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13.05.2022

Veranstaltungen am 13.05.2022

Okt
22
  1.   Allgemein
  2.    Seitenveranstaltung
  1.   22.10.2021 - 24.10.2022
Wir laden ein für drei Tage Holz: 22-24.10.2021! In unterschiedlichen Herangehensweisen nähern wir uns diesem wandelbaren Medium. Zu den Workshopleitern: Nikos ist Holzbildhauer und Schnitzer und bri...

Wir laden ein für drei Tage Holz: 22-24.10.2021! In unterschiedlichen Herangehensweisen nähern wir uns diesem wandelbaren Medium.

Zu den Workshopleitern: Nikos ist Holzbildhauer und Schnitzer und bringt reichhaltige Erfahrung im Drechseln mit. Darüber hinaus ist er in kreativer Jugenarbeit aktiv.

Voraussichtlicher Zeitplan:

  • Freitag
    • BLOCK I: 10-13:00
    • Mittag & Siesta: 13-15:00
    • BLOCK II: 15-18:00
    • Open Space / Jam bis zum Abendessen
  • Samstag
    • Frühstück 9-10:00
    • BLOCK I: 10-13:00
    • Mittag & Siesta: 13-15:00
    • BLOCK II: 15-18:00
    • Open Space / Jam bis zum Abendessen
  • Sonntag
    • Frühstück 9-10:00
    • BLOCK I: 10-13:00
    • Mittag & Siesta: 13-15:00
    • BLOCK II: 15-18:00
    • Abreise

Es wird eine Einführung in die Grundtechniken des Drechselns geben, welche dann an den beiden Drechselbänken vertieft werden können. Zusätzlich gibt es für jede*n Teilnehmer*in die Möglichkeit ein eigenes Drechselprojekt durchzuführen wie z.B. eine kleine Schale.

Da nur zwei Drechselbänke zur Verfügung stehen und wir uns deshalb die Zeit an den Maschinen zwischen den Teilnehmer*innen aufteilen werden, wird es zwischenzeitlich die Möglichkeit geben, bildhauerische Techniken in Holz auszuprobieren. Dafür steht uns auch jede Menge an Schnitzwerkzeug zur Verfügung.

Was genau in den Arbeits-Blöcken passiert kommt aber auch auf euch und euren Fokus an und kann jederzeit angepasst werden.

Dank einer Förderung durch Neustart Kultur können wir diesen Workshop für 10€ / Tag, zzgl. 7€ / Tag für Verpflegung (Vegetarisch) anbieten. Das sind in Summe also 51 € p.P., darüber hinaus sind Spenden für unsere Vereinsarbeit sehr wilkommen. – Anmeldungen hier!

Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien:

Mär
17
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   17.03.2022 - 25.08.2022
Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe | Die digitale Gesprächsreihe Stadtmacher Talk „Governance des Stadtmachens: Kommunale Kooperationsmodelle“ stellt innovative und deshalb teils auch schon pre...

Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe |

Die digitale Gesprächsreihe Stadtmacher Talk „Governance des Stadtmachens: Kommunale Kooperationsmodelle“ stellt innovative und deshalb teils auch schon preisgekrönte Ansätze vor und betrachtet die Entwicklungsperspektiven solcher Kooperationsmodelle. Die unterschiedlichen Stränge diese Debatte führen wir im September 2022 auf einem Jam der Stadtmacher Akademie zusammen. Auf diese Weise bieten wir praxisnahe Einblicke in die Governance des Stadtmachens und stellen gleichzeitig die Frage nach ihren Entwicklungsperspektiven.

DIE TERMINE IM ÜBERBLICK
Immer Donnerstags von 13:00 – 14:00 Uhr auf Zoom

  • 24.02.22  Stadtmenschen Altenburg
  • 17.03.22  Freiraumbüro Halle
  • 14.04.22  Altstadtquartier Aachen Büchel
  • 19.05.22  Thüringer Zentrum für Beteiligungskultur
  • 16.06.22  Demokratie zum Anfassen e. V. Hannover
  • 25.08.22  Bezirkliche Anlaufstelle für Bürgerbeteiligung Pankow, Berlin

Nach einer kurzen Projektvorstellung möchten wir über folgende Fragen ins Gespräch kommen:

  • Wie verändert sich die Kooperation von Zivilgesellschaft und Kommune?
  • Welche Lernprozesse werden in Verwaltung und Politik beobachtet?
  • Was sind die eigenen Lernprozesse?

SCHWERPUNKT: GOVERNANCE DES STADTMACHENS: KOMMUNALE KOOPERATIONSMODELLE
Die Zukunftsherausforderungen der Stadtentwicklung werden zunehmend komplexer. Kommunen sind immer weniger in der Lage, sie ausschließlich mit eigenen Ressourcen zu bewältigen. Wo aber vor einigen Jahren noch häufig über das New Public Management privatwirtschaftliche Ressourcen eingeworben wurden, gewinnen mit dem Bekenntnis zu einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung Kooperationen von Kommune und zivilgesellschaftlichen Stadtmacher-Initiativen zunehmend an Relevanz.

Zwischen Top-Down, Bottom-Up und Cross-Over entwickelt sich hier im Lokalen eine Governance des Stadtmachens: von der Ebene einzelner städtebaulicher Entwicklungsvorhaben über stadtweite ressortübergreifende Kooperationsmodelle von Kommune und Zivilgesellschaft bis hin zu überregionalen Netzwerken befindet sich hier gerade einiges in Entwicklung. Diese Governance des Stadtmachens stellt tradierte Prinzipien der Steuerung von Stadtentwicklung in Frage. Sie eckt an. Sie wirft Fragen auf. Sie experimentiert. Sie entwickelt das weiter, was viele bereits als „Bürgerbeteiligung“ kennen und ist im Kontext eines „neuen“ Munizipalismus vor allem aber auch eine Lernaufgabe für alle Beteiligten.

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe und den einzelnen Veranstaltunge finden Sie hier

  1.   1
Mär
27
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   27.03.2022 - 27.11.2022
Ort: Neu Anspach (Freilichtmuseum Hessenpark) |  Ländliche Regionen werden mit ihrer Architektur zu wenig beachtet. Das möchte diese Ausstellung ändern. Eine Fülle aktueller Bauten zeigt, welche Qual...

Ort: Neu Anspach (Freilichtmuseum Hessenpark) | 

Ländliche Regionen werden mit ihrer Architektur zu wenig beachtet. Das möchte diese Ausstellung ändern. Eine Fülle aktueller Bauten zeigt, welche Qualitäten hier zu entdecken sind. Architektur kann viel zu einem guten Leben auf dem Land beitragen.

„Die ganze Welt spricht vom Prozess der Urbanisierung und dass in Zukunft die Hälfte der Menschen in Städten leben wird. Mein Interesse gilt der anderen Hälfte.“

Dieser Satz des finnischen Architekten Sami Rintala beschreibt treffend das Vorhaben, das Deutsche Architekturmuseum mit dem Projekt Schön hier. Architektur auf dem Land verbindet.

Thema
Ländliche Räume als Lebensmittelpunkt gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit. Sie sind Orte zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Sie benötigen eine zeitgemäße, ökologische, soziale und bauliche Infrastruktur.

Wenn sich ein Architekturmuseum mit dem ländlichen Raum beschäftigt, so stehen naturgemäß besondere Bauten und regionale Entwicklungen im Zentrum der Betrachtung. Architektur kann ein Ausdruck von Wertschätzung sein, sie kann im besten Fall Selbstbewusstsein generieren. Deshalb lohnt es sich, Engagement für viele kleine Bauaufgaben ebenso wie für ganze Dorfmitten, für funktionierende und von der Bevölkerung angenommene öffentliche Räume, aufzuwenden.

Katalog und Ausstellung
Mit diesem „Anforderungsprofil“ und einem dem ländlichen Raum offenen und zugewandten Blick hat das DAM 70 bemerkenswerte Architekturbeispiele in Europa (Schwerpunkt: Deutschland, Österreich, Frankreich und die Schweiz) ausgesucht.

In die Auswahl fielen Mehrfamilienhäuser, Werkstätten, Bürobauten, Museen, Büchereien, Pflegeeinrichtungen, Scheunenumbauten, Hofreiten, Hotels, Weingüter, Konzerthallen, Kapellen, Sportstätten und öffentliche Bauten wie Gemeindezentren, Schulen und Rathäuser. Nachhaltiger Tourismus wird ebenso thematisiert wie Innenentwicklungen für lebendige Ortskerne. Bei allen Projekten wurden regionale Identitäten herausgearbeitet, Bürgerbeteiligung erprobt und lokales Wissen weiterentwickelt.

Gezeigt werden technologische Entwicklungen und die Verbindung von Traditionellem und Zeitgenössischem. Der Umnutzung und der Sanierung von Gebäuden wird dabei großer Raum gegeben.

Zu Wort kommen die Menschen, die die Orte und Projekte maßgeblich beeinflussen. Vom Gemeinderat zur lokalen Architektin über den Winzer bis hin zum Bürger kommen diejenigen zu Wort, die Initiativen, Bauvorhaben und Beteiligungsprozesse selbstbestimmt umgesetzt haben.

Darüber hinaus haben die Kuratoren die Regionen Schwarzwald und Thüringen sowie die beiden Orte Krumbach in Österreich und Valendas in der Schweiz besucht, die in besonderer Weise ihre Gesamtentwicklung vorangetrieben haben. Deutlich werden dabei die vielfach unterschiedlichen Situationen der Gemeinden – Wachstum und Schrumpfung sind nur ein Paar der teilweise gegensätzlichen Entwicklungen.

Die Ausstellung möchte den Blick lenken auf große und ganz kleine Projekte, vor allem auf beispielhafte, die Anregung für weitere Vorhaben sein mögen und Begeisterung wecken. Es sind einzelne Schlaglichter, ganz dezidiert kein vollumfängliches „Bild vom Land“ oder gar eine Bestandsaufnahme oder Prognose für zukünftige Entwicklungen. Und es ist eine Einladung, von ländlichen Regionen zu lernen.

Ausstellungsort
Das Deutsche Architekturmuseum ist mit dieser Ausstellung zu Gast im Freilichtmuseum Hessenpark in Neu Anspach. Thematisch passend wird sie in einer wiedererrichteten Scheune aus der Gemeinde Sand aus dem Jahr 1742 gezeigt. Im Anschluss an die Laufzeit in Neu-Anspach wird die Ausstellung an zahlreiche weitere Orte wandern.

Begleitprogramm
Die Ausstellung wird begleitet von einem umfangreichen Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm – Fachtagungen, Sommerkino und vieles mehr. Sowohl im Hessenpark in Neu-Anspach als auch im Interimsquartier des Deutschen Architekturmuseums im Frankfurter Ostend. Weitere Informationen in Kürze auf dam-online.de.

Publikation
Zur Ausstellung erscheint ein 336 Seiten starker deutschsprachiger Katalog mit Essays und Beiträgen u.a. von, Marta Doehler-Behzadi, Roland Gruber, Nadja Häupl, Reiner Nagel. Sämtliche in der Ausstellung gezeigten Projekte werden in Bild und Text ausführlich vorgestellt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

 

  1.   1
  2.   Laubweg 5, 6126...
Apr
29
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   29.04.2022 - 20.06.2022
Ort: Online | 6 Veranstaltungen | Die Grundlage für ein zukunftsorientiertes Lebensmittelsystem liegt in funktionsfähigen und biologisch vielfältigen Ökosystemen. Sie bilden für die Lebensmittelherst...

Ort: Online | 6 Veranstaltungen |

Die Grundlage für ein zukunftsorientiertes Lebensmittelsystem liegt in funktionsfähigen und biologisch vielfältigen Ökosystemen. Sie bilden für die Lebensmittelhersteller die direkte Basis der eigenen Produkte und sind Grundlage für neue Innovationen, sichern wirtschaftliche Entwicklung sowie Lebensqualität. Deren Schutz, die Wiederherstellung und nachhaltige Nutzung ist eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und die deutsche Ernährungsindustrie als viertgrößter deutscher Industriezweig und wichtiger Abnehmer von Agrarrohstoffen bekleidet eine wichtige Rolle zur Verwirklichung der nationalen, europäischen und globalen Biodiversitätsziele.

Die digitale Veranstaltungsreihe, organisiert von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, der Bodensee-Stiftung und dem Global Nature Fund, stellt durch inspirierende Praxisbeispiele und Fachimpulse vor, welche Aspekte beim Schutz der biologischen Vielfalt eine wichtige Rolle spielen, welche Chancen dahinterstecken und wie Unternehmen der Ernährungsindustrie einen konkreten Beitrag zum Schutz der Biodiversität leisten können.

THEMENSCHWERPUNKTE UND TERMINE

  • 29. April 2022 | 11:00 – 12:30 Uhr:
    Nach Klima jetzt Biodiversität?! Gute Gründe für Engagement in der Ernährungsindustrie
  • 05. Mai 2022 | 11:00 – 12:15 Uhr:
    Kriterien für Biodiversität in Standards und Einkaufsvorgabender Lebensmittelbranche – Aktuelle Entwicklungen
  • 10. Mai 2022 | 11:00 – 12:15 Uhr:
    Integration von Biodiversität in das betriebliche Nachhaltigkeitsmanagement – Tools und Instrumente
  • 02. Juni 2022 | 11:00 – 12:15 Uhr:
    Multi Stakeholder-Initiativen – Ansätze und Strategien zum Schutz der Biodiversität
  • 13. Juni 2022 | 11:00 – 12:15 Uhr:
    Entwaldungsfreie Lieferketten – Praxisbeispiele von Engagement für Biodiversität
  • 20. Juni 2022 | 11:00 – 12:15 Uhr:
    Biodiversität mit Erzeugern schützen – Beispiele für Projekte in der Lebensmittelkette

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier

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Mai
02
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   02.05.2022 - 30.05.2022
8 Orte in Bayern und Online | 8 Veranstaltungen | Im Mittelpunkt des Dialogprozesses „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“  stehen die Bürgerinnen und Bürger in Bayern als wichtige Impulsgeber – jeder kann ...

8 Orte in Bayern und Online | 8 Veranstaltungen |

Im Mittelpunkt des Dialogprozesses „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“  stehen die Bürgerinnen und Bürger in Bayern als wichtige Impulsgeber – jeder kann sich im Prozess aktiv einbringen. Sie können ihre Ideen und Meinungen zu verschiedenen Heimatthemen und Entwicklungen in Stadt und Land in insgesamt acht Regionalkonferenzen sowie über verschiedene Online-Angebote einbringen. Beteiligungs- und Fragemöglichkeiten werden – auch unabhängig von einer Teilnahme bei einer Veranstaltung – spezifisch für den jeweiligen Regierungsbezirk und bayernweit im Heimatspiegel angeboten.

Ziel ist es, gemeinsam eine Zukunftsvision Heimat.Bayern zu entwickeln und gestalten und so Bayern fit für die Zukunft zu machen.

In den sieben bayerischen Regierungsbezirken finden insgesamt acht Regionalkonferenzen statt. Sie bilden das Herzstück des „Zukunftsdialogs Heimat.Bayern“. Hauptakteure der Regionalkonferenzen sind die Bürgerinnen und Bürger Bayerns! Sie können sich – unabhängig von einer Teilnahme – online in einem Mitmach- und Anmeldeportal aktiv einbringen, Themen benennen und gewichten sowie Fragen stellen, die in den weiteren Prozess einfließen.

Weiterhin können Sie sich über das Mitmach- und Anmeldeportal für eine Teilnahme vor Ort bewerben (aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl werden die Plätze im Losverfahren vergeben). Die Regionalkonferenzen werden aufgezeichnet und veröffentlicht unter www.heimat.bayern/zukunftsdialog/regionalkonferenzen.

Orte und Termine - jeweils 18 - 21 Uhr:

  • Oberbayern Nord, 2. Mai 2022, Eichstätt
  • Oberpfalz, 4. Mai 2022, Tirschenreuth
  • Schwaben, 9. Mai 2022, Augsburg
  • Niederbayern, 16. Mai 2022, Passau
  • Unterfranken, 20. Mai 2022, Bad Kissingen
  • Mittelfranken, 23. Mai 2022, Nürnberg
  • Oberbayern Süd, 24. Mai 2022, Bad Reichenhall
  • Oberfranken, 30. Mai 2022, Wunsiedel

Weitere Informationen und die Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier

  1.   1
Mai
12
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   12.05.2022 - 13.05.2022
Ort: Fehmarn | Teilnehmer:innen gesucht | Bewerbung bis zum 04.04.2022 | Der interdisziplinäre Workshop „Moderne Provinzen“ richtet den Blick auf die Entwicklungsdynamik ländlicher Räume in Deutschla...

Ort: Fehmarn | Teilnehmer:innen gesucht | Bewerbung bis zum 04.04.2022 |

Der interdisziplinäre Workshop „Moderne Provinzen“ richtet den Blick auf die Entwicklungsdynamik ländlicher Räume in Deutschland und Dänemark. Im Fokus steht Fehmarn, eine Region, die wie kaum eine andere alt mit neu, Metropole und Provinz, Land und Meer miteinander verknüpft. Sie verbindet Deutschland mit Dänemark und die Metropolregionen Hamburg und Kopenhagen. Der Workshop verknüpft lokale mit transnationalen Perspektiven auf die unterschiedlichen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kulturellen und ökologischen Strukturen ländlicher Räume.

Ziel des Workshops ist die Vernetzung und Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis in Deutschland und Dänemark – in der Provinz und darüber hinaus. Im Zentrum stehen Fragen nach den unterschiedlichen Entwicklungen in ländlichen Räumen. Welche Potenziale haben die historischen Bauwerke und geplanten Infrastrukturprojekte? Vor welchen Herausforderungen stehen die ländlichen Räume in ihrer Entwicklung? Welche Bedeutung haben diese Räume in Zeiten der ökologischen Transformation, z.B. beim Thema nachhaltiger Tourismus und Landnutzung? Welche Verbindungen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zwischen den ländlichen Räumen in Deutschland und Dänemark?

Zielgruppe
Internationale Nachwuchswissenschaftler:innen und MA-Studierende in Geistes- und Sozialwissenschaften, Architektur, Stadt- und Regionalplanung. Praktiker:innen, Gründer:innen und Unternehmer:innen, Architekt:innen, Akteur:innen aus Stadt- und Regionalplanung, Verwaltung, Wirtschaftsförderung und NGOs. Arbeitssprache ist Englisch. Die Teilnahme ist kostenlos. Die ZEIT-Stiftung übernimmt die Reiseund Übernachtungskosten.

Bewerbung bis zum 04. April 2022:
Formlos per E-Mail mit Darstellung des persönlichen, beruflichen oder wissenschaftlichen Interesses an Fragen des Workshops und Lebenslauf.

Ansprechpartnerin:
Dr. Anna Hofmann
Bereichsleiterin Wissenschaft und Forschung
Tel.: 040 41336785
E-Mail: Hofmann@zeit-stiftung.de

Weitere Informationen finden Sie hier

  1.   1
Mai
12
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   12.05.2022 - 13.05.2022
Ort: Zürich | Klimawandel, Energiewende, Urbanisierung und Industrialisierung haben und werden enorme Auswirkungen auf die alpine Landschaft haben. Am Schnittpunkt Europas gelegen, müssen die Verände...

Ort: Zürich |

Klimawandel, Energiewende, Urbanisierung und Industrialisierung haben und werden enorme Auswirkungen auf die alpine Landschaft haben. Am Schnittpunkt Europas gelegen, müssen die Veränderungen dieser recht fragilen Umwelt durchleuchtet werden. Das Symposium bringt junge Forscherinnen und Forscher mit Expertinnen und Experten aus Praxis, Forschung und Kunst zu einer breiten Diskussion über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieser einzigartigen Landschaft zusammen.

Alpine Landschaften im Wandel
Die Alpen sind alles andere als statisch, sondern vielmehr ein dynamischer und sensibler Organismus. Ihr charakteristisches Relief entstand durch komplexe geologische Prozesse und wurde durch Eiszeiten, Erosion und sich entwickelnde Lebensformen kontinuierlich umgeformt. Neben all diesen Einflüssen ist zunehmend der Mensch selbst zu einem wichtigen geomorphologischen Element geworden. Die Folgen menschlichen Handelns, ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt, haben die alpine Landschaft radikal verändert, wie der Klimawandel heute belegt. Das Symposium ergründet diese Veränderungen und deren Darstellungen durch die Optik von Infrastruktur, Kultur und Klima. Tunnels, Strassen und Dämme verschieben grosse Teile des Gebirges, strukturieren ganze Wassersysteme neu, revolutionieren die Mobilität von Menschen und Gütern und schaffen neue Ökologien. Diese Veränderungen stellen die tradierten Vorstellungen von der Umwelt ständig in Frage. Sie bieten aber auch eine Möglichkeit, unsere Weltanschauungen zu hinterfragen, auf denen diese Projekte ja beruhen, und ermöglichen alternative Vorstellungen der Zukunft unserer Alpen.

Ein interdisziplinäres Treffen
Dieses Symposium ermöglicht uns, vergangene, aktuelle und zukünftige Veränderungen der materiellen und kulturellen Realität der Alpen zu diskutieren. Es bietet einen Moment des Austauschs und der Diskussion, um diese Veränderungen im Zuge der Entwicklung der Industrie, des Infrastrukturbaus und des Klimawandels zu erkunden. Dieses interdisziplinäre Treffen soll die Rolle der Disziplinen der Raumgestaltung und Raumplanung (Architektur, Landschaftsarchitektur, Städtebau und Planung) stärken. Der Umgang mit, oder gar die Gestaltung von neuen Vorstellungen und Darstellungen der Alpenlandschaft erfordert eine Verankerung dieser Praxisfelder sowohl im zeitgenössischen wissenschaftlichen Diskurs wie auch in den historischen Besonderheiten dieses Kulturraums. Ein neues und kritisches Verständnis der alpinen Landschaft kann nur durch eine enge Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen und in einem weiter als bisher gefassten Fachgebiet erfolgen.

Format
Die Veranstaltung besteht aus zwei Hauptteilen: mehrere Workshops mit Schwerpunkt auf der Forschung und ein Nachmittag mit Diskussionen am Runden Tisch. Die Forschungsworkshops bringen Doktorierende und junge Forschende zusammen, die sich mit dem Thema des Symposiums befassen, und bieten ihnen eine Möglichkeit, sich auszutauschen und ihre laufenden Arbeiten zu diskutieren. Es folgt ein Runder Tisch mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren aus Wissenschaft und Praxis, die sich aktiv mit der Alpenlandschaft auseinandersetzen. Er ist in zwei Sitzungen gegliedert: Arbeit/Migration/Kultur und Wasser/Infrastruktur/Landschaft. Diese Diskussionen werden eine Miniatur der komplexen Thematik aufzeigen, um die es hier geht. Eine Keynote von Prof. Dr. h.c. Günther Vogt wird das Symposium ergänzen.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Mai
12
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   12.05.2022 - 13.05.2022
Ort: Quakenbrück | Anmeldeschluss: 14.04.2022 |  Starke regionale Wertschöpfungsketten schaffen zusätzliche Absatzmöglichkeiten für Landwirte vor Ort. In der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2023 wird ihn...

Ort: Quakenbrück | Anmeldeschluss: 14.04.2022 | 

Starke regionale Wertschöpfungsketten schaffen zusätzliche Absatzmöglichkeiten für Landwirte vor Ort. In der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2023 wird ihnen deshalb ein hoher Stellenwert beigemessen. Dabei geht es einerseits darum, die Marktposition von Produzierenden zu verbessern, aber andererseits auch um mehr Transparenz und Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette.

Innovative Ansätze in EIP-Projekten
EIP-Agri hat in Deutschland bereits zahlreiche Projekte zu regionaler Wertschöpfung und Biotechnologie gefördert:

So beschäftigen sich zum Beispiel in fast allen Bundesländern Operationelle Gruppen (OG) mit der Produktion von alternativen, nachhaltigen Proteinquellen für die Tierfütterung und Humanernährung. Die verwendeten Rohstoffe reichen von Mikroalgen über Leguminosen bis hin zu Hanf und Insekten. Auch Kreislaufwirtschaft und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe spielen dabei eine Rolle.

Das Management von Wertschöpfungsketten ist ebenfalls ein zentrales Thema. Mehrere Projekte widmen sich daher Prozessen und Softwarelösungen für eine koordinierte Produktion und Logistik zwischen direktvermarktenden Betrieben. Dabei werden auch weiterverarbeitende Betriebe, Handel und Konsumierende einbezogen.

Das erwartet Sie
Bei dem DVS-Workshop erfahren die Teilnehmenden von den Aktivitäten der OGs und weiterer Akteure wie Circular Bio, EIT Food und dem Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV. Eine Führung durch das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik e.V. (DIL) zeigt aktuelle Forschungsaktivitäten an den Lebensmitteln der Zukunft von der Biotechnologie bis zur Verfahrenstechnik. An der Abendveranstaltung nehmen außerdem Startups des parallel stattfindenden FoodHyper Bootcamps teil.

Um die große Vielfalt an Themen abdecken zu können, findet der Gedankenaustausch am zweiten Tag in Form eines Barcamps statt. Dabei laufen parallele Workshops, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmenden zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  2.   Professor-von-K...
Mai
12
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   12.05.2022 - 13.05.2022
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 03.05.2022 | Die Interreg B-Programmperiode 2021 – 2027 ist gestartet. Aus diesem Anlass laden das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) un...

Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 03.05.2022 |

Die Interreg B-Programmperiode 2021 – 2027 ist gestartet. Aus diesem Anlass laden das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zur Konferenz „Transnationale Zusammenarbeit in europäischen Städten und Regionen: Interreg B 2021 bis 2027“ ein. Die Veranstaltung findet am 12. und 13. Mai 2022 im Tagungswerk in Berlin statt.

Die Konferenz bietet eine politische, fachliche und praktische Übersicht zu allen relevanten Fragen der Neuausrichtung der sechs Interreg-B-Kooperationsräume mit deutscher Beteiligung. Projektantragstellende können sich umfassend informieren. Intererreg-Newcomer sind herzlich willkommen.

Mit Fachvorträgen, einer Podiumsdiskussion, bei verschiedenen Workshops und während des gemeinsamen Abendempfangs möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, sich mit anderen Projektpartnerinnen und -partnern und allen wichtigen Programmakteuren vor Ort zu vernetzen und auszutauschen.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  2.   Lindenstraße 85...
Mai
12
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   12.05.2022 - 13.05.2022
Ort: Online | Anmeldeschluss: 05.05.2022 |  Die Digitalisierung verändert den Lebensalltag und die Mobilität vieler Menschen in nicht gekannter Geschwindigkeit. Durch die Corona-Krise seit dem Frühja...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 05.05.2022 | 

Die Digitalisierung verändert den Lebensalltag und die Mobilität vieler Menschen in nicht gekannter Geschwindigkeit. Durch die Corona-Krise seit dem Frühjahr 2020 hat Deutschland einen regelrechten Digitalisierungsschub erfahren. Deutlich wurde das Potenzial digitaler Angebote und Dienste, zugleich offenbarten sich zum Teil drastische „Digitalisierungslücken“. Mit der Digitalisierung sind viele Chancen, aber auch enorme Herausforderungen verbunden. Davon ist auch der Verkehrssektor betroffen.

Für die Lösung akommunaler Verkehrsprobleme können digitale Dienste und Anwendungen dann Hoffnungsträger sein, wenn sie einen sinnvollen Beitrag liefern.

Welche Rahmenbedingungen müssen Kommunen schaffen, damit das Potenzial der Digitalisierung für eine zukunftsfähige Gestaltung urbaner Verkehre genutzt werden kann?
Welche Rolle nehmen kommunale Verwaltungen in diesem Transformationsprozess ein? Welche Lösungen liegen bereits auf dem Tisch?
Diese und weitere Fragen werden auf der Fachveranstaltung „kommunal mobil 2022: Digitalisierung. Verkehr. Umwelt“ in Form von Impulsvorträgen, Praxisbeispielen und im gemeinsamen Erfahrungsaustausch kritisch diskutiert.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Mai
13
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   13.05.2022 - 14.05.2022
Ort: Berlin |  Gärten und Parks erbringen vielfältige Leistungen für die Stadtbewohner*innen: Sie kühlen das Stadtklima, reinigen die Luft, bieten Lebensräume für Pflanzen und Tiere und Erholungsräum...

Ort: Berlin | 

Gärten und Parks erbringen vielfältige Leistungen für die Stadtbewohner*innen: Sie kühlen das Stadtklima, reinigen die Luft, bieten Lebensräume für Pflanzen und Tiere und Erholungsräume für die Menschen, die in der Stadt leben und arbeiten. Trotzdem stehen Kleingärten, Gemeinschaftsgärten und auch Parks immer wieder unter Verdrängungsdruck, wenn neuer Wohnraum gebaut oder Gewerbeflächen erweitert werden sollen.

Um den Wert dieser Flächen für eine nachhaltige Stadtentwicklung greifbarer zu machen, hat das Projekt GartenLeistungen unter der Federführung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis diese vielfältigen Wirkungen erfasst und bewertet. Neben beispielhaften Berechnungen für verschiedene Grünräume in Berlin und Stuttgart haben wir in vier Reallaboren erprobt, wie Gärten und Parks weiterentwickelt werden können, um ihren Nutzen für die Stadtbevölkerung zu erhalten und weiter zu steigern. Aus den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen wurden integrierte Gesamtkonzepte zur Sicherung und Förderung sowohl traditionsreicher als auch innovativer Gartenprojekte und Parks entwickelt.

Auf der Fachkonferenz im Tagungszentrum Gärten der Welt erfahren Sie, wie das Projekt ökologische und kulturelle Leistungen abgebildet und bewertet hat und welche Strategien von den Praxispartnern in Berlin und Stuttgart entwickelt wurden. Diskutieren Sie mit uns die Forschungsergebnisse, Ihre eigenen Erfahrungen und vernetzen Sie sich mit Fachleuten und Praxisakteur*innen aus der Park- und Gartenszene.

Am Folgetag, Samstag, den 14.05.2022, können Sie die Gespräche bei Exkursionen zu Gartenprojekten und Parks in Berlin fortführen.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  2.   Blumberger Damm...
Mai
13
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   13.05.2022
Ort: Berlin & Digital | Anmeldeschluss: 06.05.2022 | Gemeinsam mit dem Pestel Institut aus Hannover hat die Andreas Hermes Akademie, Bereich Ländliche Entwicklung eine Szenarienstudie für ländlic...

Ort: Berlin & Digital | Anmeldeschluss: 06.05.2022 |

Gemeinsam mit dem Pestel Institut aus Hannover hat die Andreas Hermes Akademie, Bereich Ländliche Entwicklung eine Szenarienstudie für ländliche Räume im Jahr 2050 erarbeitet. Die ermittelten Best- und Worst Cases sind vielfältigen Faktoren unterworfen und zeigen auch sehr deutlich, dass die ländlichen Räume ganzheitlich werden müssen. Schlüsselfaktoren wie auch angedachte Szenarien werden unsere zukünftige Arbeit begleiten.

Wie sieht es nun aus, das Leben in den ländlichen Räumen in 2050? Werden wir gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland erreicht haben? Ist der Breitband-Ausbau abgeschlossen oder gar durch Folge-Technologien ersetzt? Ist die digitale-Sprechstunde im Alltag angekommen?

Die Studie definiert dreizehn Entwicklungsfaktoren, die Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft im ländlichen Raum ausbalancieren sollen. Wichtig hierbei zu beachten ist, dass sich diese gegenseitig bedingen. Eine bessere wirtschaftliche Entwicklung ist beispielsweise nur möglich, wenn viele Menschen gut ausgebildet sind. Eine gute Ausbildung in den ländlichen Räumen ist aber nur möglich, wenn infrastrukturelle Gegebenheiten (Bildungsinfrastruktur, aber auch Breitband und Erreichbarkeit) verbessert werden. Diese wird wiederum durch eine gute wirtschaftliche Entwicklung angeregt. Es entsteht also ein Kreislauf, bzw. Spirale, deren Bestandteile, das System ländlicher Raum aufwerten bzw. auch abwerten können.

Das Ziel der Studie ist die Sichtbarkeit und Erfordernis von Vernetzung und das Erkennen von Ansatzpunkten, an denen Akteurinnen und Akteure politisch, wirtschaftlich oder gesellschaftlich wirken können, um somit Veränderungen mit dem Ziel des „Best Case“ anzustoßen. An dieser Stelle sollen zwei Faktoren aus Kategorien herausgegriffen werden, die zunächst sehr unterschiedlich erscheinen und auch oft von sehr unterschiedlichen Zuständigkeiten bearbeitet werden:

  • Der Breitband-Ausbau ist seit Jahren DAS Thema im Bereich Ländliche Entwicklung. Er beeinflusst viele der anderen abgebildeten Faktoren und ein Ausbau ist relativ unabhängig von den anderen Schlüsselfaktoren möglich.
  • Der Faktor Soziale Infrastruktur (Beratung für verschiedene Personengruppen, Seniorenhilfe, Jugendhilfe, etc.) wird von vielen anderen Faktoren beeinflusst und kann nicht von allein bzw. durch reine Subventionen gewährleistet werden. Hier sind gut ausgebildete Fachkräfte, Bildung, hohe Steuereinnahmen, eine gute Verkehrsinfrastruktur nötig, um auch die Soziale Infrastruktur nachhaltig zu stärken

Breitband-Ausbau und Soziale Infrastruktur sind also nicht unabhängig voneinander zu denken. Fazit allein aus diesem Beispiel heraus: Für starke ländliche Räume muss also interdisziplinär an vielen Stellschrauben gedreht werden. Im Jahr 2022 werden wir uns noch an vielen weiteren Stellen mit der Szenarienstudie 2050 beschäftigen. Wir laden Sie jetzt schon ein, uns auf diesem Weg zu begleiten.

Eine erste Chance hierzu bietet die Veranstaltung „Was ist jetzt eigentlich wichtig? – Ländliche Räume im Zukunftsdialog“ am Vormittag des 13. Mai 2022, bei der wir die Studie vorstellen werden und mit Gästen aus Politik und Wissenschaft diese diskutieren. Möchten Sie dabei sein? Dann melden Sie sich bitte bis zum 06. Mai 2022 bei Mareike Meyn (m.meyn@andreas-hermes-akademie.de) an. Geben Sie bitte an, ob Sie vor Ort in Berlin Mitte oder digital teilnehmen möchten.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

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Mai
13
  1.   Allgemein
  2.    Seitenveranstaltung
  1.   13.05.2022
  2. Wiederkehrend
Begegnungen, die inspirieren. Themen, die bewegen. Raum für Austausch, Fragen und Diskussionen. Expertinnen geben Einblick in spannende Themen. Erfahren Sie Neues und knüpfen Kontakte. Eine Pause vo...

Begegnungen, die inspirieren. Themen, die bewegen.

Raum für Austausch, Fragen und Diskussionen. Expertinnen geben Einblick in spannende Themen. Erfahren Sie Neues und knüpfen Kontakte. Eine Pause vom Alltag: entschleunigen, zuhören, austauschen und diskutieren! Gemütlich beisammensitzen, lachen und eigenen Interessen nachgehen.

Unsere Themen für die Abende: Frauengesundheit, Was hält uns psychisch gesund, In jeder Krise steckt eine Chance, Das liebe Geld usw.

Mai
13
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   13.05.2022
Ort: Neu Kaliß | Anmeldeschluss: 10.05.2022 |  Du träumst vom Leben und Arbeiten am Wasser und in der Natur? Dann bist Du hier genau richtig: In der Alten Papierfabrik Neu Kaliß entsteht auf 15.000 m...

Ort: Neu Kaliß | Anmeldeschluss: 10.05.2022 | 

Du träumst vom Leben und Arbeiten am Wasser und in der Natur? Dann bist Du hier genau richtig:
In der Alten Papierfabrik Neu Kaliß entsteht auf 15.000 m² Fläche ein Areal mit Ausstellungsflächen, Kultursaal, Festivalwiese, Hostel, Ateliers und Werkstätten - umgeben von einer Flußlandschaft zwischen Elbe-, Elde- und Mayenbachtal. Im KreativLab erkunden wir, wie der Freiraum für innovative Kooperationen zwischen Kreativunternehmen, Zukunftsgestalter:innen und regionaler Wirtschaft genutzt werden kann.

Du bist Designerin oder Filmemacher, Architektin oder Künstler, Game-Produzentin oder Kommunikationsdesigner? Pitch Deine Idee und Dein Portfolio und finde mit uns Auftraggeber:innen aus der regionalen Wirtschaft!
Du bist UnternehmerIn aus der Region und suchst innovative Produkte und Dienstleistungen, um Dein Unternehmen erfolgreich und vorausschauend in die Zukunft zu führen? Wir bringen Dich mit den kreativen Köpfen von heute und morgen zusammen!

Das Programm:

  • 13 Uhr: Ortserkundung der FreiRäume auf dem Gelände der Alten Papierfabrik
  • 14 Uhr: Impulsvorträge und Kurzpitches u.a.:
    • Grußwort des Bürgermeisters von Neu Kaliß, Burkhard Thees
    • Elbe Valley – Modellregion für zukunftsfähigen Strukturwandel
    • Zukunftslabor Mobiles Elbe Valley: Plattform für partizipative Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger und resilienter Mobilitätsprojekte – eine Projektidee
    • Energiekonzepte & Teilhabe: ein Solarprojekt in Lenzen
    • Frei.Raum.MV – kreative Stadtflüchtende in Westmecklenburg
  • 15 Uhr: Kaffeepause
  • 15.30 Uhr: Workshops
    • Workshop 1: FreiRäume auf dem Land entwickeln – Konzepte, Netzwerke, Projektförderung
    • Workshop 2: Zukunftslabor Mobiles Elbe Valley – partizipative Weiterentwicklung der Projektidee
  • 18 Uhr: Gemeinsames Grillen
  • 19-21 Uhr Ausklang mit Kurzfilmen

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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