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Für die nachhaltige Entwicklung von Regionen ist es wichtig, wachsende ökonomische und soziale Unterschiede zwischen Land und Stadt auszugleichen. OLGA initiiert stadtregionale Kooperationen in der Re...

Für die nachhaltige Entwicklung von Regionen ist es wichtig, wachsende ökonomische und soziale Unterschiede zwischen Land und Stadt auszugleichen. OLGA initiiert stadtregionale Kooperationen in der Region Dresden und trägt zu einer Vernetzung regionaler Akteure, zur Aufwertung von Ökosystemleistungen, zur Stärkung von regionalen Wirtschaftskreisläufen und zu einem gegenseitigen Verständnis in der Bevölkerung bei.

Fließgewässer und Auen sind wichtige Verbindungen zwischen Stadt und Land. OLGA zielt gleichermaßen auf die Verbesserung der ökologischen Funktion dieser Grünelemente und auf die Schaffung von regionalen Wertstoffkreisläufen in der Region Dresden ab. Der Anbau von Energieholz an Fließgewässern in Verbindung mit landwirtschaftlicher Produktion und regionalem Vertrieb der Produkte stehen dabei im Mittelpunkt. Das öffentliche Bewusstsein für regionale Zusammenhänge wird gestärkt. Kommunen, Universität, Gesellschaft sowie Unternehmen der Region wirken dabei gemeinsam.

OLGA wird eine übertragbare Lösung zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie entwickeln und dabei regionale Wirtschaftsbeziehungen, Interessen der Flächeneigentümer, Hochwasservorsorge und Partizipation der Bevölkerung gleichermaßen berücksichtigen. Die Projektergebnisse intensivieren die wirtschaftliche Entwicklung ländlicher Räume durch Stadt-Land-Kooperation und den sozialen Zusammenhalt in der Region Dresden.

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BARshare ist ein klimafreundliches E-Mobilitätsangebot der Kreiswerke Barnim im Landkreis Barnim. Die 100% elektrische BARshare-Flotte besteht aus E-Autos verschiedener Größen und Modelle sowie Lasten...

BARshare ist ein klimafreundliches E-Mobilitätsangebot der Kreiswerke Barnim im Landkreis Barnim. Die 100% elektrische BARshare-Flotte besteht aus E-Autos verschiedener Größen und Modelle sowie Lastenrädern und Pedelecs an mehr und mehr Standorten im Barnim. Auf Basis des Hauptnutzer-Mitnutzer-Prinzips und nach dem Motto "Teilen statt besitzen" werden die BARshare-Fahrzeuge anteilig von festen Barnimer Partner*innen (= Hauptnutzer) für Dienstfahrten genutzt. Über diese Hauptnutzungszeiten hinaus stehen die Fahrzeuge allen registrierten BARshare-Nutzer*innen ( = Mitnutzer*innen) für private Fahrten zur Verfügung. Durch diese gemeinsame Nutzung sollen CO2-Emissionen und Fahrzeuge im öffentlichen Straßen- und Parkraum eingespart und die Auslastung der Fahrzeuge so effizient wie möglich gestaltet werden. Zudem bietet BARshare privaten Personen die Möglichkeit, E-Mobilität als eine von mehreren Lösungstechnologien der Verkehrswende zu erproben, ohne selbst ein E-Auto anschaffen zu müssen.

Als standortbasiertes E-Carsharing im ländlich geprägten Raum des Barnims verfügen alle Fahrzeuge der BARshare-Flotte über eine jeweilige Heimatstation, an der sie entliehen und nach Ende der Fahrt wieder abgestellt werden. Alle BARshare-Autos besitzen eine Lademöglichkeit für Typ 2-Stecker / 400V/32A AC. Die Registrierung ist unter www.barshare.de sowie über die kostenlose BARshare-App möglich. BARshare-Nutzer*innen können an den Ladesäulen des emobility Ladenetzes Barnim im Kreisgebiet des Barnims, einem öffentlichen Ladeangebot der Kreiswerke Barnim, kostenlos zwischenladen. Sowohl die BARshare-Heimstationen als auch die emobility Ladestationen werden mit 100% Ökostrom vom regionalen Partner Stadtwerke Bernau versorgt.

Weitere Informationen:
www.barshare.de
www.facebook.com/BARshareCarsharing
www.instagram.com/barshare_barnim
www.kreiswerke-barnim.de

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Mit dem Projekt „Allgäuer HEIMATwerk“ will Initiator Richard Hartmann Wissen um Kultur, Tradition und Brauchtum aus dem Allgäu und besonders aus dem Füssener Raum bewahren, weitergeben und verankern. ...

Mit dem Projekt „Allgäuer HEIMATwerk“ will Initiator Richard Hartmann Wissen um Kultur, Tradition und Brauchtum aus dem Allgäu und besonders aus dem Füssener Raum bewahren, weitergeben und verankern. Heimat und Brauchtum ist für ihn nicht nur wesentlicher Bestandteil der Identität, sondern „ein solides Fundament, aus dem Neues entsteht.

Wissensvermittlung für alle Generationen und Unterstützung für Vereine

Das Angebot soll alle Generationen mit einbeziehen: Kurse, die altes Wissen rund um Allgäuer Handwerk, Handarbeit oder Kochkunst vermitteln, Ausstellungen, kulturelle Veranstaltungen wie Volkstanz, Adventssingen,, MundART-Projekte in Kindergärten und Schulen oder Schuhplattel-Kurse für Nachwuchssportler.

In Zukunft will das Allgäuer HEIMATwerk desweiteren eine Anlaufstelle und Unterstützung für Traditions- und Brauchtums-Vereine sein.
Zum Beispiel, wenn es darum geht größere Feste zu organisieren, bei Fragen, wie man sich zukunftsorientiert aufstellt oder einfach nur um neue Ideen zu entwickeln. Im Bereich der Trachten-Beratung und -Herstellung entwickelt Richard ebenfalls neue Ideen und Konzepte.

Langfristiges Vorzeige-Projekt auch für andere Regionen

Aktuell befindet sich die „Kultur-Kreativ-Denkwerkstatt“ in der Füssener Altstadt. Richard möchte mit seinem Projekt nicht nur das südliche Ostallgäu beleben, sondern möchte erreichen, dass dieses zu einem nachhaltigen Leuchtturmprojekt für andere Regionen wird und Verbindungen schafft.

Bis Juni 2022 wird das Allgäuer HEIMATwerk vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert. Bis dahin soll es sich soweit etablieren und bewähren, dass es darüber hinaus selbständig weiterlaufen kann. Mit der Unterstützung von HeimatUnternehmen arbeitet Richard aktuell an einem langfristigen Sitz des Projekts: ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Füssener Altstadt soll mit Unterstützung der öffentlichen Hand erhalten und „In-wert-gesetzt“ werden.

Projektgebiet
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Ostallgäu

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Dörfer die verbinden - Vielfalt und Zusammenhalt im ländlichen Raum der Gemeinde Temnitzquellist der Titel einer Kampagne, die auf die Dörfer Katerbow, Rägelin, Pfalzheim, Darsikow und Netzeband aufme...

Dörfer die verbinden - Vielfalt und Zusammenhalt im ländlichen Raum der Gemeinde Temnitzquell
ist der Titel einer Kampagne, die auf die Dörfer Katerbow, Rägelin, Pfalzheim, Darsikow und Netzeband aufmerksam macht und Möglichkeiten vom Leben auf dem Land ins Gespräch bringen will: Werte des Zusammenhalts, Verbindung von Leben und Arbeit, die Entfaltung von landschaftlichen Eigenschaften und räumlichen Ressourcen. Jedes Dorf steht mit einem WIR-Fest eine Zeit lang im Blickpunkt. Einwohner, die sich besonders engagieren, local heroes, werden vorgestellt und berichten von ihren Erfahrungen. Über die Vielfalt des ländlichen Lebens wird mit Bildern, Geschichten und Musik erzählt. Jedes Dorf ist für sich verschieden, bemerkenswert und hat eine eigene Geschichte und doch bilden alle, verbunden als Gemeinde Temnitzquell, eine besondere Art von Landkultur.

Wie alles begann...
Der Zusammenschluss der Dörfer Katerbow, Netzeband, Rägelin mit den Ortsteilen Pfalzheim, Darsikow zur Gemeinde Temnitzquell fand vor 23 Jahren statt:
Was einmal am 30. Dezember 1997 als Verwaltungsakt begann, ist in inzwischen weit mehr. Temnitzquell wächst und gedeiht. Eingebettet in eine typisch märkische Naturlandschaft, besitzen die Dörfer historische Dorfkirchen, alte märkische Gehöfte und brachliegende Gebäude, die mit frischen Ideen und ungewohnten Produktionsweisen zu neuen Nutzungen entdeckt wurden. Verbindende Wege werden neu angelegt und gemeinsam bepflanzt. Überall sind Erneuerungen zu bestaunen, die aus einem Engagement „von unten“ entstanden sind. Aus dem Wir-Verständnis der Dörfer entstehen Vorhaben, die es wert sind, bekannt gemacht und vor allem weiterentwickelt zu werden. Aus Respekt und Zuneigung für diesen Zukunftsraum Land entstand 2019 das Projekt
„Dörfer die verbinden - Vielfalt und Zusammenhalt im ländlichen Raum Temnitzquell“. Und das Unglaubliche geschah: Vom Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Bonn wurde das Projekt als besonders positiv bewertet und erhielt auf Beschluss des Deutschen Bundestages wegen seiner Beispiel gebenden Ausrichtung eine 100% Förderung. Eine tolle Chance für Temnitzquell einmal hell zu leuchten und mit einer bunten Kampagne in 2020 auf seine Vielfalt und Geschichte aufmerksam zu machen. Was mit viel Elan und Kreativität begann, wurde dann - direkt nach dem ersten WIR-Fest in Katerbow - durch die unvorhersehbare Corona-Pandemie gebremst - über einen Zeitraum von über einem Jahr. Jetzt machen wir weiter und setzen das Projekt in 2021 fort - zwar etwas verändert aber voller Zuversicht und Zukunftsglauben.

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DIE LOKALE ADRESSE FÜR START-UPS UND INNOVATIVE KMUS Du möchtest ein Start-up gründen oder bist schon dabei, deine Idee umzusetzen? Dir fehlt das Netzwerk in Schaffhausen? Oder hast du ein ...

DIE LOKALE ADRESSE FÜR START-UPS UND INNOVATIVE KMUS

Du möchtest ein Start-up gründen oder bist schon dabei, deine Idee umzusetzen? Dir fehlt das Netzwerk in Schaffhausen? Oder hast du ein KMU mit einer aktuellen Herausforderung, brauchst kreative Inputs und möchtest dich mit einem Start-up für einen inspirierenden Austausch vernetzen?

Der Verein StartHub Schaffhausen ist bestrebt, Innovation in Schaffhausen zu fördern. Wir vernetzen und fördern Start-ups und KMUs der Region, führen Netzwerkanlässe durch und geben Orientierung bei Unklarheiten zur Start-up-Szene

Unser Ziel ist die Schaffung einer aktiven, nachhaltigen und kreativen Gründerszene in Schaffhausen. Durch Dialog, Co-Creation und Community-Anlässe wie die monatliche Start-up-Lounge.

Für Start-ups

Der StartHub Schaffhausen ermöglicht Start-ups den Zugang zu einer innovativen, gleichgesinnten Community in Schaffhausen. Die Vernetzung untereinander und zwischen Start-Ups und KMUs ist gewinnbringend für beide Seiten. Sucht ein Start-up beispielsweise einen etablierten Partner, hilft der StartHub zu vermitteln.

Der StartHub Schaffhausen bietet Orientierung bei Unklarheiten betreffend bestehenden Angeboten und verknüpft bestehende Formate und Kontakte, um eine Gründung, Acceleration oder sonstige Herausforderungen einfacher zu machen. So können Ideen effizient und Schritt für Schritt umgesetzt werden.  

Für KMUs

Eine interne Herausforderung soll extern mit Hilfe von innovativen Köpfen durchleuchtet werden? KMUs können von der Start-up-Community lernen und andersrum. Um die Synergien zu nutzen, möchten wir die Parteien zusammenbringen. 

Der StartHub Schaffhausen vermittelt dein Unternehmen als Inkubator und schafft so die Möglichkeit, die Idee gemeinsam umzusetzen. Wir führen Programmgestaltungen durch (z.Bsp. Hackathon), öffnen Türen zu Kontakten in der Start-up-Szene und begleiten die Herausforderung von Anfang an.

Community

Austauschen, kennenlernen, begegnen. Die Grundlage für jede Erfolgsgeschichte - erst recht im digitalen Zeitalter. Der StartHub Schaffhausen fördert den Dialog und Austausch zwischen Jungunternehmen und KMUs.

Orientierung

Du möchtest ein Start-up gründen, bist aber nicht sicher, wie du vorgehen sollst? Wir geben dir Orientierung und führen regelmässig inspirierende Events in Schaffhausen zu aktuellen Themen rund um die Start-up-Szene durch.

Co-Creation

Start-Ups und KMUs Hand in Hand. Erfahrung trifft auf frischen Pioniergeist und Grosses kann entstehen. Wir vermitteln und koordinieren überbetriebliche Kooperationen und erschaffen eine Win-Win-Situation.

 

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  1)         Ziel Forschung mit, nicht über uns! Wie können ältere Menschen mit oft kleiner Rente in ländlichen Regionen möglichst lange in ihrem Heimatort selbstbestimmt leben, gesellschaftlich tei...

 

1)         Ziel

Forschung mit, nicht über uns! Wie können ältere Menschen mit oft kleiner Rente in ländlichen Regionen möglichst lange in ihrem Heimatort selbstbestimmt leben, gesellschaftlich teilhaben und so seelisch und physisch gesund bleiben? In Heinersdorf, Ostbrandenburg, wird seit 2020 die „Praxisforschungsstelle für Lebensmodelle im Alter auf dem Land“ von ortsansässigen Menschen zusammen mit Wissenschaftler*innen und regionalen Akteuren aufgebaut. Forschungsthemen sind u.a.

  • Tätigkeitsmodelle 65+,
  • solidarisches Wohnen 55+,
  • Mobilität
  • digitale Werkzeuge zur Vernetzung und Alltagsgestaltung
  • neue Formen von Versorgungsstrukturen,
  • Gesundheitsförderung und Pflege
  • Umnutzungskonzepte für Gebäude und Höfe etc.
  • vergleichende Forschung mit Polen und anderen europäischen Ländern

Tätigkeitsmodelle 65+, Wohnen, Gesundheitsförderung.

2)         Angebote

Zu relevanten Themen im ländlichen Räumen werden Projekte mit verschiedenen Hochschulen durchgeführt. Es zeigte sich: Partizipative Forschung vor Ort funktioniert! Mehrere Hochschulen sind an weiterer Kooperation interessiert. Besonders ermutigend: die Resonanz von Menschen vor Ort. Sie fühlen sich wertgeschätzt, werden aktiviert und möchten gerne weiter mitwirken. Das generierte Wissen und die Methodik von angewandter, interdisziplinärer  Forschung in Kooperation mit Bürger*innen vor Ort soll anderen Regionen zur Verfügung gestellt werden.

3)         Besonderheiten des Projekts

Basierend auf Methoden des partizipativen Forschens werden Bürger*innen als Mitforschende von Beginn an, also bereits bei der Themensetzung, in Forschungsprozesse einbezogen.

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UnaVision baut "Miniaturwelten" ähnlich wie Ökodörfer im ländlichen Raum in verschiedenen Kulturkreisen auf. Deren Mitbewohner und Partner experimentieren bewusst und geplant mit alternativen ökonomis...

UnaVision baut "Miniaturwelten" ähnlich wie Ökodörfer im ländlichen Raum in verschiedenen Kulturkreisen auf. Deren Mitbewohner und Partner experimentieren bewusst und geplant mit alternativen ökonomischen, ökologischen und sozialen Systemen. Ein Transformativer Lernprozess begleitet das gemeinsame Arbeiten, Lernen und Leben. Die Erkenntnisse werden aufbereitet und weitergegeben. 

Die UnaVillage Standorte sollen bewußt Ansätze von degrowth und nachhaltiger Entwicklung planen, leben und aufarbeiten. Sozialunternehmen mit neuen Arbeitsmodellen und ökonomischen Modellen sollen gegründet werden und gesunde Lebensmittel für die Selbstversorgung angebaut und verarbeitet werden. 

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Bei diesem Projekt wurde ein 6m hoher Steinzeitmensch, welcher den Löwenmensch aus einem Elfenbein schitzt, aus einem Baustamm mit der Kettensäge herausgearbeitet und am Lonesee dauerhaft aufgestellt....

Bei diesem Projekt wurde ein 6m hoher Steinzeitmensch, welcher den Löwenmensch aus einem Elfenbein schitzt, aus einem Baustamm mit der Kettensäge herausgearbeitet und am Lonesee dauerhaft aufgestellt.

An der Aktion nahmen 14 Künstler aus Deutschland und Österreich teil. Die entstandene Skultur zeigt einen Steinzeitmenschen, der vor 40.000 Jahren den Löwenmenschen aus einem Elfenbeinstück schnitzt. Insgesamt wurden achte starke Eichen mit über 100 cm Durchmesser verwendet. Aus 30 Tonnen Eichenholz entstand so ein Holzblock von 2,10 x 1,20 m und 6 m Höhe, welcher stolze 17 Tonnen auf die Waage brachte. Insgesamt arbeiteten die Kettensäge-Künstler 9 Tage an der Figur.

Mit dem Kunstobjekt verfolgt die Gemeinde das Ziel, die touristischen und archäologischen Besonderheiten des Lonetals besonders hervorzuheben.

Schon beim Ausbau des Lonesees zum Wassererlebnisbereich waren die Funde im Lonetal ein Schwerpunkt bei der konzeptionellen Gestaltung. So wurde bereits vor einigen Jahren auf der Insel im Lonesee eine 3 m hohe Nachbildung des Löwenmenschen aus Holz aufgestellt. Nach dem der Lonesee von vielen Familien, Radfahrern und Wanderer besucht wird, ist dies der ideale Ort für die Einstimmung auf das Lonetal.

Das Kunstprojekt "Steinzeitmensch schnitzt Löwenmensch" soll diese Einstimmung auf die Geschichte des Lonetals nochmals intensivieren und die Lust am Erkunden der Sehenswürdigkeiten steigern.

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 Fabmobil ist ein fahrendes Kunst-, Kultur und Zukunftslabor für die Oberlausitz. Es ist ein mit Digitaltechnik und Werkzeugmaschinen ausgestatteter Doppeldeckerbus und bietet Workshops und Kurse an –...

 Fabmobil ist ein fahrendes Kunst-, Kultur und Zukunftslabor für die Oberlausitz. Es ist ein mit Digitaltechnik und Werkzeugmaschinen ausgestatteter Doppeldeckerbus und bietet Workshops und Kurse an – für Kids, Jugendliche und darüber hinaus. Ziel des Fabmobils ist es, Creative Technologies wie 3D Druck, Virtual Reality, Robotik und Programmierung in ländlichen Raum zu bringen. Zur Vitalisierung und Aktivierung bestehender Angebote und zum Aufbau neuer, digital und zeitgenössischer Kultur- und Erlebnisformate. Das Fabmobil ist regelmäßig in Ostsachsen unterwegs und fährt Schulen, Jugendzentren und Begegnungsorte an.

Konkrete Ziele und Methoden

In den ländlichen, dezentralen Regionen Ostdeutschlands herrscht ein eklatanter Mangel an kulturellen und künstlerischen Angeboten für junge Menschen. Es gibt hier wenige Projekte, die sich an Heranwachsende wenden und deren Interessen, Perspektiven und Visionen im Bezug auf Kunst, Design und Technologie fördern. Aktuelle emanzipatorische Themen wie Kreativtechnologien, Digitalkultur und Design/Media können den Jugendlichen nicht gut vermittelt werden, da es keine lebendige und offene Szene vor Ort gibt. Die zunehmende Abwanderung junger Menschen aus diesen ländlichen Regionen ist somit zugleich Folge und Grund dieser soziokulturellen Unterversorgung.

Projektidee

Unser Fabmobil ist ein fahrendes Kunst- und Digitallabor ausgestattet mit aktueller Digital- und Prototypingtechnologie. Dazu gehören Kreativtechnologien wie 3D Drucker, Lasercutter, Robotikbausätzen, Mikroelektronik, 360° Kameras und Virtual Reality Headsets, die von geschulten Workshopleitern begleitet und vermittelt werden. Ähnlich einer Fahrbücherei fährt der Bus wöchentlich Schulen, Kulturzentren und Begegnungsstätten in der ostsächsischen Oberlausitz und darüber hinaus an. In regelmäßigen Workshops und einer offenen Medienwerkstatt bieten wir Jugendlichen und einer interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit, Kreativtechnologien unter Betreuung auszutesten und Kompetenz in digital- und gesellschaftspolitischen Bereichen zu erlangen.

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Auf historischem Naturstein-pflaster entdeckt der Be-sucher den märkischen Bau-ernhof mit freigelegten Klin-kerfassaden an Scheune, altem Stall und Remise - fast eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Ab...

Auf historischem Naturstein-pflaster entdeckt der Be-sucher den märkischen Bau-ernhof mit freigelegten Klin-kerfassaden an Scheune, altem Stall und Remise - fast eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Ab dem Früh-jahr ist der Ehrengast des Hofes zu erspähen, Meister Adebar, der sanft im Winde mit seinen langen schwarz-weißen Schwingen segelt. Zwischen März und Mai klappert und schnäbelt er unüberhörbar mit seiner Partnerin um die Wette, ab Mai füttern sie die Jungen. Der Schatten der Hoflinde lädt zum Verweilen, Kaffeetrinken und Beobachten der Vögel und des Hofgeschehens ein.

Erstmalig nach dem 2. Weltkrieg, seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts nisten die Störche wieder traditionell auf dem Schornstein hinter der Remise. Neben dem Schmetterlingshaus existiert ein zweites Storchennest. Spannende Fragen rund um das Verhalten und die Ökologie können auch mit Hilfe installierter Kameras in der Nähe der Nester beantwortet werden. So wird das Storchenleben live auf zwei Bildschirmen in das gemütliche Storchen-Café und in den denkmalgerecht restaurierten Kappensaal im ehemaligen Stall übertragen.

Die Bildung für Nachhaltige Entwicklung, auch kurz Umweltbildung genannt, liegt uns besonders am Herzen.
Unser Motto ist soll jeder die biologische Vielfalt seiner Umwelt kennen und entdecken lernen. Dies ist bereits auf diesem Kleinod, unserem Naturhofgelände mit Teich möglich.
Abgelegen vom Großstadttrubel können sich im liebevoll und umweltpädagogisch gestalteten Erlebnisgarten hinter der ehemaligen Scheune alle Sinne zu Wort melden. Beobachten Sie Tiere wie Bienen, Schmetterlinge, Turmfalken, Teichfrösche und Fledermäuse. Kosten Sie Kräuter und essbare Blüten, balancieren Sie vogelgleich auf dem schwingenden Holzbarren, lauschen Sie den Holzklängen, dem Summen und Quaken – Jeder kann die vielseitigen Umweltbildungsangebote des Vereins Naturschutz Berlin-Malchow auf dem öffentlich zugänglichen Hof nutzen. Das breit gefächerte Angebot an Veranstaltungen, Aktionen und Festen reicht von Literatur-Wanderungen, über wissenschaftliches Theater bis hin zum Kartoffel-, Tomaten-, Apfel- und Storchenfest. Zudem sind ein lehrreicher Besuch im Arvid-Goltz-Süßwasser-Aquarium und spannende Vorträgen rund um den Natur-, Arten- und Umweltschutz möglich. In der hofeigenen Lehrküche lernen Kita- und Schulkinder gesund zu kochen oder zu backen, beispielsweise mit selbst gemahlenem Mehl oder gequetschten Haferflocken. Unsere Veranstaltungen sind auf der Homepage unter „Aktuelles/Termine“, im Berliner Umweltkalender oder auf facebook aufrufbar.

Das Storchencafé verwöhnt unsere Gäste mit Gaumenfreuden und das auch mit vegetarischen Gerichten. Stetig wird auf regional erzeugte Produkte in Bio-Qualität großen Wert gelegt. Suppen, Salate mit Wildkräutern oder Grilletten (Bio-Burger), sowie hausgemachte Kuchen werden frisch von unserem Bio-Koch zubereitet. Eine Besonderheit sind die aus eigener, ganzjähriger und extensiver Weidewirtschaft gewonnenen und im Storchencafé geschmackvoll zubereiteten Bio-Rindfleischwaren vom Schottischen Hochlandrind.

Diese sind neben anderen hochwertigen Produkten wie edle Bio-Käsesorten, Krustenbrot, Eier, Honig, Senf, vegetarische Aufstriche, Marmeladen und Weine auch im NaturHofladen erhältlich. Regionales und feldfrisches Bio-Gemüse der Gärtnerei aus Blumberg, diverse alte Äpfel- und Birnensorten zur Saison und Deko-Ware im Landhausstil runden das besondere Sortiment des NaturHofladens am Rande der Großstadt ab.

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Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen treffen auf mittel- und langfristige Entwicklungen. Die Sicherung bzw. Steigerung der Lebensqualität bleibt das Ziel. Die Imagekampagne „Denk-mal sozial“ l...

Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen treffen auf mittel- und langfristige Entwicklungen. Die Sicherung bzw. Steigerung der Lebensqualität bleibt das Ziel. Die Imagekampagne „Denk-mal sozial“ leistete Informations- und Bewusstseinsarbeit zu sozialen und für das Gemeinwohl im östlichen Weinviertel essentiellen Themen. Gleichzeitig wurden Anreize und Orientierungshilfen für weiterführende Umsetzungsprojekte gesetzt. Die thematischen Schwerpunkte der dreiteiligen Kampagne bildeten die Themenfelder „Abbau von Barrieren“ und „Zuzug & Integration“. Im Sinne einer Einleitung in die gesamte Thematik wurde diesen beiden Teilen jedoch ein grundlegender Informationsblock vorangestellt. Dieser verleiht dem Projekt seinen Namen und enthält den richtungsweisenden Aufruf: Denk-mal sozial!

Über eine Projektlaufzeit von 12 Monaten wurden Fakten, Daten und Zusammenhänge mittels verschiedener Methoden (Erklärvideos, Bildserien, Grafiken, etc.) und Medien (Facebook, Webseiten, Presseberichte, etc.) aufbereitet. Fachbegriffe wie Inklusion, Barrierefreiheit oder Integration bekamen praktisches Profil, zugehörige Kernbotschaften wurden verständlich vermittelt. Drei Kommunikationswellen sorgten für die Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen und eine strukturierte Veröffentlichung der Inhalte und Ergebnisse. Die Imagekampagne „Denk-mal sozial“ konnte eine breite Öffentlichkeit im östlichen Weinviertel ansprechen und konkrete Anregungen für soziale Pilot- und Umsetzungsprojekte liefern.

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Das GLASHAUS steht für den strukturellen Wandel, von der Brachfläche zur Pionierwerkstatt. Hier ist ein Experimentierraum für Kunst, (elektronische) Musik, politische Bildung, Kultur und Kulinarik mit...

Das GLASHAUS steht für den strukturellen Wandel, von der Brachfläche zur Pionierwerkstatt. Hier ist ein Experimentierraum für Kunst, (elektronische) Musik, politische Bildung, Kultur und Kulinarik mit immer wieder neuen Veranstaltungsformaten. Wir suchen die, die wollen, dass sich etwas verändert, die wollen, dass ihre Kommune und ihr Landkreis lebenswerter und spannender wird. Wir sprechen die an, die sich schon engagieren und sich über Räume und Austausch freuen. Wir suchen aber auch die, die sich heute vielleicht noch nicht trauen, selbst die Initiative zu ergreifen und eigene Impulse zu setzen.

 

Ein wichtiger Baustein im GLASHAUS ist die Bildungsmanufaktur, eine experimentierfreudige Kreativwerkstatt. Dorthin laden wir junge Menschen auf der Suche nach Berufsorientierung ein, an unserem handwerklich-kreativen Orientierungskurs teilzunehmen. Das Angebot ist eine informale Entdeckungsreise der eigenen Talente.

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Das Projekt mobile Käserei beabsichtigt die Wertschöpfungsketten auf Bäuerlichen Familienbetreiben durch den Aufbau und Ausbau der Direktvermarktung und eine somit einhergehende Einkommenssteigerung z...

Das Projekt mobile Käserei beabsichtigt die Wertschöpfungsketten auf Bäuerlichen Familienbetreiben durch den Aufbau und Ausbau der Direktvermarktung und eine somit einhergehende Einkommenssteigerung zu etablieren.

Das Angebot soll mit einem Rohmilchkäse starten und über weitere Ausbaumaßnahmen auf andere Käsesorten ausgebaut werden.

Das besondere an unserer mobilen Käserei obliegt bei der Verarbeitung. Es wird auf dem landwirtschaftliche Betrieb die Milch ohne lange Transportwege sofort verarbeitet. Am Ende des Tages werden die Käselaibe in eine Sammellager gebracht und dort auch gepflegt. Die Betriebe bekommen ihren Käse nach entsprechender Reifezeit wieder und vermarkten ihn selber. 

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Das Projekt Dein Jahr in Loitz ermöglicht Großstädter*innen das Leben auf dem Land auf Probe und eröffnet gleichzeitig einen Raum der Begegnung, in dem ein leerstehendes Gebäude im Austausch zwischen ...

Das Projekt Dein Jahr in Loitz ermöglicht Großstädter*innen das Leben auf dem Land auf Probe und eröffnet gleichzeitig einen Raum der Begegnung, in dem ein leerstehendes Gebäude im Austausch zwischen den Einwohner*innen und den Zugezogenen zu einem offenen Raum entwickelt wird. 

Zwei Großstädter*innen leben im Rahmen des Projektes ein Jahr im Obergeschoss eines bis dahin leerstehenden Hauses. Innerhalb des Jahres entwickeln sie das ebenso leerstehende Erdgeschoss zu einem offenen Raum für die Menschen des Ortes. Dabei kommen sie nicht mit einem fertigen Konzept, welches an diesem Ort umgesetzt wird, sondern entwickeln dieses vor Ort, auch gemeinsam mit den Menschen vor Ort - ob eine öffentliche Bibliothek, ein Begegnungscafé, eine offene Werkstatt. 

Das auf andere Orte übertragbare Projekt findet in der Mecklenburg-Vorpommerischen Kleinstadt Loitz statt, die vom demografischen Wandel betroffen ist. Im leerstehenden Erdgeschoss wurde bislang eine Siebdruckwerkstatt und eine Comic-Bibliothek eingerichtet. Dort werden Workshops mit jungen Menschen durchgeführt, die bisher in andere Orte für ähnliche Angebote fahren/gefahren werden mussten. 

Am Ende des Jahres treffen die Großstädter*innen eine Entscheidung: leben auf dem Land oder zurück in die Großstadt? 

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Die zentrale Frage für uns lautet: Wie können wir das Dorf Wichmar so gestalten, dass ein nachhaltiger Austausch zwischen Alteingesessenen und Zuziehenden entsteht und Menschen gerne Verantwortung für...

Die zentrale Frage für uns lautet: Wie können wir das Dorf Wichmar so gestalten, dass ein nachhaltiger Austausch zwischen Alteingesessenen und Zuziehenden entsteht und Menschen gerne Verantwortung für ihren Lebensort übernehmen? Wir möchten Wichmar als gemeinsames Commons begreifen und es zusammen mit Menschenvor Ort gestalten. Unser Projekt soll die sozialen Grundlagen dafür legen, dass in einer partizipativen Vorgehensweise (materielle wie soziale) Infrastrukturen geschaffen werden können, welche Bedürfnisse vor Ort erfüllen und attraktiv auf Menschen in der Umgebung wirken.

Dies möchten wir erreichen, indem wir einen Community Organizing -Prozess anregen, in der Bedürfnisse vor Ort gehört und gemeinsam ausgewertet werden - daraus sollen konkrete Projekte entstehen, die gemeinsam von Menschen vor Ort getragen und umgesetzt werden.

Die soziale Basis für diesen Prozess möchten wir durch unterschiedliche Möglichkeiten der Begegnung schaffen - sei es bei einem Lindenforum zum Austausch zwischen den generationen, gemeinsamem Apfelsaft Treffen, einem Workshopwochenende zum Austausch von vielfältigen Wissen und Fähigkeiten oder gemeinsame Arbeitseinsätze.

 

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Die beiden Kommunen Osterburg und Seehausen liegen im Landkreis Stendal in der Altmark, im Norden von Sachsen-Anhalt. Beide Kommunen setzen sich aus einer Vielzahl von kleineren Ortschaften zusammen, ...

Die beiden Kommunen Osterburg und Seehausen liegen im Landkreis Stendal in der Altmark, im Norden von Sachsen-Anhalt. Beide Kommunen setzen sich aus einer Vielzahl von kleineren Ortschaften zusammen, die teilweise stark vom demografischen Wandel betroffen sind und die bereits heute lokale Mängel in der örtlichen Nahversorgung aufweisen. Sowohl für Osterburg als auch für Seehausen ist bereits eine anteilige Unterversorgung in zahlreichen Ortsteilen zu konstatieren: ein stationärer Nahversorger ist im Ort nicht mehr vorhanden, die nächsten Märkte sind mehr als 5 km entfernt und somit fußläufig nicht erreichbar und aufgrund des nur spärlich ausgebauten ÖPNV ist ein Einkauf in vielen Orten nur noch per PKW möglich. Da in den meisten dieser Ortsteile weniger als 500 Einwohner leben, lässt sich hier nach aktuellem Stand der Versorgungsforschung kein Dorfladen – auch nicht Non-Profit -  wirtschaftlich betreiben.

Diese Situation war Anlass für Osterburg und Seehausen, sich im Rahmen des Bundesprogramms „LandVersorgt“ des BMEL mit einer Idee für eine neue Form der Nahversorgung zu bewerben. Mit dem Projekt „MONA LiSA – Neue Formen der mobilen Nahversorgung im ländlichen Raum Sachsen-Anhalts“ soll das nachfolgende Versorgungsszenario erforscht werden:

Frau K. ist Rentnerin und lebt in einem kleinen Ort, mehr als 5 km vom nächsten Nahversorger entfernt. Sie ist nicht gut zu Fuß, die ÖPNV-Anbindung ihres Heimatortes ist suboptimal. Sie war bislang auf die Hilfe ihrer Nachbarn und Familie für den Einkauf angewiesen. Vor kurzem ist in ihrem Heimatort eine autonome MONA LiSA – Verkaufsstation errichtet worden. Frau K. kann nun über eine App alle Waren, die sie benötigt, bestellen. Ihre Bestellung wird bei einem klassischen Nahversorger in der Nähe bearbeitet. Dieser packt eine wiederverwendbare Kiste mit den Waren von Frau K., die am nächsten Tag von einem Physiotherapeuten, der für Hausbesuche durch den Wohnort von Frau K. fährt, abgeholt. Der Physiotherapeut stellt die Kisten in die MONA LiSA – Verkaufsstation, Frau K. erhält über die App die Benachrichtigung, dass ihre Kiste angekommen ist. Diese kann sie jederzeit dort abholen. Gleichzeitig stellt sie nicht mehr benötigte Kisten wieder in die Station, damit diese bei der nächsten Warenlieferung mitgenommen werden können. Die Waren wurden vorab per App bezahlt, die Verkaufsstation ist gekühlt, die Abholung ist via PIN oder Chipkarte möglich.

Für MONA LiSA soll ein aussagefähiges Konzept erstellt werden, wie diese Idee in die Praxis umsetzbar ist. Das Projekt besteht aus 4 Arbeitspaketen zur Bedarfsermittlung, Konzeptentwicklung, Aufbau einer Koalition und der Projektkoordination.

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Vor über 10 Jahren wurde die Pfarrscheune als Veranstaltungsraum der Pfarrgemeinde mit viel ehrenamtlichem Einsatz liebevoll restauriert und hergerichtet. Sie wird seither für Fastnachts- und Erntedan...

Vor über 10 Jahren wurde die Pfarrscheune als Veranstaltungsraum der Pfarrgemeinde mit viel ehrenamtlichem Einsatz liebevoll restauriert und hergerichtet. Sie wird seither für Fastnachts- und Erntedankveranstaltungen genutzt. Darüber hinaus kann sie auch für private Feiern gemietet werden. Damit die schönen Räume der Scheune noch mehr mit Leben erfüllt werden, kamen vor einigen Jahren vier Männer der Pfarrgemeinde auf die Idee dort 3 - 4 Konzerte im Jahr zu veranstalten.

Am 29. März 2014 war es dann soweit. Mit Jürgen Schwab, den wir über unseren damaligen Pfarrer Thomas Catta kennen gelernt hatten engagierten wir den ersten Künstler. Der Auftritt war ein voller Erfolg. Die „Macher“ der Initiative „Kultur in der Pfarrscheune“ suchten nach weiteren Interpreten und Gruppen aus der näheren Umgebung. Die Begeisterung über die bei Konzerten herrschende „Wohnzimmeratmosphäre“, die schöne „Location“ und positiven Berichte in der Presse machten auch überregionale Künstler auf uns aufmerksam. Vom Erfolg angetan wurde in Verbindung mit dem Leinpfadverlag Ingelheim und dem Team der kath. Bücherei eine Lesereihe initiiert. Diese hatte aber leider nicht den erhofften Erfolg, so dass sie nach 2 Jahren wiedereingestellt wurde. Neben bekannten „Namen“ ist es uns auch ein Anliegen „Newcomern“ einen ersten öffentlichen Auftritt zu ermöglichen. Im Jahr 2015 trat die Gruppe „The Early Times“ aus Heidesheim mit großem Erfolg in der Pfarrscheune auf.

Für 2022 stehen die Termine und Künstler noch nicht fest. Weitere Informationen gibt es unter www.bistummainz.de/pfarrei-heidesheim und www.facebook.com/Kultur in der Pfarrscheune.

 

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 lachen, reden, streiten, zuhören, staunen, basteln, gucken, machen!  mit abstand das beste, was im sommer in welzin passieren wird! miteinander – füreinander: ein open air-sommerprogramm im und um ...

 lachen, reden, streiten, zuhören, staunen, basteln, gucken, machen!

 mit abstand das beste, was im sommer in welzin passieren wird!

miteinander – füreinander: ein open air-sommerprogramm im und um das gutshaus welzin. an jedem freitag und samstag. in den sommerferien.

 mit: musik und theater, film und geschichten, liedern und lagerfeuer, zuhören und diskutieren, sport und spiel. begegnen und kennen lernen.

 und gerade in corona-zeiten: sich vergewissern, dass wir füreinander da sind und uns gegenseitig unterstützen!

 für: neugierige, zuschauer, mitmacher, familien, einheimische, vorbeikommer, kinder, hungrige, jugendliche, fröhliche, skeptiker, gesellige, interessierte, gelassene, altbekannte, zugezogene. für alle menschen.

 von: einem (noch kleinen) bündnis engagierter menschen aus welzin und umgebung, aus hamburg und berlin. und allen, die mitmachen wollen!

 

Über uns: Actiontouren – leben.lernen. e.V.

Seit 2004 arbeiten wir ehrenamtlich mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien. Der ursprünglich losen Kooperation dreier evangelischer Kirchengemeinden aus Berlin gaben wir im September 2008 eine feste Struktur durch Gründung eines gemeinnützigen eingetragenen Vereins, der erlebnisorientierte Reisen und weitere Aktionen anbietet, damit die Teilnehmenden Selbstbewusstsein, Sozialkompetenzen und neue Handlungsspielräume in der Gestaltung von Alltags- und Konfliktsituationen gewinnen, aber auch Kreativität in künstlerischen und handwerklichen Bereichen ausbilden und einen sinnvollen Umgang mit der Natur, der Zeit und anderen Ressourcen lernen. Darüber hinaus machen wir Kinder und Jugendliche mit einer Lebenshaltung vertraut, die Offenheit und Toleranz, Wahrhaftigkeit und Mut als grundlegend ansieht.

2010 haben wir den Gutshof in Welzin entdeckt und konzentrieren uns mit unseren pädagogischen Angeboten auf die notwendigen Arbeiten an Hof und Haus. Viele Kinder und ihre Familien erleben hier die Nachhaltigkeit ihrer Unternehmungen zum Wiederaufbau dieses wunderschönen Anwesens und entwickeln über die Jahre eine besondere Nähe zu diesem mit ihrer Hilfe so liebevoll gestalteten Ort.

Unsere Arbeit stößt mittlerweile auch auf äußerst positive Resonanz und viel Unterstützung im Dorf Welzin und Umgebung. Gute Kontakte zur Gemeinde sind etabliert und gemeinsam feiern wir das jährliche Dorffest rund um das Gutshaus.

Auf unserem Gelände befindet sich ebenfalls das alte Kulturhaus des Dorfes. Kultur hatte hier schon lange nicht mehr stattgefunden, doch in den Sommerferien 2019 haben wir dort zum ersten Mal den Welziner Kultursommer durchgeführt: Sechs Wochenenden mit buntem Programm, besucht von durchschnittlich 50 Menschen pro Abend. Ein voller Erfolg. Ermöglicht durch die Förderung durch das Demokratie leben-Programm im LK LUP und die Landeszentrale für politische Bildung MV.

 Ermutigt durch die sehr positive Resonanz verfolgten wir seitdem mit einigen Einwohnern Welzins die Idee, dieses Haus von Grund auf zu sanieren und dem Ort sowie der Umgebung wieder für kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen. Und in jedem Fall sollte es einen weiteren Kultursommer im Jahr 2020 geben. Erst sah es so aus, als müsste coronabedingt alles abgesagt werden. Doch dann kamen die Lockerungen nach dem ersten Lockdown und unser Vorbereitungsteam handelte schnell: Aus Gründen des Infektionsschutzes und zur Sicherstellung des notwendigen räumlichen Abstands untereinander verlegten wir das Programm kurzerhand nach draußen. Dazu nutzen wir die große Fläche vor dem Gutshaus Welzin. Dort bauten wir eine überdachte Bühne auf. Die Zuschauer saßen an Tischen, mit dem notwendigen Abstand zwischen den einzelnen Haushalten. Am Hoftor wurden jeden Abend die Adressen aller Zuschauenden notiert, damit im Fall einer Infektion die schnelle Nachverfolgung aller Kontaktpersonen sichergestellt war.

Die „Corona-Edition“ des Kultursommers war ein voller Erfolg!  An vielen Abenden mussten wir das Hoftor schließen, da die Zahl von 150 erlaubten BesucherInnen überschritten wurde. Die Dankbarkeit der KünstlerInnen nach einer so langen Zeit ohne Auftrittsmöglichkeit war berührend, Lob und Anerkennung für das Engagement aller Beteiligten erreichte uns zahlreich von den ZuschauerInnen.

Damit waren bei unserer Nachbesprechung mit dem Vorbereitungsteam im Oktober 2020 zwei Dinge klar:

  1. In jedem Fall soll es einen Welziner Kultur-Sommer 2021 geben!
  2. Und auch in 2021 kann der Kultur-Sommer wohl nicht im alten Kulturhaus stattfinden, sondern wieder vor dem Gutshaus in Welzin. Dazu müssen einige Dinge, wie bspw. die Absicherung des Geländes, die Beleuchtung und die Sitzmöglichkeiten optimiert werden.

Unser daraus resultierendes Konzept für den Kultursommer 2021 überzeugte im Januar den Fonds Soziokultur, das ist die Fördermittelstelle, welche die Mittel aus dem Neustart Kultur-Programm des Bundes vergibt.

Warum machen wir das?

Mit dem  Projekt Welziner Kultursommer - miteinander 2021 verfolgen wir drei Ziele:

 

  1. Vor dem Hintergrund des wochenlangen Kontaktverbots und all der coronabedingten Einschränkungen halten wir es für ein richtiges und wichtiges Zeichen, erneut in diesem Sommer den EinwohnerInnen des Dorfes Welzin und den umliegenden Ortschaften eine Begegnungs-und Austauschmöglichkeit zu bieten. Dies selbstverständlich unter Beachtung aller notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln.
  2. Erschreckt durch Stammtischparolen, AfD-Wahlerfolge und deutlich rassistische Äußerungen so mancher Dorfbewohner wollen wir die Begegnung und Auseinandersetzung mit „Fremden“ und „Andersdenkenden“ auf einfache, positive und fröhliche Art und Weise in Form von vieler unterschiedlicher Dialog- und Austauschformate ermöglichen:  Immer soll das Reden miteinander und nicht übereinander das Ziel sein.
  3. Wir wollen MusikerInnen, Bands, Schauspielgruppen, ... aus der Region und darüber hinaus eine Auftrittsmöglichkeit bieten, um sich zu präsentieren. Ein möglichst vielfältiges Programm und Mix aus unterschiedlichsten Stilrichtungen, Kulturen, Szenen, … soll auf die Bühne kommen. Daneben planen wir Podiumsdiskussionen, Workshops und weitere Formate in denen sich die BesucherInnen aktiv beteiligen können.

 

Projektablauf 2021:

  1. Vor den Sommerferien 2021

Ab Anfang März (bzw. nach Bewilligung des Antrags): Das Vorbereitungsteam, bestehend aus fünf BewohnerInnen des Dorfes Welzin und fünf VertreterInnen des Vereins startet mit der Zusammenstellung des Programms für den Kultursommer, nimmt Kontakt zu NetzwerkpartnerInnen auf und beginnt die Abstimmung des Coronaschutz- und Hygienekonzepts mit den zuständigen Ämtern.

Ab dem 15.05. 2021 geht´s los mit der Information der Einwohner Welzins und umliegender Gemeinden per Flyer zum Welziner Kultursommer: Wir stellen die Idee vor und laden zum Mitmachen ein. Auch finden wir weitere Mitwirkende für die noch unbelegten Abende des Kultursommer-Programms. 

Berichte im Turmblick und in der SVZ über die Vorbereitungen und Aufruf zur Mitwirkung folgen. Wir entwerfen Plakate und Flyer, drucken und verteilen diese.

  1. Welziner Kultursommer: miteinander 2021 vom 25.6. - 31.07.2021

Gemeinsam mit Ehrenamtlichen aus Welzin und Umgebung bauen wir die Infrastruktur für das Open-Air-Programm gleich zu Beginn der Sommerferien auf: Bühne und Überdachung, Handwaschmöglichkeit und -desinfektion zum Corona-Schutz, einen Pavillon für Mischpult und Tontechniker, einen weiteren Pavillon für als Künstlergarderobe, Stühle und Tische im notwendigen Abstand für die BesucherInnen, zusätzlich „Sofas“ aus alten Euro-Paletten.

Der erste Abend mit Programm startet dann am 25. Juni mit der Eröffnung des Welziner Kultursommers. An jedem Freitag- und Samstagabend in den Sommerferien findet darauf ein vielfältiges, buntes Programm statt. Es sollen jeweils ein Vor- und ein Hauptprogramm auf die Bühne gebracht werden. Im Vorprogramm (ca. 30 Min.)können bspw. lokale (Nachwuchs-)Bands aus Lübz, Goldberg und Umgebung oder Kultur- und Theatergruppen aus Schulen, etc. auftreten. Das Hauptprogramm (ca. 90 – 120 min.) wird von professionellen KünstlerInnen aus der Region und darüber hinaus bestritten. Die Attraktivität des Programms entsteht vor allem durch die Vielfalt der auftretenden KünstlerInnen und ungewöhnliche Kombinationen. Einer der schönsten Kultursommer-Abende im letzten Jahr bestand aus einer Güstrower Nachwuchsrockband aus dem dortigen Jugendclub und anschließendem Swing-Tanzkurs (natürlich coronakonform: immer nur ein Haushalt durfte miteinander tanzen) begleitet von einem DJ aus Berlin.

An jedem Samstag planen wir nachmittags zusätzlich ein Workshop- oder Diskussionsformat unter Beteiligung der BesucherInnen. Alle Veranstaltungen werden ohne Eintritt durchgeführt.

  1. Nach den Sommerferien

Nach einem (hoffentlich) erfolgreichen Sommerferienprogramm wollen wir gemeinsam mit neuen, motivierten Mitstreitern aus der Region weiter an den Planungen für die Sanierung 

und den dann kontinuierlichen Betrieb im neuen Kulturhaus in Welzin arbeiten. 

 

 

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Es war uns ein großes Anliegen den Osttiroler Beherbergungsbetrieben eine Plattform zu bieten, sich mit den Produzenten aus unserem Bezirk vernetzen zu können.   Zum einen ist es Ziel, dass sich die...

Es war uns ein großes Anliegen den Osttiroler Beherbergungsbetrieben eine Plattform zu bieten, sich mit den Produzenten aus unserem Bezirk vernetzen zu können.

 

Zum einen ist es Ziel, dass sich die teilnehmenden Beherbergungsbetriebe von ihrer Konkurrenz aufgrund eines einzigartigen, hochwertigen „Osttirol Frühstücks“ abheben können.

Diese qualitativ hochwertigen Produkte können sie ganz einfach über die Firma Eurogast Zuegg GmbH & Co KG beziehen, die uns als hochprofessioneller Logistik-Partner beim Projekt unterstützt.

Es wird von der Firma Zuegg sogar ein 24h-Shop angeboten, über den rund um die Uhr bestellt werden kann. Oft wird die Lieferung noch am selben Tag zugestellt.

 

Ein weiterer Nutzen für die Beherbergungsbetriebe besteht darin, dass jene Gäste, die bei Ihnen ein „Osttirol Frühstück“ genossen haben, auch einmal zum Mittag- oder Abendessen kommen könnten.

 

Selbstverständlich ziehen auch die Produzenten einen Vorteil aus dem Projekt, wenn ihre Produkte von Gewerbebetrieben und/oder Privatzimmervermietern gekauft werden.

 

Darüber hinaus ist es besonders wichtig, dass unsere regionalen Produzenten bzw. Landwirte unterstützt werden, weil somit gewährleistet werden kann, dass wir diese schöne und intakte Natur in Osttirol vorfinden wie wir sie haben. An dieser Natur erfreuen nicht nur wir Einheimischen uns, sondern auch die Gäste, die ihren Urlaub bei uns im Bezirk verbringen.

 

Auf diese Weise kann ein wichtiger Teil dazu beigetragen werden, einen Kreislauf zu schließen.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Zum Projektnamen: Wir haben diesen Titel für das Projekt gewählt, da man nur durch das Verständnis wahre Toleranz erreichen kann. Wenn man sagt, man toleriert etwas, man es aber nicht versteht, wird ...

Zum Projektnamen:

Wir haben diesen Titel für das Projekt gewählt, da man nur durch das Verständnis wahre Toleranz erreichen kann. Wenn man sagt, man toleriert etwas, man es aber nicht versteht, wird immer Platz für Vorurteile sein, die mit der Zeit zu Intoleranz führen können.  Besitzt man jedoch Wissen über das ´mir Unbekannte´ und hat es verstanden, kann man es von Herzen tolerieren. Das ist starke Toleranz, die nicht durch falsche Aussagen oder Hören und Sehen negativ beeinflusst werden kann. Diese Toleranz wollen wir durch das gemeinsame Projekt ´Verstanden-Toleriert´ festigen.

Ausgangslage:

Wir leben in einer offenen und vielschichtigen Gesellschaft, die für unterschiedliche Menschen und ihre verschiedenen Meinungen Platz hat. Um diese Offenheit gemeinsam zu leben, erfordert es ständige Anstrengungen um Verständnis für das „Andere“ aufzubringen. Nur gegenseitige Wertschätzung und der respektvolle Umgang miteinander ermöglichen das friedliche Zusammenleben.

Jugendliche sind ihrer Schulzeit mit einer großen Anzahl von neuen und unterschiedlichen Menschen, Eindrücken, und Meinungen konfrontiert. In einer Zeit wo man als Person erst selbst seine Persönlichkeit und seinen Standpunkt formt, bleibt manchmal die Zeit für das Verständnis für Andere auf der Strecke.

Eine wichtige Plattform für junge Menschen um sich selbst in Szene zu setzen und sich von anderen abzugrenzen sind verschiedene Social Media Channels. Auf Facebook, Instagram, Snapchat und ähnlichen Medien werden 24 Stunden am Tag Menschen und ihre Aktivitäten „geliked“ – oder eben auch nicht.

Jugendliche kommunizieren dort ohne die bisher üblichen Kommunikationsregeln, weitgehend ohne Dialoge und Argumentationen und ohne persönliches Gegenüber. Der Effekt einer Äußerung kann nicht mehr im Gesicht seines Gegenübers gelesen werden. Diese neuen Medien haben die Art der Kommunikation stark verändert, die Geschwindigkeit und Dynamik von Kommunikation und auch den Umgang mit falschen und negativen Äußerungen gegenüber Mitmenschen und Themen.

Nichtsdestotrotz sind diese Medien mit der Lebenswelt von jungen Menschen untrennbar verbunden. Alle Themen, die Jugendliche bewegen, werden dort besprochen und geteilt. Hier wollen wir mit unserem Projekt ansetzen. Themen, die für Jugendliche wichtig sind werden thematisiert. Jugendliche haben die Möglichkeit, sich in ihren vertrauten Welten aktiv damit auseinander zu setzen.

Zielgruppe:

Jugendliche von 10 bis 19 Jahre.

Zusammenarbeit mit Jugendorganisationen, Vereinen mit Jugendarbeit, Elternvereinen und Schulen, sowie Organisationen zur Unterstützung von Jugendlichen.

PROJEKTZIELE

Das Projekt „Check IT out, Verstanden – Toleriert!“ verfolgt folgende Ziele:

Wir schaffen mit dem Projekt eine Plattform, auf der für Jugendliche relevante Themen in den Focus gerückt werden und eine aktive Auseinandersetzung geschehen kann. Es soll ein respektvolles Miteinander gefördert, zur Aufklärung beigetragen sowie Spannungen und Ängste unter Jugendlichen und in der Gesellschaft abgebaut werden.

  • Jugendliche bringen für sie wichtige, aktuelle und alltägliche Probleme des Zusammenlebens als Thema ein.
  • Die eingebrachten Themen werden in Comics zielgruppengerecht aufbereitet.
  • Verschiedene Social Media Channels werden genutzt um die Comics und deren Thematik zu veröffentlichen und zu verbreiten.
  • Jugendliche werden motiviert, sich mit diesen Problemen, Ängsten und Vorurteilen aktiv auseinander zu setzen.
  • In den Social Media Channels werden die Themen von den Jugendlichen „diskutiert“, damit eine Eigendynamik entstehen kann.
  • Es kristallisieren sich einige besonders wichtige Themen heraus, die vertiefend behandelt werden. Dafür werden professionelle Workshops angeboten.
  • Die Ergebnisse bzw. Comics werden der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
  • Es gibt eine Homepage, die die wichtigsten Inhalte des Projektes transportiert.
  • Jugendliche finden Kontakte zu Anlauf- und Beratungsstellen auf der Homepage.

Warum Comics?

Comics zu lesen fällt Menschen aller Altersgruppen leicht und macht auch noch Spaß. Die Kommentare jener, die von diesem Projekt erfahren, haben dies bewiesen.

 

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