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Prof. Dr. Jeanette Hofmann, Fachvortrag zum Dritten Engagementbericht

Von Alexander Scriba in Allgemein 1548 Aufrufe 24th Juni 2020 Video-Dauer: 00:14:55
Der Dritte Engagementbericht ist ein Bericht zu bürgerschaftlichem Engagement mit dem Schwerpunkt „Zukunft Zivilgesellschaft: Junges Engagement im digitalen ...

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KreativLandTransfer geht weiter!

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KreativLandTransfer geht weiter!

Nachdem wir mit KreativLandTransfer die letzten drei Jahre den Blick auf die Kultur- und Kreativwirtschaft in ländlichen Regionen Deutschlands geworfen haben, gehen wir jetzt einen Schritt weiter und schauen uns an, wie regionale Wertschöpfung auf europäischer Ebene funktioniert. Wir möchten herausfinden, wo es Best Practice Beispiele für branchenübergreifende Kooperationen zwischen der Kultur- und Kreativwirtschaft und kleinen bzw. mittleren Unternehmen in ländlichen Räumen gibt.

Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die WerkSchau im Chemnitzer Industriemuseum kommen Thomas Schmidt, Staatsminister des Sächsischen Ministeriums für Regionalentwicklung, und Katrin Kappenberger, unsere Projektleiterin, ins Gespräch. Sie veranschaulichen die Inhalte der neuen Projektphase und erläutern die Chancen von branchenübergreifender Zusammenarbeit.

Um Best Practice Beispiele sichtbar zu machen, ist auf der Webseite von KreativLandTransfer ein Portal veröffentlicht, welches die verschiedenen Ansätze aus ländlichen Regionen Europas aufzeigen soll. Um Teil dieser Sammlung zu sein, bitten wir bestehende Kooperationspartner:innen darum, ihre Zusammenarbeit mittels eines Steckbriefes sichtbar zu machen.

Hier geht’s zum Portal: www.kreativlandtransfer.de/perspektiven/eintrag

Wir freuen uns darauf, eure kreativen Ansätze aus ganz Europa kennenzulernen.

Der simul+ InnovationHub, finanziert vom Sächsischen Ministerium für Regionalentwicklung, ist ein wichtiger Partner für das Projekt und unterstützt KreativLandTransfer nicht nur finanziell, sondern auch mit einem breiten Netzwerk aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Weitere Informationen www.kreativlandtransfer.de/perspektiven/

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KreativLandTransfer continues!

After looking at the Cultural and Creative industries in rural regions of Germany for the last three years, we are now going a step further and looking at how regional value creation works on a European level. We want to find best practice examples of cross-sectoral cooperation between the Cultural and Creative Industries and small and medium-sized enterprises in rural areas.

During a joint tour of the WerkSchau in the Chemnitz Industrial Museum, Thomas Schmidt, State Minister of the Saxon Ministry for Regional Development, and Katrin Kappenberger, our project manager, get into conversation. They illustrate the contents of the new project phase and explain the opportunities of cross-sectoral cooperations.

In order to make best practice examples visible, a portal has been published on the KreativLandTransfer website to show the different approaches from rural regions in Europe. To be part of this collection, we ask existing cooperation partners to make their cooperation visible with the help of a profile.

Click here to go to the portal: www.kreativlandtransfer.de/en/perspectives/listing/

We look forward to hearing about your creative approaches from all over Europe. The simul+ InnovationHub, funded by the Saxon Ministry for Regional Development, is an important partner for this project and supports KreativLandTransfer not only financially, but also with a broad network of science, business, society and administration. This measure is co-financed with tax funds on the basis of the budget passed by the Saxon state parliament.

Further information www.kreativlandtransfer.de/en/perspectives/

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Wenn sich die politisch gewollte Ausdehnung der ökologischen Landwirtschaft auf die Umstellungsförderung von...

Wenn sich die politisch gewollte Ausdehnung der ökologischen Landwirtschaft auf die Umstellungsförderung von landwirtschaftlichen Betrieben konzentriert, aber gleichzeitig nicht die Verarbeitungskapazitäten und der Konsum mitwachsen, werden die Märkte für biologische Rohstoffe zusammenbrechen und die Subventionsabhängigkeit weiter hoch bleiben. Stattdessen müssen für einen nachhaltigen Umstellungserfolg die höheren Kosten über den Markt bezahlt werden. Das Forschungsprojekt wirkt am Aufbau einer regionalen Wertschöpfungskette von der Biobraugerste bis zum Biobier mit. Es geht darum die Chancen und Schwierigkeiten beim Aufbau einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion vom Landwirt bis zum Verbraucher zu untersuchen, Hürden aus dem Weg zu räumen und so die Realisierung zu fördern. Die Erkenntnisse sollen verallgemeinert und als Blaupause für andere Wertschöpfungsketten dienen. Ziel ist es, die betrachtete Wertschöpfungskette so stabil zu etablieren, dass sie über die Projektlaufzeit hinaus wettbewerbsfähig und erfolgreich ist. Neben Effizienz steigernden Maßnahmen wird insbesondere in der Kommunikations- und Marketingstrategie ein wichtiger Ansatz zur Zielerreichung gesehen.

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In JuleiCa Plus werden junge Menschen befähigt, Bildungsangebote für gleichaltrige Personengruppen in den...

In JuleiCa Plus werden junge Menschen befähigt, Bildungsangebote für gleichaltrige Personengruppen in den Themenbereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Biodiversität, Klimagerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Natur- und Artenschutz zu entwickeln und mit ihnen durchzuführen. Für eine finanzielle Unterstützung zur Ausstattung eines ersten JuleiCa Plus-Ausbildungsmoduls möchten wir mit diesem Crowdfunding-Video werben. In diesem ersten Ausbildungsmodul sollen die Teilnehmer:innen für den Aufbau und im Umgang mit Do-it-yourself - Umweltmessstationen technisch und pädagogisch geschult werden.

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