Landleben kosten und nachhaltige Arbeit im ländlichen Raum visionieren
Das Programm zielt darauf, U-35-jährige Teilnehmer zu motivieren, zu ermutigen und zu befähigen im ländlichen Raum zu bleiben od...
Landleben kosten und nachhaltige Arbeit im ländlichen Raum visionieren
Das Programm zielt darauf, U-35-jährige Teilnehmer zu motivieren, zu ermutigen und zu befähigen im ländlichen Raum zu bleiben oder dorthin zu ziehen. Unser Kernthema ist das Konzipieren von innovativen Öko-Sozialunternehmen, um den ländlichen Raum wiederzubeleben.
Neben regelmäßigen Online-Meetings zwischen dem 28.09. und 14.12.2021 finden zwei persönliche Treffen von jeweils sechs Tagen im Oderbruch, im Osten von Brandenburg statt und zwar vom 2.10.-8.10. und vom 28.11.-03.12.21.
Du hast die Möglichkeit, deine unternehmerischen Ideen einzubringen und in der ersten Projektwoche ein passendes Team zu bilden. Dies kann ein deutsch-deutsches oder ein deutsch-georgisches Team sein. Die Arbeit mit den georgischen Teilnehmern findet online statt. Während der folgenden Monate könnt ihr gemeinsam an eurem Konzept für ein Öko-Sozialunternehmen im ländlichen Raum arbeiten. In den Projektwochen entwickelt und simuliert ihr eure Prototypen der Ideen. Andere Teilnehmer und die Projektunterstützer stehen als Gesprächspartner und Impulsgeber zur Verfügung. Die Ergebnisse werden im Dezember an einem Abschlusstag präsentiert. Zusätzlich arbeitet ihr euch selbst in die Themen des Projektes ein, da dies im limitierten Zeitrahmen der Projektwochen nicht möglich ist.
Teilnehmen können 15 Georgier und 15 Deutsche im Alter zwischen 18 und 35 Jahre, die Lust auf eine spannende Forschungs- und Entwicklungsarbeit für den Aufbau von Öko-Sozialunternehmen im ländlichen Raum haben.
Kostenfrei: die Kosten übernimmt die EVZ Stiftung. Es gibt keine Teilnehmergebühr. Unterkunft und Verpflegung für beide Projektwochen sind frei. Für Reisekosten gibt es einen Zuschuss.
Bewerbung, Fragen und Kontakt Wende dich bei Fragen und für deine Anmeldung gerne an Johannes:
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Bevölkerungsumfragen haben gezeigt, dass das Vertrauen in die Demokratie abnimmt. Menschen äußern Skepsis oder haben kein Vertrauen in Staatsorgane und staatliche Instit...
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Bevölkerungsumfragen haben gezeigt, dass das Vertrauen in die Demokratie abnimmt. Menschen äußern Skepsis oder haben kein Vertrauen in Staatsorgane und staatliche Institutionen wie Parlamente, Regierungen und Gerichte.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung beispielsweise fragte in ihrer Studie „Vertrauen in die Demokratie“, wie viel Vertrauen die Befragten Institutionen und Organisationen entgegenbringen:
Rund 60 % der Befragten gaben an, wenig bis gar kein Vertrauen in die Bundesregierung zu haben.
Knapp 80 % der Befragten schenkten Parteien wenig bis gar kein Vertrauen.
Ein weiteres Indiz dafür, dass sich die Demokratie möglicherweise in einer Krise befindet, ist die tendenziell sinkende politische Beteiligung. Häufig wird geringe Wahlbeteiligung als Hinweis auf abnehmende politische Partizipation, Kritik am demokratischen System oder Politikverdrossenheit gewertet. Fast ein Viertel der Wahlberechtigten machte bei der Bundestagswahl 2017 keinen Gebrauch vom Wahlrecht. 1972 lag die Wahlbeteiligung immerhin noch bei 91,1 %. Bei Landtags- und insbesondere bei Kommunal- und Europawahlen ist die Wahlbeteiligung noch geringer als bei Bundestagswahlen. In einigen anderen Ländern Europas ist der Anteil der Nichtwählerinnen und -wähler sogar noch deutlich höher. (Quelle: www.lpb-bw.de/krise-der-demokratie)
Dennoch ist es den meisten Menschen in Deutschland laut Friedrich-Ebert-Stiftung wichtig, in einer Demokratie zu leben. „Trendlose Schwankungen“ in der Zufriedenheit mit der Demokratie habe es in der Geschichte immer wieder gegeben.
Wir möchte mit unserer Online-Reihe Informationen zu den aktuellen Herausforderungen der Demokratie geben und gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen, weil wir der Meinung sind, dass die Demokratie ein kostbares Gut ist, für das es sich lohnt zu streiten und das wir lebendig weiterentwickeln sollten.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier
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Durch die Corona-Pandemie haben sich das Interesse und die alltägliche Anwendung digitaler Medien deutlich gesteigert. Online-Veranstaltungen ermöglichen beispielsweise ...
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Durch die Corona-Pandemie haben sich das Interesse und die alltägliche Anwendung digitaler Medien deutlich gesteigert. Online-Veranstaltungen ermöglichen beispielsweise auch in Pandemiezeiten eine kontaktlose Kommunikation und das „Online-Shopping“ ermöglicht den Kund*innen das kontaktlose Einkaufen sogar zu Zeiten, in denen die meisten (Hof-)Läden bereits geschlossen haben. Jedoch sind viele landwirtschaftliche Erzeuger*innen mit ihrem Angebot noch nicht online und nutzen diese technischen Möglichkeiten (noch) nicht.
Hinzu kommt, dass viele Verbraucher*innen in der Corona-Krise ein stärkeres Bewusstsein für regionale Produkte und die Unterstützung und Stärkung des lokalen Angebots entwickelt haben. Viele Hofläden und andere landwirtschaftliche Direktvermarktende haben einen starken Nachfrageanstieg erlebt. Für Landwirt*innen eröffnen sich mit digitalen Angeboten in der Direktvermarktung daher neue Möglichkeiten, Kund*innen zu gewinnen, bestehende Kund*innen zu binden und ihren Umsatz entsprechend zu steigern.
Vor diesem Hintergrund möchten wir mit dieser Online-Reihe praktische Informationen für den Einstieg in die Direktvermarktung digital/online geben: Wie fängt man am besten an? Braucht man eine eigene Homepage oder eher einen OnlineShop? Sind die sozialen Medien nützlich? Wie kommen die bestellten Produkte zu den Kund*innen? Welche gesetzlichen Vorgaben sind zu beachten? Welche OnlineBezahlsysteme gibt es/sind sinnvoll? Wie viel Zeit kostet das alles? Wer kann helfen?
Die Agrarsoziale Gesellschaft e.V. (ASG) und der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) möchten Sie herzlich einladen, an dieser gemeinsamen Veranstaltung teilzunehmen, um sich zu informieren und Ihre praktischen Fragestellungen einzubringen.
Weitere Informationen, die einzelnen Termine, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier
Wir laden ein für drei Tage Holz: 22-24.10.2021! In unterschiedlichen Herangehensweisen nähern wir uns diesem wandelbaren Medium.
Zu den Workshopleitern: Nikos ist Holzbildhauer und Schnitzer und bri...
Wir laden ein für drei Tage Holz: 22-24.10.2021! In unterschiedlichen Herangehensweisen nähern wir uns diesem wandelbaren Medium.
Zu den Workshopleitern: Nikos ist Holzbildhauer und Schnitzer und bringt reichhaltige Erfahrung im Drechseln mit. Darüber hinaus ist er in kreativer Jugenarbeit aktiv.
Voraussichtlicher Zeitplan:
Freitag
BLOCK I: 10-13:00
Mittag & Siesta: 13-15:00
BLOCK II: 15-18:00
Open Space / Jam bis zum Abendessen
Samstag
Frühstück 9-10:00
BLOCK I: 10-13:00
Mittag & Siesta: 13-15:00
BLOCK II: 15-18:00
Open Space / Jam bis zum Abendessen
Sonntag
Frühstück 9-10:00
BLOCK I: 10-13:00
Mittag & Siesta: 13-15:00
BLOCK II: 15-18:00
Abreise
Es wird eine Einführung in die Grundtechniken des Drechselns geben, welche dann an den beiden Drechselbänken vertieft werden können. Zusätzlich gibt es für jede*n Teilnehmer*in die Möglichkeit ein eigenes Drechselprojekt durchzuführen wie z.B. eine kleine Schale.
Da nur zwei Drechselbänke zur Verfügung stehen und wir uns deshalb die Zeit an den Maschinen zwischen den Teilnehmer*innen aufteilen werden, wird es zwischenzeitlich die Möglichkeit geben, bildhauerische Techniken in Holz auszuprobieren. Dafür steht uns auch jede Menge an Schnitzwerkzeug zur Verfügung.
Was genau in den Arbeits-Blöcken passiert kommt aber auch auf euch und euren Fokus an und kann jederzeit angepasst werden.
Dank einer Förderung durch Neustart Kultur können wir diesen Workshop für 10€ / Tag, zzgl. 7€ / Tag für Verpflegung (Vegetarisch) anbieten. Das sind in Summe also 51 € p.P., darüber hinaus sind Spenden für unsere Vereinsarbeit sehr wilkommen. – Anmeldungen hier!
Ort: Online |
Wir leben in einer Vielfaltsgesellschaft. Doch was bedeutet das? Welche Chancen und Herausforderungen bringt dies mit sich? Und wie kann sie jede:r von uns aktiv mitgestalten? Die open...
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Wir leben in einer Vielfaltsgesellschaft. Doch was bedeutet das? Welche Chancen und Herausforderungen bringt dies mit sich? Und wie kann sie jede:r von uns aktiv mitgestalten?
Die openTransfer Akademie widmet sich zum Jahresende dem Thema Vielfalt in der Zivilgesellschaft. Wie kann Vielfalt selbstverständlicher Teil der eigenen Arbeit oder des Ehrenamts werden? Wie kann ich ganz praktisch verhindern, Menschen aufgrund ihres Alters, sozialer oder kultureller Herkunft, ihres Geschlechts oder sexueller Orientierung, physischen oder psychischen Verfassung zu benachteiligen? Wie werde ich und wie wird mein Verein oder Team diversitätssensibler?
Mit der Webinar-Reihe Vielfalt widmen wir uns der gesellschaftlichen Pluralität ganz praktisch.
In den Webinaren erhaltet ihr etwa Tipps für eine diverse und inklusive Eventorganisation, bekommt Einblick in Kampagnenarbeit für mehr Vielfalt, lernt Taktiken kennen, um junge Engagierte zu erreichen und lernt, wie ihr barrierefrei in den Sozialen Medien postet.
Die Webinare:
25.11. | 16:30 Uhr : Barrierefreie Zusammenarbeit
29.11. | 16:30 Uhr : #LiebeIstHalal: Kampagnenarbeit für mehr Vielfalt
01.12. | 16:30 Uhr : jung & engagiert – Seid Ihr auf der Suche nach der nächsten Generation für eure Organisation?
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