Ort: Online | Sprache: Englisch |
Das Europäische Netzwerk für ländliche Entwicklung (ENRD) organisiert in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission eine virtuelle Veranstaltung - 'Rural Vision Week: Imagining the future of Europe's rural areas' zwischen dem 22. und 26. März 2021.
This interactive event will include high level presentations and discussions, a marketplace, workshops and ‘fringe’ activities. These will involve European stakeholder participants in working together to contribute to the preparation of a long term Vision for the future of EU rural areas in relation to which the Commission is scheduled to adopt a Communication later this summer. More information, the full agenda and programme of activities for Rural Vision Week will follow soon!
Host a ‘virtual stand’ in ‘OUR RURAL’ Marketplace! Throughout Rural Vision Week, the ENRD Contact Point will provide space on our website for rural stakeholders, local communities, EU organisations, research projects and others to present aspects of their rural vision. If selected, you get a dedicated stand in the ENRD Marketplace, this allows you to present your rural vision messages using e.g. video clips, images, text. If you would like to be a Marketplace host, please contact rural-vision-week-marketplace@enrd.eu by 18 February 2021 – we will get back to you with guidance and more details on how to prepare your virtual stand.
During Rural Vision Week there will also be opportunities to host a short virtual ‘Fringe’ Workshop event, on the morning of Thursday 25 March 2021. If chosen, you will have a 45 minutes slot where you can shape your own rural vision session. The ENRD Contact Point will provide a Zoom platform, basic guidance and coaching on using Zoom, and technical support including on the day. Hosts are responsible for organising, facilitating and running their own event, with different formats possible. Let us know if you are interested in hosting a Fringe event by contacting rural-vision-week-fringe@enrd.eu by 18 February 2021 and we will provide further information.
Ort: Online |
Am 22.3. (15 bis 17 Uhr) hält Erziehungswissenschaftler. Prof. Dr. Gerhard de Haan einen Vortrag zum Thema Bildungslandschaften für nachhaltige Entwicklung. Der Fokus liegt auf Frankfurt.
Das Netzwerk „Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ und RENN.west Hessen konnten Prof. Gerhard de Haan für einen Vortrag zum Thema Bildungsland schaften für nachhaltige Entwicklung gewinnen. Er wird der Frage nachgehen, inwieweit regionale Bildungslandschaften ein Modell für eine Zukunftsbildung sind. Hierzu erörtert er Erfahrungen in der Bundesrepublik und thematisiert die Herausforderungen, von erfolgreichen Projekten zu einer strukturellen Verankerung von BNE in Bildungslandschaften zu kommen.
Das Konzept der regionalen Bildungslandschaft, der Öffnung von Schule und der Kooperation mit Partnern im Stadtteil, drängt sich auch für Frankfurt auf. In diesem Sinne ist die Stadt mit den „Bildungsregionen“ im Schulentwicklungsplan erste Schritte gegangen – sie sollten zu Bildungslandschaften für nachhaltige Entwicklung weitergedacht werden.
Auf Grundlage des Vortrags und der Potenzialanalyse des Frankfurter BNE Netzwerks, die in Zusammenarbeit mit RENN.west stattfand, wird gemeinsam diskutiert, einen nächsten Schritt zu gehen, um Bildungslandschaften für nachhaltige Entwicklung in Frankfurt zu etablieren.
Anmeldung: kontakt@umweltlernen-frankfurt.de
Weitere Informationen finden Sie hier
Ort: Online |
Fachveranstaltung zu den Chancen der kommunalen Wärmewende
Etwa die Hälfte des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland wird allein für die Bereitstellung von Wärme benötigt. Um die Klimaziele zu erreichen und die dazu notwendige Energiewende erfolgreich umzusetzen, ist es deshalb unerlässlich, auch den Wärmesektor ins Visier zu nehmen. Neben einer gesteigerten Nutzung von Wärmenergie aus erneuerbaren Energiequellen spielt das Thema Wärmeeffizienz eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, das Klima wirkungsvoll zu schützen. Gleichzeitig liegen hier erhebliche Potenziale zur Schonung der kommunalen Kassen.
Energie- und Klimaschutzmanagement stehen vor der Herausforderung, die Wärmewende über die eigenen Liegenschaften hinaus möglichst in die gesamte Kommune zu tragen. Neue Instrumente, wie z. B. Wärmeplanung, können dabei sinnvolle Unterstützung leisten. Nicht zuletzt stellt sich die Frage, welchen Einfluss eine CO2-Bepreisung auf die Umsetzung der Wärmewende entwickeln kann.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden hier
Ort: Online (WebEx) |
Befinden wir uns auf dem richtigen Weg zu einer biodiversitätsgerechten Landwirtschaft? Darüber diskutieren Teilnehmende aus den vier Ländern der RENN.west-Region Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland und tauschen sich über länderspezifische Erfahrungen und übertragbare Lösungsansätze aus.
Der Rückgang der Artenvielfalt schreitet weltweit voran und ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Da die Landwirtschaft eine der Treiberinnen für diese Entwicklung ist, muss sie dringend nachsteuern, um wachsende ökologische und wirtschaftliche Schäden durch den Biodiversitätsverlust abzuwenden. In den letzten Jahren wurden dazu bereits Strategien, Pläne und Zielsetzungen auf verschiedenen Ebenen benannt, die wir auf RENN.west-Veranstaltungen begleitend diskutiert haben. Mit Blick auf Ansätze wie die EU-Biodiversitäts- und Farm-to-Fork-Strategien sowie die Volksinitiative Artenvielfalt NRW möchten wir diese Debatten nun fortführen.
Länderübergreifender Austausch
Wie sind aktuelle Entwicklungen auf dem Weg zu einer biodiversitätsgerechten Landwirtschaft einzuordnen? Wie steht es um die Umsetzung bereits bestehender Strategien? Und wie können Bundesländer bezüglich guter Ansätze voneinander lernen? Darüber möchten wir auf diesem Länderforum mit Vertreter*innen aus den vier Ländern der RENN.west-Region Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland diskutieren. Dabei steht der Austausch länderspezifischer Erfahrungen und die Diskussion von übertragbaren Lösungsansätzen im Mittelpunkt.
Format:
Digitale Veranstaltung, Fachgespräch und parallele Diskussionsforen
Teilnehmende:
Fachleute aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft (Berufsverbände, Umwelt- und Verbraucherschutzverbände), Wissenschaft, landwirtschaftliche Unternehmen aus NRW, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.
Termin und Ort:
23. März 2021, digital über WebEx mit Aufzeichnung.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (WebEx) |
Die Transferwerkstatt als Erfahrungsaustausch zum Thema "Corona-Pandemie: Auswirkungen und Ansätze für die Quartiere" findet in digitaler Form statt.
Thematisch stehen die Auswirkungen der andauernden Corona-Pandemie auf die Bewohnerinnen und Bewohner in den Quartieren sowie auf die Quartiersarbeit im Mittelpunkt. Hierbei werden Handlungsanforderungen mit Blick auf Isolation und Einsamkeit in den Quartieren betrachtet und die Möglichkeiten digitaler Ansätze in der Quartiersarbeit diskutiert. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Bevölkerungsgruppen Kinder und Jugendliche und ältere Menschen gelegt.
Dabei werden Erfahrungen von Bundes- und Landesebene sowie konkrete Ansätze aus der Praxis ausgetauscht.
Für die Teilnahme können Sie sich per E-Mail an sozialer-zusammenhalt@empirica-institut.de anmelden.
Weitere Informationen und das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online | Anmeldeschluss: 19.03.2021 |
Wie soll das Tier gehalten werden, dessen Fleisch, Milch oder Eier im Einkaufswagen der Verbraucher landen? Zwischen Konsumenten und Bauern wird diese Frage seit Jahren hitzig diskutiert – und für Handel, Politik und Verbände ist das Tierwohl inzwischen ebenfalls ein zentrales Thema.
Veranstaltungsreihe
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Stallbau und Tierwohl" besuchten wir in den vergangenen Jahren landwirtschaftliche Betriebe mit besonders tiergerechten Haltungsformen, innovativer Technik oder einem verbraucherorientierten Vermarktungskonzept.
Dieses Mal besuchen wir zwei Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern online.
Das erwartet Sie
Die Vorstellung der Betriebe erfolgt per Film. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, den Betriebsleitern im Anschluss Fragen zu stellen.
Zusätzlich möchten wir mit den Teilnehmenden die Frage diskutieren, wie das Spannungsfeld zwischen Tierwohl und Umweltschutz aufgelöst werden kann. Impulsvorträge aus Sicht der Landwirtschaft, des Umwelt- und des Verbraucherschutzes beleuchten die unterschiedlichen Interessen.
Gemeinsam möchten wir Lösungsmöglichkeiten herausarbeiten und den Handlungsbedarf formulieren.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Personen aus Landwirtschaft, landwirtschaftlicher Beratung, Agrarverwaltung und -verbänden, Verbraucher- und Tierschutz sowie Tiermedizin.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Kooperationsveranstaltung der DVS mit dem Bundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften
Ort: Online | Kick-Off |
Wer prägt unsere Landschaft? Wie gehen wir mit ihr um, wie entwickeln wir die Landschaften der Zukunft? Antworten auf diese Fragen und weitere Herausforderungen für die Landschaft in der Schweiz und darüber hinaus diskutieren wir am 3. Schweizer Landschaftskongress 2022 in Rapperswil. Am 24. März 2021 von 16-18 Uhr findet dazu die Kickoff-Veranstaltung statt.
Ziel des Anlasses ist eine erste Orientierung über den Kongress und das Gespräch mit möglichen Partnern und Trägern. Dabei geht es auch um die Kongressthemen. Organisiert wird der Landschaftskongress 2022 vom FoLAP und der Ostschweizer Fachhochschule OST in Rapperswil. Wie gewohnt sprechen wir damit ein breites Publikum aus vielen Disziplinen in Praxis, Verwaltung und Forschung an und möchten unseren Kreis gerne erweitern.
Ist Ihre Institution interessiert, sich für den Landschaftskongress zu engagieren? Sie können sich gerne unverbindlich an folap@scnat.ch wenden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Online-Schulung der DVS für LEADER-Akteure – Zusatztermin |
Online? Präsenz? Hybrid?
Für zukünftige LEADER-Regionen steht die Erstellung der Entwicklungskonzepte vor der Tür. Damit taucht die Frage auf, wie der Partizipationsprozess in der aktuellen Situation gestaltet werden kann, in der die Regionen nicht mehr ausschließlich auf Präsenz setzen können. Abseits der Notwendigkeit, ist durch die positiven Erfahrungen der letzten Monate der Wunsch nach mehr Online-Arbeit gewachsen. Selbst wenn davon ausgegangen wird, dass in naher Zukunft wieder größere Veranstaltungen stattfinden, zeichnet sich für den Beteiligungsprozess eine Mischung aus Online- und Präsenzformaten ab. Auch ein Prozess über eine Plattform, die intern oder extern betreut wird, ist möglich.
Das erwartet Sie
Zunächst geht es um die Herausforderungen und Chancen der vielen Möglichkeiten sowie Tools und Plattformen. Es wird interaktiv durchleuchtet, was wann und wie Sinn macht und wo die jeweiligen Grenzen sind.
Im zweiten Teil wird an gemeinsamen Beispielen aus der Praxis gearbeitet. Den Teilnehmenden, für die bereits jetzt feststeht, dass sie den Beteiligungsprozess mitgestalten werden, bieten wir die Möglichkeit an, miteinander in konkrete Planungen zu gehen.
Zielgruppe
Die Schulung richtet sich an LEADER-Akteure bestehender und zukünftiger LAGs.
Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie auf der Webseite der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume
Ort: Online |
Mobiles Arbeiten ist spätestens seit Corona auch bei uns auf dem Land angekommen. Gut so! Denn gerade der ländliche Raum und seine Akteure wie z. B. Kommunen, Arbeitgeber, Startups, Coworking Spaces und Remote-Arbeitende können von dieser Entwicklung enorm profitieren. Um jedoch die Vorteile neuer Arbeitsformen voll zu nutzen, braucht es ein Umdenken, mutige Schritte und Offenheit für neue Erfahrungen.
Welche Zukunftsperspektiven bieten neue Arbeitsmodelle für ländliche Arbeitgeber? Wie profitieren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer? Was sind unsere bisherigen Erfahrungen? Und wie sehen die nächsten Schritte für eine Arbeitswelt der Zukunft auf dem Land aus?
Ein spannendes Programm wurde vorbereitet mit Impulsvorträgen, Podiumsdiskussion, Workshops, Science Slam und Kamingespräch.
Gemeinsam diskutieren wir mit Vorreiter-Kommunen, Coworking Betreiber:innen, Remote-Arbeitgebern, ländlichen Gründer:innen und Zukunftsforscher:innen, lernen von den Besten aus der Remote-Branche, bekommen neue praktische Methoden für digitales Arbeiten an die Hand und bieten Formate an zum gegenseitigen Kennenlernen und Netzwerken.
Interesse geweckt? Dann melden Sie sich jetzt an. Der Link zur Veranstaltung wird Ihnen dann rechtzeitig zugeschickt. Die Teilnahme an der Digitalkonferenz ist kostenfrei.
Weitere Informationen , das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Immer mehr Bundesländer setzen sich zum Ziel, ihre öffentliche Verwaltung künftig klimaneutral zu gestalten. Nahezu alle Bereiche bieten die Möglichkeit, klimaschonende Alternativen anzuwenden oder einzusetzen. Wie der Weg zu einer klimaneutralen Verwaltung in Behörden und Kommunen umgesetzt werden kann, macht C.A.R.M.E.N. e.V. zum Thema einer WebKonferenz am 25. März 2021 ab 10:00 Uhr.
Die Referentinnen und Referenten der Online-Veranstaltung beleuchten wesentliche Schritte hin zu einer klimaneutralen Verwaltung. Besteht zunächst die Notwendigkeit, sich einen Überblick über die aktuelle Situation vor Ort zu verschaffen, so kann dies etwa in Form einer Klimaberichterstattung und CO2-Bilanzierung erfolgen. Darüber hinaus werden im Rahmen der WebKonferenz öffentliche Einkaufskooperationen im Beschaffungsprozess thematisiert. Diese bergen nicht nur Potenziale, Treibhausgasemissionen zu mindern, sondern auch Kosten und Zeit einzusparen, Prozesse zu bündeln und auf Expertenwissen in den verschiedenen Bereichen der Beschaffung zurückzugreifen. Praxisbeispiele zeigen, wie sich der Weg zur Klimaneutralität konkret gestalten und umsetzen lässt. Im Falle von unvermeidbaren Emissionen bleibt als letztes Mittel häufig nur die Treibhausgas-kompensation, die abschließend diskutiert wird.
Der Tagungsbeitrag beträgt 50 Euro (inkl. MwSt.). Für C.A.R.M.E.N.-Mitglieder, Vertreter bayerischer Behörden und Studierende gilt der ermäßigte Tagungsbeitrag in Höhe von 40 Euro.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Welche neuen Wege müssen wir heute gehen, um morgen gut miteinander zu leben? Diese Frage ist von höchster Brisanz, denn sie bezieht sich unmittelbar auf die planetaren Grenzen, die bereits an vielen Punkten überschritten sind. Wissenschaftler* innen fordern deshalb seit Jahren eine Große Transformation.
Diese sozial-ökologische Transformation zielt auf eine Gesellschaft, die deutlich widerstandsfähiger gegenüber Krisen ist, die nicht auf Ressourcenverschleiß, Ausgrenzung und ungerechter Verteilung basiert, sondern auf solidarischem Handeln und Partizipation, auf einer wirtschaftlichen Wertschöpfung, die naturverträglich organisiert und gerecht verteilt ist. Nötig ist hierfür ein Schulterschluss von Zivilgesellschaft, Kommune und Politik.
Unter dem Motto „Mehr Nachhaltigkeit wagen!“ wollen wir herausfinden:
Neben einem Vortrag zum Thema Große Transformation von Prof. Dr. Dirk Messner bieten ein Projektekarussell, eine Podiumsdiskussion und fünf Fachforen die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, zur Diskussion, Inspiration, Vernetzung und zum kritischen Nachfragen. Zu der Veranstaltung laden wir insbesondere Vertreter*innen aus Kommunalpolitik, von Kommunalverwaltungen sowie von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Initiativen ein.
Programm
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Stephanie und Rebekka von @vostelvolunteering geben euch Anregungen zur Gewinnung (junger) Freiwilliger. Das Webinar richtet sich an Anfänger*innen und Fortgeschrittene, aber auch Expert*innen können neue Impulse erhalten. Alle Teilnehmenden bekommen Ideen, Methoden und Umsetzungsvorschläge mit zu:
Mehr zum Thema erfahrt ihr zusätzlich auf der betterplace Academy Lernplattform im kostenlosen Online-Kurs: https://www.betterplace-academy.org/course/recruitingvon
Da wir uns in besonderen Zeiten befinden, bieten wir euch das Webinar mit dem Code „Coronasoli” kostenfrei an, den ihr beim Ticketkauf verwenden könnt. (Es öffnet sich beim Klicken des Buttons „Tickets” ein neues Fenster, links oben steht „Werbecode eingeben”, dort „Coronasoli” schreiben und „übernehmen” klicken.)
Weitere Informationen zur Veranstaltung findet ihr hier
Ort: Online (Zoom) |
Kleinstädte in Deutschland - Potentiale, Herausforderungen und neue Ideen
Kleinstädte zwischen Überangeboten und Wohnungsknappheit: Viele Kleinstädte in Deutschland sind beliebte Orte des Wohnens. Es gibt oft mehr Quadratmeter fürs Geld als in den Metropolen, und der Traum vom Eigenheim kann hier eher Wirklichkeit werden. Das gilt aber nicht überall. In der Nähe von Großstädten wie Dresden, Leipzig, München oder Frankfurt/M. explodieren auch in Kleinstädten die Immobilien- und Baulandpreise. Dagegen wird in abgelegenen ländlichen Regionen aus dem einst gepflegten Familienheim eine unverkäufliche Immobilie. Zugleich ist Wohnen in kleinen Städten nicht auf Eigenheime beschränkt. In den ostdeutschen Bundesländern stehen viele Kommunen vor der Herausforderung, wie sie mit Leerstand und Alterung in (teil-)sanierten Plattenbauten umgehen sollen. Gleichzeitig sind alternative Mietangebote für unterschiedliche Lebens- und Wohnformen in West wie Ost Mangelware. Und nicht zuletzt definiert auch in Kleinstädten der Besitz von Immobilien oder das Wohnviertel die soziale Zugehörigkeit. Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst. Welche Konzepte gibt es in Stadtverwaltungen, im Quartiersmanagement, unter Architekten, Stadtplanerinnen und Hausbesitzern, um diesen Trends entgegenzuwirken? Welche Wohnformen werden angeboten und welche fehlen? Wie wird das Wohnen von morgen gestaltet?
Gäste:
Moderation: Dr. Annett Steinführer, Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig
Kooperationspartner:
Weitere Informationen und den Zugang zum Zoom Online-Konferenzraum finden Sie hier
Regionale Kreisläufe und Wertschöpfungsketten rücken – auch aufgrund der Erfahrungen in der Krise seit 2020 – immer stärker in den Fokus, zumal durch kurze Wege auch ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und damit zur Nachhaltigkeit geleistet wird. In der Praxis gibt es jedoch immer wieder Herausforderungen, diese auch tatsächlich zu stärken. Es gibt auch Erfolgsbeispiele, wo dies bereits gelungen ist. Anhand dieser besten Beispiele möchten wir bestehende Möglichkeiten für die regionalen Kreisläufe im Rahmen von öffentlichen Ausschreibungen und privaten Kooperationen aufzeigen.
Ort: Online |
2021 wird das länderübergreifende RENN.süd-Forum wieder angeboten, das Gelegenheit zu Erfahrungsaustausch und gegenseitigem Lernen rund um das Thema "Nachhaltig leben" bietet. In einem virtuellen Plenum greifen wir in der Keynote "Im Leitprinzip Nachhaltigkeit liegt die Chance der Digitalisierung” von Felix Sühlmann-Faul die Frage auf, wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammenpassen und beleuchten in drei Blitzlichtern die Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven. Anschließend besteht in einem Wandelplenum die Chance, aktiv mitzuwirken: Sie können Ihre Initiative, ein Projekt, eine Problemstellung oder eine Idee auf einem virtuellen Zukunftsmarkt vorstellen und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen und vernetzen. Im weiteren Verlauf gehen wir in Workshops, die (b)RENN.punkte, in denen wir unterschiedliche Themen vertiefen und mit Ihnen diskutieren, z.B. der Frage nach, wie man Nachhaltigkeit vor Ort gemeinsam stärken kann oder welche Möglichkeiten die Digitalisierung für unsere eigene Arbeit bietet.
Melden Sie sich gerne bei sued@renn-netzwerk.de, wenn Sie Interesse haben, Ihre Initiative beim virtuellen Wandelplenum vorzustellen!
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier
Beim 3. Digital Social Summit am 29. & 30. März 2021 wollen wir uns die Frage stellen: Welche Digitalisierung wollen wir leben?
Wir möchten wissen, wie „gute“ Digitalisierung gelingt und wo die Zivilgesellschaft in der Digitalisierungsdebatte gefragt ist. Was haben wir besonders in den letzten Monaten gelernt – was ist uns gut gelungen? Worauf sollten wir achten, wenn es um gute Software oder unsere Daten geht? Wie kollaborieren wir digital und bauen Netzwerke und Strategien miteinander auf?
Der Digital Social Summit 2021 findet am 29. & 30. März 2021 als digitale Konferenz statt.
Alle Informationen zum #dss2021 unter: www.digital-social-summit.de
Auf dem Digital Social Summit trifft sich die Zivilgesellschaft, um gemeinsam über digitale Instrumente, Debatten und Strategien zu sprechen. An der Schnittstelle von sozial und digital setzen wir uns damit auseinander, was Digitalisierung strategisch und ganz konkret für die gemeinnützige Arbeit bedeutet.
Der Digital Social Summit 2021 ist eine Initiative von:
Baden-Württemberg Stiftung | betterplace lab | betterplace academy | Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat | Robert Bosch Stiftung | Stiftung Bürgermut | Stiftung WHU - Otto Beisheim School of Management Peter Kreutter | ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius | ZiviZ im Stifterverband | Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt
Ort: Online (Zoom)
Am Studieninformationstag erhältst Du online Einblick in den Master-Studiengang Regionalmanagement. Hier hast Du Gelegenheit, Dich direkt mit Professor*innen oder Student*innen auszutauschen und Deine Fragen zu stellen. Auf dem Programm stehen folgende Punkte:
Prof. Dr. Jennifer Gerend und Prof. Dr. Manfred Geißendörfer stellen den Studiengang MRM vor:
Montag, 29.03.21 um 12.30 Uhr und um 17.30 Uhr
Unsere Studierenden informieren Dich:
Weitere Einblicke:
Informationen zum Campus Triesdorf und zum studentischen Leben in Triesdorf
Weitere Informationen zum Online-Studieninformationstag findest Du hier
Ort: Online (Zoom) |
Die Corona-Pandemie hat grosse Auswirkungen auf das Zusammenleben in der Nachbarschaft. In der Krise wurde deutlich, wie wichtig das unmittelbare Umfeld, die Nachbarin, der Laden um die Ecke und der Park vor der eigenen Haustür sind. Zum einen entstehen viel Solidarität und gegenseitige Hilfe und trotz Social Distancing sind sich Jung und Alt wieder nähergekommen. Zum anderen nehmen individuelle Probleme und Konflikte zu. Die Krise verändert damit auch die Quartierarbeit. Die Fachpersonen sind mit neuen Anforderungen und Aufgaben wie der Koordination der Nachbarschaftshilfe oder der Schaffung neuer Angebote konfrontiert.
Wie funktioniert Quartierarbeit auf Distanz? Welche Schwierigkeiten und Herausforderungen, aber auch Chancen und Potentiale ergeben sich aus der Pandemie-Situation? Wird die Corona-Pandemie das Zusammenleben in der Nachbarschaft nachhaltig verändern? Welche langfristigen Auswirkungen auf die Quartierarbeit und die Stadtentwicklung sind damit verbunden? Diesen und weiteren Fragen widmet sich das diesjährige Frühlingsseminar.
Im ersten Teil des Seminars steht die Bedeutung und aktuelle Veränderung der Nachbarschaftshilfe sowie der Nachbarschafts- und Quartierarbeit im Vordergrund. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das intergenerationelle Verhältnis. Dafür werden jeweils aktuelle Praxisbeispiele und erste Erkenntnisse aus der Forschung präsentiert. Im Anschluss diskutieren die Teilnehmenden mit den Referierenden über ihre Fragen und Erfahrungen und die erwarteten langfristigeren Auswirkungen der Pandemie.
Die Veranstaltung richtet sich hauptsächlich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öffentlicher Verwaltungen mit einem Fokus auf Stadt- und Quartierentwicklung sowie weiterer angegliederter Abteilungen. Die Veranstaltung wird simultan übersetzt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Programm
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online | Anmeldeschluss: 29.03.2021 |
Fachdialog zur Engagementförderung in Ostdeutschland – landesspezifische Befunde zur Infrastruktur zur Engagementförderung in Sachsen-Anhalt
Engagementförderung ist angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen in Ostdeutschland ein wichtiger Beitrag zur Stärkung von Demokratie, Vielfalt und Zusammenhalt. Vor diesem Hintergrund werden im Fachgespräch anhand aktueller Befunde wirksame Strukturen, neue Initiativen und Netzwerke zur Engagement- und Demokratieförderung in Sachsen-Anhalt vorgestellt sowie Empfehlungen zu deren nachhaltiger Weiterentwicklung diskutiert.
Das Fachgespräch ist Teil der Gesprächsreihe „Bürgergesellschaft 2025 – Engagementförderung in Ostdeutschland“ und richtet sich an Engagierte aus Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung.
Programm:
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Mit diesem Seminar wollen wir die Kommunalpolitiker*innen vernetzen, die in kleinen Gemeinden und Ortsteilen Politik machen. Dafür wollen wir informieren über das Parlament der Dörfer am 12. Juni sowie über geplante Änderungen in der Kommunalverfassung. Weiter wollen wir uns über die Erfahrungen von Online-Sitzungen austauschen. Breiter Raum soll ein Erfahrungsaustausch einnehmen sowie Überlegungen, ob daraus ein regelmäßiges Format wird.
Referierende:
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Veranstalter: Grün-Bürgerbewegte Kommunalpolitik im Land Brandenburg (GBK) e.V.
Babelsberger Str. 12
14473 Potsdam
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