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Informationen zum Projekt
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Mit dem Projekt MehrWert21 unterstützt die Verbraucherzentrale NRW einen verantwortungsvollen und klimaschonenden Konsum. Maßnahmen im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung und des bürgerschaftlichen Engagements für Nachhaltigkeit fördern die Wertschätzung von Lebensmitteln, stärken den sorgsamen Umgang mit begrenzten Ressourcen und leisten einen Beitrag zur Verringerung von CO2-Emissionen.

Klimafreundliche Gemeinschaftsverpflegung:

In Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung wie Kitas und Schulen liegt ein großes Klimaschutzpotential. Die hier anfallenden Lebensmittelabfälle können durch einfache Maßnahmen verringert werden. Das Projekt MehrWert21 begleitet Kitas und Schulen in NRW dabei, Lebensmittelabfälle zu reduzieren und klimafreundliche Speisepläne anzubieten. Die Angebote im Einzelnen:

  • Abfallmessungen: Teller- und Ausgabereste der teilnehmenden Einrichtungen werden analysiert. Daraus ergeben sich individuelle Verbesserungsvorschläge für die Essensplanung und Wege zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen.
    Optimierung der Speisepläne: Küchen und Caterer erhalten passgenaue und konkrete Rezeptempfehlungen, um Menülinien und Speisepläne klimafreundlicher zu gestalten.
    Workshops: Teilnehmende Schulen, Kitas und Caterer aus ganz NRW kommen zum Erfahrungsaustausch zusammen. Gemeinsam entwickeln sie Ideen zur dauerhaften Verankerung einer klimafreundlichen Gemeinschaftsverpflegung in ihren Einrichtungen.
    Bildungsangebote: Projektmitarbeiter*innen führen Bildungsangebote an weiterführenden Schulen durch. Im Unterricht und im Schulalltag wird Schülerinnen und Schülern der Wert von Lebensmitteln vermittelt.

Engagement für Nachhaltigkeit:

In mehr als 700 Verbrauchergruppen in NRW engagieren sich Menschen für Ressourcenschonung und Lebensmittelwertschätzung. Sie bauen Gemüse in Gemeinschaftsgärten an, reparieren Elektrogeräte in Repair-Cafés, organisieren den kostenlosen Verleih von Lastenrädern oder verteilen gerettete Lebensmittel aus dem Handel. Ihr Engagement schafft alltagsnahe Möglichkeiten für einen klimafreundlichen Konsum. Das Projekt MehrWert21 unterstützt Verbrauchergruppen mit vielfältigen Maßnahmen:

  • Mehrmals im Jahr versammeln sich Engagierte aus Verbrauchergruppen aus ganz NRW zum Erfahrungsaustausch „MitWirkstatt“ und erhalten dadurch Raum, um Herausforderungen ihrer Arbeit zu diskutieren. Die regionale Vernetzung wird gestärkt.
    • Das „Regionalgespräch“ bringt Kommunalvertreter*innen und Engagierte aus Verbrauchergruppen zusammen.
    „Thementreffs“ für Verbrauchergruppen zu praxisnahen Themen wie Mitgliedergewinnung oder Vereinsrecht fördern den Kompetenzaufbau und stärken die lokale Vernetzung.
    • Die jährliche „GlücksTaten“-Aktion schafft öffentliche Aufmerksamkeit für die Themen Ressourcenschonung und Lebensmittelwertschätzung. Sie findet in Kooperation mit den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale statt und erreicht Bürger*innen in 63 NRW-Städten.
    • Die Website www.mehrwert.nrw ist eine Informationsplattform rund um das nachhaltige Engagement in NRW. Im Werkzeugkasten findet jeder Praxishilfen, der eine Gruppe gründen oder sein Gemeinschaftsprojekt voranbringen will. Die interaktive Mitmachkarte weist Bürger*innen den Weg zu engagierten Verbrauchergruppen in ganz NRW. Über den Termin-Kalender erfahren Interessierte und Engagierte, was in ihrer Nähe passiert und wo sie sich einbringen können.
    • Aktuelle Informationen und Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz werden regelmäßig über Facebook und Instagram kommuniziert.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden Verbraucher*innen auf Veranstaltungen, durch Presse- und Onlinekommunikation über Projektthemen und -angebote informiert.

Themengebiete:
Projekt sucht nach:
Finanzierung:
Das Projekt MehrWert21 wird gefördet mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen.
Projektregion:
Projektreichweite:
Organisationsart:
Projektstart:
Wird geprüft...
Projektende:
Wird geprüft...
Webseite:

Ansprechpartner für das Projekt

Anrede:
  • Herr
Titel:
Dr.
Vorname:
Nachname:
E-Mail:
jonas.grauel@verbraucherzentrale.nrw
Organisationsname:
Adresse:
Webseite:

Auftritte des Projekts in den sozialen Medien

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