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Ort: Online (Zoom) | 

Welche Rolle spielt Kommunikation in der baulich-räumlichen Entwicklung einer Kommune? Dieser Frage widmet sich ein Online-Workshop, den die Schader-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL, Landesgruppe Hessen/Rheinland- Pfalz/Saarland) und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen durchführt.

Die Rolle der Kommunikation in der Stadt- und Regionalplanung
Welche Rolle spielt Kommunikation in der baulich-räumlichen Entwicklung einer Kommune? Dieser Frage widmet sich ein Online-Workshop, den die Schader-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL, Landesgruppe Hessen/Rheinland- Pfalz/Saarland) und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen durchführt.

Ballungsräume wie das Rhein-Main-Gebiet sind als Arbeits- und Lebensraum attraktiver denn je. Entsprechend ist der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum enorm und wird es auch in den nächsten Jahren bleiben. Die Schattenseiten: steigende Wohnkosten, anwachsende Verdichtung und fortgesetzter Flächenverbrauch. Damit einhergehend entstehen zunehmend Konflikte in den Städten und Gemeinden der Region: Ansässige Bürger*innen lehnen immer häufiger Wohnungsbauprojekte aktiv ab. Gleichwohl verschärft dies das Problem – potenziell für alle.

Am Beispiel der Stadt Zwingenberg und dem Konzept des Großen Frankfurter Bogens wollen wir entlang eines konkreten Beispiels diskutieren, wie im Kontext von städtebaulichen Planungsprozessen neue Wege in der Kommunikation eingeschlagen werden können, um vielfältige Sichtweisen einzubringen und möglichst breite Akzeptanz für städtebauliche Lösungsansätze zu schaffen. In Zwingenberg werden - wie auch in anderen Kommunen - in diesem Zusammenhang geplante Projekte kontrovers diskutiert.

Die öffentliche Debatte erweist sich auch in kleineren Städten als hochgradig mediatisiert und wird auf unterschiedlichen Plattformen geführt. Wir wollen die Ausgangslage besser verstehen und Ideen entwickeln, wie sich der Dialog zwischen Bürger*innen, Politiker*innen und Planer*innen gestaltet lässt.

Zu dem Online-Workshop laden wir Menschen ein, die Interesse für Planung, Stadtentwicklung und lokale Kommunikation mitbringen, sei es als Planer*in, Journalist*in, Kommunikator*in oder Wissenschaftler*in. Nach kurzen Impulsen zu den konkreten planerischen Herausforderungen in Zwingenberg und zu digitalisierten lokalen Öffentlichkeiten wollen wir mit Ihnen in kleinen Gruppen Chancen, Risiken und neue Ansätze für eine Planungskommunikation identifizieren, die einem zeitgemäßen Verständnis von Partizipation entsprechen. Die Ergebnisse fließen in einen mehrtägigen Workshop zum Thema ein, der im März 2022 auf dem Schader-Campus stattfindet und sich an Menschen der nächsten akademischen Generation richtet.

Der Online-Workshop am 6. Oktober 2021 wird über Zoom durchgeführt. 

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

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