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Weiter Brücken bauen im Dialog: Gemeinsam auf dem Weg in eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe gemäß dem neuen KJSG!
Mit dem im Juni 2021 in Kraft getretenen neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) hat der Gesetzgeber eine wesentliche Grundlage geschaffen, um den Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe zu ebnen. Darüber hinaus bietet das neue KJSG eine Reihe von Verbesserungen in den Handlungsfeldern Kinderschutz, Unterbringung von Kindern und Jugendlichen außerhalb der Familie, Stärkung von Hilfen im Sozialraum sowie der Partizipation von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Damit einher gehen eine Reihe von Aufgaben für die Kinder- und Jugendhilfe in den Kommunen vor Ort, die es beherzt anzugehen gilt!

In den Mittelpunkt unseres 21. Expertengesprächs, möchten wir daher gemeinsam mit Ihnen und dem BMFSFJ den Blick nach vorne richten und Fragen zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe gemäß dem neuen KJSG reflektieren. Dabei soll insbesondere der interdisziplinäre Austausch unter Ihnen als Expert*innen aus der Praxis sowie der Austausch mit Vertreter*innen von Bund, Ländern und Kommunen zu den im neuen KJSG angelegten Veränderungen für eine Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe für alle (ab dem Jahr 2028) im Fokus stehen. Auf der Basis der interdisziplinären Expertise des Beirats des Dialogforums „Bund trifft kommunale Praxis“ sollen u.a. folgende Fragen diskutiert werden:

  • Was braucht die Kinder- und Jugendhilfe, um die Aufgaben aus dem neuen KJSG in der Praxis umzusetzen?
  • Wo sehen Sie die größten Potenziale im neuen KJSG? Wo die größten Herausforderungen?
  • Was wünscht sich die kommunale Praxis vom Gesetzgeber, um ihrem Auftrag gerecht werden zu können?
  • Was braucht der Bund von der kommunalen Praxis, um die weitere Gesetzesentwicklung gemeinsam zu reflektieren?
  • Wo sehen Sie die wesentlichen Leerstellen in der kommunalen Praxis vor Ort, um den im neuen KJSG angelegten Veränderungen gerecht werden zu können?
  • Welche Schritte sind Sie vor Ort bereits gegangen und welche planen Sie als nächstes, um die Entwicklung in der Praxis weiter voran zu treiben?

Zielgruppe: Leitungskräfte der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe und der Eingliederungshilfe

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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