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Ort: Online | Anmeldeschluss: 05.11.2021 | Ressourcenschonende Produktion, kurze Lieferketten und nachhaltiges Angebot – eine Herausforderung in den Städten und Dörfern des Alpenraums…Wie können die ...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 05.11.2021 |

Ressourcenschonende Produktion, kurze Lieferketten und nachhaltiges Angebot – eine Herausforderung in den Städten und Dörfern des Alpenraums…

Wie können die Ernährungssysteme von Städten im Alpenraum nachhaltiger gestaltet werden? Welche Zielkonflikte und Synergien bei der Gestaltung nachhaltiger Ernährungssysteme gibt es speziell auf den Bergen und in den Tälern? Was sind zentrale Ansatzpunkte und mit welchen Maßnahmen kann der Weg zur Nachhaltigkeit in alpinen Städten und Gemeinden eingeschlagen werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines Online-Workshops am 10. November 2021, den das Umweltbundesamt Österreich im Auftrag des deutschen Umweltbundesamtes veranstaltet.

Nachhaltige Ernährungssysteme rücken durch die „Farm to fork“-Strategie der Europäischen Kommission, die den Green Deal auf dem Weg zu einer klimaneutralen EU bis 2050 unterstützen soll, in den gesellschaftlichen Fokus. Die Strategie zielt darauf ab, die Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lebensmittel-Versorgungskette zu verbessern, u.a. durch kürzere Lieferketten und einen engen Bezug der Menschen zu ihren Lebensmitteln. Insbesondere Aspekte des Klimaschutzes und der Biodiversität sind von entscheidender Bedeutung für den Wandel hin zu einem nachhaltigen Ernährungssystem. Die ReferentInnen stellen im Workshop verschiedene Aspekte sowie Handlungsoptionen zur Gestaltung nachhaltiger Ernährungssysteme vor.

Der Workshop findet im Rahmen des Projektes „Grünes Wirtschaften im Alpenraum“ (Forschungskennzahl 3719 18 102, dt. Umweltbundesamt) statt und trägt zur Umsetzung des Aktionsprogramms der Alpenkonvention bei.

Bitte melden Sie sich bis 5. November 2021 an. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Ort: Online | Wissensaustausch und Vernetzung. Das ist unser Ansatz im Nationalen Kompetenznetzwerk für nachhaltige Mobilität (NaKoMo). Wir – die Kommunen, die Länder und der Bund – haben ein gemeins...

Ort: Online |

Wissensaustausch und Vernetzung. Das ist unser Ansatz im Nationalen Kompetenznetzwerk für nachhaltige Mobilität (NaKoMo). Wir – die Kommunen, die Länder und der Bund – haben ein gemeinsames Ziel: Nachhaltige Mobilität auf dem Land und in der Stadt.

Im Rahmen der 3. Jahreskonferenz des NaKoMo soll dieser Austauschgedanke und die Zusammenarbeit fortgesetzt werden. Unter dem Thema „Neuverteilung des öffentlichen Raums – Gemeinsam auf neuen Wegen“ wird die Veranstaltung als Digitalkonferenz stattfinden.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier

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  1.   10.11.2021 - 11.11.2021
Ort: Hybrid | Wieviel Grün braucht die Stadt? - Auf dem Weg zur resilienten grünen InfrastrukturGrüne Räume in der Stadt sollen zusammenwachsen zu einer grünen Infrastruktur. Sie soll die große Vielf...

Ort: Hybrid |

Wieviel Grün braucht die Stadt? - Auf dem Weg zur resilienten grünen Infrastruktur
Grüne Räume in der Stadt sollen zusammenwachsen zu einer grünen Infrastruktur. Sie soll die große Vielfalt der unterschiedlichen Biotope in der Stadt vernetzen und stabil machen gegen Störungen aller Art: Übernutzung durch die Stadtbewohner, Klimaveränderungen oder nicht angepasste gartenbauliche Maßnahmen. Resilienz schaffen ist die Devise.

Doch was ist eine resiliente grüne Infrastruktur? Resilienz ist die Fähigkeit eines Systems, nach einer Störung annähernd in seinen Ursprungszustand zurück zu kehren. Worauf bezieht sich der Begriff Resilienz in der grünen Infrastruktur? Anhand welcher Kriterien soll die Resilienz der grünen Infrastruktur gemessen werden? Reicht es im Sinne der Resilienz, abgestorbene Straßenbäume nachzupflanzen, oder sollten auch die Ursachen bekämpft werden, um eine nachhaltige Stadtbegrünung zu erreichen? Oder kommt die Diskussion zu früh? Müssen wir erst einen Weg zu biologisch selbstregulierender grüner Infrastruktur planen und aufbauen, bevor wir ihre Resilienz beurteilen können?

Wir sind der Überzeugung, dass eine resiliente grüne Infrastruktur in der Stadt aus ökologischen, ökonomischen und sozialen Gründen wünschenswert ist. Wir möchten deshalb mit Ihnen die Diskussion beginnen, welchen Weg es dorthin einzuschlagen gilt. Anhand der schlichten Frage, wieviel Grün die Stadt denn braucht, nähern wir uns dem eigentlichen Kern: Resilienz braucht nicht nur Klasse, viele verschiedene in sich stabile Biotope, sondern auch adäquate Masse, funktional heute kaum beschriebene Querverbindungen zwischen ihnen, um Verinselungen zu vermeiden und ein urbanes Ökosystem aus den Biotopen entstehen zu lassen. Was müssen Stadt- und Grünplaner bedenken und mit welchen Methoden lässt sich dieser Anspruch umsetzen?

Diesen Themen widmet sich das 11. Fachsymposium Stadtgrün, das in diesem Jahr als Hybridveranstaltung geplant wird. In Vorträgen von Experten und anschließender Diskussion wollen wir Antworten suchen, welche Wege beschritten werden sollten, um Stadtgrün resilient zu gestalten und die vorhandenen grünen Inseln und Streifen besser miteinander zu vernetzen.

Weitere Informationen finden Sie hier

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  1.   10.11.2021
Ort: Online | Anmeldeschluss: 08.11.2021 | Ich. Wir. Alle. - Die online-Themenreihe von und für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. Kurzvorträge führen in die Themen ein, danach tauschen Sie im ges...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 08.11.2021 |

Ich. Wir. Alle. - Die online-Themenreihe von und für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. Kurzvorträge führen in die Themen ein, danach tauschen Sie im geschützten Rahmen Erfahrungen aus und erhalten Anregungen aus dem kollegialen Umfeld.

Alle. Jeder für jeden, alle für alle – liegt die Zukunft in der Gemeinwohlökonomie?

  • Wie sich die gemeinwohlorientierte Ausrichtung einer Kommune auf Mitarbeitermotivation und Image auswirkt.
  • Wie auch der Einzelhandel davon profitieren kann.

mit Bürgermeister Hans-Jörg Birner aus Kirchanschöring, Bayern, der ersten Gemeinwohlkommune Deutschlands und Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinwohlregion Höxter, Nordrhein-Westfalen

Anmelden können Sie sich bis zum 08. November per Mail an fk@bo.drs.de

Weitere Informationen finden Sie hier

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  1.   10.11.2021
Ort: Online |  Welcher Versicherungsschutz ist für einen Bürgerladen unbedingt notwendig, welche Versicherungen sind empfehlenswert, welche Verträge können – aber müssen nicht unbedingt abgeschlossen...

Ort: Online | 

Welcher Versicherungsschutz ist für einen Bürgerladen unbedingt notwendig, welche Versicherungen sind empfehlenswert, welche Verträge können – aber müssen nicht unbedingt abgeschlossen werden?

Wie werden Betriebseinrichtung, Inventar und der Warenbestand optimal versichert? Welcher Versicherungsschutz ist für das Dorfladen-Gebäude zweckmäßig, wenn es sich im Eigentum des Bürgerladens befindet?

Welche Kosten entstehen bei Versicherungen für Elektronik, PV-Anlagen und gegen Cyber-Kriminalität? Wie ist der Haftpflicht-Versicherungsschutz zu gestalten?

Antworten auf diese Fragen gibt Horst Raidl, geschäftsführender Gesellschafter der Richard Böck Versicherungsmakler GmbH aus München. Der Versicherungsmakler hat sich auf den Handel, insbesondere auf den Lebensmitteleinzelhandel spezialisiert.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  1.   10.11.2021
Ort: Online (WebEx) | Veranstaltungsreihe Nachhaltige Regionen | Wir stehen inmitten großer Transformationsprozesse: Klimawandel, Endlichkeit von Ressourcen, Digitalisierung oder neue Lebens- und Arb...

Ort: Online (WebEx) | Veranstaltungsreihe Nachhaltige Regionen |

Wir stehen inmitten großer Transformationsprozesse: Klimawandel, Endlichkeit von Ressourcen, Digitalisierung oder neue Lebens- und Arbeitswelten. Zur Sicherung einer globalen nachhaltigen Entwicklung haben die Vereinten Nationen (UN) im Jahr 2016 17 Nachhaltigkeitsziele verabschiedet, zu deren Erreichung sich die Nationalstaaten bis 2030 ausgesprochen haben.

Mit dem Fokus auf die ländlichen Räume und insbesondere auf die LEADER-Regionen möchten wir mit Expertinnen und Experten ins Gespräch kommen.

Im Rahmen einer digitalen Veranstaltungsreihe stellen wir die Fragen, wie sich diese Themen auf die Entwicklung der LEADER-Regionen auswirken und welche nachhaltigen Impulse und Prozesse mit Hilfe von LEADER gesetzt werden können.

Die Veranstaltung "Gemeinwohlökonomie und LEADER" findet am 10.11.2021 von 18:30 - 20:30 Uhr statt.

Ablauf der Veranstaltung:

  • Begrüßung durch die kooperierenden LAGn
  • Kurzeinführung in das Thema
  • Vortrag
  • Raum für Fragen & Diskussionen

Die Veranstaltungen findet über WebEx statt. Sie erhalten nach der Anmeldung im Vorfeld des Termins einen Teilnahmelink.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

Die Veranstaltungsreihe ist aus einem überregionalen LEADER-Kooperationsprojekt der drei nachfolgenden LEADER-Regionen hervorgegangen.

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Ort: Online | Anmeldeschluss: 09.11.2021 | Gesunde und fruchtbare Böden sind das fundamentale Element funktionierender Ökosysteme, sie sind die Basis für Land- und Forstwirtschaft. Eine optimale und ...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 09.11.2021 |

Gesunde und fruchtbare Böden sind das fundamentale Element funktionierender Ökosysteme, sie sind die Basis für Land- und Forstwirtschaft. Eine optimale und nachhaltige Bewirtschaftung der land- und forstwirtschaftlichen Böden Österreichs sichert Lebensmittel und Rohstoffe in hoher Qualität im Einklang mit Anforderungen des Bodenschutzes.
Besondere Bedeutung kommt im Boden dem Humus als Gesamtheit aller abgestorbenen organischen Substanzen zu, der wesentlich zur Bodenfruchtbarkeit beiträgt. Die oberste Bodenschicht enthält in der Regel besonders viel Humus. Hier finden sich wichtige Nährstoffe für Pflanzen und zahlreiche Lebewesen, die für die Aufbereitung der für das Pflanzenwachstum so wichtigen Nährstoffe zuständig sind. Humusgehalt und -qualität hängen von Standortfaktoren und Bewirtschaftung ab. Ein hoher Humusgehalt wirkt sich positiv auf die Ertragsfähigkeit von Böden aus. Humus dient aber nicht nur als Nährstoffspeicher, er erhöht auch das Wasserhaltevermögen, das in Zeiten der Klimaerwärmung immer wichtiger wird. Bei höherem Humusgehalt sind Bodenbewohner aktiver und die Bodenstruktur verbessert sich, was wiederum das Risiko von Bodenerosion reduziert.

Auch in Hinblick auf die Klimawandelanpassung und den Klimaschutz ist Humus von großer Bedeutung. Humuserhalt und -aufbau auf Acker- und Grünlandflächen sowie der Erhalt von Grünland fördern die Bodenfruchtbarkeit und tragen zur Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels bei. Darüberhinausgehend wird auch ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet.

Im Sinne des „Green Deal“ werden in der Veranstaltung Informationen aus Forschung und Praxis zum Thema nachhaltige und ressourcenschonende Land- und Forstwirtschaft präsentiert. Im Fokus steht die Bodenfruchtbarkeit, ihr Zusammenhang mit dem Humusgehalt und ihre Auswirkung auf die Bodenerosion und Treibhausgasemissionen. Im Rahmen von Arbeitsgruppen wird über Möglichkeiten für die Erhaltung und Steigerung der Bodenfruchtbarkeit in der Praxis diskutiert. Im Rahmen des „Project-Speed-Dating“ gibt es wieder die Möglichkeit zur Kurzpäsentation spannender Projekte und in der typischen „Bodenforum-Inforunde“ wird Wissen zu aktuellen bodenrelevanten Projekten und Entwicklungen in Wissenschaft, Praxis und Politik ausgetauscht.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  1.   11.11.2021
Ort: Online (Zoom) |  Gesundes Essen ist ein wichtiges Anliegen vieler Eltern und Ziel bündnisgrüner Politik. Gerade im Ganztagsbetrieb spielt die Frage, was die Kinder mittags essen, eine wichtige R...

Ort: Online (Zoom) | 

Gesundes Essen ist ein wichtiges Anliegen vieler Eltern und Ziel bündnisgrüner Politik. Gerade im Ganztagsbetrieb spielt die Frage, was die Kinder mittags essen, eine wichtige Rolle im Familien- und im Schulleben. Nicht überall folgen die Kantinen den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Die Lage ist unübersichtlich. Was in der einen Kommune geht, ist in der nächsten nicht durchsetzbar. Wie können Kommunen Einfluss nehmen auf das Essensangebot in kommunalen Einrichtungen wie KITA, Hort und Schule? Wie können Kommunalvertretungen den Prozess anstoßen? Wo kann das Land unterstützen? In unserem Seminar sprechen wir über Rahmenbedingungen und Stellschrauben.

Mit:
Dr. Maren Daenzer-Widmer, Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Brandenburg
Andrea Bessels, Amt für Bildung, Jugend und Sport, Stadtverwaltung Eberswalde
Carla Kniestedt (MdL), Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Landtag Brandenburg

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  1.   12.11.2021
Ort: Remseck am Neckar | Anmeldeschluss: 21.11.2021 | interkommunale Zusammenarbeit ist in aller Munde. Besondere Beachtung findet dabei die Frage, ob mittlere Städte im Ländlichen Raum eine besonder...

Ort: Remseck am Neckar | Anmeldeschluss: 21.11.2021 |

interkommunale Zusammenarbeit ist in aller Munde. Besondere Beachtung findet dabei die Frage, ob mittlere Städte im Ländlichen Raum eine besondere Rolle als Stabilitätsanker spielen. Dies hat das ILS Dortmund untersucht und legt seine Ergebnisse in der Studie „Die strukturelle Bedeutung mittlerer Städte für die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Ländlichen Raums von Baden-Württemberg“ vor.

Wir wissen, das Dorfleben ist einzigartig und unersetzlich. Wir wissen aber auch, wenn es um Nahversorgung und Infrastruktur geht, so ist es nicht nur sinnvoll, sondern geradezu das Gebot der Stunde, sich innerhalb der Region abzusprechen, Kooperationen zu finden und gegebenenfalls auch sinnvolle Arbeitsteilungen zu vereinbaren. Gerade mittlere Städte können Infrastruktur auch für das Umland bereitstellen, etwa im Bereich von Bildung, Gesundheit, Freizeitangeboten oder Verkehrsanbindung. Andersherum profitiert die mittlere Stadt wiederum von den Dörfern und Kleinstädten der Region, da diese einen Teil ihrer Kaufkraft und Arbeitskräfte in die Stadt tragen, attraktive Naherholungsmöglichkeiten und einen besonderen touristischen Reiz für die ganze Region bieten. Dieses Geben und Nehmen ist es, das eine vitale Region ausmacht.

Die vorliegende Studie bietet eine Vielzahl an Impulsen für die Regionalentwicklung, nicht nur durch eine fundierte Datenanalyse, sondern auch durch die äußerst anschaulichen Praxisbeispiele. Lassen Sie sich inspirieren und aufs Neue beeindrucken von der Vielfalt und Tatkraft unserer ländlichen Räume.

Programm

  • 14.30 Begrüßung und Moderation
    Dr. Gerhard Faix, Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg
    Grußwort Oberbürgermeister Dirk Schönberger, Remseck am Neckar
  • 14.45 Mittlere Städte & Ländlicher Raum: Potentiale gemeinsam entfalten
    Minister Peter Hauk MdL, Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucher-schutz Baden-Württemberg
  • 15.05 Die strukturelle Bedeutung mittlerer Städte für die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Ländlichen Raums von Baden-Württemberg: Ergebnisse im Überblick
    - Mittlere Städte als Stabilitätsanker und als Wachstumsmotor
    Frank Osterhage, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS), Dortmund
    - Perspektiven der regionalen Ausstrahlung und Zusammenarbeit
    Prof. Dr.-Ing. Stefan Siedentop, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS), Dortmund
  • 16.00 Stadt-Umland-Verbünde mit passgenauer Förderung
    Gudrun Heute-Bluhm, Städtetag Baden-Württemberg
  • 16.15 Pause
  • 16.45 Diskussion
  • 17.30 Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  2.    Seitenveranstaltung
  1.   13.11.2021
  2. Wiederkehrend
Begegnungen, die inspirieren. Themen, die bewegen. Raum für Austausch, Fragen und Diskussionen. Expertinnen geben Einblick in spannende Themen. Erfahren Sie Neues und knüpfen Kontakte. Eine Pause vo...

Begegnungen, die inspirieren. Themen, die bewegen.

Raum für Austausch, Fragen und Diskussionen. Expertinnen geben Einblick in spannende Themen. Erfahren Sie Neues und knüpfen Kontakte. Eine Pause vom Alltag: entschleunigen, zuhören, austauschen und diskutieren! Gemütlich beisammensitzen, lachen und eigenen Interessen nachgehen.

Unsere Themen für die Abende: Frauengesundheit, Was hält uns psychisch gesund, In jeder Krise steckt eine Chance, Das liebe Geld usw.

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  1.   15.11.2021 - 17.11.2021
Ort: Online - Live Stream aus Kopenhagen |  Können wir durch Gebäudegestaltung für das Wohl von Mensch und Planet sorgen?Seien Sie dabei, wenn wir vom 15. bis 17. November Architekten, Bauträger, Wis...

Ort: Online - Live Stream aus Kopenhagen | 

Können wir durch Gebäudegestaltung für das Wohl von Mensch und Planet sorgen?
Seien Sie dabei, wenn wir vom 15. bis 17. November Architekten, Bauträger, Wissenschaftler, Ingenieure, Stakeholder und andere Fachleute aus der Branche zusammenbringen, um darüber zu diskutieren, wie der Schutz der Umwelt und die Lebensqualität der Menschen auf der ganzen Welt gefördert werden können.

Die Build for Life Conference 2021 ist eine kostenlose, digitale Veranstaltung mit einer Mischung aus persönlichen Präsentationen und interaktiven, digitalen Dialogen. Mehr als 90 internationale Redner werden live aus Kopenhagen übertragen.

Auf der Konferenz wird auch das 9. VELUX Tageslicht-Symposium stattfinden, eine alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung für Wissenschaftler, Architekten und andere, die ein professionelles Interesse an der Verbindung von Tageslichtforschung und Praxis haben, um gesündere, widerstandsfähigere Gebäude zu schaffen.

Beteiligen Sie sich an der Diskussion über die Zukunft von Gebäuden und melden Sie sich noch heute an.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  1.   Allgemein
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  1.   16.11.2021
Ort: Online (Wonder) | Am 16.11.2021 geht das neue monatliche Format «caféR» in die dritte Runde. Während ca. einer Stunde können sich die regionalen Akteure wieder zu aktuellen Fragestellungen aus i...

Ort: Online (Wonder) |

Am 16.11.2021 geht das neue monatliche Format «caféR» in die dritte Runde. Während ca. einer Stunde können sich die regionalen Akteure wieder zu aktuellen Fragestellungen aus ihrem Alltag austauschen und gegenseitig helfen. Vorbei kommen und vom kollektiven Erfah-rungsschatz profitieren!

Doch warum ist dieser Praxisaustausch anders?
Das virtuelle Format wird weitgehend durch die Teilnehmenden definiert und gibt einem das Gefühl, in einem «richtigen» Konferenzfoyer zu sein. So kann man sich z.B. selber aussuchen, mit wem man reden möchte und Themen oder Fragestellungen direkt einbringen.

Die vorgeschlagenen Gesprächsthemen für das caféR #3 werden am 2. Praxisaustausch vom 19.10.2021 definiert und schnellstmöglich hier bekannt gegeben.
Die Diskussion wird nicht moderiert. Die Teilnehmenden setzen die Schwerpunkte selber und sind auch frei, andere Themen zu erörtern.


Ablauf

  • Block 1 Intro (5’): Eintreffen, Einleitung zu Ablauf und wonder, Organisation, Fragen.
  • Block 2 Praxisaustausch (45’): Frei wählbare Kleingruppengespräche.
  • Block 3 Schlussrunde (ca. 10’): Stimmen aus den Kleingruppen; Bedarfsabklärung von Vertiefungen oder Inputs zu bestehenden Themen; Erheben von weiteren Fragestellungen.
  • Block 4 après-café (open end): Freiwilliger Austausch sowie Möglichkeit, weitere Fragen/Themen bei regiosuisse zu platzieren.

Zielgruppe
Angesprochen sind Personen und Organisationen, die Regionalentwicklungsprojekte lancieren, umsetzen, begleiten und koordinieren. Dies sind u.a.: Projektträger und regionale Entwicklungsträger wie Regionalmanagements, Interreg-Koordinationsstellen, Programmverantwortliche, Parkmanagements, Tourismusorganisationen oder Destinationsmanagementorganisationen. Zur erweiterten Zielgruppe zählen auch kantonale Fachstellen (NRP, Standortförderung, usw.).

Weitere Informationen und den Zugang zum caféR #3 finden Sie hier

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17
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  1.   17.11.2021
Ort: Online (Zoom) | Die Lagfa Brandenburg lädt Sie herzlich ein zum digitalen Bildungstag 2021.In kleiner Runde wollen wir uns mit dem Thema “Neue Freiwillige gewinnen und binden” auseinandersetzen ...

Ort: Online (Zoom) |

Die Lagfa Brandenburg lädt Sie herzlich ein zum digitalen Bildungstag 2021.
In kleiner Runde wollen wir uns mit dem Thema “Neue Freiwillige gewinnen und binden” auseinandersetzen und dabei klären, wer diese “Neuen” eigentlich sind, wie wir sie erreichen und langfristig für das Ehrenamt begeistern können.

Den Auftakt macht um 9:00 Uhr Stephanie Frost von Vostel mit einem Beitrag über junge Engagierte. Wie tickt die neue Generation Freiwilliger, was bewegt sie und wie passt ein Ehrenamt überhaupt in ihr Leben?

Anschließend gibt uns Sabine Hantzko von der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros gegen 10:00 Uhr einen Einblick in das Thema Engagement im Alter. Wie engagieren sich Senior:innen und was muss ich beachten, wenn ich sie für ein Ehrenamt gewinnen will?

In den Workshops ab 11:00 Uhr geht es an die praktische Umsetzung: wie erreiche ich meine Zielgruppe am besten und welche Formen der Anerkennung sind sinnvoll? Wo liegen die Herausforderungen und welche Eisberge sollte ich umschiffen?

Wir werden die Gelegenheit zum Netzwerken nutzen und freuen uns auf anregende Gespräche, inspirierende Erkenntnisse und regen Austausch!

Der Bildungstag 2021 findet via Zoom statt. Die Plätze sind begrenzt.

  • Mittwoch, 15. Sept. 2021, 09:00 – 12:00 Uhr
  • Mittwoch, 17. Nov. 2021, 09:00 – 12:30 Uhr

Weitere Informationen und die Anmeldung zu den Veranstaltungen finden Sie hier

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  1.   17.11.2021
Ort: LEADER-Region Kitzbüheler Alpen | Anmeldeschluss: 15.10.2021 |  Im Rahmen dieser innovativen Werkstatt sollen die Themen energieeffizientes und ressourcenschonendes Bauen und Sanieren als wichti...

Ort: LEADER-Region Kitzbüheler Alpen | Anmeldeschluss: 15.10.2021 | 

Im Rahmen dieser innovativen Werkstatt sollen die Themen energieeffizientes und ressourcenschonendes Bauen und Sanieren als wichtige Bereiche des "Green Deal" thematisiert werden. Der Fokus wird zum einen auf dem Bauobjekt selbst (z. B. Haus) und den ressourcenschonenden Materialien (z. B. Holz) für dessen Errichtung/ Sanierung liegen. Aber auch Bodenverbrauch soll angesprochen werden.
Ziel der Veranstaltung ist es, durch ausgewählte Impulse einen Überblick über den Gesamtzusammenhang zu geben und gemeinsam zu diskutieren, welche Gestaltungsmöglichkeiten die Regionalentwicklung dabei besitzt. Dies kann von Sensibilisierung der Bauträger über Kompetenzentwicklung bei den Gewerken bishin zur Unterstützung bei der Forschung an neuen Materialien reichen.

Zielgruppe sind Akteurinnen und Akteure der Regionalentwicklung.

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier

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  2.    Öffentlich
  1.   17.11.2021
Ort: Online | Anmeldeschluss: 12.11.2021 |  Urbanisierung, demographischer Wandel oder soziale Ungleichheit sind nur eine Auswahl von Faktoren, die die Krankheitslast in Zukunft beeinflussen werden. ...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 12.11.2021 | 

Urbanisierung, demographischer Wandel oder soziale Ungleichheit sind nur eine Auswahl von Faktoren, die die Krankheitslast in Zukunft beeinflussen werden. Diesen Veränderungen wird auch die Gesundheitsversorgung begegnen müssen. Städtische und ländliche Räume stehen dabei jedoch vor unterschiedlichen Herausforderungen.

Ziel des 5. Hamburger Symposiums am 17. November 2021 (10:30 Uhr - 17:00 Uhr) ist es, zunächst die zu erwartende Entwicklung von Morbidität und dem resultierenden Versorgungsbedarf zu identifizieren und im zweiten Teil der Veranstaltung Lösungsansätze aus verschiedenen Blickwinkeln zu diskutieren.

Veranstaltet durch: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Versorgungsforschung (IVDP), Hamburg Center for Health Economics (HCHE), Center for Health Care Research (CHCR), Hamburger Netzwerk für Versorgungsforschung (HAM-NET), AG Health Geography. Unterstützt durch: Landesverband BKK-Nordwest, DAK Gesundheit.

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier

 

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  1.   Allgemein
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  1.   18.11.2021
Ort: Online | Anmeldeschluss: 12.11.2021 | Innerhalb der Konferenzserie „Stadt der Zukunft – Gesunde, nachhaltige Metropolen“ wird am 18. November 2021 (09:00 Uhr – 17:00 Uhr) die siebte Konferenz un...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 12.11.2021 |

Innerhalb der Konferenzserie „Stadt der Zukunft – Gesunde, nachhaltige Metropolen“ wird am 18. November 2021 (09:00 Uhr – 17:00 Uhr) die siebte Konferenz unter dem Titel: „Gesundheit und nachhaltige Stadtentwicklung im Spannungsfeld: Analysen, Initiativen & Planungspraxis“ als Online-Veranstaltung stattfinden.

In der Stadtentwicklung und entsprechenden Planungsprozessen sind Gesundheit und Nachhaltigkeit eng verbunden. Dies zeigt sich in Sektoren wie Wohnen, Verkehr und Stadtgrün. Mit diesen Themen befassen sich auch viele lokale Initiativen und Projekte. Doch können diese verschiedenen „Kulturen“ voneinander lernen oder sich herausfordern und wenn ja: auf welche Weise?

Ziel der Konferenz ist es, aktuelles Wissen auszutauschen und damit Forschungsbedarfe zu erkennen, Anregungen für gesunde, nachhaltige Metropolen zu formulieren und curriculare Eckpunkte für Aus- und Fortbildung der beteiligten Disziplinen zu benennen.

In Plenarvorträgen und Workshops werden vier ausgewählte Themen und insbesondere ihre Querverbindungen behandelt:

  • Stadtepidemiologie
  • Stadtgrün/-blau und Gesundheit
  • Gesunde und nachhaltige Mobilität
  • Stadtplanung, urbane Initiativen und Gesundheit

Die Konferenz wird veranstaltet durch die Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld (Rainer Fehr, Claudia Hornberg) und die HafenCity Universität Hamburg (Jörg Knieling); sie wird von der Fritz und Hildegard Berg-Stiftung im Deutschen Stiftungszentrum gefördert.

Die Konferenz wird als Tandemveranstaltung durchgeführt. Das 5. Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung findet am 17.11.2021 (10:30 Uhr – 17:00 Uhr) statt und behandelt das Thema: „Gesundheit und Versorgung der Zukunft – wie sind Stadt und Land aufgestellt?“.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
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Ort: Online | Anmeldeschluss: 11.11.2021 | Kongress der kommunalen Spitzenverbände, des DVWE und des Deutschen Institut für UrbanistikSeit dem vergangenen Jahr erleben Wirtschaft und Gesellschaft ein...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 11.11.2021 |

Kongress der kommunalen Spitzenverbände, des DVWE und des Deutschen Institut für Urbanistik
Seit dem vergangenen Jahr erleben Wirtschaft und Gesellschaft eine bislang nicht gekannte Gleichzeitigkeit von enormen Veränderungen und Umbrüchen. Die Corona-Pandemie traf alle von einem Moment auf den anderen, der Klimawandel läuft derweil mit all seinen Konsequenzen weiter und nimmt stetig zu.

Beide – die Corona-Pandemie und die Folgen des Klimawandels – zeigen: disruptive, unerwartete Ereignisse und Krisen können auftreten und alle treffen. Die Folgen sind in jedem Bereich des Lebens zu spüren. Klar ist aber auch: Wandel, Umbrüche und Krisen hat es immer schon gegeben, nur die Herausforderungen im Umgang mit ihnen nehmen stetig zu. Es ist ein Wettlauf um beste und im eigentlichen Wortsinn nachhaltige Lösungen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und des Wohlstands.

Mit ökonomischen und technologischen Veränderungen und den Herausforderungen einer Wirtschaft im Wandel sind Wirtschaftsförderungen seit Jahren vertraut. Auch der Wandel von Produktion, Handel, Wohnen, Arbeiten und Kultur in Innenstädten, Stadtteilzentren und Ortskernen von Klein- und Mittelstädten in der Fläche ist ein dauerhafter Veränderungsprozess. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Klimawandels haben jedoch Entwicklungsdynamiken verstärkt und dazu geführt, dass tradierte Wege auch im Aufgabenfeld der Wirtschaftsförderung hinterfragt werden (müssen). Was lernen wir also aus Krisen und wie können wir uns gemeinsam auf die unvorhersehbare Zukunft vorbereiten? Welche Rolle nehmen Wirtschaftsförderungen ein, um die Resilienz vor Ort zu stärken?

Es stellen sich Fragen, wie:

  • Wie können Standorte krisenfester werden?
  • Welche Tools und Routinen für mehr Anpassungsfähigkeit werden benötigt, um mit (radikalen) Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft umzugehen?
  • Wie können Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung erfolgreich umgesetzt werden? Welchen Beitrag können sie zur regionalen Wertschöpfung leisten?
  • Mit welchen (neuen) Strategien, Prozessen und Kooperationen kann die Zukunft von Innenstädten und Ortskernen belebt und gesichert werden?

Vor diesem Hintergrund adressiert das diesjährige Forum deutscher Wirtschaftsförderungen (FdW) das Thema Krisen, den kollektiven Umgang mit Unsicherheiten und Zukünften, aber vor allem die produktiven Schübe, die daraus erwachsen können. Dabei soll es vor allem darum gehen, wie Wirtschaftsförderungen die Veränderungen gestaltend und impulsgebend befördern können.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Ort: Online | Anmeldeschluss: 10.11.2021 | Im Rahmen des vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Projekts „Naturstadt...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 10.11.2021 |

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Projekts „Naturstadt – Kommunen schaffen Vielfalt“ wird am 18.11.2021 von 9:30 bis 16:30 Uhr eine Fachtagung als Online-Veranstaltung stattfinden. Die Veranstaltung trägt den Titel „Kommunen schaffen Vielfalt! Beispiele aus der kommunalen Praxis zur Förderung von Stadtnatur und Insekten“. Sie will über aktuelle Ansätze zur Förderung von biologischer Vielfalt und insbesondere von Insekten im Siedlungsraum informieren und soll den Austausch zwischen Kommunen, Verbänden, Vereinen und weiteren Akteurinnen und Akteuren fördern. Die Fachtagung wird vom Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt e. V.“ organisiert.

Die Teilnahme ist für Vertreterinnen und Vertreter der Landkreise kostenlos. Eine Anmeldung ist bis zum 10.11.2021 möglich. 

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

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Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 16.11.2021 |  Die Kreislaufwirtschaft gehört zu den Prioritäten der Europäischen Kommission und ist ein zentrales Element des Europäischen Grünen Deals. Daher org...

Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 16.11.2021 | 

Die Kreislaufwirtschaft gehört zu den Prioritäten der Europäischen Kommission und ist ein zentrales Element des Europäischen Grünen Deals. Daher organisiert der EVTZ Eurodistrikt PAMINA in Zusammenarbeit mit der MOT ein Seminar zur grenzüberschreitenden Kreislaufwirtschaft, um den Akteuren am Oberrhein die Möglichkeit zu geben, sich über dieses Thema auszutauschen und Synergien zu schaffen.

Das Seminar findet am 18. November 2021 als Videokonferenz via Zoom mit deutscher und französischer Simultanübersetzung statt und wird durch das Programm INTERREG V Oberrhein im Rahmen des Projekts TITAN-E kofinanziert. Außerdem wird nur am Vormittag eine englische Übersetzung angeboten.

Am Vormittag werden verschiedene Gäste ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu diesem Thema teilen, wohingegen am Nachmittag gewählte Vertreter des Oberrheins über die Herausforderungen und Chancen der Kreislaufwirtschaft in unserer Region diskutieren werden.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Nov
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  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   18.11.2021 - 19.11.2021
Ort: Luzern | Anmeldeschluss: 29.10.2021 |  Es ist die Aufgabe der in der Regionalentwicklung tätigen Personen, die Regionen nachhaltige und wirkungsorientiert zu fördern. Sie vernetzen, motivieren u...

Ort: Luzern | Anmeldeschluss: 29.10.2021 | 

Es ist die Aufgabe der in der Regionalentwicklung tätigen Personen, die Regionen nachhaltige und wirkungsorientiert zu fördern. Sie vernetzen, motivieren und unterstützen die verschiedenen Akteurinnen und Akteure und erleichtern damit die Realisierung von zukunftsweisenden Projekten. Gleichzeitig stellen sie die Wirkungsorientierung der Regionalentwicklung sicher. Der Kurs vermittelt praxisorientiert Grundlagen und Erfahrungen zu diesem Aufgabenbereich.

ZIELPUBLIKUM
Der Kurs richtet sich an Personen, die in der Umsetzung der Neuen Regionalpolitik (NRP) oder von Interreg tätig sind und die Initiierung und Umsetzung von regionalen Entwicklungsstrategien und -projekten anpacken, fördern oder begleiten. Zudem ist der Kurs für alle offen, die sich für die Themenbereiche Regionalentwicklung und regionale Entwicklungsprozesse interessieren.

Das Kursmodul wird von regiosuisse im Rahmen der Weiterbildungsreihe Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung der Hochschule Luzern durchgeführt.

PROGRAMM

Donnerstag, 18. November 2021, 10.15–17.00 Uhr:

Regionalentwicklung in der Schweiz

  • Rahmenbedingungen und Aufgaben im Rahmen der NRP und weiterer Förderprogramme / -instrumente
  • NRP-Projekte

Regionalentwicklung – Grundlagen und Instrumente

  • Herausforderungen, Kompetenzen
  • Instrumente (Praxisblätter, Projektfortschrittskontrolle, Veränderungsmanagement, usw.)
  • Wirkungsmodelle, Wirkungsmessung

Regionales Innovationssysteme RIS – zentralschweiz innovativ

  • Aufgabe, Angebote, Erfahrungen


Freitag, 19. November 2021, 09.00–15.45 Uhr:

Regionalentwicklung – Ein Praxisbericht

Kommunikation in der Regionalentwicklung

  • Interne und externe Kommunikation
  • Bausteine einer erfolgreichen Kommunikation

Nachhaltige Finanzierung für die Nachförderphase von Regionalentwicklungsprojekten

Offenes Themenfenster

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier

 

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