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Nov, 2021

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  1.   29.11.2021
Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 24.11.2021 |  Das Projekt „Regiopolen und Regiopolregionen für Deutschland“, das im Rahmen des Programms Region gestalten von BMI und BBSR gefördert wird, ist zwe...

Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 24.11.2021 | 

Das Projekt „Regiopolen und Regiopolregionen für Deutschland“, das im Rahmen des Programms Region gestalten von BMI und BBSR gefördert wird, ist zweiteilig aufgebaut. Die Mitglieder des Deutschen RegioPole-Netzwerks bearbeiten unterschiedliche thematische Schwerpunkte im Bereich der Infrastrukturentwicklung. Die Begleitforschung des Bundes hat die Aufgabe, die Rolle von Regiopolen bzw. Regiopolregionen gemeinsam mit den Akteuren zu reflektieren und Zusammenhänge aus unterschiedlichen Kontexten mit den Ergebnissen des RegioPole-Netzwerks zusammenzuführen.

In diesem Zusammenhang findet am Montag, den 29. November 2021, von 9:30 bis 12:30 Uhr, das Fachforum „Regiopolen und Regiopolregionen für Deutschland: ein Mehrwert für Regionen und ihre Städte“ als Online-Konferenz (über Zoom) statt.

In der Veranstaltung von BMI und BBSR sowie der Begleitforschung erfolgt eine gemeinsame Positionsbestimmung zu Regiopolen und Regiopolregionen in Deutschland. Eine Programmübersicht finden Sie auf der Anmeldeseite. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Veranstaltung richtet sich an die breite Fachöffentlichkeit. Die Einladung zur Veranstaltung ergeht an Vertreterinnen und Vertreter der Landesplanung und der Regionalplanung sowie an die Verwaltungsspitzen und Vertreterinnen und Vertreter der Stadtplanung der Städte mit mehr als 50.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Gerne können Sie die Ankündigung an Interessierte weiterleiten oder in Ihren Netzwerken teilen.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Nov
30
  1.   Allgemein
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  1.   30.11.2021
Ort: Online |  Bitte einsteigen! Nächster Halt: Digitalisierung 2022Die Digitalisierung in Nordrhein-Westfalen schreitet mit Hochgeschwindigkeit voran. In den Städten und Regionen hat sich vieles ver...

Ort: Online | 

Bitte einsteigen! Nächster Halt: Digitalisierung 2022
Die Digitalisierung in Nordrhein-Westfalen schreitet mit Hochgeschwindigkeit voran. In den Städten und Regionen hat sich vieles verändert, beschleunigt und innovative Lösungen werden auf den Weg gebracht. Auch das Arbeitsumfeld und die Sichtweisen von Bürgerinnen und Bürgern, Verwaltungsmitarbeitenden sowie Unternehmen haben sich im Laufe des Prozesses verändert.

Für die fünf Digitalen Modellregionen – Aachen, Bergisches Städtedreieck, Emscher-Lippe, Ostwestfalen-Lippe und Soest – gehören E-Government- und Smart City/Region-Entwicklungen bereits zum Alltag und sind längst zu einem wichtigen Standortfaktor geworden. Als digitale Pioniere nehmen sie eine Vorreiterrolle ein und erschließen Lösungen für ganz NRW. Statt Insellösungen herrschen hier ein wechselseitiges Voneinander-Lernen, eine Best-Practice-Kultur sowie ein interkommunaler Austausch und Kooperationen. Gemeinsam verfolgen die Modellregionen ein Ziel: Eine digitale Zukunft!

Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen und der KDN – Dachverband kommunaler IT-Dienstleister laden im November zu einer virtuellen Veranstaltungsserie unter dem Motto „Zukunft in NRW – Digitale Reise durch die Modellregionen Nordrhein-Westfalens“ ein.

Begleiten Sie uns auf einer virtuellen Reise durch die Digitalen Modellregionen zu den wichtigsten Stationen des digitalen Veränderungsprozesses in der kommunalen Verwaltung und Stadtentwicklung. Eine Vielzahl an Projekten hat bereits Fahrt aufgenommen, Zwischenstationen angesteuert und Zielbahnhöfe erreicht. Zusammen mit den Modellregionen beleuchten wir an insgesamt fünf Haltestationen Fokusthemen, die uns im Alltag ständig begegnen. Die Übertragbarkeit der Projekte steht dabei über den gesamten Reiseverlauf hinweg im Fokus. Diskutieren Sie über die aktuellen Entwicklungen mit, stellen Sie Ihre Fragen im 1:1 Gespräch, stimmen Sie live mit ab und nehmen in der virtuellen Netzwerkecke Kontakt zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmer und Expertinnen und Experten auf. Jetzt sind alle gefragt – die Zieleinfahrt gelingt nur gemeinsam!

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Nov
30
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   30.11.2021
Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 13.10.2021 | Der europäische „Green Deal“ verlangt durch einen Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft Klimaneutralitä...

Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 13.10.2021 |

Der europäische „Green Deal“ verlangt durch einen Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft Klimaneutralität bis zum Jahr 2050. Die österreichische Bundesregierung geht mit einem ambitionierten Programm an diese Herausforderung heran und hat für Österreich die Zielsetzung der Klimaneutralität bis 2040 festgelegt. Österreich möchte damit zum Vorreiter beim Klimaschutz in Europa werden. Für die Zielerreichung ist ein vollständiges Phasing-out aller fossilen Energieträger aus dem Energiesystem in allen Sektoren innerhalb von knapp 20 Jahren unumgänglich. Im Sektor Land- und Forstwirtschaft ist in diesem Kontext die Substitution von konventionellem Diesel durch erneuerbare Energieträger zum Betrieb der land- und forstwirtschaftlichen Maschinen eine der größten Herausforderungen.

Ziel dieser Veranstaltung ist die Darstellung der Handlungserfordernisse zum vollständigen Phasing-out der fossilen Energieträger aus dem Sektor Land- und Forstwirtschaft. Die konkreten technischen Optionen für den zukünftigen Betrieb des Maschinenparks und die mit dem Systemumbau verbundenen Kosten sollen aufgezeigt und mit relevanten Akteurinnen und Akteuren diskutiert werden. Anhand von Beispielen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe soll die Ist-Situation bei verschiedenen Betriebsformen im Jahr 2020 der Soll-Situation im Zielszenario gegenübergestellt werden.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Nov
30
  1.   Allgemein
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  1.   30.11.2021 - 02.12.2021
Ort: Online | 6 Seminare | Seit dem letzten Jahr ist die Digitalisierung in allen Lebensbereichen noch präsenter – auch im Ehrenamt. Für den Umgang mit digitalen Tools braucht es aber auch neue Fähig...

Ort: Online | 6 Seminare |

Seit dem letzten Jahr ist die Digitalisierung in allen Lebensbereichen noch präsenter – auch im Ehrenamt. Für den Umgang mit digitalen Tools braucht es aber auch neue Fähigkeiten: Kennen Sie schon die sogenannten "Future Skills"?

Noch nicht? Kein Problem – das Digital-Camp 2021 richtet sich speziell an Ehrenamtliche in Vereinen, Stiftungen und allen Non-Profit-Organisationen mit sechs kostenlosen Online-Seminaren. Auf dem Programm stehen viele Punkte: der Umgang mit Daten im Netz, Kollaboration und Interaktion, digitales Lernen, agil arbeiten und digitale Ethik.

Lassen Sie sich überraschen und inspirieren – vielleicht haben Sie schon einige Future Skills und wissen es nur noch nicht.

Seminare:

  • Digital Literacy
    30.11.2021 I 11:00 - 12:00 Uhr
    Katharina Mosene, TU München
    Was Digital Literacy bedeutet und warum sie für Sie und Ihre Organisation relevant ist.
  • Digitale Interaktion
    30.11.2021 I 17:00 - 18:00 Uhr
    Eda Özdemir, beda
    Wie Sie digitale Meetings und Veranstaltungen interaktiv und aktivierend gestalten.
  • Digitale Kollaboration
    01.12.2021 I 11:00 - 12:00 Uhr
    Jana Piske, Fairlinked
    Wie Sie online gemeinsam an Projekten arbeiten und welche Tools Ihnen dabei helfen.
  • Agiles Arbeiten
    01.12.2021 I 17:00 - 18:00 Uhr
    Luisa Tegtmayer, zukunft zwei
    Wie Sie Methoden des agilen Arbeitens in kleinen Schritten in Ihrer Organisation etablieren können.
  • Digitales Lernen
    02.12.2021 I 11:00 - 12:00 Uhr
    Julia Zwick, Jöran und Konsorten
    Wie Sie die Möglichkeiten des digitalen Lernens gewinnbringend in Ihrer Organisation nutzen.
  • Digitale Ethik
    02.12.2021 I 17:00 - 18:00 Uhr
    Michael Puntschuh, iRights.Lab
    Was Digitale Ethik für NPOs bedeutet und warum es sich lohnt, sich damit auseinanderzusetzen.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Nov
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  2.    Öffentlich
  1.   30.11.2021
Ort: Online |  Bioökonomie steht für ein Wirtschaftskonzept, das fossile Ressourcen (Rohstoffe und Energieträger) durch nachwachsende Rohstoffe in möglichst allen Bereichen und Anwendungen ersetzen s...

Ort: Online | 

Bioökonomie steht für ein Wirtschaftskonzept, das fossile Ressourcen (Rohstoffe und Energieträger) durch nachwachsende Rohstoffe in möglichst allen Bereichen und Anwendungen ersetzen soll. Sie umfasst alle industriellen und wirtschaftlichen Sektoren, die biologische Ressourcen produzieren, ver- und bearbeiten oder nutzen. Die österreichische Bioökonomiestrategie stellt einen Baustein zur Klimaneutralität Österreichs bis 2040 dar und wird bereits durch Leuchttürme der Bioökonomie umgesetzt.

Auch in verschiedenen europäischen Politikbereichen wird Bioökonomie als wichtiger Aspekt im Umgang mit Ressourcenverbrauch und dem Klimawandel gesehen. So ist Bioökonomie beispielsweise im European Green Deal der europäischen Kommission verankert, aber auch der neue europäische Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft führt Bioökonomie als wesentlichen Baustein für eine nachhaltige Entwicklung Europas an. Das Konzept setzt wichtige Rahmenbedingungen auf regionaler, nationaler und globaler Ebene für ein zukunftsfähiges Wirtschaftssystem innerhalb der natürlichen Grenzen unseres Planeten.
Eine erfolgreiche Transformation der Wirtschaft hin zur Klimaneutralität muss jedoch auf vielen Ebenen geschehen. Denn es bedarf der Verbindung von einer Vielzahl an Rohstoffen, Techniken, Verfahren, Anwendungen und Produkten mit unterschiedlichsten Themenkomplexen. Diese wiederum wirken auf Menschen, Naturräume, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Industrie und Gesellschaft. Es ist erforderlich, diese Wechselwirkungen abzuschätzen.

Wo aber stehen wir in diesem Prozess? Wie lassen sich die Zielsetzungen der Bioökonomie mit den Zielen anderer Strategien oder den in der Agenda 2030 verbindlich gemachten "Sustainable Development Goals" (SDGs) verbinden, wo gibt es begrenzende Faktoren? Wie lassen sich beispielsweise die Synergien mit den Zielsetzungen der Kreislaufstrategie oder der Agenda 2030 durch die Ausgestaltung der Bioökonomie-Maßnahmen weiter optimieren? Was braucht es dazu noch?

Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Online-Veranstaltung „Die Bioökonomie als Beitrag zu einer nachhaltigen biobasierten Kreislaufwirtschaft: wie die Transformation gelingen kann“

 

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Nov
30
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  1.   30.11.2021 - 03.12.2021
Ort: Halmstad, Schweden |  Nach dreißig Jahren Arbeit mit LEADER ist es an der Zeit, unsere Erfolge zu feiern, aber auch nach vorne zu schauen! Wir werden einen Blick auf die erfolgreiche LEADER-Impl...

Ort: Halmstad, Schweden | 

Nach dreißig Jahren Arbeit mit LEADER ist es an der Zeit, unsere Erfolge zu feiern, aber auch nach vorne zu schauen! Wir werden einen Blick auf die erfolgreiche LEADER-Implementierung von 30 Jahren werfen, aber auch untersuchen, wie wir uns für lokale Demokratie und partizipative Ansätze im gesamten ländlichen Raum Europas einsetzen können, um ein lebensfähiges Europa aufzubauen.

Die Konferenz wird nicht digital sein. Die Reden und die Podiumsdiskussion hingegen werden aufgezeichnet und nach der Konferenz hochgeladen. Wenn Sie Fragen zur Konferenz haben, schicken Sie bitte eine E-Mail an elard@elard.eu

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After thirty years of working with LEADER, it is time to celebrate our successes, but also to look forward! We will take a look on successful LEADER-implementation during 30 years, but also investigate how we can work for local democracy and participatory approaches all over rural Europe in order to build a viable Europe.

The conference will not be digital. The speeches and panel debate, on the other hand, will be recorded and uploaded after the conference. If you have any questions regarding the conference, please feel free to send an email to elard@elard.eu

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