Informationen zur Veranstaltung
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Mit Expertenvortrag von Ulrich Erven, dem Leiter der Geschäftsstelle Elektromobilität der LEA Hessen und Conrad Hammer von der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur des Bundesverkehrsministeriums
Weniger Verkehrslärm, Luftreinhaltung und eine geringere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern sind wichtige Gründe für EU, Bund und Länder, die Elektromobilität über Flottenquoten oder Kaufanreize voranzutreiben. Inzwischen gibt es 60 elektrische Modelle deutscher Hersteller auf dem Markt und die Zulassungszahlen entwickeln sich durchaus positiv. Allein im August 2020 wurden 16.000 rein elektrische Fahrzeuge zugelassen. Das entspricht einem Anteil von 6,4 % an allen Neuzulassungen.
Doch weite Teile der deutschen Unternehmen verbinden mit E-Fahrzeugen unverändert knappe Reichweiten, zu lange Ladezeiten, eine ausbaufähige öffentliche Ladeinfrastruktur und überteuerte Fahrzeugpreise. Auch die CO2-Bilanz sei aufgrund der Herstellung eher schlechter als die fossiler Antriebstechnologien.
Aber ist eine solch kritische Haltung auch in Zukunft noch berechtigt? Oder wird die E-Mobilität vielleicht doch keine reine Übergangstechnologie?
Programm
- Begrüßung und Einführung
Dr. Christian Gebhardt, Präsident der IHK Fulda
- Vortrag: Das Elektroauto hat das Rennen gemacht!
Ulrich Erven, Leiter der Geschäftsstelle Elektromobilität der LEA LandesEnergieAgentur Hessen GmbH, Wiesbaden Conrad Hammer, Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur des Bundesverkehrsministeriums
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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