Sidebar

x

Empfohlen

Seiten

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Ziel des Projektes ist die Umwandlung und Aufwertung innerstädtischer Flächen durch die Weiterentwicklung der Wasserstadt Nordhorn - Förderung der Urbanität und Stärkung des umgebenden ländlichen Raum...

Ziel des Projektes ist die Umwandlung und Aufwertung innerstädtischer Flächen durch die Weiterentwicklung der Wasserstadt Nordhorn - Förderung der Urbanität und Stärkung des umgebenden ländlichen Raums. Geplant ist der Umbau des Busbahnhofs zum Stadthafen, die Errichtung neuer Gebäude, Änderung des Flussufers zur Erholungspromenade und Neugestaltung des zentralen Markplatzes.

Ausgangslage ist die, nach Durchführung eines städtebaulichen Wettbewerbes geplante, Verortung des Zentralen Omnibusbahnhofs zum Bahnhof und somit die Anbindung von Bus und Bahn als Ergebnis der Reaktivierung des SPNV. Durch Schaffung eines neuen Mobilitätsknotenpunktes soll die Weiterentwicklung der Stadt Nordhorn als attraktiver Einkaufsstandort mit Stärkung des umliegenden ländlichen Raum als ein zentrales Planungsziel sichergestellt werden.

Für drei neue Gebäude am Stadthafen wurden entsprechende Nutzungkonzepte erarbeitet, die im Ergebnis zu einer multifunktionalen Ausrichtung des Stadthafens aus Freizeit, Gastronomie, Einkaufen und Dienstleistungen vorgeschlagen wurden. Im Bereich des Tourismus ist untersucht worden, ob der Standort des Stadtmarketings VVV in eines der drei Gebäude verlegt werden sollte und welche neuen Möglichkeiten in Hinblick auf den Tages-, Fahrrad- und Wassertourismus sowie auf Trendwassersport entwickelt werden können. Um die technische Machbarkeit des Hafenbeckens aus wasserwirtschaftlicher Sicht zu prüfen, sind umfangreiche hydrologische Untersuchungen, u. a. durch eine Modellierung des Hafenbeckens nebst Einmündungsbereich vorgenommen worden.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Telepflege ist eine Adaption telemedizinischer Ansätze der Unterstützung und Beratung über  Informations- und Kommunikations-technologien. Über Telepflege sollen Pflegekräfte  zum einen  die niedrigsc...

Telepflege ist eine Adaption telemedizinischer Ansätze der Unterstützung und Beratung über Informations- und Kommunikations-technologien. Über Telepflege sollen Pflegekräfte  zum einen  die niedrigschwellige Möglichkeit erhalten, sich kollegial zu unterstützen und zu beraten und zum anderen mit weiteren am Pflegeprozess beteiligten Personen (wie Ärzt:innen, Pflegebedürftigen und Angehörigen) über räumliche Grenzen hinweg in Austausch zu treten zu können. Über die genutzte Videotelefonie sollen Abstimmungsprozesse optimiert und Zeit sowie Wege eingespart werden, um Pflegekräfte zu entlasten und die Pflege weiter zu professionalisieren. 

 

Telepflege kann dabei in drei Formen stattfinden:

 

Tele

Telepflegefachkonsil 

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Durch Einrichtung eines Runden Tischs zur künftigen hausärztlichen Versorgung konnte die Vernetzung unter den örtlichen Allgemeinmediziner(inne)n und Hausärzt(inn)en verbessert werden. Zugleich wurde ...

Durch Einrichtung eines Runden Tischs zur künftigen hausärztlichen Versorgung konnte die Vernetzung unter den örtlichen Allgemeinmediziner(inne)n und Hausärzt(inn)en verbessert werden. Zugleich wurde durch inhaltliche Arbeit (Befragungen, Vorträge etc.) das Bewusstsein für den anstehenden "demographischen Knick" und Lösungsmöglichkeiten geweckt.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Unser Ziel:Das Schieferhaus in Wippra (Kreis Mansfeld-Südharz) ist ein ehemaliges Gasthaus, das 1380 erbaut wurde und über die Kreisgrenze hinaus sehr bekannt ist. Seit Anfang der 90er Jahre steht es ...

Unser Ziel:
Das Schieferhaus in Wippra (Kreis Mansfeld-Südharz) ist ein ehemaliges Gasthaus, das 1380 erbaut wurde und über die Kreisgrenze hinaus sehr bekannt ist. Seit Anfang der 90er Jahre steht es leer und droht zu verfallen. Wir möchten das historische Gebäude erhalten, um es der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und zu nutzen, z.B. für kulturelle Veranstaltungen, Workshops oder Seminare. Dabei möchten wir die Menschen in uns um Wippra von Beginn an und in allen Phasen mit einbeziehen.
Der Landkreis Mansfeld-Südharz zählt zu den strukturschwächsten Regionen Deutschlands. Sowohl im privaten wie im öffentlichen Bereich gibt es wenig finanziellen Spielraum. Gerade in kleineren Orten gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten, kulturelle Veranstaltungen zu besuchen; dadurch mangelt es immer mehr an externen Impulsen und sozialen Kontakten. Ältere Menschen vereinsamen, Kindern fehlt immer mehr der Bezug zu Natur und Kultur. Das möchten wir ändern.

Das Besondere an unserem Projekt:
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, zeitgleich sowohl das denkmalgeschützte Bauwerk zu sanieren, als auch den Menschen um uns herum einen Ort zur Verfügung zu stellen, an dem sie sich treffen können, Konzerte, Ausstellungen und Lesungen besuchen zu können oder einfach mal mit ihren Kindern ins Kino gehen können. Seit Beginn dieses Jahres arbeiten wir deshalb auf zwei Ebenen:
1. Die Sanierung:
Für die Region ist das Schieferhaus von großer kulturhistorischer Bedeutung und es besteht von vielen Seiten her ein großes Interesse, dieses Gebäude zu erhalten und wieder zum Blühen zu bringen.  Mit großem Enthusiasmus und Eigenengagement, vielen freiwilligen Helfern aus der Nachbarschaft und kleinen ortsansässigen Firmen wird das Schieferhaus nun Stück für Stück saniert. Begonnen wurde mit dem Innenhof, der rasch so gut hergerichtet war, dass er für Freiluftangebote genutzt werden konnte. Im nächsten Schritt haben wir uns den Tanzsaal und (im Anschluss daran) die Gaststätte vorgenommen. Der Tanzsaal sollte im Frühling weitestgehend fertig sein, sodass dort z.B. schon bald ein Kammerkonzert erklingen könnte.
2. Die kulturellen Angebote:
Bereits sechs Monaten nachdem wir mit der Sanierung begonnen hatten, konnten wir schon mit einer ersten Veranstaltung aufwarten. Dieser folgten in den nächsten Wochen drei weitere kulturelle Angebote, die allesamt sehr gut besucht waren und uns einen ersten Eindruck gaben, dass wir auf einem guten Weg sind.

Angebote:
In diesem Jahr haben wir bereits verschiedene Veranstaltungen durchgeführt. Begonnen haben wir im Juli mit einem Livekonzert, es folgte ein Sommerkino, ein Flohmarkt und ein Tag der offenen Tür anlässlich des Tages des offenen Denkmals. Im Dezember werden wir das Schieferhaus zu einem "lebenden Adventskalender" machen. Jeden Abend öffnet sich ein Fenster mit einer kleinen Überaschung: mal wird ein Gedicht vorgetragen, mal gibt es ein Lied oder ein Trompetensolo... und das alles vorgetragen von Menschen aus Wippra und der Umgebung.
Für das kommende Jahr haben wir einen Veranstaltungskalender vorbereitet. Jeden Monat wird es eine Veranstaltung geben; dabei versuchen wir, alle Altersgruppen und alle Interessenslagen anzusprechen, sodass sich im Laufe der Zeit jeder vom "Schieferhausprojekt" mitgenommen fühlt.

 

 

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Der Bürgerfonds ist ein bürgerschaftlich getragenes Entscheidungs- und Finanzierungsmodell für Innenentwicklung und Stadtumbau in schrumpfenden kleinen und mittleren Städten.Er wurde von der Arbeitsge...

Der Bürgerfonds ist ein bürgerschaftlich getragenes Entscheidungs- und Finanzierungsmodell für Innenentwicklung und Stadtumbau in schrumpfenden kleinen und mittleren Städten.
Er wurde von der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte e.V., gemeinsam mit der Stiftung trias und dem Begleitbüro StadtLand GmbH, im Rahmen des „Kommunen innovativ"-Forschungsverbunds entwickelt. Das Vorhaben beinhaltet die Entwicklung und Etablierung eines revolvierenden Fondsmodells, welches durch zivilgesellschaftliches Engagement getragen und gefördert wird.

Die Ergebnisse der dreijährigen Projektphase wurden in einem Abschlussbericht zusammengefasst. Neben Informationen zu den Erfolgen und Erfahrungen aus dem Projekt und den Pilotstädten beinhaltet er zudem einen Ausblick auf den weiteren Bestand des Bürgerfonds und nötige Maßnahmen zum Erhalt des baulichen Erbes in den historischen Städten.

Mit der Vorlage des Abschlussberichts geht das Forschungsvorhaben zu Ende. Durch das gebildete Sondervermögen der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte e.V. und der Stiftung trias steht der Bürgerfonds auch in Zukunft zur Verfügung und hilft Projekten schützenswerte Immobilien zu sichern und unterstützt bei der Entwicklung zukunftsfähiger Nutzungskonzepte.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Der Bahnhof Leisnig ist ein blühendes Kulturzentrum, ein pulsierender Ort für Kultur Austausch und Wirtschaft. Ein Kernteam aus Musikern engagiert sich darum diese Vision umzusetzen und den ehemals br...

Der Bahnhof Leisnig ist ein blühendes Kulturzentrum, ein pulsierender Ort für Kultur Austausch und Wirtschaft. Ein Kernteam aus Musikern engagiert sich darum diese Vision umzusetzen und den ehemals brachliegenden Bahnhof in ein internationales Kultur- und Begegnungszentrum zu verwandeln.  Das Projekt steht für Offenheit, Respekt und Toleranz und ist ein Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen lokalen Gemeinschaften und einem internationalen Musiknetzwerk.

Der Fokus des Projekts ist die Erschaffung eines internationalen Kulturzentrums im ländlichen Raum in Mittelsachsen. Durch das Projekt soll das kulturellen Leben und die Erschließung des ungenutztem Potenzial in der Region gefördert werden und der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt werden. Der brachliegende Bahnhof ist ein Ort für öffentliche Begegnung, Austausch, Wirtschaft und Kultur. Es sollen durch ein diverses Kulturangebot neue Räume für Kulturschaffende in der Region erschlossen werden. Kultur fördert die Orientierung, Vielfalt, Bildung und den Ideenreichtum der Gemeinschaft und stärkt die Demokratie. In Leisnig besteht ein relativ geringes kulturelles Angebot für Menschen. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist die Stadtflucht ein ernstzunehmendes Problem. Es ist das Bestreben des Projektes diesem Trend entgegenzuwirken und die Region wieder attraktiv für alle Menschen zu machen. Historisch war der Bahnhof immer schon ein Ort für Austausch und Begegnung. Durch die Wiederinstandsetzung wird aktiv von diesem Wiedererkennungswert des Gebäudes als Ort der Begegnung gebrauch gemacht.  Mit den geplanten Kulturveranstaltungen soll in Leisnig ein neues Gefühl von Teilhabe und positiver Zugehörigkeitsgefühl entstehen.



  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Um die Vielfalt der Neuen Musik einem möglichst breiten neuen Publikum zu erschließen, entwickelte sich auf Impuls der Kulturmanagerin Birgit Chlupacek Anfang 2020 eine ungewöhnliche Initiative: Code ...

Um die Vielfalt der Neuen Musik einem möglichst breiten neuen Publikum zu erschließen, entwickelte sich auf Impuls der Kulturmanagerin Birgit Chlupacek Anfang 2020 eine ungewöhnliche Initiative: Code Modern. Das Festival wollte von Anbeginn ein Musikereignis für Bayern werden, das nicht statisch an einen Ort gebunden ist, sondern durchs Land zieht oder Ausflüge in angrenzende Regionen und Länder unternimmt. Dabei war es der Gründerin und ihrem internationalen kuratierenden Kollektiv wichtig, die Dramaturgie der Veranstaltungen eng mit den ausgewählten Spielstätten zu verknüpfen, um so die Historie und das Besondere eines jeden Ortes durch Musik und Kunst, durch Stimmen und Instrumente lebendig werden zu lassen. Seit Juli 2021 bewegt sich das neue Festival Code Modern unter Corona-Bedingungen durch den ländlichen Raum im südlichen Bayern. Das Festival leistet dabei Basisarbeit beim Aufbau von themen-, sparten- und gebietsübergreifenden Netzwerken und Allianzen in Sachen zeitgenössische Musik/-vermittlung und stellt sich den strukturellen Herausforderungen, Angebote – Workshops, Konzerte, Vorträge – zum Austausch über differente, auch sich widersprechende Perspektiven zu ermöglichen und damit maßgeblich zu einem besseren Verständnis und größerer Akzeptanz zeitgenössischer Musik beizutragen.

Code Modern wird sich auch weiterhin für eine bestimmte Bandbreite von Musikgenres öffnen und so ein breites Spektrum der Kulturproduktion abbilden. Weit über die klangliche Interpretation hinaus spielen dabei auch Raum, Licht, Bewegung und Narrativ eine wichtige Rolle – also alles, was der aufgeführten Musik eine mehrdimensionale Perspektive verleiht und die Grenzen zwischen den Genres verwischt. Durch die inhaltliche Öffnung – im Spektrum von elektronischer Musik bis hin zur Barockmusik – findet ein diverses Publikum Zugang. Damit kann der für Code Modern so wichtige Vielklang und der Gedanke von „Kooperation statt Konkurrenz“ aufgegriffen werden.
 
Mit Hilfe der Musik der Gegenwart akustische Traditionen zu hinterfragen und dadurch inspirierende, „andere“ Hörerlebnisse zu schaffen, scheint ein guter Weg. Die Bindung ans Land ist dabei im Kontext einer europäisch-regionalen Zusammenarbeit zukunftsweisend und die Möglichkeit mit vielen jungen Künstler*innen die Welt des Neuen zu entdecken, beflügelnd. Es wird eine „Schatzkiste“ werden: Voll neuer Klänge, neuer Blickwinkel auf Vertrautes und neuer Konzertformate – in immer neuen Zusammenhängen für kulturelle interdisziplinäre Dialoge, die auch junge Menschen sowie Urlaubsgäste der Region zur aktiven Teilhabe einladen. Niemand muss Experte, jeder kann Betrachter oder Zuhörer sein.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Fast 30 Jahre war der alten Konsum in Kriebitzsch verwaist, bis ich ihn im April 2021 kaufte. Der Plan: Gebäude wieder rund rum schick machen, die alte Substanz strahlen lassen, im ersten Stock selbst...

Fast 30 Jahre war der alten Konsum in Kriebitzsch verwaist, bis ich ihn im April 2021 kaufte. Der Plan: Gebäude wieder rund rum schick machen, die alte Substanz strahlen lassen, im ersten Stock selbst vor Anker gehen, um dann in den nächsten Schritten EG und DG neues Leben einzuhauchen. In dieser Reihenfolge. 

Ungeachtet dessen, das im Erdgeschoss erst im kommenden Jahr so richtig Bambule gemacht werden kann, gründeten wir im Februar diesen Jahres den Kreativkonsum e.V. mit einer klaren Vision für das, wofür er künftig stehen soll. 100 Quadratmeter als Symbiose aus generationsübergreifendem Treffpunkt, Raum, um eigenen Ideen Flugstunden zu geben und vor allem einer soziokulturellen Art der Nahversorgung - mit einem Kern aus getöpfertem Eis ;-) 

Nicht erst durch meine beiden Kinder weiß ich: Eis geht immer. Zu jeder Tages- und Jahreszeit und natürlich in rauen Mengen. Alters- und ortsunabhängig. Deswegen wird der Kern des Kreativkonsums ein kleines Eiscafé, in dem wir selbstgemachtes Eis anbieten. Und zwar nicht in den handelsüblichen Glaspokalen, sondern in selbst getöpfertem Geschirr aus unserer Töpferwerkstatt.

Denn Susanne Steuer ist nicht nur meine Mama, sondern auch eine begnadete, sehr kreative Töpferin mit einem Herz für Kinder, die als Vereinsmitglied und Töpfertante den Kreativkonsum in allen Altersgruppen steigern wird mit ihren Workshops und Mitmachangeboten. Ton ist ein wunderbar vielfältiges Naturmaterial, empfänglich für Träume und unkonventionelle Ideen. Gleichzeitig möchte er aufmerksam und behutsam behandelt werden, um nicht später im Ofen zu platzen. 

Kombiniert mit hübschen, handgemachten anderen Dingen und Lebensmitteln aus der Gegend ergibt sich in Gänze ein buntes Bild. Der Name ist bei uns Programm - auch äußerlich. Noch ist der neue Unterputz nicht dran, aber sofern der Wettergott uns kein Schnippchen schlägt, wird sich die Hülle des Kreativkonsums noch dieses Jahr im Stile von Friedensreich Hundertwasser farbenfroh färben. 

Zukunftsmusik ist im Moment noch die Gestaltung des Dachgeschosses. Hier wird es in zwei, drei Jahren mehrere Übernachtungsmöglichkeiten für "Landtester" geben - Stadtmenschen,  die Land sehen und erleben wollen, weil sie einfach nur eine Auszeit brauchen oder den größeren Ausstieg aus der Urbanität in Betracht ziehen. Auch Künstler finden hier ein Dach über dem Kopf, die nach ihrem Gastspiel im Konsum nicht direkt wieder die Heimreise antreten müssen, sondern noch ein bisschen verweilen und die schöne Umgebung auf sich wirken lassen können. Weil genug Platz da ist. 

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Das MÜK in Freistadt ist ein Altstadt-Haus voll Kunst, Handwerk und Kulinarik. Bilder und andere Kunstobjekte, Mode, Schmuck, Wohnaccessoires, Kulinarik und vieles mehr, werden von Mittwoch bis Samsta...

Das MÜK in Freistadt ist ein Altstadt-Haus voll Kunst, Handwerk und Kulinarik. Bilder und andere Kunstobjekte, Mode, Schmuck, Wohnaccessoires, Kulinarik und vieles mehr, werden von Mittwoch bis Samstag von 10 bis 18 Uhr im MÜK ausgestellt und verkauft (im Dezember täglich).

Dahinter steht eine Kooperation (Verein) von 100 kleinen Mühlviertler Werkstätten mit dem Ziel, ganzjährig geöffnete Schau- und Verkaufsräume für ihre qualitätsvollen Erzeugnisse zu bieten. Die Wertschöpfung bleibt in der Region und das historische Stadtzentrum von Freistadt wird durch die Attraktivität des Angebotes belebt.

Ausstellungen, Verkauf und Veranstaltungen erstrecken sich auf 350 Quadratmeter in drei Stockwerken. In dieser Größenordnung und in der Vielfalt des Angebotes ist das MÜK einzigartig in Oberösterreich.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Projektwerkstätten für aktive Bürgerbeteiligung Die Initiative Mitmachstadt Hoyerswerda und die Stadtverwaltung  planen, eine Serie von Projektwerkstatten zu initiieren, zu denen Interessierte mit e...

Projektwerkstätten für aktive Bürgerbeteiligung

Die Initiative Mitmachstadt Hoyerswerda und die Stadtverwaltung  planen, eine Serie von Projektwerkstatten zu initiieren,

zu denen Interessierte mit eigenen Projektideen Gleichgesinnte finden und sich zu Projektgruppen formen. Mit fortwährender Unterstützung werden diesen Projektgruppen Fähigkeiten vermittelt zur Projektplanung und anschließender Fördermittelakquise, Teambildung und Partnergewinnung, Projektumsetzung und Verstetigung. Es entsteht ein weitgefasstes Netzwerk aus Partner und Bürgerinnen und Bürgern, die gemeinsam Projekte anstoßen, planen und umsetzen können. Dieses Netzwerk wird auch über die Projektlaufzeit hinaus Aktivitäten in und für Hoyerswerda initiieren und gemeinwohlorientierte Aktivitäten hervorbringen. So werden aus der Bürgerschaft kommend relevante Impulse für den anstehenden   Strukturwandel gesetzt. Gemachte Erfahrungen werden aufbereitet und für die Übertragung in andere Lausitzer Kommunen vorbereitet.

Mit Hilfe der ständig verfügbaren Digitalen Projektwerkstatt soll die zeit- und ortsunabhängige Zusammenarbeit der Projektgruppen erleichtert werden und eine Ausbreitung über Hoyerswerda hinaus vorbereitet werden, sowie eine Koordination des Gesamtvorhabens erleichtert werden. Um fehlende und wirksame Module soll die Plattform ergänzt werden. Dies soll auch Impulse setzen in Richtung einer „Smart City Hoyerswerda“.

Die zu bewältigenden Aufgaben dabei sind :

• Koordination der Projektpartner

• Aktivierung der Hoyerswerdaer Vereins- und Institutionslandschaft als „Mitmachpartner“ und Betreuung des entstehenden Partnernetzwerks

• Aktivierung der Bevölkerung

• Verwaltungslotse: Bereitstellung von Schnittstellen in die Stadtverwaltung für entstehende Projektgruppen

• Einbindung des Bürgerhaushaltes in die Digitale Projektwerkstatt

• Communitymanagement: niederschwellige Kontakt-Haltung zu aktivierten Bürgerinnen und Bürgern

• Einladung zu und Organisation von Projektwerkstatten

• Betreuung, Beratung und Vernetzung entstehender Projektgruppen

• Bereitstellung der Digitalen Projektwerkstatt und Schulung in der Handhabung

• Anforderungsaufnahme für die Community-Module Terminplanung und Partnermarkt

• Erweiterung der Plattform um die Community-Module: Terminplanung und Partnermarkt

 

Diese Projekt ist eine enorme Chance aber auch eine  sehr langfristige Aufgabe , mehr „Mitmacher“ zu aktivieren und zu koordinieren.

Hoyerswerda ist im Netzwerk „Engagierte Stadt“ und möchte dies auch wirklich leben. Die Unterstützung der Kommune haben wir in vollstem Umfang.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Junge Frauen schätzen ihre individuellen Zukunftschancen im ländlichen Raum überwiegend geringer ein, als im städtischen Raum. Es kommt zur Abwanderung von gut ausgebildeten Frauen. Wir haben uns dah...

Junge Frauen schätzen ihre individuellen Zukunftschancen im ländlichen Raum überwiegend geringer ein, als im städtischen Raum. Es kommt zur Abwanderung von gut ausgebildeten Frauen.

Wir haben uns daher in der Region Wachau-Dunkelsteinerwald auf die Suche nach weiblichen „Role Models“ gemacht. Vorbildern, die hier in der Region leben und / oder arbeiten, ein modernes Frauenbild vertreten und eine Inspiration für andere Frauen und Mädchen sind.

In einem mehrstufigen Prozess wurden Frauen identifiziert, die als Inspiration für weitere Frauen dienen können.

Insgesamt werden aus der gesamten Region Wachau-Dunkelsteinerwald ca. 20 außergewöhnliche Frauen aufgespürt, deren Tun in Form einer Publikation porträtiert werden. Dazu werden sowohl Interviews mit den Frauen geführt, als auch ihr Umfeld näher beleuchtet.

Durch authentische Porträts der Frauen soll das Potenzial des ländlichen Raumes aufgezeigt werden. Die Publikation soll in einer Auflage von 600 Stk. erscheinen und regional vertrieben werden.

Das Projekt soll Frauen dazu bewegen, wieder vermehrt im ländlichen Raum berufliche Chancen wahrzunehmen oder selbst zu schaffen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und auch für andere Frauen ein Umfeld bereiten, das für andere Frauen förderlich ist.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Ziel der Walnussmeisterei ist es der Walnuss zu neuer Bekanntschaft zu verhelfen. Deutschland importiert große Mengen an ganzen und geknackten Walnüssen, obwohl dem Anbau vor der eigenen Haustür nicht...

Ziel der Walnussmeisterei ist es der Walnuss zu neuer Bekanntschaft zu verhelfen. Deutschland importiert große Mengen an ganzen und geknackten Walnüssen, obwohl dem Anbau vor der eigenen Haustür nichts im Wege steht. Innerhalb ihrer Masterarbeit hat Vivian Böllersen die Grenzen und Möglichkeiten des ökologischen Walnussanbaus evaluiert und ist zu dem Entschluss gekommen: Dem heimischen Walnussanbau steht nichts entgegen. Seitdem baut die Walnussmeisterei eigene Walnüsse an und versucht kontinuierlich altes Wissen rund um die Nuss wieder zu entdecken und neues mit Hilfe von Forschungseinrichtungen und eigenen Versuchen zu schaffen. Darüber hinaus kooperiert die Walnussmeisterei mit regionalen und überregionalen Einrichtungen, VerarbeiterInnen und LandwirtInnen, um benötigte Infrastrukturen zu schaffen, Wissenstransfer zu gewährleisten und mehr Leute zum Anbau der alten Kultursorte zu inspirieren.

 

Die Walnussmeisterei hat auf 4,5ha Grünland rund 200 Walnussbäume in 30 verschiedenen Sorten gepflanzt. Bis die eigenen Bäume im Vollertrag stehen, trägt das Unternehmen das gewonnene Wissen an interessiertes Laien- und Fachpublikum weiter. Mit Fachvorträgen auf verschiedenen Veranstaltungen, Hof- und Feldführungen, Demonstrationen der eigenen Walnussknackmaschine am Herzberger Hof und weiteren Walnuss-Events für Jung und Alt, bietet die Walnussmeisterei spannende Einblicke in die Praxis des Walnussanbaus und der Verarbeitung. Verschiedenste Walnuss-Produkte, Erntegeräte und Fachliteratur können im Hofladen, auf Regionalmärkten und über den Onlinehandel erworben werden. Zur Pflanzsaison vom Herbst bis zum Frühjahr werden Walnussbäume in den unterschiedlichsten Sorten verkauft. Vivian Böllersen und ihr Team geben kompetente Anbau- und Sortenberatung, sowohl für den heimischen Garten als auch für große landwirtschaftliche Flächen.

 

Die Walnuss wird hauptsächlich im Ausland produziert. Hierzulande gibt es kaum Walnussbauern und -bäuerinnen, obwohl es eine große Nachfrage gibt. Die WalnussmeisterInnen möchten die Versorgung mit wertvollen Grundnahrungsmitteln aus heimischem Anbau auf ein professionelles Niveau bringen und Interessierte dazu inspirieren, das Revival der Walnuss zu unterstützen! Die hemische Nuss wird in Zukunft ein unverzichtbares Nahrungsmittel werden, wenn wir mit alternativen Ernährungsformen der Massentierhaltung und dem Klimawandel begegnen wollen. So viel knackige Walnuss-Kompetenz wie im Ruppiner Land findet man selten ;)

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Wir sind "Hand ans Werk"! Hand ans Werk ist ein trikommunales Projekt aus Winterberg, Medebach und Hallenberg. Gemeinsam mit lokalen Handwerksbetrieben gehen wir den Fachkräftemangel in der Reg...

Wir sind "Hand ans Werk"!

Hand ans Werk ist ein trikommunales Projekt aus Winterberg, Medebach und Hallenberg. Gemeinsam mit lokalen Handwerksbetrieben gehen wir den Fachkräftemangel in der Region an. Aber auch die Mitarbeiterbindung im Handwerk ist ein wichtiges Thema.

Der Kontakt zu den örtlichen Schulen ist ein wichtiger Baustein. Die Azubis von heute sind die Fachkräfte von morgen. Wir wollen die Jugendlichen und Eltern davon überzeugen, dass das Handwerk Zukunft und sichere Jobs bietet.

In der Projektlaufzeit sind viele Angebote und Kooperationen für die Betriebe entstanden. Wir sind für unsere Betriebe da und unterstützen sie in allen Belangen.

Die Idee zum Projekt entstand 2018 und ist beim Hochsauerlandkreis und dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gut angekommen. Im Rahmen des Modellvorhabens Land(auf)Schwung wurde die einjährige Projektphase bis 2019 finanziell gefördert.

 

  1.   Projekte
  2.    Privat
Bezogen auf die Digitalisierung und das Smart Working hat die Corona-Krise öffentlichen Verwaltungen sowie den verschiedenen Wirtschaftsbereichen einen enormen Entwicklungsschub abverlangt und dabei v...

Bezogen auf die Digitalisierung und das Smart Working hat die Corona-Krise öffentlichen Verwaltungen sowie den verschiedenen Wirtschaftsbereichen einen enormen Entwicklungsschub abverlangt und dabei vielfach strukturelle Defizite und Unzulänglichkeiten sichtbar gemacht. Um die Krise als Chance zu nutzen, gilt es die gemachten Erfahrungen auszuwerten, zu vertiefen und in positive Entwicklungsoptionen umzumünzen, um Initiativen und Projekte einleiten zu können, die kurz- bis mittelfristig die bestehenden Defizite mindern.

Die Grundvoraussetzungen für die Digitalisierung des ländlichen Raums werden derzeit geschaffen. Welche Chancen ergeben sich daraus für ländlich geprägte Regionen und Gemeinden? Welche Herausforderungen und Rahmenbedingungen sind bei der Einführung digitaler Lösungen zu beachten?

Das gegenständliche Projekt möchte den Fokus auf einige ausgewählte Themenfelder setzen, welche spezielle Relevanz für die involvierten Südtiroler Partnerregionen Pustertal, Eisacktaler Dolomiten und Wipptal besitzen. Für definierte Themenfelder sollen Chancen, Nutzen und Potenziale dargestellt, Best-Practices und regionsspezifische Lösungsansätze aufgezeigt und schließlich “Smarte Konzepte” abgeleitet und skizziert werden (z.B. in den Bereichen Smart Work, Smart Regional Economy, Smart Mobility, Smart Things). Die Themenbereiche werden jeweils für die Partnerregionen ausgewählt und konkretisiert und im Rahmen eines einheitlichen partizipativen Arbeitsprozesses behandelt.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Ziel des Blühstreifenmanagements ist es, das Hasetal erblühen zu lassen – im wahrsten Sinne des Wortes Ausgangspukt des Projektes ist die Erkenntnis, dass den zahlreichen Touristen eine attra...

Ziel des Blühstreifenmanagements ist es, das Hasetal erblühen zu lassen – im wahrsten Sinne des Wortes

Ausgangspukt des Projektes ist die Erkenntnis, dass den zahlreichen Touristen eine attraktive Aussicht entlang der kilometerlangen Rad- und Wanderwege in der Region geboten werden soll. Natürlich sind auch das sich beschleunigende Insektensterben, der drastische Rückgang des Niederwilds und der Versuch, dem entgegenzuwirken, ein zentrales Argument für die Notwendigkeit dieser Initiative. 

Dabei verfolgen wir verschiedene Ansätze:

1. Wegrandstreifen

Wegränder entlang von Wirtschaftswegen, die unter anderen auch dem regionalen Radewegeleitsystem dienen, sollen ihrem ursprünglichen Nutzen nachhaltig zurückgeführt werden.

2. Ackerflächen

Auf freiwilliger Basis sollen Ackerflächen zur Ausbringung von Wildblumenmischungen gewonnen werden.

3. Private Flächen

Für Privatpersonen sowie Unternehmen mit Betriebsgeländen bieten wir eine Beratung an. Wir stellen Saatgut zur Verfügung und helfen, wenn gewünscht, bei der Aussaat.

 

Neben der Sicherung der Wegerandstreifen - vor allem entlang der Radwege - soll angestrebt werden, innerhalb der Projektlaufzeit von drei Jahren eine Mindestfläche von 20 ha Ackerfläche in blühende Landschaften im Hasetal zu verwandeln.

Mit der Anstellung von gleich zwei Blühstreifenmanagern ist der Zweckverband der Realisierung des Projektes ein deutliches Stück nähergekommen. Neben der praktischen Arbeit im Feld ist ein wichtiger Baustein des Projektes die Öffentlichkeitsarbeit. Von zentraler Bedeutung für den Erfolg des Projektes ist es, alle beteiligten Akteure sowie die interessierte Öffentlichkeit mit einzubinden. Daher gehört zu den Hauptaufgaben der Blühstreifenmanager vor allem die Kommunikation und Organisation sowie die Bildung eines Netzwerks aus allen beteiligten Akteuren.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Ziel des Leerstandsmanagement ist es, die Attraktivität der Gemeinde weiter zu steigern bei gleichzeitiger Einschränkung des Bodenverbrauchs. Dabei steht vor allem die Erfassung der Leerstände, die S...

Ziel des Leerstandsmanagement ist es, die Attraktivität der Gemeinde weiter zu steigern bei gleichzeitiger Einschränkung des Bodenverbrauchs.

Dabei steht vor allem die Erfassung der Leerstände, die Sensibilisierung und Erstberatung der Zielgruppen und die Kommunikation mit den Eigentümern im Fokus. Das Vorgehen geht von den Bedürfnissen der betroffenen Menschen aus, bezieht die existierende Bausubstanz sowie das Umfeld mit ein und konzentriert sich bei der Umsetzung vor allem auf die Aktivierung zum Handeln.

Die Arbeitsphasen des Projekts umfassen folgende Schritte, siehe dazu auch den Basisflyer Leerstandsmanagement:

I. Erfassung von Leerständen/Baulücken in den beteiligten Pilotgemeinden gemäß den Vorgaben und Definition in Abstimmung mit der zuständigen Landesbehörde und dem Südtiroler Gemeindenverband.

II. Sensibilisierung der Bevölkerung für die umfassende Innenentwicklung: Anstoß und Moderation des Prozesses unter Einbindung der Bevölkerung und so Bedarfe sowie Themen für die jeweilige Innenentwicklung definieren (aktive Innenentwicklung).

Erste Ergebnisse der Pilotprojekts wurden auf der Jahrestagung 2018 der Plattform Land vorgestellt und sind im Rahmen einer kleinen Ausstellung präsentiert worden (mehr Infos beim Klick auf den Namen der Pilotorte oben und auf dem Infoplakat Leerstandsmanagement).

III. Digitalisierung der Daten in Abstimmung mit dem Land Südtirol und dem Gemeindeverband im Hinblick auf die einheitliche GIS-Software und deren Weiterentwicklung für das Leerstandsmanagement.

IV. Erstberatungen der betroffenen Bürgerinnen und Bürger zusammen mit Experten (Architekten, KVW Arche) am Tag der Innenentwicklung, welche zunächst in Glurns und Truden im Spätsommer/Herbst 2018 durchgeführt wurden und 2021 als Woche der Innenentwicklung in ganz Südtirol.

V. Förderungen für Gemeinden und Sanierungswillige sollen geprüft und dann koordiniert sowie gezielt eingesetzt werden, wie dies schon in einigen Nachbarregionen der Fall ist. Dafür setzt sich die Plattform Land ein. Hier finden Sie einen Überblick über Förderungen der Innenentwicklung inklusive Sanierungen.

Die Plattform Land führt seit 2017 in ausgewählten Pilotgemeinden in Südtirol ein Pilotprojekt zum Leerstandsmanagement durch.

Einen kurzen Einblick gewährt das Leerstandmanagement-Video: Video | Plattformland

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Ein exzellenter Service am Gast sowie die Bündelung attraktiver regionaler Angebote sind ein Schlüssel im künftigen nationalen wie internationalen Wettbewerb mit anderen Regionen. Deshalb hat sich der...

Ein exzellenter Service am Gast sowie die Bündelung attraktiver regionaler Angebote sind ein Schlüssel im künftigen nationalen wie internationalen Wettbewerb mit anderen Regionen. Deshalb hat sich der Schwarzwald‐Baar‐Kreis gemeinsam mit Partnern – dem Land­kreis Waldshut und grenzüberschreitend mit dem Kanton Schaffhausen – für die Einführung der umlagefinanzierten, digitalen Mehrwert‐Gästekarte „DreiWelten Card“ mit Erlebnissen zwischen Schwarzwald, Rheinfall und Bodensee und als Ergänzung zu bestehenden Gäste‐ und Kurkarten engagiert.

Die Zielsetzung ist insgesamt eine weitere Steigerung der (Service‐)Qualität, eine Erhöhung der allgemeinen Wertschöpfung und die Schaffung eines Vorteils im Wettbewerb. Zusätzlich sollen daraus auch Effekte für den Wirtschaftsstandort – über den Tourismus hinaus – entstehen, etwa durch ein Karten‐Angebot für Einheimische (DreiWelten BürgerCard) sowie für Unternehmen zur Fachkräfte‐Gewinnung und ‐Bindung.

Über 80 Gastgeber und mehr als 100 Erlebnispartner konnten für die Teilnahme an der DreiWelten Card gewonnen werden. Ab 1. Juli 2021 ging die DreiWelten Card ist als erste grenzübergreifende Gästekarte an den Start.

Neben der klassischen Gästekarte wurde auch eine Version für die Einheimischen geschaffen: Die DreiWelten BürgerCard. Sie ermöglicht Einheimischen der DreiWelten Region ihre Heimat ganz neu zu entdecken.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Außergewöhnliches, Verblüffendes und Unerwartetes wartet auf die Besucher*innen der Textile in Schmallenberg: Textile Werke internationaler und lokaler Künstler*innen, gemeinschaftliche Projekte, offe...

Außergewöhnliches, Verblüffendes und Unerwartetes wartet auf die Besucher*innen der Textile in Schmallenberg: Textile Werke internationaler und lokaler Künstler*innen, gemeinschaftliche Projekte, offene Mitmachangebote, kreatives und traditionelles Handwerk, generationsübergreifende Workshops, Hightech und aktuelle Fachdiskurse. All das zeigt die Textile, das große Festival, welches seit 2015 alle drei Jahre in Schmallenberg an verschiedenen Standorten stattfindet. Darüber hinaus gibt es in der Zwischenzeit immer wieder neue Veranstaltungen, interessante Ausstellungen und kreative Projekte zum Staunen und Mitmachen.

Vom 8. Mai bis zum 05. September 2021 veranstaltete die Stadt Schmallenberg das Festival bereits zum dritten Mal. Neben traditionellen, etablierten und beliebten Ansätzen und Formaten – (Kunst-)Ausstellungen, interaktiven Veranstaltungsprogrammen und gemeinschaftlichen Projekten – setzte der Baustein „Textile Transformationen“ einen neuen Schwerpunkt. Kreationsprozesse von Mode und Kleidung, ihre Gestalt in Kunst und Natur, sowie der Umgang mit Ressourcen bilden den roten Faden der Textile 2021. Bereits vor dem Festivalzeitraum wurden zusammen mit lokalen und überregionalen Kooperationspartner*innen Mode-, Slow-Fashion-, Up- und Recycling-Workshops in der Region Südwestfalen durchgeführt.

Kunstwerke nationaler und internationaler Persönlichkeiten, gemeinschaftliche Kunstprojekte, offene Werkstätten, historisch künstlerische Zeitzeugenportraits durchziehen das Festival und werden im Veranstaltungszeitraum zu einem Ganzen verwoben.

 

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Wir sind ein seit 2016 aktives Projekt auf dem Land, in der Nähe von Halle (Saale). Wir betreiben offene Werkstätten & Gärten und verbinden kulturell-künstlerische, ökologische und nachhaltige Pro...
Wir sind ein seit 2016 aktives Projekt auf dem Land, in der Nähe von Halle (Saale). Wir betreiben offene Werkstätten & Gärten und verbinden kulturell-künstlerische, ökologische und nachhaltige Projekte mit Jugendarbeit, Weiterbildungen und Workshops. 
Unsere Arbeit wurde im letzten Jahr in vielen Bereichen auf ein neues Level gehoben: 
  • Wir sind eine von 3 Modellwerkstätten die mit dem Verbund der Offenen Werkstätten über die nächsten 3 Jahre gefördert werden und Jugendarbeit im Rahmen der offenen Werkstätten weiterentwickeln & verstetigen sollen. (mehr hier
  • Wir sind mit dem Ideenpreis für soziale Innovation durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnet worden und können mit dem Ministerium ein Konzept für die nächsten 2 Jahre umsetzten (mehr hier
  • Wir sind ein Leuchtturmprojekt für soziale Innovation in Sachsen-Anhalt (mehr hier
  • Wir sind durch den Bundesverband Soziokultur mit einer künstlerisch-kreativen Workshopreihe über die Jahre 2021-22 gefördert (mehr hier
Momentan haben wir mit unseren Projekten, Trainings, Bauwochen und der offenen Werkstatt einen Durchlauf von ca. 1000 Personen jährlich (2020 Coronabedingt weniger - ca. 500). Viele davon geben das gelernte Wissen an ähnlichen Orten im Rahmen von Workshops weiter. Für aktuelle Projekte siehe: www.gutalaune.de
Es wurde noch keine Seite in dieser Kategorie erstellt.
Fehler beim Laden des Tooltip.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.