Ort: Online (Livestream aus Berlin) |
Innovation braucht Reibung, Austausch und Zusammenarbeit – das ist das zentrale Motiv von „Inspiration: die Zukunftsarena“. Am 15. und 16. April 2021 treffen bei dem Online-Event des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Expertinnen und Experten verschiedenster Disziplinen zusammen und diskutieren gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern über Fragen, die uns im #innovationsland bewegen.
In verschiedenen Dialog-Formaten geht es neben spezifischen Fragen von Tech bis Soziale Innovation auch um das große Ganze: Welche Innovationen sind nötig, um die Herausforderungen von heute zu bewältigen und intelligente Lösungen für morgen zu entwickeln? Wie sieht ein Umfeld aus, in dem Innovation gelingt? Und welches Mindset braucht es, um Innovatorin und Innovator zu werden?
Nehmen Sie kostenfrei teil und debattieren Sie in Podiumsdiskussionen mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek und vielen weiteren spannenden Gästen über zentrale Fragen des #innovationslandes Deutschland. Geben und sammeln Sie Denkanstöße in kreativen Workshops und Barcamps und lassen Sie sich inspirieren vom schnellen Schlagabtausch der Innovationsduelle oder dem intimen Zwiegespräch der Q&As. Wir freuen uns auf Sie!
Veranstaltungsprogramm im Rahmen der Zukunftsarena
Weitere Informationen zur Zukunftsarena finden Sie hier
Ort: Online |
Die Umwelt als Zusammenspiel verschiedener Daten zu sehen – und diese auch noch auf innovative Weise interpretieren und visualisieren zu können: Das ist das Ziel des Online-Workshops, bei dem Jugendliche ab zwölf Jahren auf ein Netz von Milliarden Umweltdaten zugreifen und Umwelteffekte untersuchen können. Ganz nebenbei kann man auch noch Programmieren lernen!
Am 15. April 2021 findet zum zweiten Mal der Online-Workshop „Teamwork: Online-Workshop zur Zukunft der Umwelt“ für Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf und sechzehn Jahren in Kooperation mit dem Futurium und Junge Tüftler statt. Der Workshop im Rahmen von #innovationsland Deutschland geht der Fragen nach, was passiert, wenn unsere Umwelt als faszinierendes Zusammenspiel verschiedener Daten betrachtet wird. Letztendlich soll ein Verständnis dafür vermittelt werden, dass wir alle mithilfe von „Citizen Science“ und durchdachten Innovationen eine lebenswertere Zukunft gestalten können.
Mit der Online-Weltkarte „openSenseMap“, einem Web-Portal, das die von Menschen auf der ganzen Welt mit der DIY-Umweltdaten-Messstation „senseBox“ erhobenen Daten sammelt, visualisiert und zum Download anbietet, werden den Schülerinnen und Schülern interaktiv-spannende Wege eröffnet, um unsere Natur mit neuen Augen zu sehen. Sie erhalten ein Grundverständnis für Sensorik und Umweltdaten und lernen die Bedeutung von offenen Daten kennen. Letztere spielen eine außerordentliche Rolle, nicht nur für den Workshop: Warum offene Daten beispielweise für die Teilhabe an politischen Prozessen wichtig sind, erfahren die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ebenfalls durch die zielgruppengerechte Vermittlung der Inhalte.
Neben der Erhebung sind auch das Verständnis sowie die Anwendung der ansprechenden und einfachen Darstellung von Daten wichtige Aspekte des Online-Workshops. Mithilfe der Programmiersprache JavaScript soll eine bildliche Darstellung von Live-Daten aus der „openSenseMap“ ermöglicht werden. Den Schülerinnen und Schülern werden dafür wichtige Grundkenntnisse des Programmierens vermittelt – im Rahmen ihres eigenen Projekts. Dazu legen sie selbst ein ihrer Meinung nach interessantes Umwelt-Phänomen an einem Ort ihrer Wahl fest. Letztlich sollen sie dieses Phänomen auf kreative und leicht verständliche Art und Weise zur Schau stellen – natürlich unter ständiger Unterstützung der Workshop-Leitung. Damit kann nicht nur das Interesse am Programmieren geweckt und ein Verständnis für die Relevanz offener Daten herbeigeführt werden, sondern auch die Abstraktheit der Zahlen ihren Schrecken verlieren.
Für den Online-Workshop „Teamwork: Online-Workshop zur Zukunft der Umwelt“ im März und April 2021 werden die technischen Hürden möglichst gering gehalten: Ein Computer mit Mikrofon und Webcam pro ein bis zwei Schülerinnen bzw. Schüler dazu ein Tablet oder alternativ ausgedrucktes Material sowie eine ruhige Umgebung mitsamt stabiler Internet-Verbindung – schon kann es losgehen!
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail. Bitte senden Sie das unterschriebene Formular an: kontakt@innovationsland-deutschland.de
Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Kleinstädte in Deutschland - Potentiale, Herausforderungen und neue Ideen
Früher war die Auswahl an Berufsmöglichkeiten in einer Kleinstadt überschaubar: Handwerk und Einzelhandel prägten das Bild, Lehrer und Beamte traten hinzu, hin und wieder ein Kleinunternehmen. Doch die Zeiten haben sich geändert. Während die einen Kleinstädte zu Schlafstätten geworden sind, florieren andernorts Familienunternehmen mit internationaler Ausstrahlung, oft Hidden Champions in ihrer Disziplin – einer breiten Öffentlichkeit eher unbekannte Größen auf dem Weltmarkt. Die Digitale Transformation bringt – soweit ausreichend digitale Bandbreite vorhanden – neue Arbeitsformen mit sich. High-Tech zieht im Fachwerk ein. Co-Working-Spaces werden auch in Kleinstädten gegründet und vom Selbständigen bis zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern multinationaler Unternehmen genutzt. In Glauchau, Mittweida oder Großschönau beleben Kreative leerstehende Industriegebäude. Im brandenburgischen Wittenberge, im westfälischen Altena oder im nordhessischen Homberg/Efze rufen Digitalprofis aus Berlin, Hamburg oder Zürich den "Summer of Pioneers" aus, um Arbeiten und Leben in ländlichen Räumen schmackhaft zu machen. Klingt cool – aber ist es das auch? Währt die Liebe zum Kleinstadtleben länger als einen Sommer? Lassen sich High Potentials in Zeiten des Fachkräftemangels wirklich für Kleinstädte gewinnen? Und wenn ja, wie gelingt das?
Gäste:
Moderation: Lars Porsche, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
Kooperationspartner:
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online | Plattformgipfel des BMAS |
Ob Essenslieferungen, Fahrdienste, Haushaltsdienstleistungen, Programmier- oder Textarbeit: Immer häufiger werden Dienst- und Arbeitsleistungen über digitale Plattformen vermittelt. Die Pandemie hat diese Entwicklung zusätzlich verstärkt. Crowdwork, Cloudwork oder Gigwork sind kein vorübergehender Trend mehr, sondern inzwischen ein fester Bestandteil unserer Arbeitswelt.
Das wirft neue arbeitsrechtliche und sozialpolitische Fragen auf: Wie kann faire Arbeit in der Plattformökonomie gestaltet werden? Wie können Plattformtätige von sozialer Absicherung in der Renten- und Unfallversicherung profitieren? Auch Fragen der Durchsetzung von Arbeitnehmer*innenrechten oder die Möglichkeit von Plattformtätigen, sich kollektiv zu organisieren, ist bislang nicht ausreichend geklärt.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat im Herbst 2020 Eckpunkte zu fairer Plattformarbeit vorgelegt und diese national wie international in den Diskurs um digitale Plattformen eingebracht. Die Eckpunkte sind das Ergebnis eines interdisziplinären Dialogs der Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft des BMAS.
Mit dem Gipfel zum Thema #Plattformen am 19.4.2021 möchte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales an diesen Dialog anknüpfen.
Diskutieren Sie mit!
Diskutieren Sie mit Expert*innen aus Deutschland und der EU, wie faire und sichere Plattformarbeit ausgestaltet werden kann; welche Herausforderungen national, welche nur auf europäischer Ebene oder im internationalen Dialog gelöst werden können und wie sich die aktuelle Pandemie auf die Rolle von Plattformen auswirkt.
Die Panels werden live übertragen, Publikumsbeteiligung ist möglich.
Programm
Weitere Informationen, das Detailprogramm und die Anmeldung finden Sie hier
Ort: Online | Anmeldeschluss: 10.04.2021 |
Ernährung, Landwirtschaft und Mobilität: Was wir als Verbraucher*innen beitragen können
Auch wenn zurzeit das Thema Corona die Medien und unser Denken und Handeln dominiert, dürfen andere wichtige Themen, wie z. B. der Klimawandel, nicht in den Hintergrund treten oder gar vergessen werden. Wir wollen uns daher dem Thema Klimawandel von einer Seite her nähern, die für uns als Bewohner*innen ländlicher Räume aber auch Verbraucher*innen relevant ist.
Die Fakten liegen auf dem Tisch: Der durch den Menschen verursachte Klimawandel ist durch internationale, unabhängige Wissenschaftler bewiesen. Bei einer weltweiten Umfrage sehen 67 % den Klimawandel als die größte Bedrohung der Menschheit. Und dennoch kaufen wir wieder Coffee to go und in Plastik verpacktes Gemüse. Es stellt sich daher die Frage, warum wir nicht handeln.
Ernährung ist ein klimarelevantes Thema, auf das wir mit unserem Wirtschaften, aber auch als Verbraucher*innen durch Gestaltung unseres Speiseplans Einfluss nehmen. Einen besonderen Bezug zum Thema hat die Landwirtschaft: Sie trägt einerseits weltweit zur Sicherung der Ernährung aber gleichzeitig auch zum Klimawandel bei und ist andererseits durch dessen Auswirkungen betroffen. Drastische Ernteausfälle haben gezeigt, welche Auswirkungen es für Betriebe haben kann, wenn sich die Vegetationsbedingungen infolge des Klimawandels ändern.
Für Landbewohner*innen ist Mobilität für die Sicherung des Lebensunterhalts und die Aufrechterhaltung eines gleichwertigen Lebensstandards sehr wichtig. Gleichzeitig wird auch im ländlichen Raum der Wunsch nach einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilität größer. Es fragt sich, welche Möglichkeiten bestehen, um den Pkw als Verkehrsmittel der Wahl abzulösen?
Das Seminar informiert über den Klimawandel und seine Einflussgrößen. Gemeinsam diskutieren wir darüber, welche Möglichkeiten es gibt, die Folgen des Klimawandels zu begrenzen. Hier sind wir alle gefordert, uns mit den möglichen Auswirkungen auseinandersetzen, um gemeinsam mit anderen Strategien zu entwickeln und konkrete Maßnahmen im eigenen Lebensumfeld umzusetzen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zum Seminar finden Sie hier
Ort: Online |
Beim diesjährigen Treffen reisen wir online mit LEADER in die Zukunft. Experten nehmen uns mit in den ländlichen Raum nach der Coronakrise und zeigen uns, was alles möglich ist und sich jetzt bereits abzeichnet. Diese Zukunftsszenarien werden ergänzt durch die Szenarien, die die EU-Kommission, der Bund und die Länder für die Zukunft von LEADER vorbereiten.
Die Reise beginnt auf EU-Ebene und setzt sich national fort bis in die Details der Bundesländer. Die Teilnehmenden erfahren, wo der Bund und die Länder stehen und welcher zeitliche und inhaltliche Rahmen auf die potenziellen LAGs zukommt. Auch innovative Zukunftsthemen und -projekte für die zukünftigen Strategien stehen auf der Agenda.
In moderierten Länderarbeitsgruppen soll außerdem wieder die Gelegenheit für einen guten Austausch der Akteure gegeben werden.
Zielgruppe
Der Workshop richtet sich an (zukünftige) LEADER-Akteure.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Veranstaltungsseite der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume
Ort: Online |
Die neue LEADER-Förderperiode steht vor der Tür – Frau Staatsministerin Priska Hinz lädt Sie zur digitalen LEADER-Auftaktveranstaltung am Mittwoch, dem 21. April 2021, von 09.30 Uhr bis 14.45 Uhr ein.
Auf dem Programm stehen u.a. Informationen zu den strategischen und inhaltlichen Eckpfeilern, Erfahrungen und Erfolge bisheriger Praxispartner sowie Hinweise, wie die Umsetzung partizipativ und gut gelingen kann.
Weitere Informationen finden Sie im Programm und auf der Veranstaltungsseite
Ort: Online | BarCamp - Einreichung von Sessions möglich |
Ob im dichtbesiedelten Speckgürtel oder in abgelegenerer Lage – Engagement macht den Unterschied. Überall engagieren sich Menschen und packen gemeinsam für die Sachen an, die ihnen wichtig sind. So öffnet die verfallene Scheune ihre renovierten Tore als Begegnungsort, der Fußball-Nachwuchs kann dank ehrenamtlicher Übungsleiter:innen trainieren oder die Feuerwehr organisiert das Dorfsommerfest.
Doch allein lässt sich vor Ort nur schwer etwas bewegen. Erst wenn viele Akteur:innen zusammenarbeiten, können sie auf die Fragen des Zusammenlebens gemeinsam Antworten finden, die verschiedene Perspektiven vor Ort verbinden und damit auch neue, innovative Wege ermöglichen.
Ein Barcamp für Euch und mit Euch
Ob kleine Initiative oder großer Verein, ob Verbands- oder Verwaltungsvertreter:in, wir wollen alle ins Gespräch bringen und gemeinsam darüber diskutieren, was Engagement in ländlichen Räumen bewegen kann, was es dazu braucht und welche Ansätze zur Förderung des Engagements bereits erfolgreich sind.
Darum geht es
Was ist ein Barcamp?
Ein BarCamp ist ein offenes Konferenzformat, das ohne „Keynotes“ und Hierarchien auskommt. Alle Teilnehmenden sind gleichermaßen Teilgebende. Alle können sich mit Ihren Fragen und mit Ihrem Wissen einbringen, selbst sogenannte „Sessions“ (max. 45-minütige Kurzworkshops oder Diskussionsrunden) geben und die Konferenz-Inhalte mitgestalten. Das Format ist nur der Rahmen, das BarCamp seid Ihr!
Weitere Informationen, die Anmeldung und die Möglichkeit zur Einreichung eigener Sessions findet ihr hier
Ort: klassMo, Luckenwalde |
Das Flächenland Brandenburg birgt für Anbieter*innen der BNE sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Wie erreichen wir mit unseren Themen Zielgruppen im ländlichen Raum? Im Rahmen der Veranstaltung beschäftigen wir uns mit dem Konzept der aufsuchenden Bildungsarbeit als Möglichkeit der passgenauen Ansprache.
Vorgestellt wird dabei auch ein praktisches Beispiel. Wie eine Übertragung auf die eigene Arbeit gelingen kann und wie wir „aufsuchende Bildung für nachhaltige Entwicklung“ machen können, wird am Nachmittag erarbeitet und vorgestellt. Die Veranstaltung soll damit zugleich fachliche Impulse zum Konzept der aufsuchenden Bildungsarbeit als auch praktische Einblicke in dessen Umsetzung geben und die Möglichkeit bieten, in Kleingruppen die Anwendung in der eigenen Arbeit als Anbieter*innen der BNE zu diskutieren.
Die Veranstaltung ist als Ersatz für die im Frühjahr 2020 ausgefallene Veranstaltung zum Thema geplant.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Immer mehr Menschen verbringen ihre Ferien auf dem Velo. Dies birgt zugleich Chancen und Risiken für den Alpenraum. An der Tagung «MoVe the Alps» diskutieren Expertinnen und Experten, wie der Velotourismus klimaschonend gefördert werden kann. Die Veranstaltung findet am 22. April 2021 online statt.
Von der Strategie bis zur Umsetzung
Vertreter/innen von Verwaltungen, Tourismusdestinationen, Bahngesellschaften, Vereinen und Interessensverbänden präsentieren an der Tagung Strategien, Konzepte und Projekte zum Velotourismus. Damit möchte das ARE den Austausch zwischen unterschiedlichen Fachbereichen fördern sowie die Bedeutung einer guten Koordination hervorheben.
Im ersten Teil der Veranstaltung stehen nationale Velostrategien und deren Wirkung auf den Velotourismus im Alpenraum im Vordergrund. Anschliessend kommt die Einbindung des Velos bei der Planung von Infrastrukturvorhaben sowie der Verlad von Velos im öffentlichen Verkehr zur Sprache.
Am Nachmittag bieten Workshops die Gelegenheit, spezifische Aspekte und Projekte näher kennenzulernen. Anschliessend befassen sich die Teilnehmer/innen mit Destinationsmarketing und der Frage, wie Velotouristinnen und Velotouristen besser informiert werden können. Veränderungen im digitalen Bereich werden dabei besonders beleuchtet.
Die Tagung findet von 10 Uhr bis 17 Uhr online statt. Die Beiträge des Hauptprogramms werden in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch, Slowenisch und Englisch übersetzt. Die Workshop-Sprache ist Englisch. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Tagung organisiert das Bundesamt für Raumentwicklung ARE mit Unterstützung des Ständigen Sekretariats der Alpenkonvention und des Bundesamts für Strassen (ASTRA) im Rahmen des Schweizer Vorsitzes der Alpenkonvention.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Internationale Konferenz der EUBCE (European Biomass Conference and Exhibition) in Marseille und online
Die EUBCE ist die wichtigste internationale Konferenz für den Biomassensektor. Seit mehr als 30 Jahren bietet sie einen jährlichen Treffpunkt für Biomassenexperten aus der Forschung, der Entwicklung und der Industrie.
Weitere Informationen zur EUBCE erhalten Sie auf der Veranstaltungswebsite
Ort: Online und Vor-Ort (Seddiner See) | Anmeldeschluss. 15.03.21|
Kinder und Jugendliche wollen ihre Umgebung und Lebensrealität mitgestalten und bei gesellschaftlichen und politischen Prozessen mitentscheiden. Dabei haben junge Menschen nicht nur Interesse daran, das Hier und Jetzt wirksam zu beeinflussen und bei den Weichenstellungen für ihre Zukunft gefragt zu werden, sondern auch das Recht dazu.
Diese Qualifizierung bietet in 6 Modulen online und zwei Präsenztagen einen Einblick wichtige Themenfelder der Jugendbeteiligung.
Gemeinsam wird ein Werkzeugkoffer für die Einbeziehung junger Menschen im ländlichen Raum entstehen.
Die Veranstaltung richtet sich an:
Kommunalvertreter*innen, Jugendkoordinator*innen, Jugendbeauftragte sowie Ortsvorsteher*innen, Ehrenamtliche, Aktive in Vereinen und Interessierte.
Die Teilnehmergebühr inkl. Verpflegung an den Präsenztagen beträgt: 80,00 €.
Weitere Informationen, das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier
Ort: Online | Anmeldeschluss: 23.04.2021 |
Das Europe Direct-Informationszentrum beim RP Kassel lädt in Kooperation mit dem Kommunalen Jugendbildungswerk der Stadt Kassel und mit der Organisation „Jugend für Europa“ zu einer Online-Infoveranstaltung zum Thema Solidaritätsprojekte ein.
Sei es ein Kulturfestival in Deinem Stadtteil, die gemeinsame Sanierung des Bolzplatzes oder die Organisation eines Repaircafés oder einer Hausaufgabenbetreuung in Deinem Jugendzentrum: Europa fördert Deine Ideen und Dein Engagement für die Gemeinschaft vor Ort.
Solidarität ist einer der Grundwerte der Europäischen Union. Solidaritätsprojekte im Rahmen des „Europäischen Solidaritätskorps“ sind eine großartige Chance für junge Menschen, sich gemeinsam mit anderen freiwillig für ein soziales und vielfältiges Europa zu engagieren.
Bei den Solidaritätsprojekten handelt es sich um lokale Initiativen in Deutschland, die eigenständig von einer Gruppe junger Menschen initiiert und umgesetzt werden und mit bis zu 6.000 Euro gefördert werden.
Als Expert*innen stehen Rita Stadtfeld, Programmreferentin bei „Jugend für Europa“ und Karl-Heinz Stark, Bildungsreferent beim Kommunalen Jugendbildungswerk der Stadt Kassel, zur Verfügung.
Besonders geeignet ist die Veranstaltung für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 30 Jahren.
Interessierte melden sich bitte bis zum 23. April 2021 an unter: eu-infozentrum@rpks.hessen.de
Der Teilnahmelink wird nach der Anmeldung versandt.
Weitere Informationen finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 25.04.2021 |
Der Einsatz von Drohnen gewinnt in der Naturschutzarbeit immer mehr an Bedeutung – besonders wenn es um die Kartierung, Untersuchung und Überwachung von Lebensräumen geht. Dies geht einher mit dem steigenden
Bedarf an Freilanderhebungen und Dauerbeobachtungen (Monitoring). Denn wissenschaftliche Forschungen und zunehmende Berichtspflichten zur Beurteilung der Wirksamkeit von (europäischen) Richtlinien in den Bereichen Naturschutz und Biodiversität verlangen nach detaillierten Daten. Auch werden anlassbezogene Erhebungen, aufgrund natürlicher oder menschlich bedingter Veränderungen in Lebensräumen und Ökosystemen, immer wichtiger.
Wo Menschen an Grenzen stoßen - Felswände, exponierte Waldflächen, Kronenbereiche etwa – oder wo Erhebungen zu ressourcenintensiv wären, können Drohnen detaillierte Informationen liefern. Zudem kann ein effizienter Einsatz der – oft begrenzten – finanziellen Mittel erfolgen.
Aufbauend auf dem im Jahr 2020 durchgeführten Webinar „Rehkitz- und Gelegeerkennung mithilfe von Drohnen und Wärmebildkamera” werden in dieser Veranstaltung praktische Beispiele für den Drohneneinsatz in der Naturschutzarbeit präsentiert. Der Einsatz von Drohnen im Bereich des Landesnaturschutzes und bei der Bewirtschaftung von Nationalparks wird ebenso thematisiert wie die Möglichkeit von Drohnenbefliegungen zur Habitatkartierung oder Waldkartierung.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom / Livestream) | Anmeldeschluss: 23.04.2021 |
Die nächste europäische Förderperiode 2021 bis 2027 steht vor der Tür. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich in den Entwicklungsprozessen vor Ort einzubringen. Besonders das LEADER-Programm im Europäischen Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) bietet gute Möglichkeiten, sich konkret an der Gestaltung des eigenen Dorfes, der eigenen Region zu beteiligen und spannende Projekte zu fördern. Auch Akteurinnen und Akteure aus Kirchen und kirchlichen Wohlfahrtsverbänden gestalten in LEADER-Regionen mit.
Das erwartet Sie
Am Beginn der neuen Förderperiode fragen wir, wie die Mitgestaltung aussieht und welche Potenziale es gibt: Wie steht es mit der kirchlichen Beteiligung in LEADER-Entwicklungsprozessen? Was sind die Möglichkeiten? Welche Projekte werden bereits umgesetzt oder sind denkbar?
In der Veranstaltung lernen Sie LEADER-Projekte mit kirchlicher Beteiligung kennen. Wir zeigen Kooperationsmöglichkeiten zwischen kirchlichen Akteuren, den kirchlichen Wohlfahrtsverbänden Diakonie und Caritas und weiteren zivilgesellschaftlichen, öffentlichen und wirtschaftlichen Akteuren.
Eine aktuelle Sonderpublikation der LandInForm zeigt Beispiele guter Praxis in diesem Themenfeld auf.
Zielgruppe
Der Workshop richtet sich an (zukünftige) LEADER-Akteure, an Multiplikatoren aus den Kirchen und ihren Wohlfahrtsorganisationen, Menschen, die vor Ort und ihrer Region anpacken wollen und an den Themen Interessierte.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie auf der Veranstaltungsseite der Deutschen Vernetzungsstelle lädnliche Räume
Kooperationsveranstaltung mit EKD-Büro Brüssel, Katholische Landvolkbewegung, Diakonie Deutschland, Deutscher Caritasverband, Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Ort: Kartause Ittingen, Thurgau | Anmeldeschluss: 17.04.2021
Regional- und Raumentwicklung in der Schweiz stehen vor grossen Herausforderungen. Die Globalisierung, die Digitalisierung, die Individualisierung, aber auch der demographische Wandel oder der Klimawandel sind wichtige raumwirksame Entwicklungen, die die Regionen der Schweiz aktuell und in Zukunft stark prägen. Wie sieht die Schweiz 2040 aus? Welche Megatrends sind für die Regional- und Raumentwicklung relevant? Welche Weichen können oder müssen wir heute stellen?
An der formation-regiosuisse-Konferenz 2021 lernen Sie Szenarien für die zukünftige Regional- und Raumentwicklung kennen und tauschen mit den Teilnehmenden Praxiswissen, innovative Instrumente und Methoden für den Umgang mit den damit verbundenen Herausforderungen aus. Mit der Konferenz soll auch ein Grundstein für die Weiterentwicklung und Umsetzung der Neuen Regionalpolitik und der Kohärenten Raumentwicklung gelegt werden. Die Veranstaltung gibt Ihnen die Möglichkeit, sich in diesen Prozess einzubringen.
Die Tagung bietet spannende Inputreferate von hochkarätigen Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, welche sich bereits heute mit den Herausforderungen der Zukunft auseinandersetzen. Regionen, Projektinitiantinnen und -initianten stellen vor, wie sie in ihren Regionen diese Megatrends in die Regional- und Raumentwicklung integrieren. Junge Workshop-Teilnehmende entwickeln Zukunftsvisionen, welche in den Regionen umgesetzt werden sollen. Und nicht zuletzt bieten innovative und interaktive Workshop-Formate viel Raum für den persönlichen Austausch neuer Ideen und exzellente Rahmenbedingung für die Vernetzung.
Die Tagung richtet sich an Fachleute aus der Regional- und Raumentwicklung, an Politik- und Programmverantwortliche von Bund, Kantonen und Regionen, an Vertreterinnen und Vertreter von regionalen Entwicklungsorganisationen, an regionale Projektträgerinnen und Projektträger sowie verwandte Organisationen und Verbände.
Die Konferenz ist eine kombinierte Veranstaltung im Rahmen der Neuen Regionalpolitik und der Kohärenten Raumentwicklung.
Für Fragen und weitere Informationen melden Sie sich bitte direkt bei Johannes Heeb (johannes.heeb@regiosuisse.ch; 079 366 68 50).
Weitere Informationen und das Programm zur Veranstaltung finden Sie auf der Regiosuisse Webseite
Ort: Online | Anmeldeschluss: 15.04.2021 |
Für welche Herausforderung ist „Digital“ die beste Lösung?
Plötzlich kam Covid 19 und hat die Gesellschaft und damit auch das freiwillige Engagement verändert und es wurde hier mehr, dort weniger erfolgreich versucht auch durch digitale Formen manches zu „ersetzen“. Ist dies dauerhaft möglich?
Lebt freiwilliges Engagement nicht von der unmittelbaren Begegnung der Menschen, von Berührungen und Emotionen? Was hat sich bewährt und was nicht?
Viele dieser Überlegungen haben uns inspiriert Sie zu diesem deutsch-österreichischen Fachgespräch einzuladen. Wir wollen Antworten finden, voneinander lernen und miteinander ins Gesprächen kommen!
Die Veranstaltung findet als Kooperationsprojekt der Diakonie Deutschland und der Diakonie Gallneukirchen statt und ist für Sie kostenfrei.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe #1 |
Füreinander einstehen! Zivilgesellschaft sichtbar machen
Wie geht es uns? Wie sind Zivilgesellschaft & kommunales öffentliches Leben durch die Krise gekommen? Woran sehen wir, dass es besser geht, wenn Ämter und Zivilgesellschaft gut zusammenwirken? Wie kann sich dies 2021 zeigen? Was brauchen die Partner dafür voneinander?
Kooperation: Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik und dem Thünen-Institut für Regionalentwicklung.
Programm Mittwoch, 28. April 2021, 14.00 Uhr - 17.00 Uhr
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Das Projekt BeeAware! hat in den vergangenen drei Jahren Gemeinden im gesamten Alpenbogen für den Bienenschutz begeistert und damit die Lebensgrundlagen dieser wichtigen Bestäuberinnen verbessert. Die halbtägige Online-Bienenkonferenz am 29. April 2021 bildet den Abschluss des dreijährigen Projektes.
Bienen sichern nicht nur die biologische Vielfalt, sondern auch die Vielfalt auf unseren Esstischen. Intensive Landwirtschaft, der Einsatz von Pestiziden und Düngemittel, der Anbau von Monokulturen und der zunehmende Bodenverbrauch gefährden die Bienen und tragen maßgeblich zum weltweiten Bienensterben bei.
Das Projekt BeeAware! hat in den vergangenen drei Jahren Gemeinden im gesamten Alpenbogen für den Bienenschutz begeistert und damit die Lebensgrundlagen dieser wichtigen Bestäuberinnen verbessert. Die halbtägige Online-Bienenkonferenz am 29. April 2021 bildet den Abschluss des dreijährigen Projektes.
Zwischen inspirierenden Vorträgen und bienenfreundlichen Diskussionen tauschen wir uns in interaktiven Breakout-Sessions auf Zoom aus. Wir laden herzlich zu einem angeregten Austausch ein und freuen uns, wenn Sie sich diesen Termin jetzt schon vormerken!
Simultandolmetschung aus Deutsch, Französisch, Italienisch und Slowenisch auf Englisch ist vorgesehen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online | Anmeldeschluss: 25.04.2021 |
Gemeinsam innovative Lernformate weiterentwickeln! Beim Future of Education Hackathon #3 können Designer, Entwickler und Bildungsexperten ihre Expertise einbringen! Suchen Sie mit uns Antworten auf Fragen wie:
Ihr Fachwissen macht den Unterschied! Arbeiten Sie mit uns für einen Tag, praxisnah, an echten Herausforderungen von einigen der vielversprechendsten Ed-Tech-Startups und Bildungsinitiativen. Bringen Sie sich für ein besseres, diverses und gerechteres Bildungssystem ein – remote, von wo auch immer Sie sind.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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