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Dez, 2021

Veranstaltungen nach Monaten

Dez
09
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   09.12.2021
Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe Critical Agrarian Studies | Digitale Technologien für die Produktion, Handel und Konsum von Nahrungsmitteln verändern derzeit das globale Agrar-Ernährungssyst...

Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe Critical Agrarian Studies |

Digitale Technologien für die Produktion, Handel und Konsum von Nahrungsmitteln verändern derzeit das globale Agrar-Ernährungssystem. Befürworter*innen preisen die Digitalisierung als Lösung für die klimaschädlichen Auswirkungen eines industrialisierten Agrarsystems. Viele der aktuellen technologischen Entwicklungen und ihre Regulierung verfestigen jedoch die Macht globaler Agrarkonzerne und stehen damit einer weitreichenderen Transformation hin zu einem nachhaltigen Agrar-Ernährungssystem entgegen. Der Vortrag thematisiert die oben genannten Dynamiken, Narrative und Herausforderungen.

Zur Veranstaltungsreihe
Von Dezember bis Februar wird die (Online-)Vortragsreihe "Einführung in die Critical Agrarian Studies* – kritische Perspektiven auf Landwirtschaft und ländliche Räume" stattfinden.
Die Vorträge und Diskussionen werden immer donnerstags um 19h sein. Die Veranstaltungen werden in der Regel 60-90min dauern, nach den Inputs der Referent*innen können Fragen gestellt werden. Es ist keine Anmeldung notwendig.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und den Zoom Link finden Sie hier

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Dez
10
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   10.12.2021 - 11.12.2021
Ort: Schloss Trebnitz  |  Die Coronazeit hat ihre Spuren hinterlassen und die nächste Welle macht uns zu schaffen – damit die Spuren nicht zu tief werden, möchten wir Euch einen Inspirationsworkshop ...

Ort: Schloss Trebnitz  | 

Die Coronazeit hat ihre Spuren hinterlassen und die nächste Welle macht uns zu schaffen – damit die Spuren nicht zu tief werden, möchten wir Euch einen Inspirationsworkshop anbieten.

Zwangsläufig sind viele Dorf-Aktivitäten ins Stocken gekommen und zwischenmenschliche Beziehungen leiden darunter. In dem Workshop möchten wir Inspirationen und Ideen teilen, die kreativ und aktivierend Lust auf mehr Lebendigkeit in den Dörfern machen und dabei neue Wege aufzeigen.

Wir möchten ganz kleinschrittig beginnen und zunächst eine Struktur in all das reinbringen, was wichtig ist. Die vermeintlich einfachen Fragen nehmen wir als Ausgangspunkt:

  • Was ist weggebrochen, fehlt und sollte reaktiviert werden?
  • Welche Aktivitäten werden bei uns im Dorf gut angenommen, bereiten viel Freude – könnten aber attraktiver gestaltet werden durch neue Elemente und Ideen?
  • Bei wem möchte man sich auf persönliche Art für das bisherige Engagement bedanken?

Wir möchten Euch inspirierende Ideen vorstellen, die als Antworten für diese Fragen dienen können. Ihr selbst entscheidet, was Euch zusagt und gestaltet Euren ganz eigenen Mix, der sich in Eure Dorfaktivitäten gut integrieren lässt und neuen Schwung bringt!

Programm

Freitag 10.12.2021

  • 14.00 – 14.30 Begrüßung und kurze Vorstellung des Programms
  • 14.30 – 15.00 Kennenlernrunde
  • 15.00 – 15.30 Sammeln der Bedarfe / Erstellen einer individuellen Mind Map
  • 15.30 – 16.30 Vorstellung vor der großen Gruppe
  • 16.30 – 17.00 Kaffeepause
  • 17.00 – 17.30 Priorisierung in Kleingruppen
  • 17.30 – 19.00 Interaktives Expertengespräch mit Niels Gatzke (perspektywa/RAA Mecklenburg- Vorpommern) – EXTRA: Praxishandbuch mit Minimethoden to go
  • 19.00 – 19.30 Abendessen
  • 19.30 – 21.00 Informelles Netzwerken

Samstag 11.12.2021

  • 8.00 – 9.00 Frühstück
  • 9.00 – 9.20 Reflexionsübung zum Einstieg in den Tag
  • 9.20 – 10.00 Aufteilung in Kleingruppen:
  • 10.00 – 11.00 Kleingruppe 1: Projektentwicklung in 12 Schritten (ausgewählte Schritte)
    Kleingruppe 2: Umsetzung konkreter Ideen für personalisierte Dankeschöns
  • 11.00 – 11.30 Kaffeepause
  • 11.30 – 12.30 Arbeit in Kleingruppen 1 & 2
  • 12.30 – 13.30 Mittagessen
  • 13.30 – 15.30 Finalisierung und gemeinsamer Rundgang zu den Ergebnissen
  • 15.30 – 16.00 Kaffeepause
  • 16.00 – 17.00 Evaluation

 

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  2.   Platz d. Jugend...
Dez
10
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   10.12.2021
Ort: Online | Anmeldeschluss: 03.12.2021 |  Virtuelles Regionales Wirtschaftsforum der Wirtschaftsinitiative mit dem Schwerpunkt Mittelhessen am Freitag, 10. Dezember 2021Unter dem Dach der Nachhalti...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 03.12.2021 | 

Virtuelles Regionales Wirtschaftsforum der Wirtschaftsinitiative mit dem Schwerpunkt Mittelhessen am Freitag, 10. Dezember 2021
Unter dem Dach der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen (NHS) und in Kooperation mit hessischen Unternehmen, Verbänden und weiteren Institutionen bietet die Initiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften ein Forum zur Bearbeitung vielfältiger Nachhaltigkeitsthemen.

Ein wichtiger Baustein der Wirtschaftsinitiative ist die „Charta der Initiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften“, die in drei Regionalforen Unternehmen und Institutionen in Hessen vorgestellt wird.
Zudem wird es einen Impulsvortrag zum Fokusthema „Green Deal Hessen – Klimaschutz langfristig gestalten“ geben, in dem auf die Bedeutung der europäischen Green Deal-Strategie für die hessische Ökonomie eingegangen wird.

Die Geschäftsstelle der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen lädt daher in Zusammenarbeit mit den Partnern

  • IHK Lahn-Dill und
  • Regionalmanagement Mittelhessen GmbH

herzlich ein zum virtuellen Regionalen Wirtschaftsforum der Wirtschaftsinitiative mit dem Schwerpunkt Mittelhessen am Freitag, 10. Dezember 2021, von 14:00 bis 17:00 Uhr.

 

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier

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Dez
13
  1.   Allgemein
  2.    Seitenveranstaltung
  1.   13.12.2021
  2. Wiederkehrend
Begegnungen, die inspirieren. Themen, die bewegen. Raum für Austausch, Fragen und Diskussionen. Expertinnen geben Einblick in spannende Themen. Erfahren Sie Neues und knüpfen Kontakte. Eine Pause vo...

Begegnungen, die inspirieren. Themen, die bewegen.

Raum für Austausch, Fragen und Diskussionen. Expertinnen geben Einblick in spannende Themen. Erfahren Sie Neues und knüpfen Kontakte. Eine Pause vom Alltag: entschleunigen, zuhören, austauschen und diskutieren! Gemütlich beisammensitzen, lachen und eigenen Interessen nachgehen.

Unsere Themen für die Abende: Frauengesundheit, Was hält uns psychisch gesund, In jeder Krise steckt eine Chance, Das liebe Geld usw.

Dez
13
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   13.12.2021
Ort: Online (Zoom) |  Umwelt- und Klimaschutz sind aus dem gesellschaftspolitischen Diskurs nicht mehr wegzudenken. Pariser Klimaabkommen, UN-Nachhaltigkeitsziele, Fridays for Future und der European...

Ort: Online (Zoom) | 

Umwelt- und Klimaschutz sind aus dem gesellschaftspolitischen Diskurs nicht mehr wegzudenken. Pariser Klimaabkommen, UN-Nachhaltigkeitsziele, Fridays for Future und der European Green Deal haben den großen Themenkomplex der Nachhaltigkeit in das Zentrum politischer und gesellschaftlicher Debatten gebracht. Insbesondere der European Green Deal als neue Wachstumsstrategie der Europäischen Union liefert in seinen zahlreichen Strategien für jeden Wirtschaftsbereich ambitionierte Anforderungen, welche der jeweilige Sektor mit eigener Kraft kaum bewältigen kann. Damit der European Green Deal und seine Strategien tatsächlich erfolgreich sein können, ist es daher ein Gebot der Stunde, dass sich die gesellschaftlichen Anforderungen an die Wirtschaft auch in der Konsumentscheidung eines jeden Einzelnen widerfinden. Wir müssen besser heute als morgen von der einseitigen Forderung „ihr müsst xy leisten/liefern“ wegkommen und uns in einem Schulterschluss der gemeinsamen Verpflichtung „wir leisten/liefern xy“ verschreiben.

Zwei Kernelemente des European Green Deals bilden die Farm to Fork Strategie und die EU- Biodiversitätsstrategie. Beide Strategien beinhalten ein hohes Maß an gesellschaftlichen Anforderungen an die Lebensmittelproduktion, insbesondere für die Landwirtschaft, welche zwangsläufig zu einer Erhöhung der Produktionskosten führen. Gleichzeitig zeigt sich in mehreren Studien beim Konsumverhalten von Lebensmitteln eine deutliche Diskrepanz zwischen dem intendierten und dem tatsächlichen Verhalten (Intention-Behaviour-
Gap). Maßnahmen wie Betriebsmittelreduktion, CO2-Speicherung, Humusaufbau, Außernutzungstellung
von Teilflächen, etc. sind unmissverständlich mit höheren Bewirtschaftungskosten und zusätzlichen Arbeitsleistungen verbunden, welche nicht von der heimischen Landwirtschaft alleine getragen werden können,
sondern ein aktives Commitment der gesamten Gesellschaft benötigen.

Ziel dieser Veranstaltung ist es, einen Überblick über die vielfältigen gesellschaftlichen Anforderungen im Rahmen der EU-Biodiversitätsstrategie sowie der Farm to Fork Strategie zu geben sowie einen Einblick in die Verhaltensökonomie zu gewähren. Darauf aufbauend soll gemeinsam diskutiert werden, wie es – am Beispiel
Lebensmittelproduktion/-konsum – gelingen kann, die gesellschaftlichen Forderungen, welche wir in unserer Rolle als Bürger erheben, mit dem tagtäglichen Verhalten, welches wir in unserer Rolle als Konsument an den Tag legen, anzugleichen und die Intention-Behaviour-Gap zu verkleinern.

Weitere Informationen finden Sie hier

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Dez
13
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   13.12.2021 - 15.12.2021
Ort: Berlin | 10 Aufgaben für Deutschland und seine Verwaltungen bis 2025Der 8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2021 hat sich zur Aufgabe gemacht, 10 Handlungsfelder zu identifizieren, die au...

Ort: Berlin |

10 Aufgaben für Deutschland und seine Verwaltungen bis 2025
Der 8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2021 hat sich zur Aufgabe gemacht, 10 Handlungsfelder zu identifizieren, die aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre (bzw. Jahrzehnte) einen wesentlichen Beitrag leisten sollen, damit Staat und Verwaltung schneller im digitalen HEUTE ankommen. Die nachfolgenden Punkte beruhen auf Ergebnisinterpretationen von Studien von Wegweiser (u. a. Zukunftspanel Staat & Verwaltung) in Zusammenarbeit mit Hertie-School sowie weiteren Sekundärquellen und sollen eine lebhafte, ergebnisorientierte Debatte auf dem Zukunftskongress sowie auf dem Weg dahin befeuern.

  1. Staat & Verwaltung brauchen eine wirkliche innere Motivation und Bereitschaft für einen Kultur- und Mentalitätswandel hin zu einer Dienstleistungsorientierung.
    Der Staat darf keine Zeit mehr verlieren: Die Schere zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung im Bereich der Digitialisierung ist schon zu weit auseinander. Da der Verwaltung als „Monopolist“ der Wettbewerb als wesentlicher Impuls für Veränderung fehlt, bedarf es zwischen den Verwaltungen verbindlicher Instrumente und Methoden wie Audits, Stresstests, Benchmarks etc. Nur wer Erfolge sieht, kann auch motiviert werden. Also für einen positiven Fortschrittsbericht nach innen sorgen!
  2. Mit Veränderungen auch im Kleinen beginnen und nicht nur auf neue Vorgaben oder Strategien (von oben) warten.
    Interne Digitalisierung vorantreiben, Führungsstil, neue Organisationsmodelle, Abbau von Hierarchien, Agilität und mehr Leistungsvergütung. Aus- und Weiterbildung als Voraussetzung für digitale Souveränität verbessern, eine neue Offenheit für den Wechsel zwischen Privat und Staat schaffen, weniger „Partei“ und „Politik“ in fachlichen Führungspositionen. Jede Behörde sollte vorrangig prüfen, was im Digitalisierungsbereich jetzt am wichtigsten ist und dort beginnen. Dies erfordert aber auch das Vorleben der Leitung sowie der Anpassung grundlegender Rahmenvorgaben, zum Beispiel im öffentlichen Dienstrecht.
  3. Föderale und europäische Zusammenarbeit im Zeitalter der Digitalisierung beschleunigen und digital unterstützen.
    Aufgaben und Zuständigkeiten hinterfragen sowie eindeutige Verantwortlichkeiten schaffen. Deutschland in internationalen und relevanten Gremien zur Digitalisierung besser und koordinierter vertreten. Der europäische Verwaltungsraum muss so gestaltet sein, dass er auf nationaler Ebene nicht zu mehr, sondern weniger Verwaltung und nicht zu Doppelzuständigkeiten führt.
  4. Es bedarf harmonisierter IT-Strategien im föderalen System, die umgehend eine Verbindlichkeit im Hinblick auf Architektur, Standards und Schnittstellen schaffen.
    Strategie (IT-Planungsrat?) und Umsetzung (Digitalagentur?) sollten organisatorisch getrennt, die Kommunen als Hort der Demokratie und Fenster zu den Bürgerinnen und Bürgern besser eingebunden werden. Dafür sollte die Information über Fortschritte in den verschiedenen Kommunen weiter verbessert und eventuell auch durch vorübergehenden Personalaustausch kurzfristig gefördert werden. Am besten lernt man immer vom Erfolg anderer. Unterhalb der Setzung von Standards und Verbindlichkeiten: Freiheiten und Wettbewerb zulassen.
  5. Eigenleistungsfähigkeit, operative Fähigkeiten und digitale Kompetenzen der Verwaltung erhöhen.
    Digitale Souveränität insbesondere auf Ebene der EU: Technologisch an Alternativen und Wahlfreiheit arbeiten, die es insbesondere für IoT, 5G / Infrastruktur, Anwendungs-Software etc. bisher kaum gibt.
    Konstruktive Kooperationsmodelle mit der Privatwirtschaft suchen - bei schnellem Ausbau der Auftraggeberfähigkeit. Beraterinnen und Berater sind sehr wichtig, aber sie sind besonders erfolgreich dort, wo auch auf Seiten der Behörde die entsprechende Befähigung besteht, Ratschläge zu verstehen, die Berater zielgerichtet einzusetzen und zu steuern sowie im Zusammenhang mit den eigenen Fähigkeiten maßgeschneidert für den Behördenbedarf umzusetzen. Also: Die Eigenbefähigung prüfen und eventuell schnell ertüchtigen.
  6. An einer leistungsfähigen und konsolidierten IT-Infrastruktur arbeiten, die (möglichst) Ebenen übergreifend harmonisiert ist und sich schneller den Zukunftstechnologien wie Cloud oder KI öffnet.
    Eine leistungsfähige und sichere IT-Infrastruktur einschließlich der Netze ist die Basis der Digitalisierung. Schneller umsetzen und Tatsachen schaffen, damit der Nutzen schnell und für alle sichtbar wird. Neue Geschäftsmodelle zwischen Staat und Privat ermöglichen; ordnungspolitische Spielregeln beachten.
  7. Digitale Verwaltung und Umsetzung OZG: „Nicht verrennen und verzetteln“.
    Konzentration beim Bund auf die wesentlichen „Hebel“ wie eID, Unternehmens-eID und Registermodernisierung.
  8. Datenschutz modernisieren: Datenschutz muss konstruktiver Partner der Veränderung und der digitalen Transformation werden.
    Durch eine neue Offenheit und Transparenz den Staat als vertrauenswürdigen Nutzer der Daten positionieren und das dauerhaft vorleben.
  9. Mehr Innovationen ermöglichen und fördern sowie kürzere Innovationszyklen besser abbilden.
    Innovationsfähigkeit und Modernisierung ist der Schlüssel zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung unter sich ändernden Rahmenbedingungen wie zum Beispiel Demographie und komplexere Bedrohungsszenarien (Cyberkriminalität etc.). Die öffentliche Beschaffung daher vom Rechtsanwender zu einem strategischen Beschaffungsmanager entwickeln. Die GovTech-Gründerszene aktiv in das Innovationsmanagement einbeziehen und entsprechende vergaberechtliche Voraussetzungen schaffen. Fehler und Scheitern als konstruktive Begleiter der Veränderung verstehen.
  10. Nachhaltige Entwicklung einer Investitionsfähigkeit des Staates im Umfeld der Modernisierung auch in schwieriger werdenden Haushaltslagen.
    Angesichts enger werdender Haushaltslagen die Modernisierungsprojekte verbindlich an messbaren Zielen zur Effizienzsteigerung und Verbesserung der Services orientieren und diese auch tatsächlich messen (RoI).

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier

 

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  2.   Berliner Congre...
Dez
14
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   14.12.2021
Ort: Online | Nach Impulsvorträgen mit Praxisbeispielen werden wir in den Austausch treten und gemeinsam die Herausforderungen neuer Mobilitätsmodelle für die ländlichen Räume in Hessen diskutieren. ...

Ort: Online |

Nach Impulsvorträgen mit Praxisbeispielen werden wir in den Austausch treten und gemeinsam die Herausforderungen neuer Mobilitätsmodelle für die ländlichen Räume in Hessen diskutieren. Bitte kommunizieren Sie den Termin auch gerne über Ihre Netzwerke an andere interessierte Personen. Weitere Informationen zum Programm erhalten Sie in Kürze hier. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Anregungen!

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Dez
14
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   14.12.2021
Ort: Online |  Die Energiebranche befindet sich inmitten ihres größten Wandels: Weg von nuklearen und fossilen Brennstoffen, hin zu erneuerbaren Energiequellen und mehr Effizienz – dennoch müssen Zuv...

Ort: Online | 

Die Energiebranche befindet sich inmitten ihres größten Wandels: Weg von nuklearen und fossilen Brennstoffen, hin zu erneuerbaren Energiequellen und mehr Effizienz – dennoch müssen Zuverlässigkeit und Bezahlbarkeit gewährleistet sein. Die möglichen Lösungsansätze sind vielschichtig und komplex. Erst mithilfe der Digitalisierung lässt sich diese Komplexität beherrschen und zielführend steuern. Die Energiewende gilt als größtes nationales IT-Projekt Deutschlands.

Wir fragen nach:

  • Wie ist der aktuelle Status bei der digitalen Energiewende?
  • Welche Wegstrecke liegt noch vor uns?
  • Was sind die drängendsten Aufgaben der neuen Bundesregierung?
  • Wie gehen wir mit möglichen Gefahren wie Blackouts oder Cyberangriffen um?
  • Welchen Beitrag leistet die Digitalisierung zur Energiewende und wie lässt sich ihr CO2-Fußabdruck verringern, damit die Energieeffizienz nicht verpufft?

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Dez
16
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   16.12.2021
Ort: Online | Anmeldeschluss: 13.12.2021 |  Im Rahmen des Wissenstransfers in der Städtebauförderung findet am 16. Dezember 2021 ein Werkstattgespräch zum Thema "Interkommunale Kooperation" in digita...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 13.12.2021 | 

Im Rahmen des Wissenstransfers in der Städtebauförderung findet am 16. Dezember 2021 ein Werkstattgespräch zum Thema "Interkommunale Kooperation" in digitaler Form statt. Eingeladen sind Landes- und Kommunalvertreterinnen und -vertreter aus der Praxis, Verwaltung und Politik und weitere Interessierte. Die Anmeldung ist ab jetzt möglich.

Den Auftakt der Veranstaltung bildet ein Impulsvortrag zur Bedeutung von interkommunalen Kooperationen in der Städtebauförderung aus der Sicht des Bundes. Er setzt den Rahmen für den Programmschwerpunkt zur Einbettung des Querschnittsthemas in alle drei Städtebauförderungsprogramme.

Mit dem Thema der Zukunft der interkommunalen Kooperationen setzt sich Prof. Dr.-Ing. Jörg Knieling von der HafenCity Universität Hamburg auseinander, bevor zwei Kommunen aus der Praxis berichten. In dem hessischen Beispiel geht es um eine interkommunale Zusammenarbeit, die im Rahmen des ehemaligen Stadtumbau-West-Programms initiiert wurde. Das nordrhein-westfälische Beispiel thematisiert eine Stadt-Umland-Kooperation. Abgerundet wird der Block durch einen Bericht zu den Praxiserfahrungen im ehemaligen Bund-Länder-Programm Kleinere Städte und Gemeinden.

Seit der Umstrukturierung der Städtebauförderung können interkommunale Kooperationen nun programmübergreifend erhöhte Finanzierungsbeteiligungen des Bundes und der Länder in Anspruch nehmen. Inwieweit dies Chancen und Herausforderungen für die drei neuen Städtebauförderungsprogramme bedeutet, diskutieren am Ende der Veranstaltung Vertreterinnen und Vertreter der Bundestransferstellen.

Eingeladen sind Landes- und Kommunalvertreterinnen und -vertreter aus der Praxis, Verwaltung und Politik und weitere Interessierte. Für eine Teilnahme an dem Werkstattgespräch ist eine Anmeldung bis zum 13. Dezember 2021 unter Angabe des Namens und der Institution per E-Mail an anmeldung@empirica-institut.de möglich.

Programm

  • 09:00 Uhr Begrüßung und Einleitung
  • 09:10 Uhr Impuls: Interkommunale Kooperationen in der Städtebauförderung
  • 09:40 Uhr Impuls: Die Zukunft der interkommunalen Kooperation
  • 10:10 Uhr Kommunale Erfahrungen aus Hessen – Interkommunale Kooperationsanreize durch die Städtebauförderung
  • 10:40 Uhr Pause
  • 10:50 Uhr Erfahrungsbericht Stadt-Umland-Kooperationen – Stadt-Umland Kooperation Münster
  • 11:20 Uhr Erfahrungen aus dem Programm „Kleinere Städte und Gemeinden“ – Erfolgskriterien und Hemmnisse in der interkommunalen Praxis
  • 11:50 Uhr Chancen und Herausforderungen für die drei neuen Städtebauförderungsprogramme
  • 12:20 Uhr Ausblick und Schlussworte
  • 12:30 Uhr Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und das Detailprogramm finden Sie hier

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Dez
16
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   16.12.2021 - 17.12.2021
Ort: Online | Anmeldeschluss: 03.12.2021 |  Auf Grund des großen Interesses an der ersten Online-Konferenz öffnet der Bundesverband Soziokultur erneut die Türen seines virtuellen soziokulturellen Zen...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 03.12.2021 | 

Auf Grund des großen Interesses an der ersten Online-Konferenz öffnet der Bundesverband Soziokultur erneut die Türen seines virtuellen soziokulturellen Zentrums. Unter dem Motto „Neue Formate in der Stadtteilarbeit“ sind alle herzlich eingeladen, am 16. und 17. Dezember 2o21 per Avatar durch das Haus zu wandeln, sich spielerisch zu vernetzen und in Workshops praktisch zu erproben.

Zum einen wiederholen wir die bewährten Workshop-Formate „Game Design“, „Minecraft in der Stadtteilarbeit“, „VR Tour im Quartier“, “Ideen visualisieren”, „Digitales Storytelling und „Erklärfilme erstellen“. Zum anderen haben wir neue Referent*innen an Bord mit Themen wie Online-Improtheater oder der Hackathon-Methode, mit der man am Beispiel “Vermüllung im Quartier” auf einfache Weise in der Gruppe Strategien und Ideen entwickeln kann.

Wer sich vernetzen will, spricht mit anderen Avataren bzw. ihren Menschen in den Kommunikations-Blasen oder kommt am Freitag um 10 Uhr zum spielerischen Vernetzungs-Warm-Up mit dem Brachland Ensemble.
Anmeldeschluss ist der 03.12.2021; ab 100 Teilnehmer*innen werden Wartelisten-Plätze vergeben.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Dez
16
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   16.12.2021
Ort: Online (Zoom) | Ob Fernerkundung, Crowdfunding oder Feldrobotik: In der Landwirtschaft lassen sich mittlerweile verschiedenste Tools einsetzen. Wir wollen uns darüber austauschen, wie die Hilfsm...

Ort: Online (Zoom) |

Ob Fernerkundung, Crowdfunding oder Feldrobotik: In der Landwirtschaft lassen sich mittlerweile verschiedenste Tools einsetzen. Wir wollen uns darüber austauschen, wie die Hilfsmittel in der Praxis ankommen, angepasst und umgesetzt werden. Und vor allem: Was können wir voneinander lernen? Deshalb wollen wir im siebten Praxis-Talk die Lieblingstools der PraktikerInnen vorstellen und die Chancen und Schwierigkeiten von Innovationen in der Landwirtschaft 4.0 diskutieren.

Die Landwirtschaft ist durch den marktwirtschaftlichen Effizienzdruck schon immer eine sehr anpassungsgetriebene und dadurch innovationsfreudige Branche. Neben der betriebswirtschaftlichen Komponente treiben heutzutage gesellschaftliche Erwartungen, Klimawandel und Biodiversitätskrise Anpassungen weiter an. Unter dem Schlagwort „Landwirtschaft 4.0“ versprechen vieles an Innovation versprochen, aber was davon bietet der Praxis einen konkreten Mehrwert? Was wird tatsächlich genutzt und wo liegen die Chancen und Schwierigkeiten? Welche Potenziale können durch die Tools letztlich ausgeschöpft werden? Außerdem funktioniert landwirtschaftliche Innovation seit jeher in enger Abstimmung zwischen Entwicklung und Praxis. Was bedeutet das aber bei vorgefertigten Tools? Wie funktioniert die Anpassung an die Gegebenheiten der AnwenderInnen?

Darüber hinaus soll es in dem Praxis-Talk auch um ursprünglich landwirtschaftsfremde Innovationen gehen, die aber vermehrt in der Landwirtschaft ankommen wie z.B. Fernerkundun. Auch klassische Finanzierungsmöglichkeiten werden um öffentlichkeitsgestützte Modelle wie crowdfunding erweitert. Aber wie kann man diese für die Landwirtschaft nutzen und wie lassen sie sich integrieren? Und lohnt es sich diese neuen Wege zu gehen?

Das alles wollen wir anhand von den Lieblingstools der PraktikerInnen diskutieren.

GÄSTE IM TALK

  • MARIE SAUDHOF (BAUERNHOF NELBEN): FELDROBOTIK
  • THOMAS GÄBERT (AGT TREBBIN EG): GEOINFORMATIONSSYSTEM QGIS
  • JULIUS NENNEWITZ (BIOLANDHOF WERRAGUT): CROWDFUNDING
  • RICHARD GEORGI (OSTDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR FORSTPLANUNG MBH): FERNERKUNDUNG
  • TINO RYLL (FLÄMINGER GENUSSLAND): MODIFIZIERTE STRIP-TILL-SAATTECHNIK FÜR DIE ANFORDERUNGEN IN DER REGENERATIVELANDWIRTSCHAFT
  • STEFAN KÖHLER (INSTITUT FÜR AGRAR- UND STADTÖKOLOGISCHE PROJEKTE)

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

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Dez
16
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   16.12.2021
Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe Critical Agrarian Studies | Den einen ländlichen Raum gibt es auch in Hessen nicht: Während einerseits ländlich geprägte Regionen in Südhessen zumeist prosper...

Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe Critical Agrarian Studies |

Den einen ländlichen Raum gibt es auch in Hessen nicht: Während einerseits ländlich geprägte Regionen in Südhessen zumeist prosperieren, ist andererseits der Norden und Osten Hessens vielfach infrastrukturell und ökonomisch schlecht aufgestellt. Der Vortrag beleuchtet diese räumlich ungleiche Entwicklung und die damit verbundenen ungleichwertigen Lebensverhältnisse ausgehend von der Einordnung in die neoliberalen Prozesse der Austerität und des (interkommunaler) Wettbewerbs. Anschließend werden die Rolle der aktuellen hessischen Struktur- und Regionalpolitik diskutiert.
Zuletzt werden einige Elemente eines „progressiven Ruralismus“ skizziert, die die Richtung für ein gutes Leben auf dem Land aufzeigen. Inwiefern mit einer solchen solidarischen Politik auch rechtspopulistische Kräfte in den ländlichen Regionen geschwächt werden könnten, soll Gegenstand der anschließenden gemeinsamen Diskussion sein.

Zur Veranstaltungsreihe
Von Dezember bis Februar wird die (Online-)Vortragsreihe "Einführung in die Critical Agrarian Studies* – kritische Perspektiven auf Landwirtschaft und ländliche Räume" stattfinden.
Die Vorträge und Diskussionen werden immer donnerstags um 19h sein. Die Veranstaltungen werden in der Regel 60-90min dauern, nach den Inputs der Referent*innen können Fragen gestellt werden. Es ist keine Anmeldung notwendig.

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Dez
17
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   17.12.2021
Ort: Essen und Online | Fünf Themenforen, 20 Podien, Workshops und spannende Diskussionsrunden: Der Bündnis-Tag 2021 lädt zum interaktiven Austausch rund um Herausforderungen, Visionen und Perspektiv...

Ort: Essen und Online |

Fünf Themenforen, 20 Podien, Workshops und spannende Diskussionsrunden: Der Bündnis-Tag 2021 lädt zum interaktiven Austausch rund um Herausforderungen, Visionen und Perspektiven moderner und zukunftsfähiger Mobilität. Neben Einblicken und Erfahrungen von Expert*innen ist auch der RRX am 17. Dezember als Best Practice für moderne Schieneninfrastrukturprojekte Thema der Veranstaltung.

„Gutes Klima für Mobilität – Vorankommen in Zeiten des Wandels“ lautet das Thema der digitalen Fachkonferenz, die vom Bündnis für Mobilität und dem Verkehrsministerium Nordrhein-Westfahlen ins Leben gerufen wurde. Bereits zum dritten Mal vernetzt die Veranstaltung Vertreter*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft mit Mobilitätsinteressierten über die Grenzen von Nordrhein-Westfalen hinaus. Im Fokus stehen dabei nicht nur aktuelle Trends, innovative Technologien und klimagerechte Verkehrsstrategien – auch die Herausforderungen von umfangreichen Schieneninfrastrukturprojekten im ganzen Land werden in den Themenforen und per Live-Chat diskutiert. Erwartet werden etwa 2.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Nordrhein-Westfalen hat sich zu einem wichtigen Standort der Mobilität der Zukunft entwickelt und kann bereits zahlreiche Best Practices, Konzepte und Instrumente vorweisen, die die Verkehrswende vorantreiben. Dazu zählt auch das Projekt RRX: Dies zeigt, welche Potenziale die Verbesserung der Mobilitätsangebote sowohl in den Metropolen als auch in ländlichen Regionen des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes bieten kann – sei es durch umfassende Bürger*innenbeteiligungen, Infrastrukturausbaumaßnahmen oder Bahnhofsmodernisierungen.

Fünf Themenforen:

  1. Weniger Verkehr
  2. Erfolgsgeschichten
  3. Lust auf Mobilität
  4. Neue Wege
  5. Mehr Wissen

Die Herausforderungen moderner Mobilität beschreiben weltweit eine Agenda des Wandels. Diskutieren Sie mit über aktuelle Mobilitätstrends und Mobilitätsoptionen, klimagerechte Verkehrsstrategien und innovative Technologien beim Bündnis-Tag 2021.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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