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Informationen zum Projekt
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Beschreibung:

Sonnberg Biofleisch schlachtet und verarbeitet zu 100 Prozent Fleisch von Tieren aus österreichischer Bio-Landwirtschaft. Für Geschäftsführer Manfred Huber ist der Standort in der Bio-Region Mühlviertel Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Die Bio-Region Mühlviertel hat mit 28 Prozent den höchsten Anteil an Bio-Bauern in Oberösterreich und den zweit höchsten österreichweit. Bei uns auf der Mühlviertler Alm wo unser Unternehmen als Leitbetrieb für die Landwirtschaft fungiert, beträgt der Anteil an Bio-Bauern schon über 33% - jeder 3. Landwirt ist somit Bio Landwirt.

Der Firma Sonnberg Biofleisch - 100% Bio Schlachthof ist eine ethisch korrekte Schlachtung ein essentielles Anliegen. Wir sehen dies als Verpflichtung gegenüber unseren Kunden, unseren Landwirten und in erster Linie den Tieren, die vom Lebewesen zum hochwertigen Lebensmittel werden.

Mit dem Bau des neuen Schlachthofes erfüllt Sonnberg die hohen Erwartungen der Kunden und wird der Würde der Tiere gerecht: „Ruhiger-, stressfreier- und tierwohl-gerechter Umgang mit dem Tier bei Transport und Schlachtung.“

Das neueste Projekt von Sonnberg Biofleisch greift ein aktuelles und sehr brisantes Thema auf: der internationale Kälbertransport. Mit dem „Ich bleib am Hof“ Bio-Käberprojekt möchten wir das Qualitätsprodukt „Bio Kalb“, aus den Bioregionen Mühl,- Wald- und Mostviertel, den Österreichern schmackhaft machen!

Zur Thematik:

Kälbertransporte:

Tiertransporter bringen österreichische Kälber über weite Strecken nach Südeuropa und andere Länder. Laut Berichten des Vereins gegen Tierfabriken führt der Weg manchmal weiter in Drittstaaten, wo sie oft bei vollem Bewusstsein geschlachtet werden. Tierschutzvereine und breite Teile der Bevölkerung fordern daher ein Ende der Transporte in Drittstaaten. Doch reicht ein Verbot nicht aus: Ein Umdenken im Konsum von Kalbfleisch muss geschehen.          

Im Jahr 2018 importierte Österreich beispielsweise mehr als doppelt so viel Kalbfleisch wie österreichische Kälber exportiert wurden. In Zahlen sind das mehr als 100 000 Kälber, die in Form von Kalbfleisch importiert und beinahe 50 000 Kälber, die lebend aus dem Land exportiert wurden. Mit Kälbern sind dabei Rinder bis zu sechs Monaten gemeint. Angesichts dieser Zahlen stellt sich die Frage, warum wir in Österreich unsere Kälber nicht einfach im Land behalten und für die Selbstversorgung verwenden. An der Rechnung gibt es jedoch einen Haken. So ist das importierte Kalbfleisch billiger und entspricht darüber hinaus genauer den Wünschen der Kundinnen und Kunden als das Kalbfleisch aus Österreich

Unser Ziel:

Sonnberg Biofleisch steht für „BIO das nach der Stalltüre weitergeht“ daher ist es uns ein Anliegen eine Alternative auf dem BIO Milchbetrieb zu schaffen, damit die Kälberfütterung sinnvoll ist und dadurch der Export von Bio Kälber am Betrieb gänzlich vermieden werden kann.

  • Es wird ausschließlich hofeigene Biomilch in dieser Mast verwendet.
  • Direkt frisch gemolken wird die Rohmilch an die Kälber verfüttert.
  • Freiwilliger Exportverzicht aller Tiere am Hof
Themengebiete:
Projektregion:
LEADER-Region:
Projektreichweite:
Organisationsart:
Webseite:

Ansprechpartner für das Projekt

Anrede:
  • Herr
  • Frau
Vorname:
Nachname:
Telefon:
+437956797033
E-Mail:
marketing@biofleisch.biz
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Adresse:
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Auftritte des Projekts in den sozialen Medien

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