Informationen zur Veranstaltung
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Ort: Zürich | Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftszweig (Weltweit: ca. 10% des Bruttoinlandsproduktes, 10% der Beschäftigten; CH: 3% bzw. 4). Für die Entwicklung der Schweizer Berggebiete ist der Tourismus zentral. Tourismus wird aber auch angeprangert. In Bezug auf die Umwelt, die Landschaftszerstörung, den Massentourismus (Overtourism), den Flugverkehr (CO2), die Beeinträchtigung der Biodiversität, den Energie- und Wasserverbrauch, den Lärm etc. Soziale Kritikpunkte sind prekäre Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne, geringe Sozialabsicherungen sowie Beeinträchtigung lokaler Kulturen. Die UN-Nachhaltigkeits-Agenda 2030 fordert: Nachhaltiger Tourismus müsse Arbeitsplätze schaffen sowie lokale Kultur und Produkte fördern. Bislang kommen Bemühungen für einen nachhaltigeren Tourismus nur mühsam vom Fleck. Es gibt zwar allein in Deutschland 46 freiwillige Zertifikate für nachhaltigen Tourismus – ihr Marktanteil beträgt aber bloss 2-5%. Die Konzepte “sanfter Tourismus” und “Ökotourismus” verharren in der Nische. Naturschützer kritisieren Schweizer Naturpärke als zu wenig streng und als blosse Marketingmassnahmen. Trotzdem lehnen diverse Standortgemeinden die Schaffung neuer National- und Naturpärke (z.B. Onsernonetal, Aduala, Rätikon) an der Urne ab. Sie fürchten von aussen auferlegte Einschränkungen. Am 45. Lifefair Forum diskutieren wir mit hochkarätigen Experten und suchen nach gangbaren Lösungswegen zu folgenden Kernfragen:
Nach dem Power-Keynote von
diskutieren auf dem Panel folgende hochkarätige Experten:
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