Ort: Online (Zoom) |
Bei diesem bereits in einem Terminaviso angekündigten Fachdialog am 14. April 2021 werden Aspekte der Wirtschaftlichkeit der Landwirtschaft aus verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet. Neben wissenschaftlichen Inputs zur (betriebs)wirtschaftlichen Lage ausgewählter landwirtschaftlicher Sektoren in Österreich sollen auch Landwirtinnen und Landwirte, die Verarbeitungswirtschaft und die Verantwortlichen der öffentlichen Verwaltung zu Wort kommen.
Ziel dieses Fachdialoges ist es, die wirtschaftspolitischen Ziele der GAP-Strategie und die ökonomische Realität der Landwirtschaft in Österreich ganzheitlich zu betrachten und Ihnen die Möglichkeit zu bieten, Fragen zu stellen und Ihre Sicht zu den bisherigen Überlegungen und Konzepten einzubringen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier
Veranstalter
Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus
Ort: Online | Anmeldeschluss: 12.04.2021 |
Auftakt des Online-Launchings durch das BMFSFJ und JUGEND für Europa
Die Veranstaltung bietet eine Übersicht über die neue Programmgeneration der EU-Jugendprogramme. Auf Basis einer Einordnung des Stellenwerts für die deutsche Kinder- und Jugendhilfe durch das BMFSFJ werden beide Programme mit ihrer Philosophie, ihren Schwerpunkten und sich eröffnenden Fördermöglichkeiten präsentiert.
Die anschließenden Workshops bieten vertiefte Einblicke in einzelne Formate und Verfahren sowie einen passenden Rahmen auf Fragen einzugehen und Möglichkeiten für Träger zu diskutieren.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) | Anmeldefrust: 09.04.2021 |
Getragen von starken Werten – Regionalität, Handwerk, Verantwortung, Gemeinschaft und Authentizität – ist das „Thüringer Regional Regal“ gestartet. Seit dem 01. März 2021 kann man in ausgewählten Geschäften dort besondere Produkte aus Thüringen entdecken. Am 13.04.2021 um 19 Uhr laden Akteur*innen des „Thüringer Regional Regals“ zu einem digitalen Infoabend ein.
Die Veranstaltung findet über Zoom statt. Bitte melden Sie sich bis zum 09.04.2021 an. Die Einwahldaten zur Veranstaltung bekommen Sie nach Ihrer Anmeldung per E-Mail zugesendet.
Ablauf
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online | Anmeldeschluss: 02.04.2021 |
Die Herausforderungen im öffentlichen Beteiligungsmanagement liegen nicht nur im gegenwärtig gefragten Umgang mit der Pandemie, sondern weiterhin in den immer noch aktuellen Megatrends – wie Digitalisierung, Klimawandel und Mobilitätswende. Den öffentlichen Unternehmen kommt in jedem Fall als wichtiger Bestandteil der Daseinsvorsorge eine besondere Rolle zu. Dieser Rolle können sie bei gleichzeitig notwendiger Haushaltskonsolidierung nur gerecht werden, wenn sie bei der internen und übergreifenden Steuerung alle Chancen ausschöpfen. Voraussetzung dafür ist ein über den Tellerrand blickendes, zukunftsfähiges Beteiligungsmanagement, das nicht nur Agilität und Innovativität in den Beteiligungsunternehmen bei gleichzeitiger nachhaltiger Verantwortungsübernahme ermöglicht und fördert, sondern auch selbst agil, innovativ und nachhaltig aufgestellt ist. Dies erfordert unter anderem eine Corporate Governance, die einen entsprechenden Spielraum schafft und dennoch verantwortungsvolles Handeln gewährleistet.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Tagung stehen vor diesem Hintergrund unter anderem folgende Themen:
Auch dieses Mal werden hochkarätige Referentinnen und Referenten aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft erwartet. Diese tragen aus ihren jeweiligen Spezialgebieten vor, die dann im Kreise der Teilnehmer diskutiert werden. Abgerundet wird die Veranstaltung dieses Jahr erstmalig durch ein Beteiligungsmanager/-innen-Panel, bei dem Beteiligungsmanagerinnen und -manager ihre aktuellen Erfahrungen und Herausforderungen sowie „Best (und Worst) Practices“ diskutieren sowie durch den bereits bekannten PCG-Zukunfts-Slam mit zweiminütigen Impulsvorschlägen dazu, was das Thema Beteiligungsmanagement in den kommenden Jahren voranbringen wird.
Die Tagung richtet sich an Beteiligungsmanagerinnen und -manager sowie Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter der öffentlichen Hand, Vorstände, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer in öffentlichen Unternehmen, Akteure der öffentlichen Finanzkontrolle sowie Politikerinnen und Politiker, Abgeordnete, Ratsmitglieder aus Bund, Ländern, Städten und Kommunen, die als Aufsichtsräte oder als Entscheiderinnen und Entscheider in Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung und der öffentlichen Verwaltung verantwortlich sind. Pandemiebedingt wird die Tagung in diesem Jahr online durchgeführt.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (MS Teams) | Termine: 31.03 & 12.04 |
Die Kulturstiftung des Bundes lobt kurzfristig das antragsoffene Programm "Kultursommer 2021" aus. Mit bis zu 30,5 Mio. Euro aus NeustartKultur sollen bundesweit mehr als 100 kreisfreie Städte und Landkreise dabei unterstützt werden, ein neu entwickeltes, vielfältiges Kulturprogramm mit Open-Air-Veranstaltungen umzusetzen.
Am 31. März 2021 von 14–15 Uhr und am 12. April 2021 von 14–15 Uhr werden Online-Fragestunden angeboten, um Ihre offenen Fragen zu den Förderbedingungen klären.
Alle Informationen zu den Förderbedingungen – etwa, wer antragsberechtigt ist, welche Vorhaben wir im Programm fördern, welche Unterlagen für einen Antrag einzureichen sind und in welcher Höhe wir fördern – finden Sie auch in den Fördergrundsätzen sowie in den FAQs,
Der Raum ist jeweils eine halbe Stunde vorher, ab 13:30 Uhr geöffnet, um alle Teilnehmenden in Empfang zu nehmen und anschließend pünktlich zu beginnen. Da die Zahl der Teilnehmenden pro Veranstaltung bei Microsoft Teams begrenzt ist, bitten wir Sie um Verständnis, falls ein Zutritt aus Kapazitätsgründen nicht mehr möglich sein sollte. Alternativ bitten wir Sie, auf die zweite Sprechstunde am 12. April auszuweichen.
Um Microsoft Teams zu nutzen, müssen Sie keine App herunterladen. Sie können den Raum über Ihren Browser (am besten über Mozilla Firefox) betreten. Sollten Sie technische Probleme haben, wenden Sie sich gerne an Anja Bauer unter 49 (0)345 2997 156.
Die Links zu den Online-Veranstaltungsräumen und weitere Informationen finden Sie hier
Ort: Online (Zoom & Live Stream) | Anmeldeschluss: 06. April 2021 |
Mit dem European Green Deal (englisch für: "Europäische grüne Vereinbarung") will die Europäische Union Europa bis zum Jahr 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen, der keine Netto-Treibhausgasemissionen mehr ausstößt. Sämtliche Politikfelder der EU – auch die ländliche Entwicklung – sollen auf die Einhaltung der Klimaschutzziele ausgerichtet werden.
In der Veranstaltung wird darauf eingegangen, wie sich das auf LEADER-Regionen in der neuen Förderperiode auswirkt. Außerdem geht es darum, wie sich eine Region gemäß diesem Leitbild aufstellen kann, welche Handlungsfelder angegangen werden können und welche Akteure dabei eine wichtige Rolle spielen.
Das erwartet Sie
Aktive aus dem LEADER-Management und andere Expertinnen und Experten aus der Regionalentwicklung teilen ihre Erfahrungen zu grünen Themen in der Entwicklungsstrategie. Es geht unter anderem um: regionale Vermarktung, Klimaschutz und -anpassung, Mobilität, Bioökonomie, energetisches Bauen und Sanieren sowie Naturschutz.
Die österreichische Vernetzungsstelle gibt einen Einblick in die Aktivitäten der österreichischen LEADER-Regionen zum Green Deal.
Zudem werden die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit von LEADER und der Europäischen Innovationspartnerschaft "Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit" (EIP-AGRI) vorgestellt.
In Workshop-Kleingruppen wird zu den verschiedenen Themen Austausch stattfinden.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an LEADER-Akteure bestehender und zukünftiger LEADER-Regionen sowie LEADER-Referenten und Referentinnen.
Workshop-Kleingruppen
Er werden sechs thematische Workshops angeboten. Sie können sich vormittags und nachmittags für jeweils einen davon entscheiden. Bitte geben Sie Ihre Wahl bei der Anmeldung mit an. Die Themen sind:
Vormittag:
Nachmittag:
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite der deutschen Venetzungsstelle ländliche Räume
Regionale Kreisläufe und Wertschöpfungsketten rücken – auch aufgrund der Erfahrungen in der Krise seit 2020 – immer stärker in den Fokus, zumal durch kurze Wege auch ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und damit zur Nachhaltigkeit geleistet wird. In der Praxis gibt es jedoch immer wieder Herausforderungen, diese auch tatsächlich zu stärken. Es gibt auch Erfolgsbeispiele, wo dies bereits gelungen ist. Anhand dieser besten Beispiele möchten wir bestehende Möglichkeiten für die regionalen Kreisläufe im Rahmen von öffentlichen Ausschreibungen und privaten Kooperationen aufzeigen.
Ort: Online (Zoom) |
Mit diesem Seminar wollen wir die Kommunalpolitiker*innen vernetzen, die in kleinen Gemeinden und Ortsteilen Politik machen. Dafür wollen wir informieren über das Parlament der Dörfer am 12. Juni sowie über geplante Änderungen in der Kommunalverfassung. Weiter wollen wir uns über die Erfahrungen von Online-Sitzungen austauschen. Breiter Raum soll ein Erfahrungsaustausch einnehmen sowie Überlegungen, ob daraus ein regelmäßiges Format wird.
Referierende:
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Veranstalter: Grün-Bürgerbewegte Kommunalpolitik im Land Brandenburg (GBK) e.V.
Babelsberger Str. 12
14473 Potsdam
Ort: Online (Zoom) | Anmeldung bis: 08.04.21 |
Die Gründe für die lückenhafte Mobilfunkversorgung sind vielfältig. Die FH Südwestfalen sowie die Münsterlandkreise und die Stadt Münster haben dies zum Anlass genommen, die Mobilfunkversorgung im Münsterland im Rahmen von Modellprojekten zu analysieren und konkrete Handlungsempfehlungen für die Verbesserung der Versorgungssituation auf regionaler Ebene zu erarbeiten. Bei der Veranstaltung werden die Projektergebnisse, aber auch gute Beispiele zum Thema vorgestellt und diskutiert. Zudem erhalten Sie einen Einblick in die Entwicklungen im Bereich Mobilfunk auf Landes- und Bundesebene.
Weitere Informationen
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Die 10. Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement (DECOMM) findet am 14. und 15. April als digitale Veranstaltung statt. Der Titel der Tagung lautet „Wohnen und Mobilität – Der Mobilitätswandel im Quartier“.
Wohnen bestimmt die alltägliche Mobilität. Quartiere mit Fokus auf gemeinschaftliche und nachhaltige Mobilität im Neubau und Bestand zeigen in der Verknüpfung mit CarSharing und maßgeschneiderten Mobilitätangeboten, wie bezahlbares Wohnen ohne eigenes Auto organisierbar wird und schließlich zu verkehrssparsamen Raumstrukturen beiträgt. Wohnungsgesellschaften nehmen Mobilität in den Blick und tragen mit Mobilitätsmanagement zur Lebensqualität im Wohnumfeld bei. Was lässt sich also gemeinsam lernen – von wohnungs- und quartiersbezogenen Konzepten, ihren der Formen der Zusammenarbeit und ihren Wirkungseffekten für die Zukunft in Stadt und Land? Über diese Themen möchten wir gerne am 14. und 15. April auf der DECOMM mit Ihnen diskutieren.
Die Konferenz richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus Stadt- und Verkehrsplanung, an Mobilitätsanbieter, Kommunal- und Landesverwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Bildungseinrichtungen. Die Konferenz verfolgt das Ziel, die positiven Aspekte des Mobilitätsmanagements bekannt zu machen, die Akteure zu vernetzen und Handlungsempfehlungen zur Förderung des Mobilitätsmanagements zu entwickeln.
Die unterschiedlichen Formen des Mobilitätsmanagements in Deutschland voranzubringen ist die vorrangige Aufgabe der Deutschen Plattform für Mobilitätsmanagement (DEPOMM e.V.) als Veranstalter. Mitveranstalter der DECOMM 2021 sind das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr sowie die Landeshauptstadt München.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
In Deutschland gibt es rund 1500 Förderporgramme auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Das richtige Förderprogramm zu finden und sich dann noch mit den jeweiligen Modalitäten auszukennen, ist aufwändig und frustriererend. Beschäftigt man sich aber näher mit dem Thema, kann man von Förderungen bis hin zu 90% profitieren. Michael Keukert, BVCS-Mitglied und Vorstand der AIXhibit AG, erklärt das 1×1 der Förderthematik und stellt ausgewählte Förderprogramme aus dem Bereich der Digitalisierung vor, die auch für Coworking Space-Betreiber interessant sind. Hierzu gehören zum Beispiel Programme zur “digitalen Markterschließung”, digitale Innovationen und auch Onlinemarketing.
BVCS-Mitglieder können kostenfrei am Webinar teilnehmen. Eine Registrierung ist jedoch erforderlich.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom)
Am Studieninformationstag erhältst Du online Einblick in den Master-Studiengang Regionalmanagement. Hier hast Du Gelegenheit, Dich direkt mit Professor*innen oder Student*innen auszutauschen und Deine Fragen zu stellen. Auf dem Programm stehen folgende Punkte:
Prof. Dr. Jennifer Gerend und Prof. Dr. Manfred Geißendörfer stellen den Studiengang MRM vor:
Montag, 29.03.21 um 12.30 Uhr und um 17.30 Uhr
Unsere Studierenden informieren Dich:
Weitere Einblicke:
Informationen zum Campus Triesdorf und zum studentischen Leben in Triesdorf
Weitere Informationen zum Online-Studieninformationstag findest Du hier
Ort: Online (Zoom) |
Kleinstädte in Deutschland - Potentiale, Herausforderungen und neue Ideen
Kleinstädte zwischen Überangeboten und Wohnungsknappheit: Viele Kleinstädte in Deutschland sind beliebte Orte des Wohnens. Es gibt oft mehr Quadratmeter fürs Geld als in den Metropolen, und der Traum vom Eigenheim kann hier eher Wirklichkeit werden. Das gilt aber nicht überall. In der Nähe von Großstädten wie Dresden, Leipzig, München oder Frankfurt/M. explodieren auch in Kleinstädten die Immobilien- und Baulandpreise. Dagegen wird in abgelegenen ländlichen Regionen aus dem einst gepflegten Familienheim eine unverkäufliche Immobilie. Zugleich ist Wohnen in kleinen Städten nicht auf Eigenheime beschränkt. In den ostdeutschen Bundesländern stehen viele Kommunen vor der Herausforderung, wie sie mit Leerstand und Alterung in (teil-)sanierten Plattenbauten umgehen sollen. Gleichzeitig sind alternative Mietangebote für unterschiedliche Lebens- und Wohnformen in West wie Ost Mangelware. Und nicht zuletzt definiert auch in Kleinstädten der Besitz von Immobilien oder das Wohnviertel die soziale Zugehörigkeit. Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst. Welche Konzepte gibt es in Stadtverwaltungen, im Quartiersmanagement, unter Architekten, Stadtplanerinnen und Hausbesitzern, um diesen Trends entgegenzuwirken? Welche Wohnformen werden angeboten und welche fehlen? Wie wird das Wohnen von morgen gestaltet?
Gäste:
Moderation: Dr. Annett Steinführer, Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig
Kooperationspartner:
Weitere Informationen und den Zugang zum Zoom Online-Konferenzraum finden Sie hier
Ort: Online (WebEx) |
Die Transferwerkstatt als Erfahrungsaustausch zum Thema "Corona-Pandemie: Auswirkungen und Ansätze für die Quartiere" findet in digitaler Form statt.
Thematisch stehen die Auswirkungen der andauernden Corona-Pandemie auf die Bewohnerinnen und Bewohner in den Quartieren sowie auf die Quartiersarbeit im Mittelpunkt. Hierbei werden Handlungsanforderungen mit Blick auf Isolation und Einsamkeit in den Quartieren betrachtet und die Möglichkeiten digitaler Ansätze in der Quartiersarbeit diskutiert. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Bevölkerungsgruppen Kinder und Jugendliche und ältere Menschen gelegt.
Dabei werden Erfahrungen von Bundes- und Landesebene sowie konkrete Ansätze aus der Praxis ausgetauscht.
Für die Teilnahme können Sie sich per E-Mail an sozialer-zusammenhalt@empirica-institut.de anmelden.
Weitere Informationen und das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Fachveranstaltung zu den Chancen der kommunalen Wärmewende
Etwa die Hälfte des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland wird allein für die Bereitstellung von Wärme benötigt. Um die Klimaziele zu erreichen und die dazu notwendige Energiewende erfolgreich umzusetzen, ist es deshalb unerlässlich, auch den Wärmesektor ins Visier zu nehmen. Neben einer gesteigerten Nutzung von Wärmenergie aus erneuerbaren Energiequellen spielt das Thema Wärmeeffizienz eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, das Klima wirkungsvoll zu schützen. Gleichzeitig liegen hier erhebliche Potenziale zur Schonung der kommunalen Kassen.
Energie- und Klimaschutzmanagement stehen vor der Herausforderung, die Wärmewende über die eigenen Liegenschaften hinaus möglichst in die gesamte Kommune zu tragen. Neue Instrumente, wie z. B. Wärmeplanung, können dabei sinnvolle Unterstützung leisten. Nicht zuletzt stellt sich die Frage, welchen Einfluss eine CO2-Bepreisung auf die Umsetzung der Wärmewende entwickeln kann.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden hier
Ort: Online/Rostock | Aktionswochen |
Bereits seit einigen Jahren werden Saatguttauschbörsen auch in Mecklenburg-Vorpommern organisiert, deren Anliegen es ist, die Vielfalt des Saatgutes zu erhalten, regional erprobte Sorten weiterzugeben und zu vermehren. Im Frühjahr 2019 wurde zum ersten Tauschmarkt in Rostock eingeladen, um dem Sorten- und Artensterben entgegen zu wirken. Nach dem unerwartet großen Ansturm auf die Veranstaltung in den eher kleinen Räumen in der Frieda 23, dem Kunst- und Medienzentrum in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt, wurde der Tauschmarkt 2020 im geräumigen Rathaus Rostock durchgeführt. Das Interesse war erneut enorm und daher sollte auch für dieses Frühjahr wieder eine Saatgut-Tauschbörse angeboten werden. Die Beschränkungen durch die Corona-Pandemie machen eine entsprechende Veranstaltung aber derzeit leider unmöglich und so wurde eine kreative Umplanung nötig.
Der Saatguttausch findet in diesem Jahr als kontaktlose Variante unter dem Motto „Aktionswochen Freies Saatgut“ statt. Im gesamten Stadtgebiet werden an frei zugänglichen Orten wie z.B. im Rathaus, im Ökohaus in der Herrmannstraße, in der FRIEDA 23, im Mecklenburger Biomarkt, in der Mensa am Ulmencampus und im Warnowpark in Lütten Klein bunte Boxen mit Saatgut aufgestellt. Dort können sich Interessierte ein Tütchen mit Saatgut aussuchen und mitnehmen und im Gegenzug ihr eigenes selbstgewonnenes Saatgut einlegen. Auch im Pfarrhaus Biestow wird eine Tauschbox stehen, die zu den Sprechzeiten erreichbar ist und die neben Samen auch Informationsmaterial enthalten wird. Dort finden Sie u.a. Wissenswertes zu den Nachhaltigkeitszielen, zum Hof Ulenkrug und zu „Natur im Garten“. Nehmen Sie sich etwas Saatgut für den heimischen Garten mit und bringen Sie gern auch eigenes Saatgut zum Tausch! Bitte beschriften Sie die Tütchen mit dem mitgebrachten Saatgut, damit eindeutig ist, welche Pflanze daraus wachsen wird. Saatgut teilen und tauschen ist ein gemeinnütziges und nicht kommerzielles Projekt. Entnommenes Saatgut darf nicht weiter verkauft und nur auf eigenem Privatgelände ausgesät werden. Garten-Tipp: Selbstgewonnenes Saatgut der diesjährigen Ernte bitte für den Saatguttausch im nächsten Jahr aufheben.
Die Aktionswochen werden gemeinsam organisiert vom Allgemeinen Studierendenausschuss der Universität Rostock (AStA), der Heinrich-Böll-Stiftung MV, Fruchtwechsel e.V., dem BUND und den Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN.nord MV).
Einen Artikel zum Hof Ulenkrug, der ein Initiator der ersten Saatguttauschbörsen in MV ist, findet man in der Broschüre "17 Ziele in der Praxis - Beispiele aus MV", die auch in den Saatguttauschboxen zu finden sein werden.
https://www.nachhaltigkeitsforum.de/neuigkeiten/artikel/17-ziele-in-der-praxis-17-beispiele-aus-mv/
Auf dem Hof Ulenkrug wird seit 1995 die Vielfalt von Saatgut gelebt. Derzeit leben hier 24 Erwachsene und fünf Kinder. Der Hof betreibt Vieh- und Landwirtschaft sowie ein Saatgutprojekt, mit dem alte und lokale Getreidesorten frei zugänglich gemacht werden. Die Getreidekollektion umfasst etwa 1000 Sorten. Vor zehn Jahren stieß der Ulenkrug die ersten Saatguttauschbörsen in Mecklenburg-Vorpommern an. Inzwischen gibt es Tauschbörsen in Klempenow, Greifswald und Demmin, auf Usedom und Rügen.
Ort: Online (YouTube) |
Digitalisierte Landwirtschaft – Was ist möglich? Darüber diskutiert top agrar am 16. März im Rahmen des Formats „Landwirtschaft im Dialog“ kostenlos über topagrar YouTube-Kanal www.youtube.de/topagrar
Das Programm findet Ihr hier
Die digitalisierte Landwirtschaft soll die Umwelteffizienz der Landwirtschaft verbessern, für mehr Tierschutz sorgen und die Wirtschaftlichkeit der Produktion erhöhen. Für die einen birgt sie fast grenzenlose Potenziale, für die anderen sind die Möglichkeiten der Digitalisierung ein technisches Hilfsmittel wie andere auch. Ist das noch Wunsch oder schon Wirklichkeit? Fakt ist: Die Digitalisierung der Landwirtschaft bietet viele neue Chancen, die landwirtschaftliche Produktion weiter zu optimieren – auf dem Acker und im Stall. Nicht alle vorgestellten Lösungen sind schon praxisreif oder gar wirtschaftlich.
Klar ist: Landwirtschaft 4.0 überzeugt nur, wenn sie anwenderfreundliche, praxisnahe und nutzenorientierte Lösungen bietet. Und sie funktioniert nur, wenn flächendeckend schnelles Internet verfügbar ist. Das hat sich in den letzten Jahren verbessert, dennoch gibt es viele ländliche Regionen, wo die Arbeit mit cloudbasierten Systemen immer noch undenkbar ist. Wie weit sind wir auf diesem Weg? Wie intensiv werden die digitalen Potenziale schon heute genutzt? Was muss passieren, damit möglichst viele Landwirte die Vorteile der Digitalisierung heben können? Welche Zukunftstrends sind in Sicht, was hat die Industrie in der Pipeline? Und wie steht es um den Datenschutz?
Darüber wollen wir sprechen mit
Wie die Industrie denkt und handelt, erläutern
Ganz wichtig ist die Einschätzung der Praxis: Die Tierhalterin Katharina Leyschulte und der Ackerbauprofi Karsten Twietmeyer schildern die digitale Realität auf ihren Betrieben.
Weitere Informationen finden ihr hier
Ort: Online |
2021 wird das länderübergreifende RENN.süd-Forum wieder angeboten, das Gelegenheit zu Erfahrungsaustausch und gegenseitigem Lernen rund um das Thema "Nachhaltig leben" bietet. In einem virtuellen Plenum greifen wir in der Keynote "Im Leitprinzip Nachhaltigkeit liegt die Chance der Digitalisierung” von Felix Sühlmann-Faul die Frage auf, wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammenpassen und beleuchten in drei Blitzlichtern die Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven. Anschließend besteht in einem Wandelplenum die Chance, aktiv mitzuwirken: Sie können Ihre Initiative, ein Projekt, eine Problemstellung oder eine Idee auf einem virtuellen Zukunftsmarkt vorstellen und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen und vernetzen. Im weiteren Verlauf gehen wir in Workshops, die (b)RENN.punkte, in denen wir unterschiedliche Themen vertiefen und mit Ihnen diskutieren, z.B. der Frage nach, wie man Nachhaltigkeit vor Ort gemeinsam stärken kann oder welche Möglichkeiten die Digitalisierung für unsere eigene Arbeit bietet.
Melden Sie sich gerne bei sued@renn-netzwerk.de, wenn Sie Interesse haben, Ihre Initiative beim virtuellen Wandelplenum vorzustellen!
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier
Ort: Online (WebEx) |
Befinden wir uns auf dem richtigen Weg zu einer biodiversitätsgerechten Landwirtschaft? Darüber diskutieren Teilnehmende aus den vier Ländern der RENN.west-Region Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland und tauschen sich über länderspezifische Erfahrungen und übertragbare Lösungsansätze aus.
Der Rückgang der Artenvielfalt schreitet weltweit voran und ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Da die Landwirtschaft eine der Treiberinnen für diese Entwicklung ist, muss sie dringend nachsteuern, um wachsende ökologische und wirtschaftliche Schäden durch den Biodiversitätsverlust abzuwenden. In den letzten Jahren wurden dazu bereits Strategien, Pläne und Zielsetzungen auf verschiedenen Ebenen benannt, die wir auf RENN.west-Veranstaltungen begleitend diskutiert haben. Mit Blick auf Ansätze wie die EU-Biodiversitäts- und Farm-to-Fork-Strategien sowie die Volksinitiative Artenvielfalt NRW möchten wir diese Debatten nun fortführen.
Länderübergreifender Austausch
Wie sind aktuelle Entwicklungen auf dem Weg zu einer biodiversitätsgerechten Landwirtschaft einzuordnen? Wie steht es um die Umsetzung bereits bestehender Strategien? Und wie können Bundesländer bezüglich guter Ansätze voneinander lernen? Darüber möchten wir auf diesem Länderforum mit Vertreter*innen aus den vier Ländern der RENN.west-Region Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland diskutieren. Dabei steht der Austausch länderspezifischer Erfahrungen und die Diskussion von übertragbaren Lösungsansätzen im Mittelpunkt.
Format:
Digitale Veranstaltung, Fachgespräch und parallele Diskussionsforen
Teilnehmende:
Fachleute aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft (Berufsverbände, Umwelt- und Verbraucherschutzverbände), Wissenschaft, landwirtschaftliche Unternehmen aus NRW, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.
Termin und Ort:
23. März 2021, digital über WebEx mit Aufzeichnung.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Am 22.3. (15 bis 17 Uhr) hält Erziehungswissenschaftler. Prof. Dr. Gerhard de Haan einen Vortrag zum Thema Bildungslandschaften für nachhaltige Entwicklung. Der Fokus liegt auf Frankfurt.
Das Netzwerk „Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt“ und RENN.west Hessen konnten Prof. Gerhard de Haan für einen Vortrag zum Thema Bildungsland schaften für nachhaltige Entwicklung gewinnen. Er wird der Frage nachgehen, inwieweit regionale Bildungslandschaften ein Modell für eine Zukunftsbildung sind. Hierzu erörtert er Erfahrungen in der Bundesrepublik und thematisiert die Herausforderungen, von erfolgreichen Projekten zu einer strukturellen Verankerung von BNE in Bildungslandschaften zu kommen.
Das Konzept der regionalen Bildungslandschaft, der Öffnung von Schule und der Kooperation mit Partnern im Stadtteil, drängt sich auch für Frankfurt auf. In diesem Sinne ist die Stadt mit den „Bildungsregionen“ im Schulentwicklungsplan erste Schritte gegangen – sie sollten zu Bildungslandschaften für nachhaltige Entwicklung weitergedacht werden.
Auf Grundlage des Vortrags und der Potenzialanalyse des Frankfurter BNE Netzwerks, die in Zusammenarbeit mit RENN.west stattfand, wird gemeinsam diskutiert, einen nächsten Schritt zu gehen, um Bildungslandschaften für nachhaltige Entwicklung in Frankfurt zu etablieren.
Anmeldung: kontakt@umweltlernen-frankfurt.de
Weitere Informationen finden Sie hier
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