Ort: Oldenburg |
Gratis Vorträge für Besucher!
Die Messe KOMMUNAL bietet eine Bühne für Experten aus der Wirtschaft. In Fachvorträgen, Keynotes und Podiumsdiskussionen wird über brandaktuelle Themen diskutiert und erfolgreiche Beispiele aus der kommunalen Praxis vorgestellt.
Von innovativen Lösungsansätzen, bereits umgesetzten Realprojekten bis hin zu neuen Produkten, die gerade in Zeiten des digitalen Wandels eine Rolle spielen bieten die Vorträge ein großes Spektrum:
Informieren – Netzwerken – Inspirieren lassen, stehen dabei im Vordergrund.
Vielfalt und Innovation für alle gemeinderelevanten Branchen
Netzwerk für Wirtschaft und Kommunen
Die Fachmesse für die Top-Entscheidungsträger in den Städten und Gemeinden Persönliche Vernetzung von Wirtschaft und Kommunen sowie kommunalen Unternehmen Individuelle Beratung und hoher Praxisbezug stehen im Vordergrund.
Mitgliederversammlung des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes
Im Rahmen der Messse KOMMUNAL findet in diesem Jahr auch die Mitgliederversammlung des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes statt. Diese Mitgliederversammlung ist das wichtigste Organ des kommunalen Spitzenverbandes. Jede zum Verband gehörende Kommune ist in diesem Organ vertreten. Vertreter von mehr als 900 Städten und Gemeinden sind somit in Oldenburg vor Ort
Weitere Informationen zur Messe KOMMUNAL 2024 finden Sie hier
Ort: Berlin |
Sind Sie Führungs- oder Planungsfachkraft im Kinder- und Jugendbereich in einer Kommunalverwaltung? Möchten Sie die Potenziale innovativer Ansätze der Planung und Steuerung in Ihrer Verwaltung entdecken und nutzen? Dann sind Sie auf dem K360-Festival vom 12. bis 14. Juni 2024 in Berlin genau richtig!
Unter dem Motto Kommunen gemeinsam verändern! widmet sich das Programm des K360-Festivals 2024 vielfältigen innovativen Ansätzen der Planung und Steuerung in der Jugendhilfe. Gemeinsam mit Ihnen und anderen kommunalen Verwaltungsmitarbeitenden sowie Fachexpert:innen schaffen wir einen Ort, an dem Sie sich miteinander austauschen und vernetzen können. Workshops, Vorträge und Erfahrungsberichte bieten konkrete und praxisnahe Unterstützung.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Kaiserslautern |
Für gute Projekte in ländlichen Räumen stehen unterschiedliche Förder- und Finanzierungsinstrumente zur Verfügung. Den Überblick zu behalten, ist mitunter schwierig.
Mit der Veranstaltung „Gelder für gute Ideen – Tipps zur Projektfinanzierung auf dem Land“ möchten die DVS Licht in den Förderdschungel bringen:
Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Hannover |
Die Aufmerksamkeit für multilokale Lebensweisen – also das alternierende Leben an mehreren Orten - hat in den letzten ca. 15 Jahren deutlich zugenommen. Wohnsitze und aktive Lebensgestaltung an mehreren Orten sind inzwischen in allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen verbreitet. Die Motive können beruflicher wie privater Art sein, oft sind sie eine Kombination davon. Nicht zuletzt wegen der Vielfalt der Phänomene fehlt allerdings eine genaue quantitative Erfassung, zumal auch andere Formen temporärer Lebensgestaltung an verschiedenen Orten zugenommen haben. Die amtliche Statistik der Wohnsitze wird den Phänomenen nicht gerecht.
Durch die Corona-Pandemie haben sich die Lebens- und Arbeitsverhältnisse vielfach grundlegend verändert: Zunahme des Homeoffice, „New Work“ als Verbindung von gelegentlicher Anwesenheit am bisherigen Arbeitsplatz und mobilen Arbeitsformen, veränderte Wohnstandortpräferenzen und ein Wandel des Mobilitätsverhaltens (insbesondere des Pendelns) sind Stichworte zu der Thematik. Es ist noch weithin unklar, wie sich dieser tiefgreifende Wandel auf Multilokalität auswirkt. Die wachsende Vertrautheit mit digitalen Tools wie Videokonferenzen und Plattformen könnte einerseits eine Zunahme der Multilokalität begünstigen. Das würde dann Auswirkungen auf die Arbeitsstätten (z. B. weniger Bedarf an Büroraum, mehr Räume für innerbetriebliche Interaktionen, z.B. Lounges) wie auch für die Gestaltung der Wohnhäuser (mehr Platz für das Homeoffice) haben. Andererseits ist aber auch ein Rückgang der Multilokalität vorstellbar, wenn Anwesenheit am (früheren) Arbeitsort aufgrund digitaler Arbeitsformen nicht mehr erforderlich ist.
Das Netzwerktreffen hat das Ziel, erste evidenz-basierte Thesen zu den Auswirkungen von Corona auf Multilokalität zu diskutieren. Dazu sollen vor allem empirische (quantitative wie qualitative) Studien zu den Auswirkungen von Corona auf Multilokalität vorgestellt und diskutiert werden: Wie haben sich Lebens- und Arbeitsweisen bezogen auf Multilokalität seit dem Ausbruch der Pandemie verändert? Welche Trends der Wohn- und Arbeitsformen gibt es im Hinblick auf Multilokalität? Welche Chancen und Herausforderungen sind damit für die multilokal Lebenden verbunden? Was bedeuten die Auswirkungen von Corona auf die Multilokalität für die Raumplanung und Architektur (z. B. bezogen auf Flächen- und Energieverbrauch, Mobilitätsformen, Zentrumsentwicklungen, Freiräume)? Wie können Kommunen und Wohnungswirtschaft auf Multilokalität und ihren Wandel reagieren und den Wandel mitgestalten? Welche Beiträge können Unternehmen und weitere Akteure leisten?
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Pforzheim |
Der Bundeskongress "Tag der Regionen" geht in die zweite Runde und widmet sich dem Thema "Fläche unter Druck – Interessenkonflikte planvoll lösen". Vom 27. bis 29. Mai 2024 lädt die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, nach Pforzheim ein.
Auf dem 2. Bundeskongress stehen die steigenden Nutzungsansprüche und die unterschiedlichen Entwicklungsvorstellungen einzelner Fachpolitiken wie Energie, Umwelt, Wohnen, Wirtschaft und insbesondere Landwirtschaft, Siedlung oder Mobilität an die vorhandene Fläche im Mittelpunkt. Ob in städtischen Zentren oder ländlichen Gebieten – der Wettbewerb um Flächen ist intensiver geworden, und die Regionen stehen vor wachsenden Aufgaben.
Der Kongress bietet Gästen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis eine Plattform, um Ideen auszutauschen, innovative Lösungen zu diskutieren und Best Practices zu teilen. Vielfältige Formate wie Keynotes, Diskussionsrunden, eine Ausstellung und Exkursionen in und um Pforzheim schaffen Raum für Information, Diskussion, Partizipation, Austausch und Vernetzung.
Sie sind herzlich zum Tag der Regionen in Pforzheim eingeladen, um gemeinsam an zukunftsfesten Lösungen für die Herausforderungen der Flächennutzung von Morgen zu arbeiten.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Köln |
Wie gestalten wir Mobilität für eine lebenswerte, nachhaltige Stadt von Morgen?
Die polisMOBILITY Konferenz leistet ihren Beitrag zu einer nachhaltigen und erfolgreichen Verkehrswende in Städten und Regionen. Sie wirkt als Begegnungsort für Akteure aus Wirtschaft, Kommunen, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, um die Komplexität der technischen und sozialen Aufgaben gemeinsam zu entwickeln und voranzutreiben.
Mit einem kooperativen Selbstverständnis fungiert die polisMOBILITY so als Plattform zur Förderung des aktiven Wandels und integrierter Lösungen: Über Branchengrenzen hinweg und in Ergänzung zu bestehenden Netzwerken.
Im Rahmen der polisMOBILITY-Konferenz diskutieren wir einerseits den Stand der technischen Entwicklung, andererseits explizit Fragen der Steuerung und Strategie aus einer sektor-, ebenen- und akteursübergreifenden Perspektive – zur nachhaltigen Förderung tragfähiger Mobilitäts-Ökosysteme.
Schwerpunkte und Kernfragen der polisMOBILITY 2024
Weitere Inforamtionen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
Klimaanpassung, demografischer Wandel, Umweltgerechtigkeit – es gibt aktuell viele Anlässe, gesundheitliche Belange stärker in den Blick zu nehmen. Dies im Rahmen ganz unterschiedlicher kommunaler Planungen wie der Stadtentwicklungsplanung, der Stadtplanung, der Grün- und Freiraumplanung, aber auch im Rahmen von Klimaanpassungskonzepten sowie bei der Lärmaktionsplanung. All diese Planungsprozesse weisen ein großes Potenzial auf, zur Gesundheit der Stadtbevölkerung beizutragen und diese zu verbessern.
Ausgehend von konkreten Praxisbeispielen aus Kommunen zeigt das Seminar Wege auf, wie die Integration gesundheitlicher Belange gelingen kann und welche Verfahrensweisen innerhalb der Verwaltung geeignet sind.
Dabei geht es um die Klärung eines gemeinsamen Verständnisses von Gesundheit in der Planung, um die Verwendung von Gesundheitsdaten, um passende Strukturen der internen Zusammenarbeit, die Beteiligung der Öffentlichkeit sowie die Bildung von Allianzen für Gesundheit. Erörtert wird ferner die Frage, wie die kommunalen Gesundheitsämter eine proaktive Rolle in der Planung ausüben können. Außerdem erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.
Ort: Online |
Warum verläuft die wirtschaftliche Entwicklung regional unterschiedlich? Zu dieser Frage untersuchte das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung verschiedene Einfluss- und Erfolgsfaktoren der wirtschaftlichen Entwicklung in Baden-Württemberg und speziell für die ländlichen Räume.
Auf der Grundlage einer umfassenden regionalen Datenbasis werden dabei mit einer regionalökonometrischen Analyse die Zusammenhänge, Ursachen und Wirkungen zwischen den Merkmalen der Regionen und verschiedenen Indikatoren der wirtschaftlichen Entwicklung untersucht. In Simulationen werden auch mögliche zukünftige Entwicklungen und ihre Bedeutung für die Regionen Baden-Württembergs in den Blick genommen. Die Ergebnisse sind für alle Akteure interessant, die sich mit der wirtschaftlichen Entwicklung in den ländlichen Räumen befassen.
Programm
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Ökonomische Aspekte von Klimaschutz und -anpassung werden unter Nachhaltigkeitsaspekten häufig noch zu wenig berücksichtigt: Neben der regionalen Wertschöpfung durch den Klimaschutz finden z.B. Ökosystemleistungen in der Klimafolgenanpassung noch viel zu wenig Beachtung. Langfristig geplante Maßnahmen und schwierig messbare Wirkungen erschweren einen belastbaren Nachweis von Ergebnissen. Dabei können ökonomische Faktoren gute Argumente und starke Motoren für Klimaanpassung und -schutz werden. Und was kosten uns Nichthandeln bei der Überflutungsvorsorge, dem Hitzeschutz und der Stadtplanung?
Im Seminar soll es u.a. um folgende Fragen gehen:
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Tagtäglich erreicht uns eine Flut von negativen Nachrichten. Klimawandel, Umweltkatastrophen und das verzögerte Handeln der Politik und Gesellschaft machen uns manchmal hoffnungslos. Der Fachvortrag von Anna Pribil, Psychologin und Eco-Consultant, zeigt Wege auf, unserer Klimaangst mit wirksamen Strategien zu begegnen und mehr mentale Klimaresilienz aufzubauen. Anschließend können alle Teilnehmenden in einer Diskussionsrunde ihre Fragen zum Thema stellen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Deutschlands Schülerinnen und Schüler sinken in den vielen Studienergebnissen im Leistungsvergleich ab. Egal ob Lesen Schreiben oder Rechnen – der Pisa-Schock von 2008 wiederholt sich. Die stetig schlechter werdenden Leistungsvergleiche von Schülerinnen und Schülern stehen der Idee von Bildungsgerechtigkeit und Aufstiegsdynamik im Weg. Aber niemand will Schuld an der Misere sein; dabei ist die Bildung (und alles was dazu gehört) der Kinder in Deutschland nichts weniger als die Zukunft.
Der Bildungsföderalismus ist gekennzeichnet von Verantwortungsdiffusion seitens der Bundesländer, gespickt mit Sonderprogrammen und -förderungen von Bundesseite. Kommunale Schulträger scheinen überlastet angesichts der Ansprüche und Lehrerinnen und Lehrer tragen eine schwere Last – aber was ist das dahinterliegende Problem? Hilft allein mehr Geld oder muss auch die föderale Aufgabenteilung in den Blick genommen werden? Jetzt ist klar: Obwohl im Jahr 2019 der Digitalpakt Schule als milliardenschweres Förderprojekt gestartet ist und bis Mai 2024 läuft, gibt es zunächst keinen Plan für einen im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Nachfolger. Bei unserem Thementag möchten wir mit Ihnen und unseren Referentinnen und Referenten folgende Fragen klären:
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Deutschland sinkt in den neusten Studienergebnissen in allen Kompetenzbereichen auf die niedrigsten Werte ab, die hierzulande im Rahmen von PISA je gemessen wurden. Die stetig schlechter werdenden Leistungsvergleiche von Schülerinnen und Schülern stehen der Idee von Bildungsgerechtigkeit, Aufstiegsdynamik und Wettbewerb im Weg. Der Bildungsföderalismus ist gekennzeichnet von Verantwortungsdiffusion seitens der Bundesländer, gespickt mit Sonderprogrammen und -förderungen von Bundesseite und kommunalen Schulträgern – aber ist das wirklich das Problem? Obwohl im Jahr 2019 der Digitalpakt Schule als milliardenschweres Förderprojekt gestartet ist und bis Mai 2024 läuft, fehlt bislang eine konkrete Planung für den im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Nachfolger. Bei unserem Thementag möchten wir mit Ihnen und unseren Referentinnen und Referenten folgende Fragen klären:
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Potsdamm |
„MetaKLuB“ ist das Metavorhaben der Förderrichtlinie zu kultureller Bildung in ländlichen Räumen. Diese wird vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert.
In den vergangenen vier Jahren wurden in 20 Forschungsprojekten der BMBF-Förderrichtlinie Erkenntnisse zu kultureller Bildung in ländlichen Räumen gesammelt. Aufgabe von „MetaKLuB“ ist es, diese Forschung zusammenzuführen und unter Expert:innen sowie Aktiven aus Wissenschaft und Praxis zu verbreiten.
Aufbauend auf Impulsen aus ausgewählten Projekten und der Expertise der Teilnehmer:innen verfolgt die Tagung das Ziel eines interaktiven Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis zu aktuellen Forschungsergebnissen und gegenwärtigen Entwicklungen in ländlichen Räumen.
Programm
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
In der integrierten Quartiersentwicklung entstehen nahezu zwangsläufig Konfliktpotenziale durch Zielkonflikte und Maßnahmen, die unmittelbar verändernd in den Nachbarschaften wirken. Oft sind Fragen zu Stellplätzen, aber auch konkurrierenden Nutzungsansprüchen unterschiedlicher Zielgruppen im öffentlichen Raum Ausgangspunkte für Kontroversen.
Die Transferwerkstatt "Konfliktmanagement im Quartier" greift hierzu Erfahrungen und Expertisen auf, wie Akteure in der Praxis mit schwierigen Konfliktsituationen umgehen konnten und gibt damit auch Hinweise und Tipps für die Praxis vor Ort. Dabei wird auch thematisiert, wie man mit Anfeindungen im
Rahmen von zugehender Arbeit umgehen kann und wie Nachbarinnen und Nachbarn befähigt werden können, Streit im Quartier selbst zu schlichten.
Die Transferwerkstatt findet am 21. März 2024 von 9:30 bis 12:45 Uhr statt. Bitte merken Sie sich den Termin vor.
Für die Teilnahme schicken Sie bitte unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Institution eine E-Mail an anmeldung@empirica-institut.de
Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier
Ort: Online |
Die Mobilitätswende bleibt das große Ziel für Deutschlands Straßen. Dafür müssen sowohl die öffentlichen Verkehrsmittel gestärkt und modernisiert werden als auch Strukturen des Privatverkehrs umgestellt werden. Zwar nimmt die Planung einer modernen Verkehrsinfrastruktur weiterhin an Fahrt auf, hängt aber mancherorts immer noch hinterher. Ob am Ende nun batterie- oder wasserstoffbetriebene Fahrzeuge die Zukunft sind beide Technologien werden auf neue, an sie angepasste Infrastrukturen angewiesen sein.
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel
10:30 Uhr: Daniela Kluckert*, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Digitales und Verkehr
10:50 Uhr: N.N., Partner
11:10 Uhr: Kurt Sigl*, Präsident, Bundesverband eMobilität e.V.
11:30 Uhr: Oliver Krischer*, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
11:50 Uhr: Nele Lisa Saupe*, Referatsleiterin Umweltbezogene Wirtschaftspolitik und Elektromobilität, Behörde für Wirtschaft und Innovation Freie und Hansestadt Hamburg
12:10 Uhr: Pause
12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Was bewegt Jugendliche auf dem Land? Spannende Antworten brachte 2022 eine Studie der Jugendstiftung Baden-Württemberg: Jugendliche fühlen sich überwiegend wohl im Ländlichen Raum, sie sind sehr engagiert und wollen ihr Lebensumfeld aktiv mitgestalten.
Im Auftrag des Kabinettsausschusses Ländlicher Raum untersuchte jetzt die Jugendstiftung Baden-Württemberg das ehrenamtliche Engagement von Jugendlichen. Diese Studie bringt wichtige Aussagen zu folgenden Fragen: Wie verändert sich das Engagement im Übergang zum Erwachsenenalter? Hatte die Corona-Pandemie Auswirkungen auf das Ehrenamt? Wie sind die Bleibe- bzw. Rückkehrabsichten junger Menschen? Wie ist die Bereitschaft zur Beibehaltung oder Übernahme eines Ehrenamts nach Schulende?
Programm
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Frankfurt am Main |
Die Mobilitätswende ist Gegenstand von Diskussionen in unterschiedlichen Themenfeldern und auf nahezu allen politischen Ebenen. Das Ziel ist eine sozial gerechtere und umweltverträglichere Mobilität. Verkehrliche und stadtplanerische Maßnahmen zur Verkehrsreduzierung werden jedoch von vielen Vertreterinnen und Vertretern der lokalen Wirtschaft und insbesondere des stationären Ladeneinzelhandels kritisch gesehen: Vielerorts kochen Emotionen hoch. Betroffene befürchten zusätzliche Hürden für die Erreichbarkeit ihrer Läden, sinkende Umsätze und mittelfristig ein regelrechtes Ladensterben. Was ist dran? Im Dialog mit Expertinnen und Experten sollen ein aktuelles Stimmungsbild gezeichnet, die Studienlage bewertet und kommunale Handlungsansätze diskutiert werden.
Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Ein höherer Anteil aktiver und nachhaltiger Mobilität am Stadtverkehr ist für eine Verkehrswende unverzichtbar. Dem ÖPNV wird dabei die Rolle als „Rückgrat einer Verkehrswende“ zugeschrieben. Doch wie sieht der Zugang zum ÖPNV aus? Dieser Frage wird oftmals zu wenig Beachtung geschenkt. Denn rund 90% der ÖPNV-Nutzenden gehen zu Fuß zu den Haltestellen und verbringen insgesamt 45 Prozent der Reisezeit nicht an Board. Es liegt also auf der Hand, dass eine verbesserte Zugänglichkeit zum ÖPNV massives (und unterschätztes) Potenzial hat, dessen Attraktivität zu erhöhen.
Im Seminar werden zunächst Erkenntnisse aus dem internationalen Forschungsprojekt „EASIER“ vorgestellt. Durch Kurzinputs erfahren Sie, wie in diesem Projekt ein neuer, ganzheitlicher Ansatz genutzt wird, dessen wichtigstes Ziel es ist, Verhaltens- und Sichtweisen in Bezug zum Zugang und zur Vernetzung nachhaltiger urbaner Verkehrssysteme zu verändern. Weiterhin soll das Seminar kritischer Kompass und Diskussionsforum sein, welche Potenziale ein verbesserter Zugang zum ÖPNV birgt und wie diese genutzt werden können.
Im Seminar wird somit der Frage nachgegangen, wie der Zugang zum ÖPNV verbessert werden kann. Dabei sollen u.a. folgende Fragen näher beleuchtet werden:
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Webex) |
Am 14. März 2024 steht die Antragstellung für den Förderschwerpunkt Kommunale Netzwerke auf dem Programm.
In den Online-Sprechstunden vermitteln die Experten und Expertinnen der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der ZUG die wichtigsten Informationen, zeigen Anleitungen zu Tools und Formularen und geben hilfreiche Praxistipps für die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der KRL. Das Angebot richtet sich vor allem an Einsteiger und Einsteigerinnen, die erstmalig einen Antrag auf Förderung stellen.
Das erwartet Sie:
Unser Tipp: Notieren Sie sich offene Fragen und stellen Sie diese über den Chat in der Online-Sprechstunde.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Organisationen, die ein stabiles Netzwerk vor Ort besitzen und effektiv nutzen, befinden sich zweifellos im Vorteil. Wenn ihr als Verein nach Mitstreitenden, anderen Organisationen, politischer Unterstützung sowie Kooperationsmöglichkeiten mit Unternehmen sucht, sind durchdachte Strategien und Methoden entscheidend. In unserem Onlineseminar präsentieren wir euch sinnvolle Schritte und Techniken, um erfolgreich lokale Verbindungen zu knüpfen und dabei Nutzen für alle Beteiligten zu generieren.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.