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23.06.2022

Veranstaltungen am 23.06.2022

Okt
22
  1.   Allgemein
  2.    Seitenveranstaltung
  1.   22.10.2021 - 24.10.2022
Wir laden ein für drei Tage Holz: 22-24.10.2021! In unterschiedlichen Herangehensweisen nähern wir uns diesem wandelbaren Medium. Zu den Workshopleitern: Nikos ist Holzbildhauer und Schnitzer und bri...

Wir laden ein für drei Tage Holz: 22-24.10.2021! In unterschiedlichen Herangehensweisen nähern wir uns diesem wandelbaren Medium.

Zu den Workshopleitern: Nikos ist Holzbildhauer und Schnitzer und bringt reichhaltige Erfahrung im Drechseln mit. Darüber hinaus ist er in kreativer Jugenarbeit aktiv.

Voraussichtlicher Zeitplan:

  • Freitag
    • BLOCK I: 10-13:00
    • Mittag & Siesta: 13-15:00
    • BLOCK II: 15-18:00
    • Open Space / Jam bis zum Abendessen
  • Samstag
    • Frühstück 9-10:00
    • BLOCK I: 10-13:00
    • Mittag & Siesta: 13-15:00
    • BLOCK II: 15-18:00
    • Open Space / Jam bis zum Abendessen
  • Sonntag
    • Frühstück 9-10:00
    • BLOCK I: 10-13:00
    • Mittag & Siesta: 13-15:00
    • BLOCK II: 15-18:00
    • Abreise

Es wird eine Einführung in die Grundtechniken des Drechselns geben, welche dann an den beiden Drechselbänken vertieft werden können. Zusätzlich gibt es für jede*n Teilnehmer*in die Möglichkeit ein eigenes Drechselprojekt durchzuführen wie z.B. eine kleine Schale.

Da nur zwei Drechselbänke zur Verfügung stehen und wir uns deshalb die Zeit an den Maschinen zwischen den Teilnehmer*innen aufteilen werden, wird es zwischenzeitlich die Möglichkeit geben, bildhauerische Techniken in Holz auszuprobieren. Dafür steht uns auch jede Menge an Schnitzwerkzeug zur Verfügung.

Was genau in den Arbeits-Blöcken passiert kommt aber auch auf euch und euren Fokus an und kann jederzeit angepasst werden.

Dank einer Förderung durch Neustart Kultur können wir diesen Workshop für 10€ / Tag, zzgl. 7€ / Tag für Verpflegung (Vegetarisch) anbieten. Das sind in Summe also 51 € p.P., darüber hinaus sind Spenden für unsere Vereinsarbeit sehr wilkommen. – Anmeldungen hier!

Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien:

Mär
17
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   17.03.2022 - 25.08.2022
Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe | Die digitale Gesprächsreihe Stadtmacher Talk „Governance des Stadtmachens: Kommunale Kooperationsmodelle“ stellt innovative und deshalb teils auch schon pre...

Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe |

Die digitale Gesprächsreihe Stadtmacher Talk „Governance des Stadtmachens: Kommunale Kooperationsmodelle“ stellt innovative und deshalb teils auch schon preisgekrönte Ansätze vor und betrachtet die Entwicklungsperspektiven solcher Kooperationsmodelle. Die unterschiedlichen Stränge diese Debatte führen wir im September 2022 auf einem Jam der Stadtmacher Akademie zusammen. Auf diese Weise bieten wir praxisnahe Einblicke in die Governance des Stadtmachens und stellen gleichzeitig die Frage nach ihren Entwicklungsperspektiven.

DIE TERMINE IM ÜBERBLICK
Immer Donnerstags von 13:00 – 14:00 Uhr auf Zoom

  • 24.02.22  Stadtmenschen Altenburg
  • 17.03.22  Freiraumbüro Halle
  • 14.04.22  Altstadtquartier Aachen Büchel
  • 19.05.22  Thüringer Zentrum für Beteiligungskultur
  • 16.06.22  Demokratie zum Anfassen e. V. Hannover
  • 25.08.22  Bezirkliche Anlaufstelle für Bürgerbeteiligung Pankow, Berlin

Nach einer kurzen Projektvorstellung möchten wir über folgende Fragen ins Gespräch kommen:

  • Wie verändert sich die Kooperation von Zivilgesellschaft und Kommune?
  • Welche Lernprozesse werden in Verwaltung und Politik beobachtet?
  • Was sind die eigenen Lernprozesse?

SCHWERPUNKT: GOVERNANCE DES STADTMACHENS: KOMMUNALE KOOPERATIONSMODELLE
Die Zukunftsherausforderungen der Stadtentwicklung werden zunehmend komplexer. Kommunen sind immer weniger in der Lage, sie ausschließlich mit eigenen Ressourcen zu bewältigen. Wo aber vor einigen Jahren noch häufig über das New Public Management privatwirtschaftliche Ressourcen eingeworben wurden, gewinnen mit dem Bekenntnis zu einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung Kooperationen von Kommune und zivilgesellschaftlichen Stadtmacher-Initiativen zunehmend an Relevanz.

Zwischen Top-Down, Bottom-Up und Cross-Over entwickelt sich hier im Lokalen eine Governance des Stadtmachens: von der Ebene einzelner städtebaulicher Entwicklungsvorhaben über stadtweite ressortübergreifende Kooperationsmodelle von Kommune und Zivilgesellschaft bis hin zu überregionalen Netzwerken befindet sich hier gerade einiges in Entwicklung. Diese Governance des Stadtmachens stellt tradierte Prinzipien der Steuerung von Stadtentwicklung in Frage. Sie eckt an. Sie wirft Fragen auf. Sie experimentiert. Sie entwickelt das weiter, was viele bereits als „Bürgerbeteiligung“ kennen und ist im Kontext eines „neuen“ Munizipalismus vor allem aber auch eine Lernaufgabe für alle Beteiligten.

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe und den einzelnen Veranstaltunge finden Sie hier

  1.   1
Mär
27
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   27.03.2022 - 27.11.2022
Ort: Neu Anspach (Freilichtmuseum Hessenpark) |  Ländliche Regionen werden mit ihrer Architektur zu wenig beachtet. Das möchte diese Ausstellung ändern. Eine Fülle aktueller Bauten zeigt, welche Qual...

Ort: Neu Anspach (Freilichtmuseum Hessenpark) | 

Ländliche Regionen werden mit ihrer Architektur zu wenig beachtet. Das möchte diese Ausstellung ändern. Eine Fülle aktueller Bauten zeigt, welche Qualitäten hier zu entdecken sind. Architektur kann viel zu einem guten Leben auf dem Land beitragen.

„Die ganze Welt spricht vom Prozess der Urbanisierung und dass in Zukunft die Hälfte der Menschen in Städten leben wird. Mein Interesse gilt der anderen Hälfte.“

Dieser Satz des finnischen Architekten Sami Rintala beschreibt treffend das Vorhaben, das Deutsche Architekturmuseum mit dem Projekt Schön hier. Architektur auf dem Land verbindet.

Thema
Ländliche Räume als Lebensmittelpunkt gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit. Sie sind Orte zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Sie benötigen eine zeitgemäße, ökologische, soziale und bauliche Infrastruktur.

Wenn sich ein Architekturmuseum mit dem ländlichen Raum beschäftigt, so stehen naturgemäß besondere Bauten und regionale Entwicklungen im Zentrum der Betrachtung. Architektur kann ein Ausdruck von Wertschätzung sein, sie kann im besten Fall Selbstbewusstsein generieren. Deshalb lohnt es sich, Engagement für viele kleine Bauaufgaben ebenso wie für ganze Dorfmitten, für funktionierende und von der Bevölkerung angenommene öffentliche Räume, aufzuwenden.

Katalog und Ausstellung
Mit diesem „Anforderungsprofil“ und einem dem ländlichen Raum offenen und zugewandten Blick hat das DAM 70 bemerkenswerte Architekturbeispiele in Europa (Schwerpunkt: Deutschland, Österreich, Frankreich und die Schweiz) ausgesucht.

In die Auswahl fielen Mehrfamilienhäuser, Werkstätten, Bürobauten, Museen, Büchereien, Pflegeeinrichtungen, Scheunenumbauten, Hofreiten, Hotels, Weingüter, Konzerthallen, Kapellen, Sportstätten und öffentliche Bauten wie Gemeindezentren, Schulen und Rathäuser. Nachhaltiger Tourismus wird ebenso thematisiert wie Innenentwicklungen für lebendige Ortskerne. Bei allen Projekten wurden regionale Identitäten herausgearbeitet, Bürgerbeteiligung erprobt und lokales Wissen weiterentwickelt.

Gezeigt werden technologische Entwicklungen und die Verbindung von Traditionellem und Zeitgenössischem. Der Umnutzung und der Sanierung von Gebäuden wird dabei großer Raum gegeben.

Zu Wort kommen die Menschen, die die Orte und Projekte maßgeblich beeinflussen. Vom Gemeinderat zur lokalen Architektin über den Winzer bis hin zum Bürger kommen diejenigen zu Wort, die Initiativen, Bauvorhaben und Beteiligungsprozesse selbstbestimmt umgesetzt haben.

Darüber hinaus haben die Kuratoren die Regionen Schwarzwald und Thüringen sowie die beiden Orte Krumbach in Österreich und Valendas in der Schweiz besucht, die in besonderer Weise ihre Gesamtentwicklung vorangetrieben haben. Deutlich werden dabei die vielfach unterschiedlichen Situationen der Gemeinden – Wachstum und Schrumpfung sind nur ein Paar der teilweise gegensätzlichen Entwicklungen.

Die Ausstellung möchte den Blick lenken auf große und ganz kleine Projekte, vor allem auf beispielhafte, die Anregung für weitere Vorhaben sein mögen und Begeisterung wecken. Es sind einzelne Schlaglichter, ganz dezidiert kein vollumfängliches „Bild vom Land“ oder gar eine Bestandsaufnahme oder Prognose für zukünftige Entwicklungen. Und es ist eine Einladung, von ländlichen Regionen zu lernen.

Ausstellungsort
Das Deutsche Architekturmuseum ist mit dieser Ausstellung zu Gast im Freilichtmuseum Hessenpark in Neu Anspach. Thematisch passend wird sie in einer wiedererrichteten Scheune aus der Gemeinde Sand aus dem Jahr 1742 gezeigt. Im Anschluss an die Laufzeit in Neu-Anspach wird die Ausstellung an zahlreiche weitere Orte wandern.

Begleitprogramm
Die Ausstellung wird begleitet von einem umfangreichen Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm – Fachtagungen, Sommerkino und vieles mehr. Sowohl im Hessenpark in Neu-Anspach als auch im Interimsquartier des Deutschen Architekturmuseums im Frankfurter Ostend. Weitere Informationen in Kürze auf dam-online.de.

Publikation
Zur Ausstellung erscheint ein 336 Seiten starker deutschsprachiger Katalog mit Essays und Beiträgen u.a. von, Marta Doehler-Behzadi, Roland Gruber, Nadja Häupl, Reiner Nagel. Sämtliche in der Ausstellung gezeigten Projekte werden in Bild und Text ausführlich vorgestellt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

 

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  2.   Laubweg 5, 6126...
Mai
17
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   17.05.2022 - 12.07.2022
Ort: Online | 5 Veranstaltungen | Um Anmeldung bis zum 13.05.2022 wird gebeten |  Selbstbestimmtes, gemeinschaftliches Wohnen älterer Menschen im ländlichen Raum hat sich in den letzten Jahrzehnten i...

Ort: Online | 5 Veranstaltungen | Um Anmeldung bis zum 13.05.2022 wird gebeten | 

Selbstbestimmtes, gemeinschaftliches Wohnen älterer Menschen im ländlichen Raum hat sich in den letzten Jahrzehnten immer stärker etabliert. Die Gründe hierfür sind vielfältig – während es den einen darum geht, nicht alleine und möglichst in bekannten, gewachsenen Strukturen alt zu werden, ist anderen das soziale Miteinander, die Überschaubarkeit der Einrichtung, eine gegenseitige Unterstützung oder eine frei wählbare, abgestufte ambulante Betreuung vor Ort wichtig.

Für ländliche Kommunen stellt das Angebot barrierefreier Wohnungen und von Unterstützungsstrukturen im Ort eine wichtige Notwendigkeit zur Sicherung der Daseinsvorsorge dar. Darüber hinaus ist die Umnutzung oder eine Nachnutzung vielerorts vorhandener, leerstehender Gebäude wichtig, um ortsbildprägende Bausubstanz zu erhalten und in Wert zu setzen.

Mit unserer gemeinsamen Veranstaltung wollen wir ein Reihe von Aspekten hiervon beleuchten, wollen Fachbeiträge und Berichte aus der Praxis hören und gemeinsam ins Gespräch kommen, denn bei vielen baulichen, finanziellen und rechtlichen Fragestellungen gibt es einen großen Informations- und Austauschbedarf, dem wir nach Möglichkeit gerne nachkommen möchten.

Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Besitzer*innen von alter, ländlicher Bausubstanz, an potenzielle Gründer*innen gemeinschaftlicher Wohnprojekte, an Interessierte aus ländlichen Kommunen, aus Vereinen und der Regionalentwicklung sowie an andere engagierte Menschen im ländlichen Raum.

Termine der Veranstaltungsreihe:

  • 17.05.2022 - 17:00 bis ca. 19:15 Uhr
    Schaffung von Wohnraum und Strukturen für Senioren im Dorf
    Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Bürgern und Kommune
  • 31.05.2022 - 17:00 bis ca. 19:15 Uhr
    (Um-)Bauen, Wohnen und Leben in gemeinschaftlichen Wohnprojekten
    Was ist bei Gründung eines Wohnprojekts und Gestaltung des Zusammenlebens zu beachten? 
  • 14.06.2022 - 17:00 bis ca. 19:15 Uhr
    Seniorenwohnprojekte in alter Bausubstanz
    Vor- und Nachteile bei der Umnutzung von Altgebäuden. Wie können Anforderungen für modernes Wohnen im Altbau realisiert werden?
  • 28.06.2022 - 17:00 bis ca. 19:30 Uhr
    Gemeinsam statt einsam – Hilfe von nebenan
    Aktive Nachbarschaft verbessern – Gründung  nachbarschaftlicher Initiativen
  • 12.07.2022 - 17:00 bis ca. 19:15 Uhr
    Finanzierung und Fördermöglichkeiten von gemeinschaftlichen Seniorenwohnprojekten

Weitere Informationen und die Anmeldung zur den Veranstaltungen finden Sie hier

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Jun
14
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   14.06.2022 - 28.06.2022
Ort: Online | Veranstaltungsreihe | Ein lang ersehntes Projekt, eine bessere Ausstattung, effektivere Öffentlichkeitsarbeit und Digitalisierungsvorhaben. Vor diesen und anderen Herausforderungen steh...

Ort: Online | Veranstaltungsreihe |

Ein lang ersehntes Projekt, eine bessere Ausstattung, effektivere Öffentlichkeitsarbeit und Digitalisierungsvorhaben. Vor diesen und anderen Herausforderungen steht jeder Verein immer wieder – und immer wieder stellt sich die Frage: Wie lässt sich das sicher finanzieren? Von der zielgerichteten Suche nach dem passenden Förderer über die Ausarbeitung einer Projektskizze, von Ihrer Idee bis hin zum fertigen Antrag und darüber hinaus – in dieser DSEEerklärt-Reihe zeigen wir Ihnen, dass sich die Arbeit lohnt, und geben Ihnen das passende Werkzeug an die Hand – mit Fachwissen und strategischen sowie kreativen Tipps für den nächsten Förderantrag.

Referierende:

  • Daniel Pichert ist Fördermittelberater und Coach (Förderlotse). Seit 15 Jahren unterstützt er große und kleine gemeinnützige Organisationen beim Einwerben von Fördermitteln, beim Projektmanagement und der Organisationsentwicklung. Er ist Autor verschiedener Fachbücher zu diesen Themen.
  • Jörg Reschke begleitet seit fast 20 Jahren gemeinnützige Organisationen zu Themen wie Fundraising, Strategieentwicklung und Digitalisierung. Er hat im Deutschen Fundraising Verband die Fachgruppe Digitales Fundraising gegründet und sechs Jahre lang geleitet, das erste deutschsprachige Fachbuch zu Online-Fundraising geschrieben und im vergangenen Jahr bei der DSEE im Bildungsbereich, mit dem Förderprogramm Bildungsturbo und in zahlreichen weiteren Projekten mitgewirkt.
  • Claudia Wilke ist Betriebswirtin und zertifizierte Fundraising-Managerin (Fundraising Akademie). Ihre langjährige Berufserfahrung in der Fördermittel- und Fundraisingberatung, im Projektmanagement bei verschiedenen NGOs sowie in der strategischen Organisationsentwicklung und im Change- und Krisenmanagement bringt sie seit Juni 2021 bei der DSEE in der Fördermittel- und Fundraisingberatung ein.

Termine:

  • Fördermittelgeber recherchieren, finden und ansprechen.
    14. Juni 17:00 bis 18:15 Uhr | Online
  • Gute Idee?! Schritt für Schritt zur Projektskizze
    15. Juni |17:00 - 18:15 |Online
  • Richtig gute Förderanträge schreiben
    21. Juni |17:00 - 18:15 | Online
  • Das Geld ist da – und jetzt? Abrufen, Verwenden und Nachweisen von Fördermitteln
    22. Juni |17:00 - 18:15 |Online
  • Anschlussfinanzierung – nach dem Projekt ist vor dem Projekt?
    28. Juni |17:00 - 18:15 | Online

Weitere Informationen und die Anmeldung zu den Veranstaltungen finden Sie hier

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Jun
22
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   22.06.2022 - 23.06.2022
Ort: Delbrück bei Paderborn | Ob Pflege und Medizin, Handwerk, Landwirtschaft oder Industrie – für die meisten Branchen in ländlichen Regionen ist es eine Herausforderung, Fachkräfte zu finden. Ohne ...

Ort: Delbrück bei Paderborn |

Ob Pflege und Medizin, Handwerk, Landwirtschaft oder Industrie – für die meisten Branchen in ländlichen Regionen ist es eine Herausforderung, Fachkräfte zu finden. Ohne Fachleute ist der ländliche Raum als Wirtschaftsstandort und attraktiver Lebensraum in Gefahr – insbesondere dann, wenn es kein Personal für Einrichtungen der Daseinsvorsorge gibt. Auf der Tagung lernen wir viele Spezifika ländlicher Arbeitsmärkte kennen, vor allem aber schauen wir uns konkrete Fallbeispiele und Projekte an, die illustrieren, wie dem Mangel an Qualifizierten begegnet werden kann.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Webseite der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume

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Jun
23
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   23.06.2022
Ort: Berlin | Wie kann Klimaschutz durch Wertschöpfungs- und Wirtschaftlichkeitsaspekte den ländlichen Raum voranbringen? Wie können weitere positive Auswirkungen von Klimaschutz strategisch eingeset...

Ort: Berlin |

Wie kann Klimaschutz durch Wertschöpfungs- und Wirtschaftlichkeitsaspekte den ländlichen Raum voranbringen? Wie können weitere positive Auswirkungen von Klimaschutz strategisch eingesetzt werden? Wie sehen Erfolgsfaktoren und gute Praxis im kommunalen Klimaschutz aus?

Wir laden Sie als klimainteressierte Praktiker*innen aus den Landkreisen ein, diese und weitere Fragen bei unserer Konferenz zum Abschluss des Projekts LAND-KREIS-GEMEINDE zu betrachten. Gemeinsam laden adelphi und die OVGU Magdeburg interessierte Kommunen des ländlichen Raums, weitere Expert*innen sowie Vertreter*innen der Bundes- und kommunalen Spitzenverbände dazu ein, in Berlin zum Austausch über Strategien, Rahmenbedingungen und gute Praxis der Regionalentwicklung und des Klimaschutzes zusammen zu kommen. In diesem Rahmen möchten wir die Erkenntnisse und Produkte des gesamten Projekts einer größeren Zielgruppe zugänglich machen, darunter die Klima-Canvas Methode und das begleitende Handbuch.

Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften statt und ist auf 80 Teilnehmende begrenzt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Was?

  • Erfolgsfaktoren der Regionalentwicklung
  • Mehrwert von Klimaschutz für den ländlichen Raum
  • Wirtschaftlichkeit und Wertschöpfung durch Klimaschutz im ländlichen Raum
  • Strategische Projektentwicklung und Kommunikation von Klimaschutzmaßnahmen
  • u.v.m.

Wer?

  • Landkreise & kreisangehörige Kommunen
  • Energieagenturen & Regionalplanungsgemeinschaften
  • Weitere Expert*innen des ländlichen Raums
  • Vertreter*innen der Landes- und Bundesebene sowie der kommunalen Spitzenverbände
  • LEADER-Regionen

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

 

 

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  2.   Friedenstraße 9...
Jun
23
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   23.06.2022
Ort: Weidenbach |  Masterstudium Regionalmanagement in TriesdorfOb Regionalentwicklung, regionale Strategiekonzepte oder Wirtschaftsförderung, ob Moderation, Öffentlichkeitsarbeit oder Regionalberatu...

Ort: Weidenbach | 

Masterstudium Regionalmanagement in Triesdorf
Ob Regionalentwicklung, regionale Strategiekonzepte oder Wirtschaftsförderung, ob Moderation, Öffentlichkeitsarbeit oder Regionalberatung – unsere Studierenden erlernen das gesamte Kompetenz-Spektrum eines nachhaltigen Regionalmanagements. Dies ist ganz im Sinne eines zusammenwachsenden und vielgestaltigen „Europas der Regionen“, in dem die Regionen in den Mitgliedsländern der EU gefördert und in ihrer regionalen Eigenständigkeit unterstützt werden sollen. Von ländlichen Räumen bis hin zu Städten und Metropolregionen, im Mittelpunkt an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf steht die Gestaltung einer klimaschonenden und integrativen Entwicklung der Region mit ihren jeweiligen Potentialen.

Du möchtest mehr über unseren Campus und den Masterstudiengang Regionalmanagement erfahren? Dann bieten wir Dir folgende Schnuppervorlesung am Campus Triesdorf an:

23. Juni | 08:30 - 10:00 Uhr | Instrumente und Strategien der europäischen Regionalpolitik | Raum C.014 | Prof. Dr. Manfred Geißendörfer

Hier kannst Du hautnah erleben, wie Studieren eigentlich funktioniert.

Weitere Informationen findest du hier

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  2.   Markgrafenstraß...
Jun
23
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   23.06.2022
Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 20.06.2022 | Diversifizierung ist für viele Betriebe eine notwendige Strategie, um durch zusätzliche „Standbeine“ die ökonomische Resilienz zu erhöhen und das Bet...

Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 20.06.2022 |

Diversifizierung ist für viele Betriebe eine notwendige Strategie, um durch zusätzliche „Standbeine“ die ökonomische Resilienz zu erhöhen und das Betriebsrisiko zu verringern. Gemäß Forstgesetz hat die Bewirtschaftung des Waldes auch die Erholungs-, Schutz- und Wohlfahrtswirkungen zu berücksichtigen. Damit sind auf Basis des Forstgesetzes Ökosystem-Dienstleistungen bereitzustellen. Zahlreiche Dienstleistungen wurden bisher in einem bestimmten Ausmaß für die Gesellschaft zumeist kostenfrei erbracht und aus dem Holzverkauf querfinanziert. In Österreich geht jedoch seit Jahren das Einkommen vor allem aufgrund der Klimawandel-Folgeschäden zurück. Das Eigenkapital für Reinvestitionen in den Wald schrumpft zusehends, die Aufrechterhaltung einer multifunktionalen Waldbewirtschaftung scheint gefährdet.

Grundsätzlich erbringt das Ökosystem Wald zahlreiche Leistungen von selbst. Wenn durch Maßnahmen des Menschen Wirkungen jedoch gezielt verbessert werden, handelt es sich dabei zweifelsfrei um Ökosystem-Dienstleistungen. Aufgrund der rasant fortschreitenden Klimakrise wird es auch ganz gezielte Eingriffe durch forstfachlich kundige Personen brauchen, damit alle von der Gesellschaft geforderten Wirkungen auch tatsächlich weiterhin erbracht werden können.

Ziel der Veranstaltung ist es, Bewusstsein für Ökosystem-Dienstleistungen zu schaffen, bereits funktionierende Praxisbeispiele zu präsentieren sowie auch die Möglichkeiten der Vermarktung neuer Ökosystem-Dienstleistungen, wie zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Klimaschutz, aufzuzeigen. Ergänzend sollen bestehende Ansätze im Bereich der Forstförderung zur Abgeltung von Ökosystem-Dienstleistungen beleuchtet sowie ein Ausblick über Möglichkeiten in der neuen Förderperiode der ländlichen Entwicklung gegeben werden.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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