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Ort: Halle-Merseburg |  Die Verhandlungen zur Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) für die Förderperiode 2023 bi...

Ort: Halle-Merseburg | 

Die Verhandlungen zur Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) für die Förderperiode 2023 bis 2027 sind abgeschlossen. Der deutsche Nationale Strategieplan liegt vor und beschreibt Instrumente und Maßnahmen, durch die die neue GAP grüner und nachhaltiger werden soll.

Ein Thema, welches bereits die vergangene Förderperiode begleitete, ist der kooperative Ansatz im Agrarumweltschutz. Dieses Modell wird in den Niederlanden bereits entwickelt und erprobt. Inzwischen wenden aber auch deutsche Pilotprojekte diesen Ansatz an. Der Konsens ist: Gemeinsam lassen sich Ziele wie der verbesserte Biodiversitätsschutz in der Agrarlandschaft effizienter erreichen!

Gleichzeitig gibt es noch viele offene Fragen zu klären: Wie können regionale Akteure zusammengebracht werden? Wie werden regionale Ziele definiert und in einem Konzept zusammengeführt? Wie kann Bürokratie abgebaut werden?

Unsere Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit Akteuren aus Landwirtschaft, Naturschutz und den Fachverwaltungen auszutauschen. Wir möchten mit Ihnen Hemmnisse des kooperativen Ansatzes identifizieren. Ebenfalls sammeln und diskutieren wir gemeinsam Lösungswege sowie Best-Practice-Beispiele.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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    ELER und Umwelt 2023: Welche Aussichten bietet die neue GAP-Förderperiode für den kooperativen Agrarumweltschutz?

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    Die Verhandlungen zur Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) für die Förderperiode 2023 bis 2027 sind abgeschlossen. Der deutsche Nationale Strategieplan liegt vor und beschreibt Instrumente und Maßnahmen, durch die die neue GAP grüner und nachhaltiger werden soll.

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    Die Verhandlungen zur Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) für die Förderperiode 2023 bis 2027 sind abgeschlossen. Der deutsche Nationale Strategieplan liegt vor und beschreibt Instrumente und Maßnahmen, durch die die neue GAP grüner und nachhaltiger werden soll.

    Ein Thema, welches bereits die vergangene Förderperiode begleitete, ist der kooperative Ansatz im Agrarumweltschutz. Dieses Modell wird in den Niederlanden bereits entwickelt und erprobt. Inzwischen wenden aber auch deutsche Pilotprojekte diesen Ansatz an. Der Konsens ist: Gemeinsam lassen sich Ziele wie der verbesserte Biodiversitätsschutz in der Agrarlandschaft effizienter erreichen!

    Gleichzeitig gibt es noch viele offene Fragen zu klären: Wie können regionale Akteure zusammengebracht werden? Wie werden regionale Ziele definiert und in einem Konzept zusammengeführt? Wie kann Bürokratie abgebaut werden?

    Unsere Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit Akteuren aus Landwirtschaft, Naturschutz und den Fachverwaltungen auszutauschen. Wir möchten mit Ihnen Hemmnisse des kooperativen Ansatzes identifizieren. Ebenfalls sammeln und diskutieren wir gemeinsam Lösungswege sowie Best-Practice-Beispiele.

    Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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    21.03.2023 - 22.03.2023
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