.B. durch Netzwerkaktivitäten oder Maßnahmen in Gewerbe- oder Baugebieten.
  • Sonderpreis: Klimaschutz in sozialen Einrichtungen
    Kommunale Klimaschutzmaßnahmen, die in sozialen Einrichtungen mit kommunaler Trägerschaft Wirkung zeigen. Gesucht werden ganzheitliche Ansätze, z.B. in Kitas, Schulen, Krankenhäusern etc., die sich mit Themen befassen wie: Energieeffizienz und
    -einsparung, ressourcenschonende Sharing-Modelle, klimafreundliche Mobilität, Motivation von Personal und anderen Nutzer*innen zu mehr Klimaschutz.

Bewerbungsverfahren
Bewerbungen sind von Anfang Januar bis zum 31. März 2023 möglich. Alle Infos finden Sie auch im Wettbewerbsflyer. Zu jeder Kategorie gibt es einen speziellen Bewerbungsbogen mit weiteren Hinweisen. Die Bewerbungsbögen finden Sie im Downloadbereich am Ende dieser Seite.

Senden Sie Ihre Bewerbung bitte per E-Mail an: klimaschutz@difu.de
Alle Wettbewerbsteilnehmenden erhalten per E-Mail eine Eingangsbestätigung.

Gerne können Sie mit mehreren Projekten am Wettbewerb teilnehmen: Bitte geben Sie jeweils eine separate Bewerbung ab. Sollte ein Projekt für mehrere Kategorien geeignet sein, reichen Sie bitte auch hierfür separate Bewerbungen für die entsprechenden Kategorien ein. Sie haben schon einmal teilgenommen? Kein Problem. Es gibt keinen Ausschluss für vorherige Teilnehmende – auch nicht für Gewinnerkommunen der Vorjahre. Eine erneute Bewerbung ist außerdem mit Projekten, die schon einmal eingereicht, aber nicht ausgezeichnet wurden, möglich.

Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Projekte, die zu einem Großteil aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative bzw. des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz finanziert werden, nicht ausgezeichnet werden können. Weiterentwicklungen sowie Maßnahmen, die sich aus Förderprojekten ergeben haben, sind dagegen willkommen.

Jury und Auswahl
Die Jury besteht aus Vertreter*innen des Bundesklimaschutzministeriums, Umweltbundesamts, Deutschen Städtetags, Deutschen Landkreistags und Deutschen Städte- und Gemeindebunds. Sie trifft die Auswahl aus allen eingegangenen Bewerbungen. In den Kategorien eins bis drei sollen je drei Kommunen für die Prämierung ausgewählt werden. Der Sonderpreis wird einmal vergeben. Falls in einer Kategorie keine oder keine auszeichnungswürdigen Bewerbungen eingereicht werden sollten, besteht die Möglichkeit, in einer anderen Kategorie weitere Prämierungen vorzunehmen.

Prämierung
Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro je Preisträger dotiert, das wieder in Klimaprojekte zu investieren ist. Die Gewinner werden auf der nächsten Kommunalen Klimakonferenz, die vorausslichtlich am 16. und 17. November 2023 in Berlin stattfinden wird, öffentlich bekannt gegeben und ausgezeichnet. Alle Wettbewerbsteilnehmenden werden rechtzeitig vor der Veranstaltung - voraussichtlich im Sommer 2023 - darüber informiert, ob sie eine Auszeichnung erhalten.

Weitere Informationenzum Wettbewerb finden Sie hier

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  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 21.04.2023 | Förderung: Insgesamt 15.000 € |  Zukunft gestalten und Ehrenamt erhalten: Die Brandenburger Staatskanzlei zeichnet auch dieses Jahr innovative Ideen und Projekte aus, ...

Bewerbungsschluss: 21.04.2023 | Förderung: Insgesamt 15.000 € | 

Zukunft gestalten und Ehrenamt erhalten: Die Brandenburger Staatskanzlei zeichnet auch dieses Jahr innovative Ideen und Projekte aus, die das Engagement von Menschen in Brandenburg sowie das Vereinsleben nachhaltig sichern, die andere zum Mitmachen inspirieren und die mittels digitaler Technologien das freiwillige Engagement verbessern und ausweiten. Der im vergangenen Jahr gestartete Ideen-Wettbewerb „Zukunft Ehrenamt” wurde heute erneut ausgelobt. Ministerpräsident Dietmar Woidke stellt dafür wieder ein Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro zur Verfügung. Bis zum 21. April 2023 können einfallsreiche Projektvorschläge online eingereicht werden.

„Das Ehrenamt in Brandenburg ist bunt, kreativ und vielseitig. Das haben die 73 eingereichten Projekte aus dem Vorjahr bewiesen. Alle hatten das klare Ziel, freiwilliges Engagement in Brandenburg breiter aufzustellen und zukunftsfest zu machen. Die guten Ideen haben mich inspiriert und sehr beeindruckt. Ich hoffe auch in diesem Jahr auf eine große Beteiligung und wunderbare Projekte.”

Rund 800.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger engagieren sich ehrenamtlich für das Gemeinwesen. Dieses Engagement will die Landesregierung fördern und unterstützen. Die bereits bestehenden Formate wie die Auszeichnung „Ehrenamt des Monats” oder der Ehrenamtsempfang des Ministerpräsidenten sollen durch den Ideen-Wettbewerb ergänzt werden. Ziel ist die Sichtbarmachung und Verbreitung von guten Beispielen, die das Ehrenamt weiterentwickeln und Impulse für die Nachahmung generieren.

Insgesamt stehen 15.000 Euro Preisgeld zur Verfügung. Es werden 1 x 5.000 Euro, 2 x 2.500 Euro und 5 x 1.000 Euro vergeben. Bei der Auswahl werden Projekte berücksichtigt, die insbesondere junge Menschen unterstützen und zum Ehrenamt motivieren, die sich digital aufstellen, um die Reichweite zu erhöhen und die das Engagement von Frauen unterstützen und sichtbar machen. Vom Sieger des Wettbewerbs wird zudem ein Preisträgervideo gedreht, das auf www.ehrenamt-in-brandenburg.de veröffentlicht wird und das der Preisträger nutzen kann.

Die Gewinner des Wettbewerbs werden in der Woche des bürgerschaftlichen Engagements (8.-17. September 2023) bekannt gegeben und öffentlich gewürdigt. Weitere Informationen finden Sie hier

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  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 23.04.2023 | Förderung: bis zu 20.000 € |  Heutzutage rückt die Landwirtschaft immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit – nachhaltige Ressourcen-Nutzung, Umwelt- und Klimaschutz ...

Bewerbungsschluss: 23.04.2023 | Förderung: bis zu 20.000 € | 

Heutzutage rückt die Landwirtschaft immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit – nachhaltige Ressourcen-Nutzung, Umwelt- und Klimaschutz sind nur einige der Themen, die im Rahmen der Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung in aller Munde sind. Der Wunsch nach Transparenz in der Produktion und der Produktherkunft spielt eine immer größere Rolle.

Aus diesem Grund wird der CERES AWARD, als die Auszeichnung, die außergewöhnliche Leistungen der Landwirte in Deutschland in sieben unterschiedlichen Kategorien prämiert, ausgerufen. Die Auszeichnung bietet eine öffentlichkeitswirksame Plattform, um die Fähigkeiten und bedeutenden Leistungen der Landwirte in Deutschland hervorzuheben – innerhalb der Landwirtschaft und darüber hinaus. Die Verleihung des CERES AWARD findet jährlich im Rahmen einer festlichen Galaveranstaltung statt.

Der CERES AWARD – Landwirt des Jahres zeichnet Landwirtinnen und Landwirte aus, die tagtäglich außergewöhnliche Leistungen erbringen. Durch die mediale Aufmerksamkeit trägt die Auszeichnung dazu bei, unsere moderne Landwirtschaft transparenter darzustellen, Akzeptanz zu fördern und das öffentliche Bewusstsein nachhaltig zu stärken. Entscheidend sind dabei nicht Höchstleistungen, sondern innovative und nachhaltige Betriebskonzepte mit Unternehmertugenden wie Mut, Ideenreichtum sowie Verantwortungsbewusstsein für Mitmensch, Tier und Umwelt. Nutzen Sie die einzigartige Chance, herauszustellen, was Sie leisten!

Landwirtinnen und Landwirte können sich für den CERES AWARD bewerben oder über Dritte nominiert werden. In diesem Fall erfahren die Nominierten von wem sie nominiert wurden und entscheiden dann selbst über ihre Teilnahme. Grundsätzlich können sich die Bewerber für mehrere Kategorien gleichzeitig bewerben. Ein erfolgreicher Rinderhalter mit einem innovativen Betriebskonzept hat sowohl Chancen in der Kategorie Rinderhalter als auch in der Kategorie Energielandwirt. Preisträgerin oder Preisträger kann sie oder er aber nur in einer Kategorie werden. Es geht in jeder der sieben Kategorien ein CERES AWARD an die beste Bewerbung. Aus allen Kategoriesiegern wird zudem der „Landwirt des Jahres“ oder die „Landwirtin des Jahres“ gekürt.

Kategorien

  1. Ackerbauer
    Der wichtigste Moment im Jahr: Die Ernte monatelanger Arbeit einzufahren. Als Profi im Ackerbau können Sie nun ein zweites Mal ernten und den Titel „Ackerbauer des Jahres“ einfahren.
  2. Energielandwirt
    Die Sonne freut sich, und die Gäste der CERES AWARD Gala mit Ihnen, wenn Sie auf erneuerbare Energie setzen und in der Kategorie „Energielandwirt“ das Siegertreppchen besteigen.
  3. Geflügelhalter
    Geflügelprodukte liegen im Trend. Als „Geflügelhalter des Jahres“ stellen Sie Ihr Können unter Beweis, ob in der Mast von Hähnchen, Puten oder der Legehennenhaltung.
  4. Junglandwirt
    Ein Faible für die Arbeit mit Natur, Tieren, Technik und Menschen sowie findige Ideen – so gehen junge Landwirtinnen und Landwirte, die Altersgrenze liegt beim 40.Lebensjahr, heute an den Start ins Leben als Unternehmer.
  5. Rinderhalter
    Mit dieser Auszeichnung kann rechnen, wer sich als Fachmann bzw. Fachfrau in der Mast von Ochsen, Bullen, Färsen oder Kälbern sieht oder engagierte Milchviehhalter.
  6. Schweinehalter
    Schwein zu haben, reicht allein nicht! Schweinehalter sind es seit Jahrzehnten gewohnt, als Unternehmer ein Auge auf den Stall und das andere Auge auf den Markt zu richten.
  7. Unternehmerin
    Als Mitunternehmerin im Familienbetrieb, als selbstständig verantwortlich für einen eigenen Betriebszweig oder als alleinige Leiterin des Hofes – Frauen stehen in der Landwirtschaft ihren Mann!

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 28.02.2023 | Förderung: Insgesamt 15.000 € |  Die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. vergibt zum zweiten Mal den kulturpolitischen Zukunftspreis KULTURGESTALTEN. Die erste Preisver...

Bewerbungsschluss: 28.02.2023 | Förderung: Insgesamt 15.000 € | 

Die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. vergibt zum zweiten Mal den kulturpolitischen Zukunftspreis KULTURGESTALTEN. Die erste Preisverleihung 2021 fand im Rahmen eines Zukunftsforum für Kulturpolitik statt. Der von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien geförderte Preis zeichnet alle zwei Jahre drei herausragende Praxisbeispiele zukunftsweisender Kulturpolitik in Deutschland aus. Die Bewerbungsphase für den mit 15.000 Euro dotierten Preis ist gestartet.

In dieser Bewerbungsphase wird erstmals auch ein Einzelpersonenpreis verliehen, der visionäre kulturpolitische Praxis sichtbarmachen und auszeichnen soll.

Zielsetzung
Der neuentwickelte Preis würdigt vorbildliche Initiativen einer zukunftsorientierten kulturpolitischen Praxis. Ausgezeichnet werden Konzepte, Projekte und Praxisbeispiele, für die ressort- und disziplinübergreifende Strategien entwickelt, strukturell-inhaltliche Experimente gewagt, wegweisende Ansprüche für Kulturpolitik und Kulturplanung definiert, innovative Herangehensweisen entworfen und neue Zielgruppen oder Communities erreicht wurden. Der Preis will dieses Engagement hervorheben und neue Aufmerksamkeit für kulturpolitische Praxis, Visionen und Leitbilder schaffen.

Die Kulturpolitische Gesellschaft reagiert damit auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse wie Digitalisierung, Diversität und Klimaschutz, und unterstützt die notwendige Anpassung aller kulturellen Arbeitsbereiche, etwa durch die Veränderung von Trägerschaften, die Etablierung neuer Kollaborationen, die Entwicklung einer zeitgemäßen Programmarbeit und Aktualisierung von Steuerungs,- Finanzierungs-, Kommunikations- und Teilhabeprozessen.

Kriterien
Wesentliche Kriterien für die Preisvergabe sind:

  • Der Innovationsgrad der eingereichten Projekte/Praxisbeispiele und die damit verbundene Denk- und Handlungsweise;
  • Die gesellschaftliche Relevanz der Projekte/Praxisbeispiele, die sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen wie z.B. Globalisierung, Nachhaltigkeit, Singularisierung, Digitalisierung oder Ökonomisierung auseinandersetzen und kulturelle sowie gesellschaftliche Transformationsprozesse anregen;
  • Die Nutzung neuer Governance Modelle, wie Synergien durch das Zusammenwirken/Kollaborieren unterschiedlicher Akteur*innen, die feld-, ressort- oder spartenübergreifend entwickelt und umgesetzt werden;
  • Die Teilhabe unterschiedlicher und/oder neuer gesellschaftlicher Gruppen;
  • Der Vorbildcharakter der projektbezogenen Aktivitäten für Kulturpolitik und Kulturplanung.

Bewerbungen
Bewerben können sich öffentliche, private und zivilgesellschaftliche Institutionen und Zusammenschlüsse, die einen derartigen Projektzusammenhang erfolgreich durchgeführt haben, darunter fallen auch Hochschulen, kulturpolitisch engagierte Vereinigungen und Stiftungen, Verbände, Verwaltungen oder Kultureinrichtungen. Modelle, Konzepte oder Projekte, die überwiegend kommerzielle Ziele verfolgen, sind vom Wettbewerb ausgeschlossen, ebenso Anträge von Ministerien des Bundes oder der Länder. Ebenso vom Wettbewerb ausgeschlossen sind Mitarbeiter*innen der Kulturpolitischen Gesellschaft und Mitglieder der Jury.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbuung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 21.03.2023 | Förderung: Insgesamt 24.000 € |  Auch in diesem Jahr zeichnet die Hessische Staatskanzlei wieder beispielgebende Projekte aus, die sich den Herausforderungen des demog...

Bewerbungsschluss: 21.03.2023 | Förderung: Insgesamt 24.000 € | 

Auch in diesem Jahr zeichnet die Hessische Staatskanzlei wieder beispielgebende Projekte aus, die sich den Herausforderungen des demografischen Wandels im ländlichen Raum stellen. Der mit insgesamt 24.000 Euro dotierte Preis richtet sich an Vereine, Stiftungen, Genossenschaften, Initiativen, Kirchen, Kommunen, gemeinnütze Einrichtungen und Unternehmen.

Sie sind aktiv und setzen ihre Ideen vor Ort um? Sie haben ein Projekt, dass sich in der Praxis schon bewährt, dann bewerben Sie sich um den Hessischen Demografie-Preis und stellen Sie ihr Projekt vor! Zum 14. Mal zeichnet die Hessische Staatskanzlei Initiativen aus, die sich mit Phantasie und Mut den Herausforderungen unserer Zeit stellen. Wie schon in den vergangenen Jahren steht der ländliche Raum im Fokus.

Leben Sie gerne auf dem Land? Packen Sie mit an, um Ihr Dorf oder Ihren Stadtteil lebendig und attraktiv zu halten, damit alle hier gerne und gut wohnen und arbeiten können? Ihr Engagement ist gefragt! Sie sind Expertinnen und Experten in eigener Sache und zeigen neue, vielleicht auch digitale, Wege auf, stoßen weitere Initiativen an und holen neue Partner mit ins Boot? Sie setzen innovative Ideen in die Tat um und schaffen damit moderne Perspektiven für Ihre Heimat?

Themenfelder
Wenn Sie sich in einem dieser Themenfelder mit Ihrem Projekt wiederfinden, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Überraschen Sie uns mit Ihren kreativen und unkonventionellen Ideen und Lösungen.

  • Jugend
  • Gesellschaftlicher Zusammenhalt
  • Fachkräfte und Familienfreundlichkeit
  • Innenentwicklung und Infrastruktur
  • Grundversorgung und Mobilität
  • Seniorinnen und Senioren
  • Kultur und Tradition

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  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 20.02.2023 | Förderung: bis zu 20.000 € |  Der digitale Wandel verändert nicht nur unser Leben in allen Bereichen, sondern auch das Ehrenamt und das bürgerschaftliche Engagement. V...

Bewerbungsschluss: 20.02.2023 | Förderung: bis zu 20.000 € | 

Der digitale Wandel verändert nicht nur unser Leben in allen Bereichen, sondern auch das Ehrenamt und das bürgerschaftliche Engagement. Viele Tätigkeiten können inzwischen gut digital erledigt werden. Es entstehen neue Formen der Kommunikation, Zusammenarbeit und Beteiligung. Für Organisationen im Ehrenamt stellen sich konkret die Fragen: Wie und welche digitalen Lösungen tragen dazu bei, dass sie besser arbeiten können? Wie kann eine passgenaue und datenschutzkonforme IT-Landschaft eingerichtet werden? Wie können Kanäle der Sozialen Netzwerke authentisch und gewinnbringend bespielt werden? Oder wie kann bereits vorhandenes und neu generiertes Wissen zur Digitalisierung gesichert und genutzt werden?

Genau diesen Fragestellungen und noch vielen weiteren widmet sich das Programm 100xDigital. Mit 100xDigital unterstützt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt deutschlandweit 100 gemeinnützige Organisationen bei ihrer Weiterentwicklung im digitalen Wandel.

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  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 28.02.2023 | Förderung: bis zu 50.000 € |  Mit dem Potenzial der Künste neue Zugänge und Horizonte eröffnenDas Förderprogramm „Künste öffnen Welten“ der Bundesvereinigung Kulturell...

Bewerbungsschluss: 28.02.2023 | Förderung: bis zu 50.000 € | 

Mit dem Potenzial der Künste neue Zugänge und Horizonte eröffnen
Das Förderprogramm „Künste öffnen Welten“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) im Rahmen von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ möchte Kinder und Jugendliche, die bisher keine oder nur sehr wenige Zugänge zu Kunst und Kultur hatten, in ihren Teilhabe- und (kulturellen) Bildungschancen unterstützen. Mit der Förderung entwickeln und setzen Kultur-, Jugend- und/oder Bildungsträger gemeinsam Projekte um, in denen Kinder und Jugendliche die Künste, Kultur, Spiel und Medien entdecken können. Eine partizipativ gestaltete Kulturelle Bildung eröffnet ihnen neue Perspektiven auf sich selbst und auf die Welt. Das stärkt ihre Persönlichkeit und das Miteinander.

Insbesondere Bündnisse, die kulturelle Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche in ländlichen Räumen anbieten möchten, sind aufgerufen, sich für eine Förderung zu bewerben. Gesucht werden also vorwiegend Projektideen, die sich den Herausforderungen jenseits von Städten und dem städtischen Nahraum stellen und sich für Kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen auf dem Land engagieren. Andere Themen sind aber nicht ausgeschlossen.

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  2.    Öffentlich
Das Online-Nachschlagewerk Mobilikon stellt Mobilitätswissen gebündelt, strukturiert und kostenfrei zur Verfügung. Ziel von Mobilikon ist es, kommunale Verantwortliche und interessierte Bürgerinnen un...

Das Online-Nachschlagewerk Mobilikon stellt Mobilitätswissen gebündelt, strukturiert und kostenfrei zur Verfügung. Ziel von Mobilikon ist es, kommunale Verantwortliche und interessierte Bürgerinnen und Bürger dabei zu unterstützen, passgenaue Mobilitätslösungen für die Gegebenheiten und Bedürfnisse vor Ort zu finden und umzusetzen. Ziel ist es, die Kommunen dabei zu unterstützen die Mobilität in ländlichen Räumen zu verbessern.

Mobilikon unterteilt seine Inhalte zielgruppengerecht und praxisorientiert in vier Kategorien: Im Vordergrund stehen Maßnahmen, wie zum Beispiel der Rufbus oder das Bikesharing. Beispiele aus der Praxis dienen zur Veranschaulichung umgesetzter Projekte, bei denen die Projektverantwortlichen über die konkrete Umsetzung sowie über die dabei entstandenen Herausforderungen berichten. Kurze Erklärvideos veranschaulichen praxiserprobte Maßnahmen.

Relevante planerische, rechtliche und finanzielle Instrumente wie Gesetze, Mobilitätskonzepte oder Förderprogramme, helfen dabei, die Maßnahmen zu konzipieren und vorzubereiten. Weitere Hilfen zur Umsetzung, wie zum Beispiel Kommunikations- und Marketingstrategien, unterstützen die Akteure bei der Implementierung von Mobilitätsmaßnahmen.

Betreut wird Mobilikon durch das Kompetenzzentrum für Ländliche Mobilität (KoLMo) im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung zusammen mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).

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  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 03.04.2023 | Förderung: 2 x 10.000 € | Ab sofort können sich gemeinwohlorientierte Projekte und Initiativen für den Preis für digitales Miteinander bewerben und sich die Chance auf...

Bewerbungsschluss: 03.04.2023 | Förderung: 2 x 10.000 € |

Ab sofort können sich gemeinwohlorientierte Projekte und Initiativen für den Preis für digitales Miteinander bewerben und sich die Chance auf 10.000 Euro Preisgeld sichern. Die Bewerbungsphase läuft bis einschließlich 3. April 2023. Im Anschluss entscheidet eine hochkarätige Jury über die Gewinnerinnen und Gewinner, die am 14. Juni anlässlich des bundesweiten Digitaltags bekanntgegeben werden. Die Bewerbung ist über ein Online-Formular in zwei Kategorien möglich: Digitale Teilhabe und Digitales Engagement.

Kategorie „Digitale Teilhabe“
In der Kategorie „Digitale Teilhabe“ werden Projekte ausgezeichnet, die dazu beitragen, dass alle vom digitalen Wandel profitieren und an der digitalen Welt teilhaben können. Denn nicht alle haben auf diesem Weg dieselben Startchancen. Einigen fehlt schlichtweg der Zugang zu digitalen Technologien oder es mangelt an den notwendigen Fähigkeiten, um sich in der digitalen Welt zurechtzufinden.

Wir suchen Initiativen und Projekte, die Menschen aus dem digitalen Abseits holen, sie auf dem Weg in die digitale Welt begleiten und dazu befähigen, sich darin selbstbestimmt und sicher zu bewegen. Projekte, die beispielsweise älteren Menschen den Umgang mit digitalen Technologien näherbringen, sind genauso gefragt wie Initiativen für mehr Medienkompetenz für Kinder oder für mehr Barrierefreiheit im Netz.

Kategorie „Digitales Engagement“
Digitale Technologien können Menschen vernetzen, informieren und motivieren. Sie haben das Potenzial, das gesellschaftliche Miteinander zu bereichern und neue Wege des Engagements zu eröffnen. In der Kategorie „Digitales Engagement” werden Formen des Engagements ausgezeichnet, die digitale Technologien auf innovative Weise nutzen, um bürgerschaftliches Engagement auszuweiten und zu fördern.

Habt ihr kreative digitale Formen entwickelt, um mehr Menschen für Engagement und Ehrenamt zu begeistern? Macht ihr mithilfe digitaler Technologien beispielsweise Nachbarschaftshilfe, Seelsorge oder das Vereinsleben besser? Engagiert ihr euch im digitalen Raum gegen Hass im Netz? Dann seid ihr in der Kategorie „Digitales Engagement“ genau richtig.

 Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 05.03.2023 |  Mit dem DEUTSCHEN WALDPREIS ehrt forstpraxis.de seit 2018 jährlich Persönlichkeiten, die sich in besonderer und vorbildlicher Weise für den Wald einsetzen. Bewerben S...

Bewerbungsschluss: 05.03.2023 | 

Mit dem DEUTSCHEN WALDPREIS ehrt forstpraxis.de seit 2018 jährlich Persönlichkeiten, die sich in besonderer und vorbildlicher Weise für den Wald einsetzen. Bewerben Sie sich jetzt für den DEUTSCHEN WALDPREIS 2023!

Förster / Försterin des Jahres 2023
Setzen Sie sich in besonderer Weise für eine zukunftssichere und nachhaltige Waldwirtschaft ein? Fördern Sie den Artenreichtum im Wald?
Dann bewerben Sie sich jetzt als Förster/in des Jahres 2023!

Forstunternehmer / Forstunternehmerin des Jahres 2023
Haben Sie mit Ihrer Firma nicht nur den wirtschaftlichen Erfolg im Blick? Sind Ihnen vorbildliche Waldarbeit, soziale Kompetenz und Kundenorientierung ebenso wichtig?
Dann bewerben Sie sich jetzt als Forstunternehmer/in des Jahres 2023!

Waldbesitzer / Waldbesitzerin des Jahres 2023
Sie bewirtschaften Ihren Wald so, dass er ein Vorbild für andere ist? Oder ist Ihre Geschäftsidee oder Ihr Projekt etwas Besonderes?
Dann bewerben Sie sich jetzt als Waldbesitzer/in des Jahres 2023!

Sonderpreis „Nachhaltigkeit Wald 2023„
Sie haben einen besonderen Betrieb zur nachhaltigen Nutzung des Waldes aufgebaut? Sie leisten nachhaltige Pionierarbeit oder sorgen für eine Verbreitung des Wissens um den Wald und dessen Bedeutung für Mensch und Natur?
Dann bewerben Sie sich jetzt für den Sonderpreis „Nachhaltigkeit Wald 2023“!

NEU: Sonderpreis „Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse 2023“
Nicht jede Person mit Waldbesitz hat auch das forstliche Know-how, um ihre Flächen optimal zu bewirtschaften. Hier helfen die Forstlichen Zusammenschlüsse. Sie ermöglichen vielen privaten Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern, insbesondere Kleinwaldbesitzenden, umfassend und professionell betreut zu werden.
Bewerben Sie sich jetzt für den Sonderpreis „Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse 2023“ oder schlagen Sie Ihren Zusammenschluss vor!

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Bewerbungsschluss: 17.03.2023 | Förderung: 300.000 € |  Im Rahmen der Fördermaßnahme sollen weitere ländliche strukturschwache Regionen dabei unterstützt werden, die Ergebnisse und Erkenntnisse von f...

Bewerbungsschluss: 17.03.2023 | Förderung: 300.000 € | 

Im Rahmen der Fördermaßnahme sollen weitere ländliche strukturschwache Regionen dabei unterstützt werden, die Ergebnisse und Erkenntnisse von fünf laufenden, fortgeschrittenen Modellvorhaben aus der Förderinitiative „Heimat 2.0“ auf Übertragbarkeit zu prüfen und zu übernehmen. Die fünf Modellvorhaben haben zu diesem Zwecke als „Paten“ vielversprechende Konzepte für die Übertragung ihrer digitalen Lösung samt dem damit verbundenen Prozesswissen auf potenzielle Transferregionen erarbeitet. Neben dem konkreten Wissenstransfer sollen zudem auch Erfolgsfaktoren und eventuelle Hemmnisse des Ergebnistransfers aus geförderten Projekten der Bundesraumentwicklung abgeleitet werden.

Gesucht werden nun bundesweit interessierte Transferregionen, die eine der digitalen Lösungen der fünf Patenregionen auch in ihrer Region etablieren oder das erlangte Wissen für ihre Tätigkeiten nutzen möchten. Bewerbungsberechtigt sind Gemeinden und Gemeindeverbände sowie zivilgesellschaftliche Institutionen. Die Transferregionen müssen je nach Transfervorhaben spezielle Voraussetzungen erfüllen, damit die Übertragung gelingen kann (siehe Steckbriefe der Paten).

Der Umfang der Bundesförderung pro Transfervorhaben (bestehend aus einer Patenregion und entsprechenden Transferregionen) beträgt rund 300.000 Euro über einen Zeitraum von 26 Monaten.

Nähere Informationen zu den laufenden Vorhaben der Förderinitiative Heimat 2.0 finden Sie in den Steckbriefen und auf der Website von Region gestalten. In der Übersicht aller Modellvorhaben stehen auch die fünf Patenregionen Viöl, Mittelangeln, Südniedersachsen (kulturis), Prötzel/Angermünde (Netzwerk Zukunftsorte) und Neuland 21 e. V. mit Herzberg digital.vereint.

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