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KulTour Cloppenburg – Eine digitale Stadtführung für Cloppenburg   Das Ziel von KulTour Cloppenburg ist, zusammen mit den Menschen vor Ort eine digitale Stadtführung zu entwickeln, die über QR-Codes...

KulTour Cloppenburg – Eine digitale Stadtführung für Cloppenburg

 

Das Ziel von KulTour Cloppenburg ist, zusammen mit den Menschen vor Ort eine digitale Stadtführung zu entwickeln, die über QR-Codes an interessanten Orten (Points of Interest) einfach und kostenlos mit dem Smartphone oder Tablet abgerufen werden kann. Dazu wird eine Web-App erstellt mit Audiobeiträgen, Bildern, Texten und weiteren Information zu diesen Orten.

Im Mittelpunkt steht, was aus Sicht von Hobby-Heimatkundlerinnen, Amateurarchäologen, ehrenamtlichen Stadtarchivaren und Touristenführerinnen oder anderen ortskundigen Bürger*innen relevante Einrichtungen, Anlaufstellen und Kenntnisse der Regionalkultur sind, welches geografische und historische Wissen darüber existiert oder fehlt und was als erhaltenswert erachtet wird: Wie wird die niederdeutsche Sprache praktiziert und übermittelt? Welche Orte der lokalen Architektur sind wichtig? Welche öffentlichen Kunstwerke werden zum Thema gemacht? Was für lokalgeschichtliche Ereignisse und Familienbiographien sind für Bürger*innen interessant?

Die digitale Stadtführung soll nach Fertigstellung einer ersten Version von den Beteiligten langfristig weiter genutzt, aktualisiert und um weitere Inhalte ergänzt werden. Aus diesem Grund wird für die Entwicklung der Web-App auf Open Source Software zurückgegriffen und alle Inhalte werden langfristig frei zugänglich sein. Bei Bedarf wird der Science Shop Vechta/Cloppenburg auch über die Projektlaufzeit hinaus beratend tätig sein. Somit ist die KulTour Cloppenburg Web-App ein flexibles Tool zur Auseinandersetzung mit Geschichte und Kultur der Region, welches auf Wandel in der Stadt, Veränderungen und auch unterschiedliche Interessen von Nutzer*innen reagieren kann.

Das Projekt will:

  • den Nutzerinnen und Nutzern der Stadtführung einen direkten Zugang zu Informationen über bestimmte Orte und deren Geschichte ermöglichen
  • für die Interessierten eine Möglichkeit schaffen, sich mit ihrer Stadt auseinanderzusetzen, mehr über sie zu lernen, neues Wissen zu entdecken und es anderen Menschen weiterzugeben
  • Wissen über Stadtgeschichte(n) mittels neuer Medien zugänglich machen
  • Menschen bei der Nutzung sowie der gemeinsamen Erstellung der Web-App Lernerfahrungen im Umgang mit digitalen Medien ermöglichen
  • Wissenschaft und Gesellschaft miteinander in Kontakt bringen und den Dialog über historische und kulturelle Besonderheiten der Stadt im Rahmen einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung stärken
  • bürgerschaftliches Engagement im Hinblick auf die lokale Kultur und Bildung sowie die Pflege und den Erhalt des kulturellen Erbes in der Region stärken

KulTour Cloppenburg wird vom Science Shop Vechta/Cloppenburg als Außenstelle der Universität Vechta koordiniert. Es wird gefördert durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Programms LandKULTUR – kulturelle Aktivitäten und Teilhabe in ländlichen Räumen. Projektleiter an der Universität Vechta ist der Designpädagoge Prof. Dr. June H. Park.

 

Wer kann mitmachen und wie?

Die Erarbeitung der Inhalte und die Umsetzung des digitalen Stadtführers erfolgt zusammen mit Interessierten aus unterschiedlichen Bereichen: lokalen Initiativen und Vereinen, kommunale Einrichtungen, Kulturträgern, engagierten Bürger*innen, Studierenden, Lehrkräften sowie Schüler*innen.

Die Anlaufpunkte der Tour werden von Beteiligten selbst ausgewählt und stellen ortshistorische, architektonische, geographische oder kulturelle Aspekte des Heimatortes vor. Gemeinschaftlich werden verschiedene Materialien (Texte und Audiobeiträge, Fotografien, historische Ansichtskarten, Zeitungsartikel und Literaturhinweise) zusammengetragen und aufbereitet. Der Science Shop unterstützt die Engagierten dabei durch die Koordination des Entwicklungsprozesses, bei der technischen und gestalterischen Umsetzung, durch Kontakte zur Universität sowie durch die Veranstaltung von dialogbasierten Beteiligungsformaten.

Aus den vielfältigen Anlaufpunkten lassen sich dann thematische und zielgruppengerechte Routen zusammenstellen, etwa eine historische, architektonische und kulturelle Route, Routen für Familien oder Schulklassen, oder auch eine plattdeutsche Variante. Es sind auch Geo-Caching-Routen, Krimi- oder Rätseltouren möglich, die unterschiedliche Zielgruppen zur aktiven Beschäftigung mit der Region einladen.

Alle, die Interesse haben mitzuwirken, sind herzlich eingeladen, sich an den Science Shop zu wenden. Ideen und Feedback sind stets willkommen, damit die Stadtführung ein nachhaltiges Gemeinschaftsprojekt wird.

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Um Natur und Kultur zwischen Möhnesee und Soest zu vernetzen, hat das Kulturparlament Soest e.V. 2017 diese, die „Wegmarken“ verbindende Radroute konzipiert. Der Skulpturenradweg verbindet 12 Skulptur...

Um Natur und Kultur zwischen Möhnesee und Soest zu vernetzen, hat das Kulturparlament Soest e.V. 2017 diese, die „Wegmarken“ verbindende Radroute konzipiert. Der Skulpturenradweg verbindet 12 Skulpturen durch einen markierten Rundweg. Es sind unterschiedliche Einstiege und Teilrouten aufgezeigt. Abschließend, nach der Ausarbeitung und Ausschilderung eines Radweges wurde eine begleitende Broschüre erstellt. Parallel dazu gibt die Homepage www.wegmarken-am-hellweg.de Auskunft über die Wegmarken und die Tour.

In den Jahren 1998 bis 2001 wurden auf Initiative heimischer Künstler im Landschaftsraum zwischen Soest und Möhnesee sogenannte „Wegmarken“geschaffen. Die Standorte der Kunstobjelte sind bewusst ausgewählt worden, denn jede „Wegmarke“ stellt einen Bezug zur Landschaft und/oder der lokalen bzw. regionalen Geschichte und Kultur her.

Das Kulturparlament Soest e.V. hat die gute Idee der Künstler und Künstlerinnen nicht verloren gehen lassen. Im Jahr 2013 wurden deshalb auf seine Initiative hin die bereits vorhandenen „Wegmarken“ um drei weitere Arbeiten von Künstlerinnen bzw. Künstlern aus Westfalen ergänzt und alle Wegmarken wurden neu beschildert.

Die Begleitbroschüre gibt neben der Routenkarte Auskunft über die Objekte und die Künstler*innen und Tipps zu Rastmöglichkeiten oder möglichen weiteren Unternehmungen in der Umgebung.

 

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Das Floriansdorf KiEZ Frauensee umfasst drei Ausstellungsteile, die jeweils die Faszination und den Umgang mit Feuer sowie die Prävention von Gefahren (wie auch Feuer) und die Arbeit der Feuerwehr ver...

Das Floriansdorf KiEZ Frauensee umfasst drei Ausstellungsteile, die jeweils die Faszination und den Umgang mit Feuer sowie die Prävention von Gefahren (wie auch Feuer) und die Arbeit der Feuerwehr vermitteln wollen.

Florian ist der Schutzpatron der Feuerwehrleute und gibt der Ausstellung mit den vier Gebäuden bzw. Gebäudeteilen daher den Namen als Floriansdorf.

Erkundungen von der Entstehung des Feuers und Experimente mit dem Feuer erwarten Sie und die Kinder.

Zusammen entdecken wir viele Gefahrenquellen im und um das Haus und versuchen diese zu vermeiden. Auch das Verhindern von Bränden und Gefahrensituationen wird geprobt.

Einmal Feuerwehrfrau und -mann sein - wer hat nicht schon einmal davon geträumt?!

Auch das ist bei uns im Floriansdorf möglich!

Feuerakademie

Wie das Feuer die menschliche Lebensweise beeinflusst hat - Feuer erleben und verstehen

Die Evolution des Menschen hing vom Beherrschen des Feuers ab. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das mit Feuer umgehen kann. Es hat ihm dazu verholfen, die Natur in vielem beherrschen zu können. Aus dem heutigen Alltag ist Feuer in seinen modernen Formen wie z.B. Elektrizität, Heizthermen und Automotoren nicht mehr weg zu denken. Hierzu zeigt der Ausstellungsbereich der Feuerakademie, wie entscheidend das Feuer die menschliche Lebensweise beeinflusst hat. Manchmal lassen Kerzenschein, Kamin, Grill oder Lagerfeuer das Feuer heute im Alltag in seiner natürlichen Form erscheinen. Aber Kinder haben immer seltener Kontakt zu offenem Feuer und sollen daher den richtigen Umgang mit Feuer in einer Feuerwerkstatt erlernen. Magie, Rituale, aber auch Geschichten, Sagen und Märchen rund um das Feuer können im Kaminzimmer erlebt werden.

Floriansplatz

Der Floriansplatz soll den Aufbau einer offenen Feuerstelle (eine Art schwarze Küche) und die Gestaltung der Fläche zwischen den zwei Häusern der Kinderfeuerakademie ermöglichen. Eine solche Feuerstelle kann in den Räumen des bewilligten Projektes nicht gebaut werden, soll den Kindern aber eine wichtige Entwicklungsperiode in der Nutzung des Feuers nahe bringen. Während die Kinder in den Räumen der Kinderfeuerakademie Grundlagen erlernen, Streichhölzer und Kerzen sicher anzuzünden, zu beaufsichtigen und zu löschen, sollen die Kinder auf dieser Freifläche und mit der schwarzen Küche im Rahmen von Projektwochen eigene kleine Feuer machen, selber Essen zubereiten und sich so noch eingehender mit der sicheren Nutzung des Feuers über Jahrtausende beschäftigen. Hier können sie den richtigen Umgang mit Feuer praktizieren und wir ihnen die damit verbundenen Gefahren und Pflichten vermitteln. Zugleich beschäftigen sich die Kinder mit der kulturellen Geschichte der Nutzung des Feuers und erleben die Faszination solcher Feuerstellen.

Haus der Gefahren

Sicherheits- und Brandschutzerziehung

Unfälle lauern überall, besonders auch zu Hause. Wie gefährlich Feuer ist und wie schnell es zu einer Flamme oder gar einem Brand kommen kann, wird anhand von gefährlichen Situationen im Haushalt erklärt. Die Kinder lernen, die Gefahren zu erkennen und damit Unfälle vorzubeugen. Die Ausstellung bezieht hier eine breite Auswahl an gefährlichen Situationen ein, die auch andere Ursachen haben können als Feuer und Elektrizität. Kinder sollen dabei auch den richtigen Umgang mit Unfallsituationen erlernen, indem vermittelt wird, wie Hilfe geholt werden kann. 

Kinderfeuerwache

Aufgaben und Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr 

Die Arbeit der Feuerwehr ist vielfältig. Bei einem Autounfall muss die Blechschere vielleicht Leben retten, bei einer Katze im Baum reicht eine einfache Leiter, eine Ölspur auf der Straße muss mit Sand entfernt oder gar ein Kind vom dünnen Eis gerettet werden. Manchmal brennt es auch und die Feuerwehr wehrt das Feuer ab, sich auszubreiten und löscht es. Bei all diesen Einsätzen muss immer schnell und päzise entschieden werden, was für Hilfsmittel benötigt werden. Bei jedem Einsatz muss Vorsicht und Sorgfallt walten, dass die Feuerwehrleute nicht andere Personen oder sich selbst in Gefahr bringen. Hierfür gibt es Schutzkleidung. Die reicht aber bei weitem als Schutz nicht aus. In Schulungen werden die Feuerwehrleute immer wieder auf gefährliche Situationen vorbereitet und müssen Übungen absolvieren. Das ist eine verantwortungsvolle Arbeit und die Kinder können dies spielerisch als kleine Feuerwehrleute in der Kinderfeuerwache erfahren. 

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Das Projekt Dein Jahr in Loitz ermöglicht Großstädter*innen das Leben auf dem Land auf Probe und eröffnet gleichzeitig einen Raum der Begegnung, in dem ein leerstehendes Gebäude im Austausch zwischen ...

Das Projekt Dein Jahr in Loitz ermöglicht Großstädter*innen das Leben auf dem Land auf Probe und eröffnet gleichzeitig einen Raum der Begegnung, in dem ein leerstehendes Gebäude im Austausch zwischen den Einwohner*innen und den Zugezogenen zu einem offenen Raum entwickelt wird. 

Zwei Großstädter*innen leben im Rahmen des Projektes ein Jahr im Obergeschoss eines bis dahin leerstehenden Hauses. Innerhalb des Jahres entwickeln sie das ebenso leerstehende Erdgeschoss zu einem offenen Raum für die Menschen des Ortes. Dabei kommen sie nicht mit einem fertigen Konzept, welches an diesem Ort umgesetzt wird, sondern entwickeln dieses vor Ort, auch gemeinsam mit den Menschen vor Ort - ob eine öffentliche Bibliothek, ein Begegnungscafé, eine offene Werkstatt. 

Das auf andere Orte übertragbare Projekt findet in der Mecklenburg-Vorpommerischen Kleinstadt Loitz statt, die vom demografischen Wandel betroffen ist. Im leerstehenden Erdgeschoss wurde bislang eine Siebdruckwerkstatt und eine Comic-Bibliothek eingerichtet. Dort werden Workshops mit jungen Menschen durchgeführt, die bisher in andere Orte für ähnliche Angebote fahren/gefahren werden mussten. 

Am Ende des Jahres treffen die Großstädter*innen eine Entscheidung: leben auf dem Land oder zurück in die Großstadt? 

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Die Landwirtschaft im Blick Die bäuerlichen Familienbetriebe stehen im Wettbewerb mit der Agrarindustrie und dem Weltmarkt. Um die Region als attraktiven Wohnstandort zu sichern, müssen wir in ihr ...

Die Landwirtschaft im Blick

  • Die bäuerlichen Familienbetriebe stehen im Wettbewerb mit der Agrarindustrie und dem Weltmarkt. Um die Region als attraktiven Wohnstandort zu sichern, müssen wir in ihr Herzstück investieren – die bäuerlichen Familienbetriebe.
  • Die aktuelle gesellschaftliche Diskussion zeigt, dass die Lebenswirklichkeiten von Verbrauchern und Landwirten sich immer weiter voneinander entfernen.
  • In unserer Kulturlandschaft begegnen sich beide Welten: Für die Städter ist sie vor allem ein Sehnsuchtsort ihrer „Landlust“ – für die Landwirte schlicht ihre Existenzgrundlage.

Den Dialog fördern

  • Wir wollen mit Skulpturen und Installationen im Umkreis landwirtschaftlicher Nutzflächen den Dialog zwischen beiden Seiten fördern.
  • Die Säule unseres Projekts sind bäuerliche Familienbetriebe als Flächengeber für die Kunstwerke. Die Werke selbst entstehen auf der Grundlage einer Auseinandersetzung der KünstlerInnen mit der bäuerlichen Lebenswelt der Flächengeber und dem Standort des Werkes.
  • Wir sprechen die Verbraucher in ihrer Rolle als Feriengäste und Ausflügler an, denn gerade im Urlaub sind wir offen für einen neuen Blick auf unsere Umwelt.

Das Projekt nachhaltig beleben

  • Die Kunstwerke sind durch eine Radroute miteinander verbunden.
  • Die Nähe zu touristischen Destinationen (Ostseeküste) bzw. urbanen Räumen (Metropolregion Hamburg) ermöglicht eine hohe Reichweite.
  • Auch ergänzende Führungen und Workshops usw. tragen dazu bei, das Projekt nachhaltig zu beleben.

Wertschöpfung durch Wertschätzung

  • LANDKUNSTSTÜCK schafft Landschaftskunst nicht nur im, sondern auch für den ländlichen Raum.
  • Wir wollen den Blick der Feriengäste für unsere Kulturlandschaft schärfen und sie als Verbraucher für die Lebenswirklichkeit eben jener landwirtschaftlichen Betriebe sensibilisieren, die diese Kulturlandschaft pflegen und erhalten.
  • Indem sich die Feriengäste = Verbraucher die Herausforderungen des Berufsstandes bewusst machen, steigt ihre Wertschätzung für regionale Produkte und deren Erzeuger.
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Die Innovation Farm bündelt die Kompetenzen im Bereich der Digitalisierung, um eine umweltgerechte Weiterentwicklung der Landwirtschaft mit Hilfe neuer Technologien zu fördern.   Die Innovation Farm...

Die Innovation Farm bündelt die Kompetenzen im Bereich der Digitalisierung, um eine umweltgerechte Weiterentwicklung der Landwirtschaft mit Hilfe neuer Technologien zu fördern.

 

Die Innovation Farm hat das grundlegende Ziel, den Nutzen neuer technischer Lösungen für die österreichische Landwirtschaft herauszuarbeiten und den Zugang zu neuen Entwicklungen für Landwirte zu erleichtern, womit sie einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige, heimische Landwirtschaft liefert.

Im Fokus steht:

  • die praktische Erprobung,
  • Optimierung und
  • Vermittlung von modernen, technischen, nutzbringenden Entwicklungen, Produkten und Konzepten in der Innenwirtschaft (Tierhaltung) als auch in der Außenwirtschaft (Ackerbau, Grünland).

Durch das Zusammenspiel von Hersteller und Forschung sollen praxistaugliche Lösungen für den modernen landwirtschaftlichen Betrieb evaluiert und auch bereitgestellt werden. Der Begriff Landwirtschaft 4.0 muss für Anwenderinnen und Anwender greifbar und anwendbar gemacht werden. Dabei sollen Chancen, aber auch Risiken aufgezeigt, Trends analysiert und mit dem vorhandenen Know-how eine effiziente und nachhaltige Bewirtschaftung sichergestellt werden.

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Außergewöhnliches, Verblüffendes und Unerwartetes wartet auf die Besucher*innen der Textile in Schmallenberg: Textile Werke internationaler und lokaler Künstler*innen, gemeinschaftliche Projekte, offe...

Außergewöhnliches, Verblüffendes und Unerwartetes wartet auf die Besucher*innen der Textile in Schmallenberg: Textile Werke internationaler und lokaler Künstler*innen, gemeinschaftliche Projekte, offene Mitmachangebote, kreatives und traditionelles Handwerk, generationsübergreifende Workshops, Hightech und aktuelle Fachdiskurse. All das zeigt die Textile, das große Festival, welches seit 2015 alle drei Jahre in Schmallenberg an verschiedenen Standorten stattfindet. Darüber hinaus gibt es in der Zwischenzeit immer wieder neue Veranstaltungen, interessante Ausstellungen und kreative Projekte zum Staunen und Mitmachen.

Vom 8. Mai bis zum 05. September 2021 veranstaltete die Stadt Schmallenberg das Festival bereits zum dritten Mal. Neben traditionellen, etablierten und beliebten Ansätzen und Formaten – (Kunst-)Ausstellungen, interaktiven Veranstaltungsprogrammen und gemeinschaftlichen Projekten – setzte der Baustein „Textile Transformationen“ einen neuen Schwerpunkt. Kreationsprozesse von Mode und Kleidung, ihre Gestalt in Kunst und Natur, sowie der Umgang mit Ressourcen bilden den roten Faden der Textile 2021. Bereits vor dem Festivalzeitraum wurden zusammen mit lokalen und überregionalen Kooperationspartner*innen Mode-, Slow-Fashion-, Up- und Recycling-Workshops in der Region Südwestfalen durchgeführt.

Kunstwerke nationaler und internationaler Persönlichkeiten, gemeinschaftliche Kunstprojekte, offene Werkstätten, historisch künstlerische Zeitzeugenportraits durchziehen das Festival und werden im Veranstaltungszeitraum zu einem Ganzen verwoben.

 

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Die „Modellregion FrauenLeben in Ostfriesland“, ist ein kulturelles Vernetzungsprojekt im ländlichen Raum mit Beispielcharakter und aus dem Runden Tisch "FrauenLeben in Ostfriesland; gestern – heute –...

Die „Modellregion FrauenLeben in Ostfriesland“, ist ein kulturelles Vernetzungsprojekt im ländlichen Raum mit Beispielcharakter und aus dem Runden Tisch "FrauenLeben in Ostfriesland; gestern – heute – morgen“ hervorgegangen. Dieser wurde 2014 auf Initiative der Gleichstellungsbeauftragten der Städte Aurich, Emden, Leer und Norden gegründet und setzt sich aus den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten sowie Vertreterinnen von Kultur-, Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen aus der Region zusammen. Gemeinsames Ziel ist es, das Thema Frauenleben kulturell, wissenschaftlich, touristisch und didaktisch aufzubereiten, darzustellen und allgemein zugänglich zu machen. Durch die Initiierung des Modellprojektes soll „FrauenLeben in Ostfriesland“ historisch, aktuell und perspektivisch bearbeitet werden, um partiell der Landflucht, dem demographischen Wandel und dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Mit dem verstärkten Einbinden von weiblichen Qualitäten, Fachwissen und weiteren Ressourcen von Frauen, die bisher kaum oder wenig genutzt wurden, soll ein konstruktiver Beitrag geleistet werden. Gemeinsam mit zahlreichen Akteuren aus Kommunen, Vereinen, Fachverbänden sowie kulturellen Institutionen will die Ostfriesische Landschaft, gemeinsam mit den Netzwerkpartnerinnen, Konzepte entwickeln, welche für die großen Herausforderungen auf der Ostfriesischen Halbinsel neue Aspekte und Impulse bieten.

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Der BN ist mit fast 250.000 Mitgliedern der größte Natur-und Umweltschutzverband Bayerns. Er setzt sich für unsere Heimat und eine gesunde Zukunft unserer Kinder ein –bayernweit und direkt vor Ort. Un...

Der BN ist mit fast 250.000 Mitgliedern der größte Natur-und Umweltschutzverband Bayerns. Er setzt sich für unsere Heimat und eine gesunde Zukunft unserer Kinder ein –bayernweit und direkt vor Ort. Und das seit über 100 Jahren. Der BN ist darüber hinaus starker Partner im deutschen und weltweiten Naturschutz. Als Landesverband des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) ist der BN Teil des weltweiten Umweltschutz-Netzwerkes Friends of the Earth International. Der BN ist als starker und finanziell unabhängiger Verband in der Lage, seine Umwelt-und Naturschutzpositionen in Gesellschaft und Politik umzusetzen.

Mehr Info zu unserer Kreisgruppe unter: https://memmingen-unterallgaeu.bund-naturschutz.de/

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Die Wisper Trails im Wispertaunus Wispertaunus - das ist Wald, viel Wald! Dazwischen bunte Wiesen, saftige Weiden und die idyllische Wisper, die such durch ein tief eingeschnittenes Tal schlängelt. D...

Die Wisper Trails im Wispertaunus

Wispertaunus - das ist Wald, viel Wald! Dazwischen bunte Wiesen, saftige Weiden und die idyllische Wisper, die such durch ein tief eingeschnittenes Tal schlängelt. Die felsbestückten steilen Flanken sind Heimat seltener Tiere und Pflanzen und Hort sagenhafter Geschichten. Das sind die Markenzeichen der Premiumwege im Wispertaunus. 

 

Zertifizierte Premiumwanderwege 

Die Wisper Trails befinden sich in einem besonders dünn besiedelten und naturbelassenen Gebiet. Sie bilden ein vom Deutschen Wanderinstitut e.V. zertifiziertes Wegenetz mit 209 km, das keine Wünsche offen lässt und das im Herzen von Deutschlang nahe des Rhein-Main-Gebiets. Die Rundwanderwege sind zwischen 5 und 19 km lang, der Streckenweg Wispertaunussteig ist 44 km lang. 

 

Förderung des heimischen Tourismus 

Die Wisper Trails verbinden zwei Weltkulturerben, das obere Mittelrheintal und den Limes. Die in dem Gemeinschaftsprojekt zusammenarbeiten Kommunen Heidenrod, Bad Schwalbach, Lorch, Rüdesheim a.Rh und Schlangenbad werden von den Regionalmanagements Rheingau und Taunus unterstützt. 

Spezialitäten aus der Region stehen hoch im Kurs. Ob Wisperforellen oder Wildgerichte, regional gebrautes Bier oder der hervorragende Rheingauer Wein - so schmeckt unsere Heimat! 

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Gegen den demografischen Wandel-im l(i)ebenswerten Spanbeck ist alles möglich!Der Ort Spanbeck liegt im Landkreis Göttingen, Gemeinde Bovenden, in einer idyllischen, ruhigen, dörflichen Gegend, aber t...

Gegen den demografischen Wandel-
im l(i)ebenswerten Spanbeck ist alles möglich!
Der Ort Spanbeck liegt im Landkreis Göttingen, Gemeinde Bovenden, in einer idyllischen, ruhigen, dörflichen Gegend, aber trotzdem mit guter Verkehrsanbindung. Das z.Zt. ca. 350 Einwohner zählende Spanbeck lässt sich seine Schönheit nicht vom demografischen Wandel nehmen. Im Gegenteil: mit vielen Ideen steigern wir die Attraktivität unseres Dorfes, mit dem Ziel, uns zu einem Mehrgenerationendorf zu entwickeln. Ein gutes Zusammenleben von Jung und Alt, Neubürgern und Alteingesessenen, möglichst lange im eigenen Haus, und auch mit Beeinträchtigungen soll ein Leben im Ort weiterhin möglich sein.
Dazu haben wir systematisch begonnen, Teilschritte zu planen und umzusetzen, um eine gute Infrastruktur und damit eine Basis für ein angenehmes und langes Miteinander zu schaffen.
Der im Jahr 2015 gegründete Verein Gemeinsam für Spanbeck e.V. hat sich das Motto: "mit den Bürgern-für die Bürger" auf die Fahne geschrieben. Denn, was wir allein nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen.
Eine Initialzündung lieferte der 2010 ins Leben gerufene Winterwald. Mit Live-Musik an den vier Adventssamstagen in weihnachtlich stimmungsvoller Kulisse am Spanbecker Thie und die Teilnahme am Leitbildprozess Bovenden 2030 im Jahr 2012 mit der sich daraus ergebenden Frage, wie wir im Jahr 2030 in Spanbeck leben möchten. Dies waren ausschlaggebende Gründe, den Verein Gemeinsam für Spanbeck e.V  im Jahr 2015 zu gründen und ihn mit seinen Aktivitäten für das Dorf über die Ortsgrenze hinaus bekannt zu machen.
Mit Unterstützung von zwei Ehrenamtlichen die sich zu Dorfmoderatoren haben qualifizieren lassen, stieß der Verein u.a. die gemeinsame Nutzung des Gemeindehauses Alte Schule, zwischen der örtlichen Kirchengemeinde und dem Verein durch einen lang angelegten Kooperationsvertrag an. Die Alte Schule wurde durch vom Verein beantragte Fördergelder barrierefrei umgebaut und eine Begegnungsstätte für Jung und Alt ist entstanden. Der ebenfalls entstandene kleine Bürgerpark komplettiert das Gelände um die Alte Schule und lädt mit einem Bouleplatz, Bücherzelle, Outdoor-Fitnessgeräten für Klein und Groß sowie gemütlichen Sitzgelegenheiten im Schatten der Bäume, neben den ansässigen Bürgern, auch Wanderer und Radfahrer zum Verweilen ein. Eigens aufgestellte Schilder an prägnanten Orten des Dorfes weisen Besucher auf interessante und geschichtliche Plätze hin. Dort hat auch unser regelmäßig stattfindender Bürgertreff, ein zwangloses Treffen, teils mit, teils ohne besondere Themen, sein Zuhause gefunden. In diesem Rahmen werden auch Konzerte, Lesungen, Kochabende u.v.m. durchgeführt. Die Kommunikation ist wichtig und dient als Ideengeber für weitere Schritte zu unserem Mehrgenerationendorf.
Weitere Etappen waren und sind der Ausbau der digitalen Kommunikation. Dazu haben wir einen digitalen Dorfplatz (www.corssiety.app/dorfplatz/bovenden) in Kooperation mit unserem Nachbarort ins Leben gerufen. Über diese digitale Pinnwand können wichtige Nachrichten, Hilfegesuche und-gebote, Termine, aber auch in einer Chatfunktion die Kommunikation in Vereinen, Gruppen aber auch Privatpersonen erfolgen. An einem aktuellen Auftritt unserer Dorfseite auf der Homepage des Flecken Bovenden arbeiten wir gerade.
Erste Gespräche, hierüber auch eine digitale Arztsprechstunde anzubieten sind ebenfalls bereits erfolgt. Hier haben wir bereits das Angebot ältere Personen mit unserem E-Dorfauto mit ehrenamtlichen Fahrern zum Arzt, Physiotherapeuten, Einkaufen oder auch nur für einen Ausflug zu fahren. Das E-Auto (Leasing) bietet so aktiven Nutzern und Passivfahrern eine zusätzliche Möglichkeit weiterhin flexibel mobil zu bleiben.
Ein weiterer wichtiger Punkt im l(i)ebenswerten Spanbeck ist uns das Thema Klimaschutz und haben dazu bereits einige Flächen erfolgreich bienen- und blühfreundlich umgestaltet. Hier werden weitere Flächen hinzukommen.
Als nächsten großen Meilenstein verfolgen wir jetzt ein altersgerechtes Wohnprojekt. Die Planungen stecken noch in den Kinderschuhen da aufgrund der derzeitigen Corona-Pandemie Treffen schwer möglich sind. Zeitnah werden aber die Planungen voran getrieben, die ersten Interessierten haben sich bereits dazu gemeldet.

 
Unser Projekt Mehrgenerationendorf geht immer weiter und wird durch die Wünsche der Bürger*innen immer wieder vor neue interessante Aufgaben gestellt die wir gern gemeinsam im Dorf umsetzen.

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NEUNEUNEUNEUNEUNEUNEUNEU Kulturelle Teilhabe per Livestream: Die Digitale Kulturbühne bringt Konzerte, Lesungen, Theater oder Comedy in ländliche Regionen. Ein Leitfaden informiert nun, wie digitale ...

NEUNEUNEUNEUNEUNEUNEUNEU

Kulturelle Teilhabe per Livestream: Die Digitale Kulturbühne bringt Konzerte, Lesungen, Theater oder Comedy in ländliche Regionen. Ein Leitfaden informiert nun, wie digitale Kultur-Events erfolgreich umgesetzt werden können!

Hier ist der Link zum Download 

Public Viewing mit Kultur

Kultur bietet Anlass für zwischenmenschliche Begegnungen und ist damit ein Medium für soziales Vertrauen und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Besonders in strukturschwachen, ländlichen Regionen ist der Zugang zu „Kultur“ teils schwer erreichbar. Wie schön wäre es, wenn die Bürgerinnen und Bürger ein aktuelles Kulturevent auf einer „Digitalen Kulturbühne“ erleben könnten, ohne den oftmals ungünstig zu erreichenden tatsächlichen Veranstaltungsort besuchen zu müssen.
Diese Projektidee wurde nun als Pilot-Reihe mit vier Veranstaltungen im Rahmen des Programms Region gestalten von der Cluster Projekte GmbH in Kooperation mit audio coop Veranstaltungstechnik umgesetzt.
Das Format „Digitale Kulturbühne“ brachte hochwertige Kulturveranstaltungen via Stream in den Flecken Delligsen. Bis zu 100 Menschen konnten unter den aktuellen Hygieneauflagen gemeinsam das Event genießen. Gerahmt wurden die Veranstaltungen mit allem, was dazu gehört: Essen und Trinken in den Pausen, ein schönes Ambiente, Stehtische für die Plauderei. Zusätzlich wurde das Streaming durch ein Rahmenprogramm mit lokalen Kultur-Akteurinnen und Akteuren begleitet.
„Wir freuen uns, dass die ‚Digitale Kulturbühne‘ hochwertige Veranstaltungen in unsere Gemeinde bringt“, zeigte sich Delligsens Bürgermeister Stephan Willudda begeistert. „Nach dem langen Verzicht während der Pandemie gibt es nun höchsten Kulturgenuss direkt vor Ort.“, so Willudda weiter.


Den Anfang machten Schmidt’s Katzen am 19. September 2021 mit humorvollem Improvisationstheater. Das Trio interagierte via Livestream über eine Moderatorin vor Ort mit dem Publikum und sorgte für beste Stimmung im Saal. Eingeleitet wurde der Abend mit einem kleinen Konzert der regional bekannten Singer-Songwriterin Caroline Bernd-Uhde.


Am 24. Oktober 2021 kamen Kinder ab 4 Jahren und ihre erwachsenen Begleitpersonen auf ihre Kosten. Die Theatergruppe „Theater zwischen den Dörfern“ spielte in Kooperation mit dem schauSpielPlatz Hildesheim via Livestream das Stück „Der Wal“, bei dem sich alles um faszinierende Abenteuer in einer geheimnisvollen Wasserwelt drehte. Für die Eltern standen Kaffee und Kuchen, für die Kinder Kakao und Kekse bereit. Begleitet wurde der Nachmittag von der Kindertheaterabteilung des Delligser Heimatvereins, der zum Einstieg Theaterübungen mit den Kindern durchführte.

Nach einigen coronabedingten Programmänderungen wurden die letzten beiden Veranstaltungen auf März 2022 verschoben.
Am 16. März, fand ein Krimiabend mit Arne Dahl als Lesungsstream in Kooperation mit dem Literaturhaus Frankfurt statt. Der Krimiabend wurde von Ulrich Sonnenschein (hr2-Kultur) moderiert, Schauspielerin Anna Böger las den deutschen Text. Das Publikum im Festsaal hatte am Stand der Gemeindebücherei Delligsen die Gelegenheit, Krimis auszuleihen. Zudem standen einige signierte Exemplare des Krimis „Null gleich Eins“ von Arne Dahl zum Verkauf bereit.

Den Abschluss der Reihe bildete am 25. März 2022 der Premierenstream „Die Hochzeit des Figaro“ der Staatsoper Hannover. Nach einer lebendig gestalteten Einführung in die Mozart-Oper erlebte das Publikum mit Figaro die Höhen und Tiefen seiner Hochzeitsvorbereitungen.
Im Anschluss an alle Veranstaltungen wurde das Publikum nach seiner Meinung befragt. Durch die Befragung soll u. a. herausgefunden werden, ob die Digitale Kulturbühne eine gute Ergänzung des Kulturprogramms in ländlichen, strukturschwachen Regionen darstellt. Die Auswertung der Befragung fließt in die Erstellung eines Leitfadens ein, der der interessierten Öffentlichkeit wie Vereinen, Kommunen oder anderen Kulturveranstaltenden zur Verfügung gestellt wird.

 

Ihre Ansprechpartnerin:

Anke Persson

Cluster Projekte GmbH

Am alten Wasserwerk 1

31135 Hildesheim

Telefon: 05121 93593-43

E-Mail: persson@cluster-projekte.de

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Dein BIR: Je mehr Betriebe mitmachen, desto stärker ist der Effekt! Die Idee zur Gründung der Fachkräfteinitiative inkl. einer Kampagne wurde gemeinsam mit regionalen Unternehmen ausgearbeitet und um...

Dein BIR: Je mehr Betriebe mitmachen, desto stärker ist der Effekt!

Die Idee zur Gründung der Fachkräfteinitiative inkl. einer Kampagne wurde gemeinsam mit regionalen Unternehmen ausgearbeitet und umgesetzt. Die Kampagne richtet sich ausdrücklich zunächst an (junge) Einwohner und Rückkehrer der Region. Bleiben oder Zurückkommen?

Wir haben spannende, innovative und kreative Arbeitsplätze, einzigartige Natur, attraktive Freizeitmöglichkeiten, Vereine, Gemeinschaft, Familie, bezahlbarer Wohnraum, Märkte, einzigartige Events und viel mehr!

Genau das macht unsere Region aus und so lebenswert. Diese Möglichkeiten müssen wir aber auch aufzeigen und nach vorne tragen. Dafür braucht es kreative Ideen und Zugang zur Zielgruppe.

Mit gemeinsamen, gebündelten Ressourcen der Fachkräfteinitiative können wir die Möglichkeiten unserer Unternehmerlandschaft und Region mit der Kampagne #deinBIR zeigen und uns zukunftsfähig aufstellen.

Die Initiative wird durchgeführt von der Wirtschaftsförderungs- & Projektentwicklungsgesellschaft Kreis Birkenfeld mbH und der Kreisverwaltung Birkenfeld in Kooperation mit der Handwerkskammer, der Industrie und Handelskammer sowie der Bundesagentur für Arbeit. Unterstützt durch die Sponsoren der Kampagne „deinBIR- nix für jeden“.

 

Weitere Informationen hier!

 

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Die Idee Lokal. Sozial. Klimafreundlich. Wir sorgen für nachhaltige, digitale und klimafreundliche Mobilität – und das fernab vom Ballungsraum, bei uns im ländlichen Raum- im Dorf Schäftersheim. Wi...

Die Idee

Lokal. Sozial. Klimafreundlich.

Wir sorgen für nachhaltige, digitale und klimafreundliche Mobilität – und das fernab vom Ballungsraum, bei uns im ländlichen Raum- im Dorf Schäftersheim.

Wie in allen kleinen Dörfern fernab vom Ballungsraum ist auch in Schäftersheim das öffentliche Mobilitätsangebot stark eingeschränkt. Während der Schulferien erlischt der ÖPNV nahezu vollständig. Die ländliche Lage direkt an der Grenze von Baden-Württemberg zu Bayern – mehr als 40 km zur nächsten Stadt über 100.000 Einwohner, 30 km zum nächsten Autobahnanschluss und 40 km zum nächsten ICE-Halt. Deshalb hat ein Haushalt in Schäftersheim durchschnittlich drei PKW zur Verfügung. Gerade für kurze Distanzen wie für Fahrten des täglichen Bedarfs, z.B. zum Einkaufen oder für Arztbesuche, eignen sich Car-Sharing-Angebote und der Einsatz von Elektroautos.

Für die rund 800 Einwohnerinnen und Einwohner von Schäftersheim wird mit der Smarten KARRE ein innovatives E-Car- Sharing-Angebot eingeführt. Das Projekt zeichnet sich dadurch aus, dass ausschließlich Elektrofahrzeuge sind, die mit direkt vor Ort produziertem Strom aus Erneuerbaren Energien getankt werden.

Die Elektroautos sollen als selbstorganisiertes Dorftaxi oder als Mitfahrgelegenheit zu einem nachhaltigen Verkehrssystem beitragen. Nachbarn und Bekannte sollen und können gemeinsam unterwegs sein. Über eine App als Mitfahrzentrale können die Einwohner ihr Dorftaxi und bei Bedarf auch den benötigten Fahrer buchen. Dies stärkt das Gemeinschaftsgefühl und soziale Miteinander im Dorfleben.

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Das Projekt bremke.digital wurde von 2018 – 2021 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Förderprogramm Land.digital gefördert. Projektpartner waren die Stiftung Digitale Chancen und...

Das Projekt bremke.digital wurde von 2018 – 2021 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Förderprogramm Land.digital gefördert. Projektpartner waren die Stiftung Digitale Chancen und das Haus kirchlicher Dienste, Hannover. Kooperationspartner war Fraunhofer IESE mit der Digitale-Dörfer-Plattform. In der letzten Phase das Projekts wurde der Transfer der Angebote der Digitalen Dörfer vom Dorf Bremke auf die Einheitsgemeinde Gleichen abgeschlossen und das Projekt zu gleichen.digital.

Ziel des Pilotprojektes war die Erprobung eines Modells zur Gewinnung von mehr Lebensqualität und zur Förderung des dörflichen Zusammenlebens durch die Nutzung digitaler Dienste im Ortsteil Bremke der Einheitsgemeinde Gleichen in Südniedersachsen. Bremke und Gleichen zeichnen sich sich durch eine Sozialstruktur mit aktiven Bürgerinnen und Bürgern und einer lebendigen Vereinskultur aus.

In einem Diskussions- und Beteiligungsprozess haben sich die Menschen im Ort zusammen mit Vereinen und Initiativen mit der Frage, welche infrastrukturellen Nachteile aus der Sicht der Bewohner*innen in Bremke als besonders belastend wahrgenommen werden befasst. Anschließend wurde herausgearbeitet, welche internetgestützten Dienste dazu beitragen können, diese Nachteile zu kompensieren. Darauf basierend wurden die bestehenden Angebote der Digitale-Dörfer-Plattform DorfFunk und DorfPages für Bremke etabliert und weiterentwickelt und ein digitaler Schaukasten komplett neu entwickelt. Die gemeinschaftliche Entwicklung, Qualifizierung und Unterstützung bei der Nutzung sollte die Bereitschaft zur Teilhabe an der digitalen Kommunikation stärken und zugleich das soziale, nachbarschaftliche Leben im Dorf fördern.

Für die Zusammenarbeit im Projekt und den Co-Creation-Prozess war vor allem der Projektkreis, bestehend aus Vertreter*innen der örtlichen Institutionen, Vereinen und Initiativen (Kirche, Ortsrat, Feuerwehr, Freifunk, Dorfladen etc.) wichtig. Dem Projektkreis kam insbesondere die Aufgabe zu, die Kommunikation Projektpartnern ins Dorf hinein zu lenken, und das Meinungsbild aus dem Dorf aufzunehmen und an die Stiftung Digitale Chancen und das Haus kirchlicher Dienste weiter zu geben. Als Multiplikator*innen waren die Beteiligten auch für die Menschen in Bremke erste Ansprechpartner*innen in Bezug auf das Projekt.

Für den Transfer zu gleichen.digital wurde zunächst ein Arbeitskreis mit Vertreter*innen aller Dörfer etabliert. Mit Ablauf der Projektförderung wurde die Betreuung der digitalen Gemeinde an ein ehrenamtlich tätiges Redaktionsteam übergeben.

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UnaVision baut "Miniaturwelten" ähnlich wie Ökodörfer im ländlichen Raum in verschiedenen Kulturkreisen auf. Deren Mitbewohner und Partner experimentieren bewusst und geplant mit alternativen ökonomis...

UnaVision baut "Miniaturwelten" ähnlich wie Ökodörfer im ländlichen Raum in verschiedenen Kulturkreisen auf. Deren Mitbewohner und Partner experimentieren bewusst und geplant mit alternativen ökonomischen, ökologischen und sozialen Systemen. Ein Transformativer Lernprozess begleitet das gemeinsame Arbeiten, Lernen und Leben. Die Erkenntnisse werden aufbereitet und weitergegeben. 

Die UnaVillage Standorte sollen bewußt Ansätze von degrowth und nachhaltiger Entwicklung planen, leben und aufarbeiten. Sozialunternehmen mit neuen Arbeitsmodellen und ökonomischen Modellen sollen gegründet werden und gesunde Lebensmittel für die Selbstversorgung angebaut und verarbeitet werden. 

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Der Kletterpark Spielmäuer ist ein Projekt der Mariazeller Land GmbH unter Mitwirkung der „Naturfreunde Mariazell“ und befindet sich in Wegscheid, nur 14 Kilometer vom Mariazeller Hauptplatz entfernt....

Der Kletterpark Spielmäuer ist ein Projekt der Mariazeller Land GmbH unter Mitwirkung der „Naturfreunde Mariazell“ und befindet sich in Wegscheid, nur 14 Kilometer vom Mariazeller Hauptplatz entfernt. Hier erlebt man ein faszinierendes Klettererlebnis mitten in der Natur des schönen Mariazeller Landes! Der Kletterpark präsentiert sich mit 3 Klettersteigen und einem Klettergarten. Die gesamte Anlage ist auch für Kletterkurse bestens geeignet.

Die Schwierigkeitsgrade wurden so gewählt, dass sowohl für Anfänger aber auch für Klettersteigprofis das Passende dabei ist. "Oliver´s Mariazeller Steig" B/C, eher gemütlich aber trotzdem nicht zu unterschätzen, mit der Wahlmöglichkeit zum Aufstieg über "Felix´ Himmelsleiter" C/D hat, die schon einen gewissen Nervenkitzel hervorruft da man ja immerhin über eine Strickleiter, das Gesicht dem Abgrund zugewandt, einen gewaltigen Felsüberhang überwinden muß. Der Genußvollste ist wohl "Tristan´s Kirchbogensteig" in den Schwierigkeitsgraden C/(D), bei dem noch eine mystische Höhle zu durchqueren ist, bevor man zur Gipfelwand und dem Ausstieg kommt.

Zwischen den Klettersteigen stehen noch 17 Sportkletterrouten und 2 Mehrseillängenrouten in den Schwierigkeitsgraden UIAA 5 bis 9+ für alle Kletterbegeisterten zur Verfügung.

Für diejenigen die es etwas gemütlicher lieben, empfiehlt sich eine ca. 2 1/2 stündige Wanderung (hin und retour) zum neuen Gipfelkreuz der Spielmäuer, vorbei an der sagenhaften "Teufelsbrücke". Diese kann man auch beim Abstieg von den Klettersteigen "mitnehmen".

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Unsere Dorfwirtschaft in Seeshaupt an Starnberger See ist die moderne, [nicht nur]  bayerische Gastwirtschaft im Zentrum des Dorfes, direkt am Sportzentrum. Zur Renovierung des Gebäudes haben wir zu f...

Unsere Dorfwirtschaft in Seeshaupt an Starnberger See ist die moderne, [nicht nur]  bayerische Gastwirtschaft im Zentrum des Dorfes, direkt am Sportzentrum. Zur Renovierung des Gebäudes haben wir zu fast 100% Altes "repurposed", regionale Materialien genutzt und mit regionalen Handwerkern zusammengearbeitet. Wir beziehen unsere Fleisch- und Fischwaren zu 100% aus der Region. Gleiches gilt für Getreide, Biere, Säfte, Limonaden, Kaffee und Tee. Außerdem versuchen wir dies auch für alle weiteren Zutaten, Produkte und Lieferanten umzusetzen. Das gelingt uns leider noch nicht zu 100%. Wir produzieren fast zu 100% selbst - d.h. wir nutzen kaum Convenience-Produkte. Mit der Dorfwirtschaft möchten wir die regionale Wertschöpfungskette, den sozialen Zusammenhalt und das Miteinander fördern. Wir sind DER Treffpunkt für jedermann. Wir versuchen so energieeffizient wie es unser Gewerbe erlaubt tätig zu sein und suchen innovative Lösungen um Arbeitsprozesse zu vereinfachen und nachhaltiger zu gestalten. Unser Ziel ist es zukünftig das Konzept "Unserer Dorfwirtschaft" im ländlichen Raum, immer mit lokal/regionalem Charakter zu multiplizieren. 

 

 

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Wir sind Ihre Bio Nachbarn! Fleisch ist ein Lebensmittel, das nur dann puren Genuss bedeutet, wenn es nachhaltig erzeugt und verarbeitet wurde. Diesen Genuss wollten wir unseren Kunden ermöglichen. D...

Wir sind Ihre Bio Nachbarn!

Fleisch ist ein Lebensmittel, das nur dann puren Genuss bedeutet, wenn es nachhaltig erzeugt und verarbeitet wurde. Diesen Genuss wollten wir unseren Kunden ermöglichen. Das gelang uns 2015 mit der Eröffnung der TAGWERK Bio Metzgerei, die der 1984 gegründeten TAGWERK Verbraucher- und Erzeuger Genossenschaft angehört. Die TAGWERK-Region „Amper-Isar-Isen-Inn“ hat ihr Zentrum nord-östlich der bayerischen Landeshauptstadt München, in der Region Dorfen, Freising, Erding.   

TAGWERK Bio Wurst und Fleisch schmecken gleich dreimal so gut,

weil’s uns nicht wurscht ist, sondern ein Lebewesen!

Unsere Tiere stammen aus einer Haltung, die dem Tier einen tiefen Respekt entgegenbringt und dies bis zum letzten Schritt umsetzt.

weil’s uns nicht wurscht ist, sondern handgemacht mit Herz!

Mit Handwerkskunst und sorgsamer Verarbeitung sowie ausgewählten Zutaten sichern wir höchste Produktqualität.

weil’s uns nicht wurscht ist, sondern unsere Zukunft sichert!

Die TAGWERK Bio Metzgerei ist Teil der Region. Verantwortliches Wirtschaften schafft lebenswerten Lebensraum – jetzt und für nachfolgende Generationen.

Als ‚gläserne Metzgerei‘ ist es unseren Kunden nicht nur erlaubt in das Innere des Betriebes zu blicken, sondern es ist absolut erwünscht. Transparente Strukturen, sichtbare Produktionsabläufe und offene Kommunikation schaffen gerechtfertigtes Vertrauen in unsere Produkte und Bewusstsein für Respektqualität, Genussqualität und Lebensraumqualität.

Erhältlich sind unsere Fleisch- und Wurstwaren in unserem Metzgerei-Laden in Niederhummel, auf Wochenmärkten in der Region München, in TAGWERK-Bioläden und anderen Bio-Fachgeschäften, und über den TAGWERK-Großhandel in München Garching.

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Die ascrion GmbH bietet eine Networking-Technologie für Veranstaltungen, um effizient und zielgerichtet Menschen, Ideen und Kapital zusammenzubringen.  ascrion Brokerage ist eine innovative Event-Net...

Die ascrion GmbH bietet eine Networking-Technologie für Veranstaltungen, um effizient und zielgerichtet Menschen, Ideen und Kapital zusammenzubringen. 

ascrion Brokerage ist eine innovative Event-Networking-Technologie, die es den Teilnehmern einer Veranstaltung ermöglicht, gezielt vor, während und nach der Veranstaltung potenzielle Gesprächspartner zu identifizieren und zu treffen. Die ascrion Brokerage Technologie kann im Rahmen von klassischen Vor-Ort-Veranstaltungen oder reinen Online-Events eingesetzt werden. Darüber hinaus können beide Formate zu einer hybriden-Veranstaltung kombiniert werden.

So funktioniert effizientes Netzwerken auf Veranstaltungen:

  1. Die Veranstaltungsteilnehmer registrieren sich auf der Online-Veranstaltungsplattform.
  2. Sie beschreiben ihre Person, ihre Organisation sowie Ihre Angebote, Projekte und Ideen.
  3. Des Weiteren tragen Sie Ihre zeitlichen Verfügbarkeiten für den Eventzeitraum ein, in denen Sie anderen Veranstaltungsteilnehmern für Gespräche zur Verfügung stehen möchten.
  4. Mittels einer intelligenten Teilnehmerliste können die Nutzer die für Sie relevanten Gesprächspartner identifizieren und über das System eine Gesprächsanafrage verschicken.
  5. Nimmt der gewünschte Gesprächspartner die Gesprächsanfrage an, vereinbart das System automatisch aufgrund der eingetragenen zeitlichen Verfügbarkeiten einen passenden Gesprächstermin (Treffen).
  6. Die zeitlich begrenzten Treffen finden bei Vor-Ort-Veranstaltungen in vorab definierten Bereichen statt (z.B. Konferenzraum 1; Tisch 5). Bei reinen Online-Veranstaltungen treffen sich die Gesprächspartner in einem Online-Meeting-Raum. Dort können Sie via Chat, Audio- und Videotelefonie kommunizieren und sich gegenseitig Präsentationen zeigen (Bildschirmübertragung oder Hochladen einer Präsentation).

Die Vorteile für die Teilnehmer:

  • Kennenlernen anderer Veranstaltungsteilnehmer bereits vor Veranstaltungsbeginn
  • Identifikation relevanter Gesprächspartner aufgrund aussagekräftiger Profile
  • Effiziente und einfache Gesprächsanbahnung durch automatisierte Termin- und Ortsvergabe
  • Erfolgreichere Veranstaltungsteilnahme
  • Zusätzlich bei Online-Events: Umweltfreundlich, spart Zeit (Reisezeit) und Kosten (keine Reisekosten)
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