Ort: Köln |
Die polisMOBILITY ist das vernetzte, internationale Event zur Zukunft von Mobilität und urbanem Leben und findet vom 24. - 26. Mai 2023 auf dem Kölner Messegelände statt.
Die polisMOBILITY versteht sich als Dialogplattform für urbane Mobilität mit dem Ziel, verschiedene den Stadtraum und Kommune betreffende Themen – wie die kommunale Mobilitätswende, Mobility Services und ÖPNV, urbane Sektorkopplung bis hin zur Letzte Meile-Logistik und Digitalisierung - zu diskutieren.
Eine tragende Funktion spielt in diesem Zusammenhang die polisMOBILITY Konferenz. Die interdisziplinäre Konferenz geht insbesondere auf Strategien und Lösungen zukünftiger Mobilitäts-Ökosysteme ein. Der strategische Fokus liegt darin, den Austausch zwischen Industrie und Kommunen (B2G) sowie der Wirtschaftsunternehmen
Entscheider aus der öffentlichen Hand – vom Oberbürgermeister bis zum Mobilitätsbeauftragten sowie Verantwortliche der kommunalen Unternehmen – kommen mit der Privatwirtschaft ins Gespräch.
Themenfelder polisMOBILITY-Konferenz 2023
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Reiseziele: Penkun, Battinsthal, Pasewalk | Anmeldeschluss: 09.05.2023 |
Die Ideenreise stellt das Format der Dorfresidenz in den Vordergrund: Künstlerinnen und Künstler verlegen ihren Lebensmittelpunkt in Dörfer oder kleine Städte und entwickeln über mehrere Monate partizipative Projekte mit der Bevölkerung. Welche Chancen bietet dieses Format für den ländlichen Raum? Und was bleibt, wenn der Künstler oder die Künstlerin den Ort wieder verlässt? Dafür besuchen wir Penkun und Battinsthal, wo aktuell ein großes gemeinde- und länderübergreifendes Tanzstück entsteht, sowie Pasewalk, wo die Impulse aus einer Künstlerinnenresidenz zu einem neuen Gemeinschaftsort geführt haben, der inzwischen eigenverantwortlich weiter betrieben wird.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Junge Menschen sind eine demographische Schlüsselgruppe für die Zukunft Ländlicher Räume. Wir brauchen sie nicht nur um dem demographischen Wandel oder dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sondern auch um zukunftsfähige Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu entwickeln. Wir brauchen aber auch ihren frischen Blick, ihren Elan und ihre Tatkraft! Denn die Jugend hat große Lust, anzupacken und mitzugestalten.
Die Chancen, die die Perspektiven der jungen Generation für den Ländlichen Raum bieten, dürfen nicht verpasst werden. Einen Baustein zum besseren Verständnis stellt die Studie „Jugend im Ländlichen Raum Baden-Württembergs“ dar, welche die Lebenswelt der Jugendlichen gut beschreibt. Bereits im Frühjahr 2022 führte die Akademie Ländlicher Raum eine Veranstaltungsreihe zur Jugendstudie durch. Aufgrund der großen Resonanz darf ich Sie nun zu einer zweiten Veranstaltungsreihe für das Jahr 2023 einladen. Auch dieses Mal stellen sich wieder spannende Best Practice Beispiele für Jugendprojekte vor, die zum Nachahmen anregen. Zudem bringen wir ganz gezielt Akteure aus vier Schwerpunktlandkreisen an einen Tisch, um die regionale Vernetzung zu fördern.
Wir wünschen Ihnen einen anregenden Austausch und hoffen, dass daraus viele weitere Projekte entstehen. Alle Generationen, ganz besonders aber junge Menschen, sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Denn ohne die Jugend geht es nicht.
Programm
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Ort: Online |
Die multiplen Krisen dieser Tage machen ein entschlossenes Handeln in Bezug auf Klimaschutz, Energiesicherheit und Sozialen Zusammenhalt notwendiger denn je. Eine deutliche Umorientierung hin zu zukunftsfähigen Formen des Zusammenlebens, -arbeitens und -wirtschaftens ist unumgänglich. Diese große Transformation müssen wir gemeinsam schaffen.
Um Politik und Bürger*innen beherztes Handeln zu ermöglichen, braucht es Experimentierorte in Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, die konkrete Maßnahmen zur Transformation vor Ort testen. Diese Orte gibt es bereits: Sie praktizieren unterschiedliche Ansätze zu Klimaschutz, sozialer Gerechtigkeit und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Ihr Wissen ist wertvoll für das Finden und Umsetzen schneller Lösungen.
Mit unserer Dialogreihe Wandel. Machen. Vor Ort. wollen wir dazu beitragen, das Wissen aus Experimentierorte in Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, die konkrete Maßnahmen zur Transformation vor Ort testen zu vernetzen und in politisches Handeln zu übersetzen. In diesen digitalen Meetups trifft Zukunftsort-Gründer auf Stadtmacherin, Ökodorf-Planerin auf Neulandgewinner, Expertise auf Machertum, Experiment auf Verwaltung, Politik auf Forschung und Praxis. Im Dialog über gemeinschaftliche Wohn-, Arbeits- und Gemeinschaftsprojekte zwischen Stadt und Land sprechen Macher*innen, Expert*innen und Politiker*innen darüber, wie konkreter Wandel vor Ort funktioniert und welche Rahmenbedinungen es dafür braucht.
In dieser Veranstaltung geht es um:
Ökologische Landwirtschaft / Regionale Direktvermarktung – Wie kann Boden ökologisch genutzt und aufgewertet werden?
Wie immer treffen hier zwei Praxisexpert*innen auf Politik und Expertise aus einer relevanten Organisation dazu. Kommt dazu, diskutiert mit und lasst Eure Stimme hören.
Im Ergebnis sollen daraus Handlungsempfehlungen für Kommunen, Land und Bund entstehen, die dabei helfen, die richtigen Leitplanken für die notwendige Transformation unserer Gesellschaft zu setzen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Bundesweite Mitmachaktion |
Am Freitag, den 26. Mai 2023, ist wieder Tag der Nachbarn! Ob bei einer Pflanzaktion, einem gemeinsamen Spaziergang oder einem Nachbarschaftsfest – am deutschlandweiten Aktionstag kommen jedes Jahr tausende Nachbar:innen zusammen und setzen ein Zeichen für ein offenes und solidarisches Miteinander. Ab sofort kann jede:r eine Aktion anmelden und sich ein kostenloses Mitmach-Set für die Umsetzung sichern.
Ein Tag für mehr Gemeinschaft in deinem Viertel
Der Tag der Nachbarn ist eine jährliche Initiative der nebenan.de Stiftung zur Stärkung des nachbarschaftlichen Miteinanders.
In einigen Ländern Europas wird der "European Neighbour's Day" bereits jedes Jahr Ende Mai gefeiert. In Frankreich machen jährlich rund 9 Millionen Menschen mit. Inspiriert von diesem Erfolgskonzept, organisiert die nebenan.de Stiftung seit 2018 einen Tag der Nachbarn, der wie viele kleine und große Initiativen überall in Deutschland ein klares Ziel verfolgt: den nachbarschaftlichen Zusammenhalt in unsere Gesellschaft zu stärken.
Die Idee zum Tag der Nachbarn ist bestechend einfach: An einem festgelegten Tag im Jahr treffen sich Menschen in ihrer Nachbarschaft, unabhängig von Herkunft, Einkommen, Alter, sozialer Schicht oder religiöser Zugehörigkeit, zu einem Nachbarschaftsfest. Es geht um Austausch und Dialog und darum der voranschreitenden Spaltung unserer Gesellschaft dort etwas entgegen zu setzen, wo wir es am besten tun können - im Kleinen, in unserer Nachbarschaft. So wird ein gemeinsames Zeichen für eine gute, lebendige und tolerante Nachbarschaft gesetzt und das Zusammengehörigkeitsgefühl im Viertel gestärkt.
Die nebenan.de Stiftung ruft alle Nachbar:innen zu gemeinschaftlichen Nachbarschaftsaktionen auf. So zeigen deutschlandweit Nachbar:innen mit vielen kleinen und großen Aktionen, wie wichtig nachbarschaftliches Miteinander ist. Ob ein Nachbarschaftspicknick, ein Hof-Konzert, eine Müllsammelaktion im Park oder ein gemeinsamer Spaziergang durch das Viertel – mit den Aktionen konnten Menschen ihren Nachbar:innen eine Freude machen, sich füreinander einsetzen, die eigene Nachbarschaft verschönern und zusammenkommen.
Du möchtest am diesjährigen Aktionstag teilnehmen? Dann melde dich ab jetzt mit einer oder mehreren Aktionen hier für den Tag der Nachbarn an! Wie jedes Jahr erhalten alle Teilnehmenden auf Wunsch ein kostenloses Mitmach-Set per Post, um ihre Aktion(en) umzusetzen.
Weitere Informationen zur Aktionen und die Möglichkeit eigene Aktionen anzumelden findet ihr hier
Ort: Online | Moodle-Kurs | Anmeldeschluss: 31.05.2023 |
Sie haben Lust, Schwung in Ihren kleinen Ort zu bringen und Angebote zu entwickeln, die den Ort wieder lebendig werden lassen? Mit ganz einfachen Methoden lernen Sie, einen neuen Blick auf Ihren Ort zu werfen und dort Möglichkeiten zu entdecken, die Sie vorher nicht gesehen haben. Sie entwickeln Ideen für Angebote, die sich leicht umsetzen lassen und die Menschen in Ihrem Dorf wieder zusammenbringen.
In dem achtwöchigen Kurs entscheiden Sie selbst, wann Sie Zeit und Lust haben zu lernen (Selbstlernphase). Dabei sind Sie mit der Gruppe immer in einem Austausch. Zu Beginn des Kurses und zwischendurch sprechen Sie in einer Videokonferenz mit der Kursleitung und den anderen Teilnehmenden. Die gesamte Lernzeit beträgt etwa 12 – 15 Stunden. Nach Beendigung des Kurses erhalten Sie ein Zertifikat.
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Ort: Berlin |
Voraussetzung dafür, auf den eigenen Pkw zu verzichten, ist ein attraktiver ÖPNV in der ganzen Stadtregion. Nicht nur auf den Hauptachsen in die Kernstadt muss der ÖPNV funktionieren, sondern auch im Umland. Auf den stark nachgefragten Achsen müssen zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden, im Umland fehlen oft noch gute Angebote. Verschiedene Sharing-Angebote ergänzen den ÖPNV. Im Seminar wird der Frage nachgegangen, wie ein attraktives ÖPNV-Angebot für die Verkehrswende in der Stadtregion geschaffen werden kann. Als Themen sind u.a. geplant: erfolgreiche Beispiele für Angebotsintegration, Möglichkeiten der Planungs- und Umsetzungsbeschleunigung von Vorhaben, Beteiligung und Mitnahme von Bürger*innen und Interessengruppen.
Ein integriertes Mobilitätsangebot mit dem ÖPNV als Rückgrat muss von den Nutzenden auch als ein solches wahrgenommen werden. Entscheidend sind die Information über die und der Zugang zu den Angeboten, aber auch die Tarifstruktur sowie die Preise für die Nutzung - im Vergleich zu den wahrgenommenen Kosten und dem Komfort des eigenen Autos. Es sollen gute Beispiele vorgestellt werden, wie auch mithilfe der Digitalisierung Nutzungshürden abgebaut werden können.
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Ort: Online |
Der demografische Wandel begünstigt Fachkräfteengpässe. Wie können bestehende Strukturen und Netzwerke entstehen oder angepasst werden, um generationengerechte Maßnahmen zum Gewinnen und Halten von Fachkräften zu ermöglichen? Das Seminar stellt anhand konkreter Beispiele vor, wie durch neue Strategien zur Berufsorientierung ohne eingrenzende Rollenbilder mehr Potentiale erschlossen werden können, wie ehrenamtliche Strukturen die berufliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund verbessern können und wie ein Miteinander der Generationen in den kommunalen Strukturen selbst aussehen kann.
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Ort: Berlin |
Wie Donut-, Gemeinwohl- und solidarische Ökonomien kommunale Strategien sinnvoll ergänzen
Wirtschaftsförderung und nachhaltige Entwicklung müssen nicht im Widerspruch zueinander stehen. Es gibt eine Schnittmenge, innerhalb derer interessante Ansätze als Alternative zu konventionellen Wirtschaftsmodellen entwickelt wurden. Dazu gehören Konzepte wie die Gemeinwohlökonomie, die solidarische/kollaborative Ökonomie, die Kreislaufwirtschaft oder die Donut-Ökonomie. Auf unterschiedlichen Ebenen sind diese Ideen zum Teil sehr erfolgreich umgesetzt worden oder werden derzeit erprobt. Für die Wirtschaftsförderung lassen sich daraus neue Impulse und innovative Vorhaben für die Wirtschaftsentwicklung ihrer Kommune ableiten.
Wichtig ist, dass alternativ nicht alternativlos bedeutet. Die Konzepte lassen sich sehr gut als Ergänzung zu bestehenden kommunalen Strategien einsetzen und können für die Krisenfestigkeit und Resilienz der Kommune einen wichtigen Beitrag leisten. Im Seminar werden Konzepte für neue Ökonomien sowie erfolgreiche Umsetzungsbeispiele vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
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Ort: Landau |
Seminar in Kooperation mit der Stadt Landau in der Pfalz
Baugemeinschaften, Wohnprojekte oder Genossenschaften sind oft der Nukleus für lebendige Nachbarschaften. Die Zahl der guten Beispiele wächst kontinuierlich. Und es ist schon lange keine allein großstädtische Bewegung mehr, denn die Wohnformen sind auch in kleineren Städten und Gemeinden angekommen.
Die Voraussetzungen für diese Wohnformen haben sich in den letzen Jahren wesentlich verbessert, denn die Förderung von gemeinschaftlichem Wohnen oder neuen Wohnformen hat Eingang in Wohnungsmarktkonzepte gefunden und in vielen Kommunen und Ländern wurden Unterstützungsstrukturen aufgebaut.
In dem Seminar wird thematisiert, was die "Wohnprojekte" leisten können und welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen. Erfahrungsberichte illustrieren folgende
Themen:
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Ort: Cottbus |
Am 14. Juni 2023 ist es soweit. Die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, eröffnet den dreitägigen Bundeskongress „Tag der Regionen“ in Cottbus. Das neue Veranstaltungsformat soll die öffentliche Wahrnehmung der Raumordnungs- und Regionalpolitik stärken und die Vernetzung von Regionen fördern.
Der 1. Bundeskongress widmet sich dem Thema „Die Welt im Wandel - So gelingt die Transformation in der Region“. Den Gästen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis wird ein abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen und Diskussionsrunden in verschiedenen Themenarenen geboten. Darüber hinaus sind weitere Formate zum Austausch und zur Vernetzung geplant. Darunter etwa ein Marktplatz für Projekte und Initiativen sowie spannende Exkursionen im Raum Cottbus und im Lausitzer Revier.
Das BMWSB lädt Sie herzlich nach Cottbus ein. Berichten Sie von Ihren Erfahrungen und diskutieren Sie mit uns, wie die Transformation gelingen kann. Lassen Sie sich inspirieren von den vielfältigen Ansätzen, von denen auch die Entwicklung ihrer Region profitieren kann.
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Reiseziele: Heersum, Bodenburg, Hildesheim | Anmeldeschluss: 30.05.2023 |
Die lokale Kunst- und Kulturszene braucht eine gemeinsame Strategie, um das kulturelle Leben einer Region nachhaltig zu stärken, wobei der urbane und der ländliche Raum hier bestenfalls ineinandergreifen. Auf der TRAFO-Ideenreise 10 besuchen wir eine Probe der Heersumer Sommerspiele, bei denen seit mehr als zwanzig Jahren ganze Vereine, Familien und Einzelpersonen in der Landschaft Theater spielen. Außerdem sprechen wir über die Kulturentwicklungsplanung des Hildesheimer Landes: Wie kann die Vernetzung der Akteure und Akteurinnen am besten gelingen? Und welchen Beitrag kann ein künstlerisches Beteiligungsformat, wie das des Landschaftstheaters Heersum, zur regionalen Entwicklung beitragen?
In Kooperation mit dem Fonds Soziokultur findet die TRAFO-Ideenreise #10 statt, bei der es um Kulturpraxis und Kulturpolitik in Niedersachsen geht.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Ideenreise finden Sie hier
Ort: Online und Präsenz |
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, lernen, miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Berufsleben tiefgreifend. Jede und Jeder muss in die Lage versetzt werden, sich souverän und sicher, selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.
Dazu haben wir den jährlich stattfindenden Digitaltag ins Leben gerufen: Mit über 2.000 Aktionen wollen wir die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchten und gemeinsam über Chancen und Herausforderungen diskutieren.
Am 16. Juni 2023 findet der vierte Digitaltag statt. Aktionen können ab sofort mit dem Online-Formular angemeldet werden. Wer sich aktiv mit eigenen Formaten einbringen will, kann sich gern zu unseren Online-Infoveranstaltungen zuschalten. Hier geben wir Tipps zur Gestaltung von Aktionen und beantworten Fragen rund um den Aktionstag. Wo in Deutschland bereits Aktionen angemeldet sind, seht ihr auf der Aktionslandkarte und der Aktionsübersicht.
Jetzt eigene Digitaltag-Aktion anmelden: Coding-Workshops für Kinder, Diskussionsrunden zu Künstlicher Intelligenz oder Smartphone-Beratungen für ältere Menschen – am bundesweiten Digitaltag machen wir Digitalisierung für alle erlebbar. Seid dabei und macht mit! Egal ob Privatperson, gemeinnützige Organisation, Unternehmen, Schule oder Kommune – jede und jeder kann Teil des Digitaltags werden und eigene Aktionen gestalten.
Weitere Informationen und die Anmeldung von Aktionen finden Sie hier
P.S.: Bis zum 03.04.2023 können sich gemeinwohlorientierte Projekte und Initiativen für den Preis für digitales Miteinander bewerben und sich die Chance auf 10.000 Euro Preisgeld sichern. Im Anschluss entscheidet eine hochkarätige Jury über die Gewinnerinnen und Gewinner, die am 14. Juni anlässlich des bundesweiten Digitaltags bekanntgegeben werden. Die Bewerbung ist über ein Online-Formular in zwei Kategorien möglich: Digitale Teilhabe und Digitales Engagement
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 31.05.2023 |
Wie kann Nachhaltige Entwicklung weltweit erreicht werden? Was können junge Menschen vor Ort tun, um sich für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen? Diese und viele weitere Fragen werden am 17./18.06.2023 bei der Jugendkonferenz „Jung & Nachhaltig“ in Berlin diskutiert.
Die Themen werden von den Teilnehmenden selbst festgelegt und in selbstorganisierten Barcamp-Sessions diskutiert. Die Konferenz richtet sich vornehmlich für junge Menschen aus Jugendverbänden. Übernachtungs- und Anreisekosten werden für Teilnehmende übernommen, die nicht aus Berlin kommen. Die Ergebnisse der Konferenz fließen in die Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) und den SDG Summit 2023 ein. Die Anmeldung kann bis zum 31. Mai 2023 erfolgen unter:
https://www.dbjr.de/formulare/an-g-jugendkonferenz-nachhaltigkeit-230617
Die Jugendkonferenz wird im Kontext des Projekts „Jugendbeteiligung im Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit und im Rahmen der Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung“ durch den Bundesjugendring veranstaltet.
Ort: Frankfurt am Main |
Der 8. Nationale Radverkehrskongress findet am 20. und 21. Juni 2023 im KAP Europa, dem Kongresshaus der Messe Frankfurt, statt.
Der deutschlandweit größte Kongress für den Radverkehr wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen (HMWEVW) in Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt am Main und im zeitlichen und räumlichen Umfeld der Weltleitmesse für die Fahrradindustrie EUROBIKE ausgerichtet.
In innovativen und vielfältigen Programmformaten diskutieren Fachleute aus Planungspraxis, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, sowie aus Vereinen und Verbänden über relevante Themen, aktuelle Herausforderungen und Zukunftsvisionen für den Radverkehr. Neben dem Konferenzprogramm werden Fachexkursionen und zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten angeboten. Ein Highlight wird die Verleihung des 23. Deutschen Fahrradpreises.
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Ort: Farchant |
Der Bundesverband der Regionalbewegung lebt als Kompetenznetzwerk für Regionalität vom intensiven Austausch mit seinen Akteuren. Alle zwei Jahre bietet daher unser Bundestreffen allen Regionalinitiativen sowie den regional bewegten Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft ein Forum zur Netzwerkarbeit, Informationsaustausch und Wissenstransfer.
Das 11. Bundestreffen der Regionalbewegung findet von Donnerstag, 22. Juni bis Samstag, 24. Juni 2023 im oberbayerischen Farchant statt.
Der Bundesverband der Regionalbewegung lädt die Teilnehmenden mit einem umfassenden Programm rund um die Potentiale und Herausforderungen einer Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft ein, welches die Schönheit der Zugspitz Region und des Alpenvorlandes natürlich nicht außen vor lässt. Wir freuen uns deshalb sehr die Gemeinde Farchant, die Zugspitz Region GmbH, die DORFbegegnungsLÄDEN in Deutschland e.V. und den Dorfladen Farchant als Kooperationspartner vor Ort für das Bundestreffen und Unterstützer der Regionalbewegung gewonnen zu haben.
Erwartet werden über 200 Teilnehmende aus dem gesamten Bundesgebiet. Neben informativen Vorträgen und Reden sowie Zwiegesprächen aus Politik und Wirtschaft im Plenum werden auch Veranstaltungsformate wie Fachforen, Fachexkursionen und ein Wissensmarkt Bestandteil der Tagungskonzeption sein.
Das Bundestreffen der Regionalbewegung thematisiert ein breites Spektrum aktueller Herausforderungen der ländlichen Räume. Der Aufbau von Stadt-Land-Beziehungen, glaubwürdig-regionale und ökologische Lebensmittel, nachhaltige Landwirtschaft, die Rolle von Netzwerken, eine intakte Nahversorgung, Bürgerbeteiligungsformen und Best-Practice-Projekte im Bereich des Klimaschutzes – um ein möglichst breites Publikum anzusprechen, werden zahlreiche Themenbereiche behandelt.
Das Motto des diesjährigen Bundestreffens lautet: „Regional im Zeichen von Klimawandel & Daseinsvorsorge“. Die Regionalbewegung möchte damit die Chancen regionaler Wirtschaftskreisläufe mit dezentralen Strukturen als Teil einer zukünftigen Klima- sowie Lebensmittelpolitik aufzeigen. Hierzu sollen Lösungsansätze vorgestellt sowie das Thema mit politischen Vertretern diskutiert werden.
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Cham und Schwandorf | Anmeldeschluss: 14.04.2023 |
Wie baut Kultur Brücken zwischen europäischen Ländern und ermöglicht Begegnung? Was kann Kultur in ländlichen Räumen bewegen? Und wie trägt die Regionalentwicklung bei, Kunst und Kultur vor Ort zu stärken? Diesen Fragen widmen wir uns mit einer Ideenreise/Exkursion an die deutsch-tschechische Grenze in Bayern.
Wir besuchen die Kleinstadt Waldmünchen, wo sich beim Theater-Festspiel „Trenck der Pandur“ jährlich rund 300 Laienschauspielerinnen und -schauspieler engagieren. Im verschwundenen Dorf Grafenried/Lučina erfahren wir mehr über die teils schmerzvolle Geschichte an der Grenze und wie diese mit Kultur- und Begegnungsprojekten aufgearbeitet und in Erinnerung behalten wird.
In Blaibach lernen wir ein besonderes Projekt zur Belebung der Ortsmitte kennen: ein Konzerthaus für klassische Musik und weitere Kulturangebote.
Darüber hinaus besuchen wir das Centrum Bavaria Bohemia in Schönsee, das sich als Kulturzentrum für die bayerisch-tschechische Grenze versteht. Außerdem lernen wir ein Land-Art-Projekt kennen und kommen mit den Machern des deutsch-tschechischen Theaterstücks „Pascher – die Nacht der langen Schatten“ ins Gespräch.
Im Austausch mit den Teilnehmenden wollen wir anhand der besuchten Beispiele diskutieren:
Die Exkursion ist eine gemeinsame Veranstaltung der DVS und von TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel
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Ort: Online |
Die multiplen Krisen dieser Tage machen ein entschlossenes Handeln in Bezug auf Klimaschutz, Energiesicherheit und Sozialen Zusammenhalt notwendiger denn je. Eine deutliche Umorientierung hin zu zukunftsfähigen Formen des Zusammenlebens, -arbeitens und -wirtschaftens ist unumgänglich. Diese große Transformation müssen wir gemeinsam schaffen.
Um Politik und Bürger*innen beherztes Handeln zu ermöglichen, braucht es Experimentierorte in Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, die konkrete Maßnahmen zur Transformation vor Ort testen. Diese Orte gibt es bereits: Sie praktizieren unterschiedliche Ansätze zu Klimaschutz, sozialer Gerechtigkeit und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Ihr Wissen ist wertvoll für das Finden und Umsetzen schneller Lösungen.
Mit unserer Dialogreihe Wandel. Machen. Vor Ort. wollen wir dazu beitragen, das Wissen aus Experimentierorte in Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, die konkrete Maßnahmen zur Transformation vor Ort testen zu vernetzen und in politisches Handeln zu übersetzen. In diesen digitalen Meetups trifft Zukunftsort-Gründer auf Stadtmacherin, Ökodorf-Planerin auf Neulandgewinner, Expertise auf Machertum, Experiment auf Verwaltung, Politik auf Forschung und Praxis. Im Dialog über gemeinschaftliche Wohn-, Arbeits- und Gemeinschaftsprojekte zwischen Stadt und Land sprechen Macher*innen, Expert*innen und Politiker*innen darüber, wie konkreter Wandel vor Ort funktioniert und welche Rahmenbedinungen es dafür braucht.
In dieser Veranstaltung geht es um:
Teilen macht reich – Wie können Sharing-Strukturen auch auf dem Land (wieder) funktionieren?
Wie immer treffen hier zwei Praxisexpert*innen auf Politik und Expertise aus einer relevanten Organisation dazu. Kommt dazu, diskutiert mit und lasst Eure Stimme hören.
Im Ergebnis sollen daraus Handlungsempfehlungen für Kommunen, Land und Bund entstehen, die dabei helfen, die richtigen Leitplanken für die notwendige Transformation unserer Gesellschaft zu setzen.
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Ort: Münster |
Es gibt gute Gründe, die Bürger/innen partizipativ einzubeziehen, wenn Städte digital werden wollen. Die Digitalisierung kann so besser an den Bedürfnisse der Einwohner/innen ausgerichtet werden, Wissen und Fertigkeiten, Ideen und Impulse der Einwohnerschaft fließen in den Entwicklungsprozess ein. Der Weg in eine digitale Stadt wird transparenter und verständlicher.
Grundlage für solche Beteiligungsprozesse sind umfassende und für alle Zielgruppen verständliche Informationen. Um eine breite Beteiligung und Mitgestaltung am digitalen Transformationsprozess zu erleichtern, braucht es digitale Kompetenzen und digitalpoliltisches Wissen in der Einwohnerschaft. Hilfreich sind beispielsweise digitale Plattformen, auf denen Informationen zu Beteiligungsprojekten und Begegnungsorten zu finden sind. Auch angepasste ggf. experimentelle Beteiligungsformate, die sich an unterschiedliche Bevölkerungsgruppen wenden, sind wichtig.
Ein aktivierender und inklusiver Ansatz der Beteiligung unterstützt eine ausgewogene Meinungsbildung der Einwohnerschaft. Zielführend ist, allen sozialen Gruppen hierfür ein attraktives Angebot zu machen. Ein Gesamtkonzept der digitalen Stadt bildet die Grundlage dafür, die Ziele der Beteiligung von Bürger/innen an der digitalen Stadt umfassend in den Blick zu nehmen, Beteiligungsprozesse daran auszurichten und verbindlich zu regeln.
An Beispielen aus Städten, die ihre Bürger/innen an der Digitalisierung beteiligen, lernen die Seminarteilnehmer/innen Ziele und Qualitätsmerkmale der Beteiligung in der digitalen Stadt kennen. Das Seminar bietet einen Rahmen, um Wissen und Erfahrungen der eigenen beruflichen Praxis gemeinsam zu reflektieren und aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen von Kommunen, die an der Digitalisierung mitwirken und an Akteure der Zivilgesellschaft.
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Ort: Hildesheim |
Gemeinsam die Zukunft unserer Städte und Gemeinden gestalten
Mit dem Forum KOMMUNAL erwarten Sie zwei spannende Tage, an denen wir gemeinsam die Zukunftsfähigkeit unserer Kommunen vorantreiben werden. In Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops zu den Megatrends, die die Städte und Gemeinden beschäftigen, wollen wir erkennen, welche Transformationen bevorstehen und wie wir sie nachhaltig gestalten können. Denn im Wandel liegen auch viele Chancen und Potenziale für die Kommunen, die mit den richtigen Impulsen gehoben werden können. Alle Formate des Forum KOMMUNAL sind dem Austausch von Ideen, Erfahrungen und Fachwissen, dem Aufbau neuer Netzwerke von Praktikern und dem Kontakt zwischen "Kommunalern", Unternehmen und Experten unterschiedlichster Fachrichtungen gewidmet. Bei spannenden Vorträgen in unserem Tagungsraum, Workshops in den Seminarräumen oder angeregten Gesprächen in unserer Lounge können Sie sich nach Lust und Laune austauschen.
Diese Menschen treffen Sie auf dem Forum KOMMUNAL
Themen:
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