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Ort: Online | 

Das Thema Warnung der Bevölkerung ist seit dem ersten bundesweiten Warntag 2020 auf Tagesordnung im Bevölkerungsschutz. Einen weiteren Anstoß erhielt das Thema aufgrund der Flutkatastrophe 2021. Nun wird der Ausbau der Sireneninfrastruktur im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieges und der Wiederbelegung des Zivilschutzes diskutiert. Doch was braucht es für eine effektive Warnung?

In der Diskussion um „Warn- und Meldesysteme in Gefahrenabwehr“ sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:

  • Welche Lehren können aus der Flutkatastrophe 2021 gezogen werden?
  • Welche Informationen müssen rausgegeben werden?
  • Wie können Warnungen verständlich werden?
  • Back to the future – Wie sinnvoll ist der Aufbau des Sirenennetzes?
  • Was macht einen guten Warnmix aus?

Moderation: Bennet Klawon, Redakteur, Behörden Spiegel

  • Hendrik Roggendorf, Referatsleiter Warnung der Bevölkerung. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
  • Kathrin Feige, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Deutscher Wetterdienst
  • Alexander Kern*, Leiter, Feuerwehr Erftstadt
  • Prof. Dr. Silke Schmidt*, Arbeitsgruppenmitglied Prävention im Bevölkerungsschutz, Universität Greifswald
  • Dr. Katja Schulze*, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Katastrophenforschungsstelle (KFS) FU Berlin

*Referent/in angefragt

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstatung finden Sie hier

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