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2022

Veranstaltungen nach Jahren

Feb
10
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   10.02.2022
Ort: Online | Wie können europäische und deutsche Kommunen die digitale Transformation erfolgreich gestalten und mit einer nachhaltigen, gemeinwohlorientierten und integrierten Stadtentwicklung verbi...

Ort: Online |

Wie können europäische und deutsche Kommunen die digitale Transformation erfolgreich gestalten und mit einer nachhaltigen, gemeinwohlorientierten und integrierten Stadtentwicklung verbinden? Was sind Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung aus Sicht der Stadtentwicklung? Und was sind Vernetzungsmöglichkeiten und Förderprogramme?

Nehmen Sie an der digitalen Auftaktkonferenz #Connected in Europe am 10. Februar 2022 teil und lernen Sie mehr darüber, wie europäische Kommunen die digitale Transformation gestalten und mit einer nachhaltigen, integrierten und gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung verbinden können. Die Konferenz bietet einen Überblick über EU-Vernetzungsinitiativen, EU-Förderprogramme für Smart Cities und aktuelle digitale Strategien auf EU-Ebene.

Sie können sich für die Auftaktkonferenz unter folgendem Link anmelden:

https://app.veertly.com/v/connectedineurope

Freuen Sie sich auf die Podiumsdiskussion „Let’s talk: Status Quo und künftige Ambitionen“, in der wir über europäische und deutsche Smart-City-Initiativen und -Netzwerke reflektieren und erfahren, wie sie Kommunen bei ihren Herausforderungen mit der Digitalisierung, dem digitalen Binnenmarkt und der Stadtentwicklung unterstützen.

Nutzen Sie die Chance, sich mit anderen Kommunen, Ministerien und Akteuren auf europäischer Ebene auszutauschen, teilen Sie Ihre Erfahrungen mit Smart-City-Projekten, teilen Sie uns Ihre Bedarfe mit und erweitern Sie so Ihr Netzwerk. Nehmen Sie aktiv an der Veranstaltung teil und melden Sie sich für unser Nachmittagsprogramm an: In drei parallelen Sessions möchten wir mit Ihnen diskutieren, wo Ihre Herausforderungen liegen und wie wir Sie unterstützen können.

Die Auftakkonferenz führen das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat BMI) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) durch.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
10
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   10.02.2022
Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe | Der in diesem Vortrag vorgestellte Ansatz der Agrarian (Post-)Humanities schlägt vor, die Critical Agrarian Studies (CAS) durch weitere machtkritische Analy...

Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe |

Der in diesem Vortrag vorgestellte Ansatz der Agrarian (Post-)Humanities schlägt vor, die Critical Agrarian Studies (CAS) durch weitere machtkritische Analysen zu ergänzen und vor allem anthropozentrische Sichtweisen stärker zu hinterfragen. Bauen die CAS stärker auf marxistische Theorien auf und beantworten politisch-ökonomische Fragen, betrachten die Agrarian (Post-)Humanities eher sozialökologische Verflechtungen und beginnen mit einer Kritik des derzeitigen (post-)kolonialen Mensch-Natur-Verhältnisses. Im Rückgriff auf die Environmental Humanities, posthumane Ansätze und indigene Ontologien wird in diesem Vortrag vorgeschlagen, kritische Agrarwissenschaften bei einem veränderten Verständnis von Natur und Umwelt ansetzen zu lassen und neue Wege der Wissensproduktion zu fokussieren. Um hegemoniale und machtvoll aufgeladene Binaritäten (nicht nur die zwischen Mensch/Natur) aufzudecken und kritisch zu hinterfragen, knüpfen die Agrarian (Post-)Humanities an die CAS-Forschung an, ergänzen sie aber um aktuelle Theoriekonzepte.

Zur Veranstaltungsreihe
Von Dezember bis Februar wird die (Online-)Vortragsreihe "Einführung in die Critical Agrarian Studies* – kritische Perspektiven auf Landwirtschaft und ländliche Räume" stattfinden.
Die Vorträge und Diskussionen werden immer donnerstags um 19h sein. Die Veranstaltungen werden in der Regel 60-90min dauern, nach den Inputs der Referent*innen können Fragen gestellt werden. Es ist keine Anmeldung notwendig.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und den Zoom Link finden Sie hier

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Feb
11
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   11.02.2022
Ort: Online |  Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu unserer Austauschrunde über Innovationen und Erfahrungen in der digitalen Stadtplanung und digitalen Beteiligung, die das nächste Mal am 11. Febru...

Ort: Online | 

Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu unserer Austauschrunde über Innovationen und Erfahrungen in der digitalen Stadtplanung und digitalen Beteiligung, die das nächste Mal am 11. Februar 2022 von 10.00 bis 12.00 Uhr stattfinden wird. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen ein niedrigschwelliges und fachlich relevantes Austauschformat über den Einsatz digitaler Technologien in der Stadtplanung sowie für Beteiligungsprozesse, pflegen.

Was können Sie erwarten?

Konzept
Aufbauend auf unseren eigenen Erfahrungen, möchten wir bei diesem Veranstaltungsformat einiges anders machen. Wir verzichten bewusst auf das klassische Bühne/Publikum-Format und setzen den Rahmen für ein niedrigschwelliges Format mit einer begrenzten Anzahl an Teilnehmer:innen, sodass alle zu Wort kommen können.

Wichtig ist es uns dabei, das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Wir laden daher Teilnehmer:innen vonseiten der Kommunen, Wissenschaft, Lösungsanbieter und Planungsbüros ein. Ziel ist es, ihnen allen eine Plattform bieten, um ihre Praxis- und projektorientierten Inhalte mit Hilfe von kurzen Inputs, überregionalen Gleichgesinnten vorzustellen und fachliches Feedback einzuholen.

Ablaufplan
Die Agenda folgt keiner strikten Taktung, sondern bietet nach jedem Input Raum für erste Diskussionsansätze, die bei Bedarf bilateral fortgeführt werden können.

  • 10.00 Uhr – Begrüßung, Vorstellung der Initiative 10min
  • 10.10 Uhr – Icebreaker, Vorstellungsrunde 20min
  • 10.30 Uhr – Inputs mit Austausch à 20 min
  • 11.50 Uhr – Abschluss, Ideensammlung für nächste Runde 10 min

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Austauschrunde finden Sie hier

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Feb
11
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   11.02.2022
Ort: Online | Anmeldeschluss: 10.02.2022 |  Klimawandel, demografischer Wandel, Pandemien, Migration: Die grossen Herausforderungen, vor denen Gemeinden heute stehen, sind komplex und können nur geme...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 10.02.2022 | 

Klimawandel, demografischer Wandel, Pandemien, Migration: Die grossen Herausforderungen, vor denen Gemeinden heute stehen, sind komplex und können nur gemeinsam von Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft gestemmt werden. Doch wie kann eine Gemeinde ihre Entwicklung so gestalten, dass sie auch für die kommenden Generationen attraktive Wohn- und Lebensbedingungen bietet?

Am ImPuls #22/1 wird zu neuer Zeit über Mittag aufgezeigt, was das OZG Zentrum für Gemeinden unter enkeltauglicher oder nachhaltiger Gemeindeentwicklung versteht und wie das Zusammenspiel zwischen Gemeinde, Gesellschaft und Wirtschaft erfolgreich gestaltet werden kann. Im Praxis-ImPuls aus Vaduz wird gezeigt, wie trotz Pandemie partizipativ eine Nachhaltigkeitsstrategie von und für Vaduz erarbeitet werden konnte.

Programm

  • 11:45 Uhr: Start des ImPuls #22/1
  • Einführung ins Thema: «Enkeltaugliche Gemeindeentwicklung: Was ist das?»
    Team OZG Zentrum für Gemeinden, OST
  • Forschungs-ImPuls: «Enkeltaugliches Morgen: Zukunftstaugliche Städte und Gemeinden»
    Patrick Aeschlimann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter OZG Zentrum für Gemeinden
  • Praxis-ImPuls: «Co-Kreativ trotz Pandemie: Eine Nachhaltigkeitsstrategie von und für Vaduz»
    Ruth Ospelt-Niepelt, Gemeinderätin Vaduz
    Stephan Gstöhl, Gemeinderat Vaduz
    anschliessend moderierter Austausch
  • ca. 14:00 Uhr: Ende ImPuls #22/1

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
13
  1.   Allgemein
  2.    Seitenveranstaltung
  1.   13.02.2022
  2. Wiederkehrend
Begegnungen, die inspirieren. Themen, die bewegen. Raum für Austausch, Fragen und Diskussionen. Expertinnen geben Einblick in spannende Themen. Erfahren Sie Neues und knüpfen Kontakte. Eine Pause vo...

Begegnungen, die inspirieren. Themen, die bewegen.

Raum für Austausch, Fragen und Diskussionen. Expertinnen geben Einblick in spannende Themen. Erfahren Sie Neues und knüpfen Kontakte. Eine Pause vom Alltag: entschleunigen, zuhören, austauschen und diskutieren! Gemütlich beisammensitzen, lachen und eigenen Interessen nachgehen.

Unsere Themen für die Abende: Frauengesundheit, Was hält uns psychisch gesund, In jeder Krise steckt eine Chance, Das liebe Geld usw.

Feb
14
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   14.02.2022 - 15.02.2022
Ort: Online | Landwirtschaft pädagogisch vermitteln – im Werkstattgespräch „Bauernhof macht Schule – Methoden landwirtschaftlicher Vermittlung zwischen Marketing und BNE“ diskutieren zwölf internatio...

Ort: Online |

Landwirtschaft pädagogisch vermitteln – im Werkstattgespräch „Bauernhof macht Schule – Methoden landwirtschaftlicher Vermittlung zwischen Marketing und BNE“ diskutieren zwölf internationale Referenten und Teilnehmer im Freilichtmuseum am Kiekeberg das breite Themenfeld. Das praxisorientierte Werkstattgespräch am Montag und Dienstag, 14. und 15. Februar 2022, wird von Barbara Otte-Kinast, Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, eröffnet. Teilnehmer sind Akteure aus landwirtschaftlichen Unternehmen, Außerschulischen Lernorten, Interessenverbänden, Erlebnishöfen, Schulen, Universitäten und Freilichtmuseen, die sich praktisch und wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigen. Ein Teilbereich des Werkstattgesprächs widmet sich den Institutionen, die nach den Kriterien von „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ (BNE) zertifiziert sind.

Das Werkstattgespräch findet aufgrund der aktuellen Pandemielage digital statt und ist kostenlos.

Das Freilichtmuseum am Kiekeberg ist seit 2011 außerschulischer Lernort nach BNE. Stilecht findet der Expertenaustausch dessen Agrarium, der Ausstellungswelt zu Land- und Ernährungswirtschaft, statt. Hier diskutieren Teilnehmer zwischen den Themenbereichen z. B. zu Milchverarbeitung, Schlachtung und Fast Food.

Bitte melden Sie sich verbindlich mit Name und Institution/Studierender/Freischaffender per E-Mail unter peper@kiekeberg-museum.de an.

Weitere Informationen und das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
15
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   15.02.2022
Ort: Online | Aus kommunaler Sicht ist das Konzept von Coworking-Spaces hochinteressant – immer mehr Kommunen erkennen, dass Coworking in Zukunft ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge sein wird und ...

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Aus kommunaler Sicht ist das Konzept von Coworking-Spaces hochinteressant – immer mehr Kommunen erkennen, dass Coworking in Zukunft ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge sein wird und beschäftigen sich mit der Entwicklung eines Angebots. Was mit einem kleinen Coworking-Angebot startet, entwickelt sich oft zu einem vitalen Begegnungsort mit vielfältigen Veranstaltungen und Angeboten für Jung bis Alt.

Und es dient der Daseinsvorsorge vor Ort. Wo Angestellte und Selbstständige sich begegnen anstatt auszupendeln, entstehen Räume für Ideen und Initiativen. Wer mehr vor Ort bleibt, unterstützt die lokale Wirtschaft und wird in der Region aktiv. Gerade im ländlichen Raum, wo Angebote und Dienstleistungen oft zurückgefahren werden, können Coworking-Spaces als multifunktionale Orte eine Lücke füllen und engagierte Menschen zusammenbringen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung sollen Fragen nach dem spezifischen Mehrwert von Coworking-Spaces, deren Zielgruppen, dem Betriebs- und dem Gründungsmodell stehen. Mit dem erworbenen Wissen sollen die Teilnehmenden zukünftig in der Lage sein, die Situation vor Ort im vielfältigen Spektrum möglicher Optionen einzuordnen und die jeweils sinnvollen nächsten Schritte zu identifizieren.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
15
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   15.02.2022
Ort: Online | Anmeldeschluss: 07.02.2022 |  Forschungsergebnisse und die Methode "Rathausgespräche"Familien alleine können die Pflege von dementen Angehörigen kaum leisten. Die Rolle der Kommune ist ...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 07.02.2022 | 

Forschungsergebnisse und die Methode "Rathausgespräche"
Familien alleine können die Pflege von dementen Angehörigen kaum leisten. Die Rolle der Kommune ist deshalb, die Entwicklung von Unterstützungs- und Versorgungsstrukturen anzustoßen und zu moderieren. In einer deutschlandweiten Studie hat Dr. phil. Stefanie Wiloth, Gerontologin am Institut für Gerontologie an der Universität Heidelberg, die Methode der Rathausgespräche angewendet. Dabei diskutieren pflegende Angehörige mit kommunalen Entscheidungsträgern über ihre Lebenssituation und hilfreiche Unterstützungsangebote.

Stefanie Wiloth stellt erste Ergebnisse aus Ravensburg und anderen Orten vor. Im zweiten Teil Ihres Vortrags vertieft sie die Methode: Rathausgespräche ermutigen pflegende Angehörige, mit politischen Entscheidungsträgern und gesellschaftlichen Akteuren in Dialog zu treten und ihnen Impulse und Anregungen zu geben.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
16
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   16.02.2022
Ort: Online | Modul 1 von 3 |  Der Start in die Arbeit als Regionalmanager*in ist eine aufregende Zeit, häufig verbunden mit einem Ortswechsel, neuen Abläufen und unbekannten Herausforderungen. Diese...

Ort: Online | Modul 1 von 3 | 

Der Start in die Arbeit als Regionalmanager*in ist eine aufregende Zeit, häufig verbunden mit einem Ortswechsel, neuen Abläufen und unbekannten Herausforderungen. Diese Modulreihe bietet Ihnen die Möglichkeit andere Regionalmanager*innen aus dem gesamten Bundesgebiet kennenzulernen und in den Erfahrungsaustausch zu kommen. Wir wollen uns in den Online-Modulen passendes Handwerkszeug für den weiteren Arbeitsalltag erarbeiten.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
16
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   16.02.2022
Ort: Online |  Schlägt es noch, das Herz der Stadt bzw. schlägt es wieder? Die sichtbaren und unsichtbaren Veränderungsprozesse in den Innenstädten wurden im zurückliegenden Jahr breit diskutiert. Au...

Ort: Online | 

Schlägt es noch, das Herz der Stadt bzw. schlägt es wieder? Die sichtbaren und unsichtbaren Veränderungsprozesse in den Innenstädten wurden im zurückliegenden Jahr breit diskutiert. Aus der Vielzahl an Forderungspapieren und Stellungnahmen spricht einerseits die Sorge um die Zukunft der Innenstadt. Anderseits zeichnet sich ein Konsens im Zielbild ab, der Vielfalt und Multifunktionalität heißt. Die Innenstadt muss mehr als Handel bieten, sie soll lebendiger werden und auch alltäglicher. Doch wie wird das umgesetzt?

  • Wer arbeitet wie an „Rettung“ und „Neuerfindung“ der zentralen Stadträume?
  • Welche Akteure können eingebunden und aktiviert werden?
  • Wie kann eine Transformation der Innenstädte gesteuert werden?

Diese Fragen sollen grundsätzlich und an konkreten Beispielen diskutiert werden.

Begrüßung
Prof. Dr. Carsten Kühl, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Difu, Berlin

Dramaturgie
Die Vortrags- und Dialogreihe widmet sich verschiedenen aktuellen Themen zur „Zukunft der Städte“. Je nach Themenschwerpunkt setzt sich der Kreis der Teilnehmenden aus Politik, Bundes- und Landesverwaltungen, Bezirksämtern, Stadtverwaltungen, Medien sowie anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen unterschiedlich zusammen. Nach dem Input der Podiumsgäste ist Zeit für Fragen und Diskussion – auch mit dem Publikum.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

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Feb
16
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   16.02.2022 - 17.02.2022
Ort: Online |  Konzerne wie Bosch oder DATEV, aber auch öffentliche Arbeitgeber wie das Land Schleswig-Holstein ziehen aufs Land, mit ihnen neue Arbeitsformen wie Co-Working oder Remote Work. Was sin...

Ort: Online | 

Konzerne wie Bosch oder DATEV, aber auch öffentliche Arbeitgeber wie das Land Schleswig-Holstein ziehen aufs Land, mit ihnen neue Arbeitsformen wie Co-Working oder Remote Work. Was sind ihre Beweggründe? Auch der Bedarf und die Bereitschaft der Bayerinnen und Bayern, Arbeit flexibler zu denken, sind sowohl in der Stadt als auch auf dem Land da. Das zeigt die kürzlich erschienen Studie „Stadt.Land.Chancen – Ergebnisse der Umfrage in Bayern“. Darin wurden die Teilnehmenden nach ihren Wünschen gefragt, wie sie in Zukunft leben, arbeiten und wohnen wollen.

  • 84,6% der Befragten im ländlichen Raum hoffen in Zukunft dort arbeiten zu können, wo sie wollen.
  • 84,5% der Befragten im ländlichen Raum hoffen, durch neu Arbeitsformen weniger Pendeln zu müssen (städtische Gebiete: 89,9%).
  • 28% der Befragten im ländlichen Raum befürchten, den Wohnort wechseln zu müssen, sollten sie nicht mehr Auto fahren können (städtische Gebiete: 12,7%).

Co-Working Spaces sind eine Möglichkeit, die Wünsche und Sorgen der Bewohner ländlicher Gebiete zu adressieren. Und sie bieten Kommunen unter Umständen eine Chance, andere Herausforderungen anzugehen: das Verschwinden von Geschäften, Infrastruktur und Kultur oder auch das wirtschaftliche Wachstum und die Ansiedlung von Unternehmen.

Wie evaluiert man nun, ob Co-Working zur Region oder Kommune passt? Wo fängt man an? Wer muss, wer kann mit an Bord geholt werden, um aus einem Co-Working-Projekt mehr als nur ein zusätzliches Büroflächenangebot für die Einwohner zu machen? Wo finden sich Partner für Umsetzung und Betrieb?

Die Veranstaltung bietet Interessierten den Raum, diese Fragen oder auch konkrete Ideen und Projekte mit Expertinnen und Experten zu diskutieren, die bereits Co-Working Projekte im ländlichen Raum umgesetzt haben.

An wen richtet sich die Veranstaltung?
Die Veranstaltung findet an zwei Terminen jeweils von 17.00 bis 18.30 Uhr statt und richtet sich primär an Interessierte

  • aus dem Landkreis Passau (16. Februar)
  • aus der Region Oberes Werntal (17. Februar)

Am Thema Interessierte aus anderen Regionen Bayerns sind aber ebenfalls willkommen.

Expert:innen

  • Rainer Schubert, DATEV eG
  • Hans-Peter Sander, CoWorkLand
  • Katharina Hochfeld, Fraunhofer CeRRI

Anmeldung
Persönliche Einladung erforderlich. Interessenten aus den Regionen, aber auch außerhalb des Regionalfokus können sich bei Annette Wiedemann melden.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
17
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   17.02.2022
Ort: Ingolstadt |  GemeinwohlökonomieWas ist die Gemeinwohl-Ökonomie? Ist das Gemeinwohl, welches in der bayrischen Verfassung genannt wird, ein erstrebenswertes Ziel der Wirtschaft? Diese und ähnlic...

Ort: Ingolstadt | 

Gemeinwohlökonomie
Was ist die Gemeinwohl-Ökonomie? Ist das Gemeinwohl, welches in der bayrischen Verfassung genannt wird, ein erstrebenswertes Ziel der Wirtschaft? Diese und ähnliche Fragen erläutert Jörn Wiedemann in seinem Vortrag.
Schritt für Schritt setzt er sich mit dem bestehenden Wirtschaftsmodell auseinander und zeigt auf, welche Schritte für eine lebenswertere Zukunft mit einem neuen Wirtschaftssystem gemacht werden müssen und stellt hier die Gemeinwohl-Ökonomie als ein Modell für die Zukunft vor.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist frei. Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Eine vorherige Anbmeldung ist unbedingt erforderlich.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier

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  2.   Esplanade 10, 8...
Feb
18
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   18.02.2022
Ort: Online | In einem Webtalk der Friedrich-Naumann-Stiftung spricht Stadtforscherin Dr. Marion Klemme (BBSR) über die notwendige Transformation der Innenstädte.Die Innenstädte sind bereits seit lan...

Ort: Online |

In einem Webtalk der Friedrich-Naumann-Stiftung spricht Stadtforscherin Dr. Marion Klemme (BBSR) über die notwendige Transformation der Innenstädte.

Die Innenstädte sind bereits seit langem im Wandel – beschleunigt durch die Corona-Pandemie. Stadt- und Raumforschende machen sich Gedanken, wie leerstehende Geschäfte, Gaststätten und Warenhäuser neu genutzt und sich nicht Trostlosigkeit und Öde breit machen. Besucherinnen und Besucher wünschen sich lebendige und pulsierende Innenstädte – mit Flächen zum Flanieren, mit viel Grün, Sitzmöglichkeiten und Erlebnischarakter.

Nach Einschätzung von Expertinnen und Experten gibt es zwar ein Ladensterben, das aber nicht zwangsläufig mit dem Sterben der Innenstädte gleichzusetzen ist. Die Innenstädte bleiben, sie verändern sich aber deutlich. Wenn der Anteil des Handels in den Zentren abnimmt, wird zugleich der Platz frei für andere Einrichtungen. Und warum sollen nicht eine Altentagesstätte, eine Kita, Bibliothek oder Musikschule in eine Fußgängerzone ziehen?

Wie werden unsere Innenstädte in Zukunft aussehen? Was muss die Politik leisten, was die Wirtschaft? Und wie könnte die digitale Stadt aussehen?

Im zweiten WebTalk der dreiteiligen Reihe liegt der Fokus auf Entwicklungen und Beobachtungen aus der Wissenschaft: Dipl.-Ing. Nina Hangebruch (TU Dortmund) berichtet über die Nachnutzung von verwaisten Warenhäusern, Dr. Marion Klemme zeichnet den langen Transformationsprozess auf, aus dem die Innenstädte gestärkt hervorgehen können.

Die Online-Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und der der TU Dortmund statt.

Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist erforderlich.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
22
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   22.02.2022 - 23.02.2022
Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 13.02.2022 |  Global denken – lokal handeln! Diese alte Forderung ist aktueller denn je. Lokal handeln heißt auch, Regionalität im Blick haben. In und aus der Reg...

Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 13.02.2022 | 

Global denken – lokal handeln! Diese alte Forderung ist aktueller denn je. Lokal handeln heißt auch, Regionalität im Blick haben. In und aus der Region einkaufen ist IN. Viele Menschen hierzulande kaufen heute wieder bewusst beim Metzger oder Bäcker nebenan. Regional ist auch deshalb so beliebt, weil es besonders nachhaltig sein soll. Wenn aber Regionalität nachhaltig ist, kann es der Faire Handel dann auch sein?

Diese und weitere Fragen wollen wir in unserem Online-Seminar behandeln. Wir wollen schauen, welche Wünsche und ethischen Anforderungen wir als Verbraucherinnen und Verbraucher an die Landwirtschaft eigentlich haben und wie eine nachhaltige und klimagerechte Ernährung aussehen könnte. Wir wollen außerdem einige Beispiele vorstellen, wie Landwirtinnen und Landwirte versuchen, in einen Dialog mit den Verbraucher*innen zu treten, oder wie Erzeuger*innen und Verbraucher*innen sich zusammenschließen und miteinander nachhaltig und fair handeln.

Mit dieser gemeinsamen Veranstaltung wollen der LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V. und die Agrarsoziale Gesellschaft e.V. darüber informieren, wie unsere Landwirtschaft und Region durch unseren Lebensstil beeinflusst werden. Wir möchten Sie herzlich einladen, gemeinsam mit uns nach Wegen zu suchen, wie die Entfremdung der Verbraucherinnen und Verbraucher von der (landwirtschaftlichen) Lebensmittel-Erzeugung und von den natürlichen Prozessen überwunden werden kann.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
22
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   22.02.2022
Ort_ Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 21.02.2022 - 12 Uhr |  Horizont Europa ist das Forschungsrahmenprogramm der EU. Insbesondere seit Beginn der neuen Förderperiode 2021-2027 legt es einen stärkeren...

Ort_ Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 21.02.2022 - 12 Uhr | 

Horizont Europa ist das Forschungsrahmenprogramm der EU. Insbesondere seit Beginn der neuen Förderperiode 2021-2027 legt es einen stärkeren Fokus auf kulturelle Themen und Aktivitäten. Aber was bedeutet das konkret für den Kultur- und Kreativsektor? Was verbirgt sich hinter dem sogenannten Cluster „Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft”? Wie können Kulturprojekte von dieser Förderung profitieren? Was gilt es dabei zu beachten und wie kann so ein Forschungs- und Innovationsprojekt aus dem Kulturbereich in der Praxis aussehen?

Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, laden wir Sie zu unserer Online-Veranstaltung aus der Reihe „Europa fördert Kultur” ein. Gemeinsam mit den deutschen und österreichischen Kontaktstellen für Kreatives Europa KULTUR und Horizont Europa präsentieren wir Ihnen eine Einführung in Horizont Europa und dessen Fördermöglichkeiten für den Kultur- und Kreativsektor und erklären, was es im Unterschied zu Kreatives Europa KULTUR zu beachten gilt. Außerdem berichten geförderte Projekte von ihren Erfahrungen mit Horizont Europa und gewähren Einblicke in die Praxis ihrer Kulturprojekte.

Programm

  • 10:00 Kreatives Europa KULTUR: das Kulturförderprogramm der EU
    CED KULTUR + CED Austria
  • 10:20 Horizont Europa und Fördermöglichkeiten für den Kultur- und Kreativsektor
    NKS Gesellschaft + Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
  • 11:00 Einblicke in die Praxis: Geförderte Projekte aus Horizont 2020
    - Projekt „Indices” - Julia Pagel (NEMO)
    - Projekt „PRO-Heritage” – Gerald Wagenhofer (UBW))
  • 11:40 Q&A

Anmeldungen sind bis zum 21. Februar 2022 (12 Uhr) möglich. Den Zoom-Link erhalten Sie einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

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Feb
22
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   22.02.2022 - 23.02.2022
Ort: Münster & Live Stream |  Eine neue Realität - dieser beunruhigende Gedanke zieht sich seit zwei Jahren durch die Debatten. Gemeint ist die Wirklichkeit nach der Pandemie, in der die Koordina...

Ort: Münster & Live Stream | 

Eine neue Realität - dieser beunruhigende Gedanke zieht sich seit zwei Jahren durch die Debatten. Gemeint ist die Wirklichkeit nach der Pandemie, in der die Koordinaten des gesellschaftlichen Miteinanders neu vermessen werden.

In der Landwirtschaft sind es eine Reihe von neuen Faktoren, die die gewohnten Mechaniken durcheinanderbringen. Diese reichen von den Verwerfungen auf den globalen Märkten bis hin zu den Grundsatzdebatten über die Ausrichtung der Landwirtschaft, die wir in Deutschland und Europa führen.

Faktoren wie ASP, Klimawandel, Artenvielfalt und eine neue Definition des Mensch-Tier-Verhältnisses werden maßgeblich zu einem Organisations- und Strukturwandel in der Wertschöpfungskette Lebensmittel beitragen. Sie setzen unsere Agrarbranche unter massiven Veränderungsdruck. Und zwar so anhaltend, dass die erwiesene Fähigkeit der Landwirtschaft zur Transformation auch in Zukunft erheblich gefordert sein wird.

Die neue Realität ist also die Transformation. Sie läuft bereits und wird zunächst an einigen Symptomen sichtbar: Erzeugerpreise bei pflanzlichen Commodities schießen durch die Decke. Die Hochstimmung bei Ackerbauern wird allerdings gebremst durch Höhenflüge bei Energie und Dünger. Für Tierhalter sind die Konsequenzen dieses Steilflugs erheblich: Höchstpreise bei Futtermitteln, die der größte Kostenposten in der Tierhaltung sind, in Kombination mit Tiefstpreisen bei Produkten, insbesondere bei Schweinefleisch, presst zahlreichen Betrieben den Atem ab. Als wäre der Markt nicht Herausforderung genug, erleben wir gleichzeitig eine anschwellende Grundsatzdebatte die in unterschiedliche Richtungen führt: Öko, regional, artenschützend, klimaneutral, tiergerecht; gelegentlich auch produktiv und effizient. So lauten die schwerlich unter einen Hut zu bringenden Anforderungen aus der Gesellschaft.

Wie sieht sie aus, die neue Realität, was bedeutet der Umbruch für Ackerbau und Tierhaltung? Wie lässt sich der neue Konsens, der zwischen den Akteuren aus Landwirtschaft und Umwelt in der gemeinsamen Arbeit von Zukunftskommission und Borchert-Kommission entwickelt hat, nutzen, damit sich Landwirte und Unternehmerinnen eine neue unternehmerische Perspektive eröffnen können? Wie entfachen wir die Begeisterung in der Gesellschaft für eine Landwirtschaft, die uns alle wieder mit Stolz erfüllt?

Das werden wir ausloten, und zwar auf der DLG-Wintertagung 2022. Lassen Sie uns die Debatte gemeinsam befeuern!

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
23
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   23.02.2022
Ort: Online | Veröffentlichung des D21-Digital-Index 2021/2022 und Diskussion mit ExpertInnen über Digitalisierung und Nachhaltigkeit sowie digitale Kompetenzen Die Digitalisierung ist eine der größ...

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Veröffentlichung des D21-Digital-Index 2021/2022 und Diskussion mit ExpertInnen über Digitalisierung und Nachhaltigkeit sowie digitale Kompetenzen

Die Digitalisierung ist eine der größten Gestaltungskräfte dieses Jahrhunderts. Sie hat die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten, kommunizieren und informieren, grundlegend verändert. Bereits seit 20 Jahren begleitet die Initiative D21 diese Entwicklung in der deutschen Bevölkerung, zeigt Spaltungen auf und liefert Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft hilfreiches Wissen darüber, wie der digitale Wandel chancenorientiert und gewinnbringend für alle Menschen gestaltet werden kann. Am 23. Februar 2022 diskutieren wir auf dem #D21talk die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse unserer Studie D21-Digital-Index 2021/2022 gemeinsam mit ExpertInnen und politischen EntscheidungsträgerInnen.

DIE MEGATRENDS DER 2020ER JAHRE  – DIGITALISIERUNG UND NACHHALTIGKEIT
Schwerpunkt in diesem Jahr ist die wohl größte Gestaltungsaufgabe dieses Jahrhunderts, der Schutz von Umwelt und Klima durch ökologische Nachhaltigkeit. Auf dem Webkongress durchleuchten wir die Rolle der Digitalisierung auf die Umwelt. Wir betrachten die Wechselwirkungen aus politischer Regulation, wirtschaftlichen Investitionen und Maßnahmen, der Entwicklung neuer Technologien sowie dem individuellen Beitrag der BürgerInnen.

DIGITALE KOMPETENZEN ALS SCHLÜSSEL, UM VON DER DIGITALISIERUNG ZU PROFITIEREN
Um die Gestaltungskraft nutzen zu können, die der Digitalisierung innewohnt braucht es digitale Kompetenzen. Sie helfen der Gesellschaft und jeder/m Einzelnen, am wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg durch die digitale Transformation teilzuhaben. Der D21-Digital-Index 2021/2022 gibt neue Erkenntnisse über den aktuellen Stand der deutschen Bevölkerung. Gemeinsam mit unseren Gästen wollen wir der Frage nachgehen, ob der „Digital Skills Gap“ in Deutschland dem wirtschaftlichen und digitalen Aufschwung entgegensteht und welche Lösungen es braucht.

INDIVIDUELLE VERNETZUNG MIT FACHLEUTEN
Die Veranstaltung wird mit der Software Remo durchgeführt, die ein selbstbestimmtes Networking ermöglicht. Wir laden Sie herzlich auf unsere virtuelle Dachterrasse zu einem spannenden Austausch über die Ergebnisse des D21-Digital-Index 2021/2022 ein. Für die Nutzung der Software ist eine Registrierung beim Anbieter Remo notwendig.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
23
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   23.02.2022
Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 16.02.2022 |  Regionale Wertschöpfungsketten rücken immer mehr in den Fokus von Politik und Bevölkerung – nicht erst seit der Covid19-Krise und dem gerade stattge...

Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 16.02.2022 | 

Regionale Wertschöpfungsketten rücken immer mehr in den Fokus von Politik und Bevölkerung – nicht erst seit der Covid19-Krise und dem gerade stattgefundenen Regierungswechsel. Lokale und regionale Initiativen möchten Einfluss auf die Produktion und Vermarktung regionaler landwirtschaftliche Produkte nehmen – auch in den Städten etablieren sich Unterstützungsstrukturen. Dazu gehören regional verankerte Ansätze wie die solidarische Landwirtschaft, Regionalwert AGs oder Ernährungsräte sowie kleine Erzeugerzusammenschlüsse oder unterschiedlich organisierte Vermarktungsinitiativen. Neben Beispielen aus diesen Bereichen wird auf dem Online-Workshop über Erfolgsfaktoren und Entwicklungsmöglichkeiten diskutiert.

Als Zielgruppe verstehen wir Akteure rund um das Thema Regionalvermarktung und regionale Wertschöpfungsketten.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Regionalbewegung und dem Netzwerk Solidarische Landwirtschaft statt.

Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
23
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   23.02.2022
Ort: Online |  Fassadenbegrünung zählt zu einem der wichtigsten Trends für Architekten, Bauplaner, Investoren und Energieberater im Jahr 2022. Grünfassaden haben nicht nur positive Auswirkungen auf d...

Ort: Online | 

Fassadenbegrünung zählt zu einem der wichtigsten Trends für Architekten, Bauplaner, Investoren und Energieberater im Jahr 2022. Grünfassaden haben nicht nur positive Auswirkungen auf das Gebäude selbst und das Raumklima, sondern auch auf dessen unmittelbare Umgebung. Neben einer Vielzahl positiver Eigenschaften und Vorteile des mineralischen Dämmsystems Multipor WDVS erfahren Sie hier auch, welchen Nutzen und welche Chancen begrünte Fassaden für Städte und Siedlungen mit sich bringen.

Freuen Sie sich auf einen spannenden Vortrag, stellen Sie unseren Referenten Ihre Fragen und nehmen Sie wichtige Erkenntnisse mit in Ihren Arbeitsalltag!

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Ort: Online | Anmeldeschluss: 16.02.2022 |  Junge Menschen sind die entscheidende demografische Gruppe für die Zukunft Ländlicher Räume. Jugend gestaltet das Leben ihrer Gemeinden und Lebensräume mit...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 16.02.2022 | 

Junge Menschen sind die entscheidende demografische Gruppe für die Zukunft Ländlicher Räume. Jugend gestaltet das Leben ihrer Gemeinden und Lebensräume mit und formuliert Lebens- und Bleibeperspektiven. Aber wie blicken Jugendliche in ländlichen Kommunen Baden-Württembergs auf ihre Lebensbedingungen? Gefällt es ihnen dort, wo sie leben? Möchten sie gerne bleiben oder später wieder zurückkehren?

Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg und die Jugendstiftung Baden-Württemberg laden herzlich ein zum Online-Fachgespräch zur Studie „Jugend im Ländlichen Raum Baden-Württembergs“ am

Mittwoch, den 23. Februar 2022 von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr.
Wir stellen die Studienergebnisse vor und diskutieren mit den Teilnehmenden, wie sich diese auf die Praxis vor Ort, in den Kommunen im Ländlichen Raum, in der Umsetzung der kommunalen Jugendbeteiligung, in der Jugend- und Jugendsozialarbeit auswirken und welche Impulse sie für die Arbeit mit jungen Menschen geben können.

Die Gegenwart und Zukunft der „Jugend im Ländlichen Raum“ steht im Mittelpunkt. Aus den Erkenntnissen werden wir gemeinsam Handlungsstrategien für ein junges Leben im Ländlichen Raum entwickeln.

Das Fachgespräch im Überblick:

  • 14.30 Uhr – Einstimmung und Begrüßung (Sabine Kurtz, Staatssekretärin, MdL)
  • 14.45 Uhr – Vorstellung der Studienergebnisse (Wolfgang Antes, Stefanie Wichmann)
  • 15.15 Uhr Kommentierung: Dr. Anna Grebe und Prof. Dr. Paul-Stefan Roß
  • 16. 00 Uhr Zwei Diskussionsgruppen „zu den Ergebnissen“
  • 16.45 Uhr Im Austausch (mehrere Gruppen):
    • Was bedeuten die Ergebnisse für unsere Arbeit? Welche Konsequenzen ziehen wir daraus?
    • Was braucht es an konkreten Maßnahmen, den Anforderungen zu begegnen?
  • 17.45 Uhr Abschluss und Verabschiedung

Moderation: Udo Wenzl, Waldkirch und Team

Herzlich eingeladen sind Vertreterinnen und Vertreter der offenen und verbandlichen Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, kulturelle Jugendbildung, ehren- und hauptamtliche Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen, regionalen und Landesebene sowie Schulen, Vereine sowie alle, die an dem Thema Interesse haben. 

Die Studienergebnisse werden Ihnen vorab zur Verfügung gestellt. Zwei Tage vor der Veranstaltung erhalten Sie eine E-Mail mit dem Veranstaltungslink und weiteren technischen Informationen.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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