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Bewerbungsschluss: Abhängig von Aufruf | Förderung: Insgesamt 1,44 Mrd. Euro |  Das Programm „Citizens, Equality, Rights and Values“ (CERV) der Europäischen Union fördert Projekte zum Thema Unionswer...

Bewerbungsschluss: Abhängig von Aufruf | Förderung: Insgesamt 1,44 Mrd. Euro | 

Das Programm „Citizens, Equality, Rights and Values“ (CERV) der Europäischen Union fördert Projekte zum Thema Unionswerte, Gleichstellung, Teilhabe und Gewaltprävention – mit einem Etat von rund 1,44 Mrd. Euro. Mit den vier Aktionsbereichen „Werte der Union“, „Gleichstellung, Rechte und Geschlechtergleichstellung“, „Bürgerbeteiligung und Teilhabe“ und „Daphne“ werden zivilgesellschaftliche Organisationen, Vereine, Kommunen, Bildungseinrichtungen u.a. gefördert. Ziele sind u.a. die Stärkung der Europäischen Werte und Rechte und die Weiterentwicklung einer rechtebasierten, offenen und demokratischen Gesellschaft.

Die Fördersummen variieren von ca. 5.000 – 30.000 € für Bürgerbegegnungen im Rahmen von kommunalen Partnerschaften bis hin zu sechsstelligen Förderungen in den anderen Aktionsbereichen.

In den Aktionsbereichen „Gleichstellung, Rechte und Geschlechtergleichstellung“ und „Daphne“ werden 10% Eigenbeteiligung (auch mit ehrenamtlichen Tätigkeiten abdeckbar) benötigt. Im Aktionsbereich „Bürgerbeteiligung und Teilhabe“ kommen Pauschalsummen zum Einsatz, die von der Anzahl der Teilnehmer/innen, Partnerländer und Veranstaltungen abhängen. Auch hier ist eine Eigenbeteiligung notwendig; es gibt aber keine starre prozentuale Aufteilung.

Generell gilt für Antragssteller und Antragstellerinnen, dass diese eine Rechtsform (z.B. e.V. oder Kommune) haben müssen und in der Regel nicht profitorientiert sind. In fast allen Aufrufen braucht es mindestens einen weiteren Partner oder eine weitere Partnerin. Je nach Aufruf sind nationale oder transnationale Projekte förderfähig. Da CERV ein EU-Programm ist, ist eine europäische Dimension des Projektes (z.B. über eine Partnerschaft oder den Transfer der Ergebnisse in andere Länder) hilfreich für eine höhere Förderwahrscheinlichkeit.

Einsendefrist variiert je nach Aufruf, die meisten Aufrufe öffnen jährlich im 4. Quartal und sind bis zu unterschiedlichen Deadlines in der ersten Hälfte des darauffolgenden Jahres für die Antragsstellung geöffnet.

Fördersumme: Bürgerbegegnungen bis 30.000 €, andere Pauschalsummen je nach Anzahl Veranstaltungen, Partnerländer und Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Ab 75.000 € in „Gleichstellung, Rechte und Geschlechtergleichstellung“ und „Daphne“.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier. Zur Antragsseite gelangen Sie hier

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Die Deutsche Buchsbaumgesellschaft e. V. ist 2007 durch die Fusion der Europäischen Buchsbaum-.und Form­schnitt­gesellschaft (EBTS)-Sektion Deutschland mit dem Altmärkischen Freundeskreis Buchsbaum e....

Die Deutsche Buchsbaumgesellschaft e. V. ist 2007 durch die Fusion der Europäischen Buchsbaum-.und Form­schnitt­gesellschaft (EBTS)-Sektion Deutschland mit dem Altmärkischen Freundeskreis Buchsbaum e.V. entstanden. Unser Ziel ist die Förderung des Interesses an Buchsbaum, die Information über seine Verbreitung und Verwendung, seine Tradition sowie seine über 2000 Jahre alte Geschichte in der Gartenkultur. Der Vereinssitz ist Iden in der Altmark. Der dortige Gutspark der Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) ist auch der Standort unseres Projekts Buxarium mit der Nationalen Sammlung Buchsbaum.

Als Liegenschaft des Landes Sachsen-Anhalt hatte sich das 2,5 Hektar große Areal mit seinen stattlichen Bäum­en als ideal für unser generationsübergreifendes Vorhaben empfohlen.

Zwischen 2008 und 2010 wurde mit großem Aufwand der Baumbestand im Park saniert, Wildwuchs beseitigt und die Pflanzflächen vorbereitet. Diese Arbeiten wurden durch Förderung von Lotto Sachsen-Anhalt und Eigenleistung von Vereinsmitgliedern realisiert.

Vor über 30 Jahren hatten Hermann Gallikowski † und seine Frau Helga aus Emden angefangen, weltweit Sorten der freilandtauglichen Buchsbaum-Arten zu sammeln. Ab August 2007 vermehrten wir deren mehr als 200 Sorten und viele weitere aus anderen Sammlungen über Stecklinge und pflanzten ab 2010 jeweils 3 – 10 pro Sorte.

Derzeit umfasst unsere Sammlung in Iden 230 Taxa, darunter ca.100 in den letzten Jahren gespendete ältere Solitäre, und zählt damit  zu den größten Sammlungen der Gattung weltweit.

Die Sammlung selbst ist aufgeteilt in zwei Quartiere. Das kleinere beherbergt fünf freilandtaugliche Arten der Gattung Buxus aus Asien (China, Japan, Korea und nordwestlicher Himalaya) sowie deren Varietäten und Kultivare; dazu kommen Hybriden der asiatischen mit europäischen Arten.

Im größeren Quartier wachsen die beiden in Europa und Kleinasien vorkommenden Arten und Varietäten der Gattung Buxus mit den zahlreichen daraus selektierten Sorten.

Die Gattungen Pachysandra und Sarcococca aus der Familie der Buxaceae sind bisher mit sechs Taxa vertreten.

Ergänzend zur Sammlung der freiwachsenden Buchsbäume entstehen seit 2012 im Eingangsbereich des Buxarium Musterbeete zu Formschnittthemen mit Beispielen von dazu besonders geeigneten Buchsbaumsorten. Die Beete mit den Themen Stammformen, Kugel, Buchstaben, Herz, Pyramide/Kegel/Spirale und niedrige Hecken/Knotenbeet sind fortgeschritten, Pflanzen für Beete zu weiteren Themen befinden sich in der Erziehung.

Wegen der zunehmenden Bedrohung des Buchsbaumbestandes durch den Pilz Cylindrocladium buxicola (jetzt Calonectria  pseudonaviculata) und den Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis) erfüllt die altmärkische Sammlung darüber hinaus eine wichtige Rolle als Genreservat.

Mindestens einmal im Jahr veranstalten wir einen Tag der offenen Tür, bei dem wir unseren Gästen ein umfassendes Informationsangebot zu den Themen Buchsbaum und Formschnitt machen und Führungen durch die Sammlung offerieren.  Außerdem ist eine Öffnung für Gruppen nach Absprache möglich.

Der Erhalt, die Pflege und der weitere Ausbau des Buxarium bilden den Schwerpunkt unserer ehrenamtlichen Arbeit. Dazu kommt die Erweiterung des Förderkreises, der uns Planungssicherheit und den nötigen finanziellen Gestaltungsspielraum dafür bietet.

Dankenswerterweise wird unser altmärkisches Projekt seit 2008 ideell von unserem Schirmherrn Herrn Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, Ministerpräsident a. D. von Sachsen-Anhalt, unterstützt!

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Bewerbungsschluss 15.06 um 15 Uhr | Für Vereine | 120 Vereine in 6 Kategorien erhalten eine Spende, mit der Canada Life ihren guten Zweck mit insgesamt 81.000€ unterstützen möchte. Auch Ihr Verein k...

Bewerbungsschluss 15.06 um 15 Uhr | Für Vereine |

120 Vereine in 6 Kategorien erhalten eine Spende, mit der Canada Life ihren guten Zweck mit insgesamt 81.000€ unterstützen möchte.

Auch Ihr Verein kann dabei sein!
Ob es um ein neues Projekt, die Anschaffung neuer Ausrüstung oder eine längst überfällige Renovierung geht. Auch dieses Jahr unterstützen wir Vereine und Organisationen im ganzen Land. Dieses Jahr gibt es jedoch eine Neuerung: Abgestimmt wird in 6 verschiedenen Projektkategorien und dabei werden 20 Projekte aus jeder Kategorie platziert.

Reichen Sie also einfach Ihr Projekt für die jeweilige Projektkategorie ein und werden Teil unserer Aktion.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zu Registrierung finden Sie auf der Aktionswebseite: https://machsmoeglich.canadalife.de/

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Alle wollen zukunfts- und Enkel- und nachhaltige- und klimaverträgliche, solidarische und und weltweit kompatible Landwirtschaft - wir machen sie! Carbon Farm ist eine Initiative des Ökozentrums und v...

Alle wollen zukunfts- und Enkel- und nachhaltige- und klimaverträgliche, solidarische und und weltweit kompatible Landwirtschaft - wir machen sie! Carbon Farm ist eine Initiative des Ökozentrums und von CharNet, auf mindestens 5 Bauernhöfen in der Schweiz nach aktuellstem Stand des Wissens diese klimapositive und regenerative Landwirtschaft konsequent und besuchbar, messbar umzusetzen. Konsequent heisst auch unabhängig von den geltenden Subventionsrichtlinien, selbstverständlich unter Einhaltung der Gesetze zum Umweltschutz, Tierschutz und der Arbeitssicherheit. Konsequent heisst auch unter Einbezug von gloablen Bilanzen. Besuchbar heisst - der Stakeholder-Dialog soll aktiv und vor Ort stattfinden - die Betriebe sollen für Fachpersonen und einem weiteren Publikum, z.B. Schulen offen stehen und die Lösungen sollen erlebnisorientiert erklärt werden. Messbar heisst, die Betriebe sollen wissenschaftlich begleitet sein und die Wirkung soll ökologisch und ökomomisch bilanziert sein. Weiso "mindestens 5"? --> Wir identitifizieren mindestens 5 ziemlich unterschiedliche Betriebe und Lagen: Bergzone 2+ (Kurzname B2) - Ackerbau nicht möglich. Seeland (SL) ehemalige Torfmoore mit Gemüseanbau sind noch fruchtbar - aber es braucht dringend eine Lösung für den extremen Humusverlust und den Klimaschaden. Mittelland (ML) Standard-Lage in der Schweiz mit gemischtem Betrieb (Getreide und andere Kulturen). Spezialkulturen (SP) Regionen mit Weinbau und Beeren- und Fruchtplantagen. Urban Agriculture (UA) die zunehmend urbane Schweiz entwickelt in einigen Regionen grössere Projekte mit SoLiLa und sonstigen Formen von Auftragslandwirtschaft.

Carbon Farm B2 ist ein innovativer Betrieb in Bergzone 2 mit Land- und Forstwirtschaft, erstere v.a. Tierzucht und -Mast (Alpaka, Schweine, Rinder) und Grünlandbewirtschaftung. Er wendet seit 2011 Pflanzenkohle sowohl in der Tierhygiene als auch in der Futterergänzung und auch in der Hofdünger-Kompostierung an. Seit 2020 wird auf dem Betrieb selbst Pflanzenkohle aus dem eigenen Forst erzeugt und mit der Abwärme soll getrocknet und geheizt werden, sowie per mobile Fernwärme eine Molkerei mit Prozessenergie versorgt werden.

Das aktuelle Projekt ist eine Vorstudie im Rahmen einer Innovationsförderung des Bundesamtes für Landwirtschaft. Dafür wurde die Arbeitsgemeinschaft Carbon Farm gegründet, welche aus verschiedenen Experten  und Firmen auf dem Gebiet von Pflanzenkohle und Pyrolyse besteht. Ziel des Vorprojektes sind die Analyse von Ressourceneinsatz und Energieaufwendungen; Abklärungen zur Verbesserung Tierwohl & Steigerung der Biodiversität, erste Aussagen zu ökonomischen und Kreislaufwirtschafts-Effekten - und die Resultate dann auch veröffentlichen.

 

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Bereits vor Beginn der Industrialisierung spielten im Gebiet des heutigen Niedersachsen die Gewinnung und gewerbliche Nutzung von Rohstoffen aus der Zeit der Unterkreide eine wichtige Rolle. Zu nennen...

Bereits vor Beginn der Industrialisierung spielten im Gebiet des heutigen Niedersachsen die Gewinnung und gewerbliche Nutzung von Rohstoffen aus der Zeit der Unterkreide eine wichtige Rolle. Zu nennen sind in erster Linie Steinkohle (Wealdenkohle), Sandstein und Ton. Auf dieser Grundlage bildeten sich kleinräumige Bergbau- und Gewerbereviere heraus, deren Produkte wirtschaftlich große Bedeutung erlangten. Die Produzenten nutzten die Steinkohlenvorkommen als Energielieferanten für Glashütten, Ziegeleien und die Herstellung anderer keramischer Erzeugnisse. Sandsteinbrüche lieferten Baumaterialien für viele bedeutende Bauwerke.

Trotz weitgehender Übereinstimmung der rohstofflichen Grundlagen entwickelten sich die Bergbau- und Gewerbereviere, über längere Zeiträume betrachtet, unterschiedlich. Die Parameter dieser Entwicklung und die daraus resultierende räumliche Differenzierung sind ein interessantes industriekulturelles Thema, das in Mittelniedersachsen an mehreren Orten museal präsentiert wird, ergänzt durch touristische Angebote wie Lehrpfade, Wanderwege, zugängliche Industriedenkmale. Hervorzuheben sind dabei besonders die für Interessierte befahrbaren historischen Steinkohlenbergwerke im Deister und im Osterwald.

Um den Erhalt industriekultureller Relikte bemüht sich auch das Netzwerk Industriekultur im mittleren Niedersachsen. Das Netzwerk und der Hüttenstollen - Besucherbergwerk und Museum Osterwald - bereiten das Projekt Carbonibus ("mit der Kohle") zur Vernetzung und Kooperation der Besucherbergwerke vor. Als interdisziplinären Ansatz der angewandten Geschichtsforschung soll es einerseits die Forschung zum historischen Steinkohlenbergbau in Mittelniedersachsen befördern, andererseits aber auch die museale und außermuseal Präsentation dieses Themas im Rahmen von Tourismus und Naherholung unterstützen.

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ZIEL Durch Carsharing Tirol2050 soll das multimodale Mobilitätsangebots für Tirol verstärkt werden. Ziel ist dabei die Schaffung eines flächendeckenden, ökologisch verträglichen Mobilitätsangebots, w...

ZIEL

Durch Carsharing Tirol2050 soll das multimodale Mobilitätsangebots für Tirol verstärkt werden. Ziel ist dabei die Schaffung eines flächendeckenden, ökologisch verträglichen Mobilitätsangebots, welches die Lebensqualität in Tirol verbessert. Als oberstes Gebot gilt dabei, die Handhabung für die KundInnen möglichst einfach und intuitiv zu gestalten.   

 

ANGEBOT

Über den Verkehrsverbund Tirol (VVT) werden die drei Carsharing Anbieter Beecar, Flomobil und Flugs gebündelt. Die KundInnen können durch die Anmeldung beim VVT alle drei Carsharing Anbieter nutzen. Mit nur einer einzigen Zugangskarte ist die Öffnung der Fahrzeuge von allen Anbieter möglich. Das Gesamtangebot an verfügbaren Carsharing Optionen wird durch diese Zusammenführung für die KundInnen erweitert.

 

BESONDERHEITEN

Carsharing Tirol2050 ist ein tolles Kooperationsprojekt verschiedener PartnerInnen, um gemeinsam die Verkehrswende in Tirol zu fördern und die Mobilität in ländlichen Bereichen zu verbessern. Besonders ist dabei:
1. Die Zusammenführung der KooperationspartnerInnen
2. Die Bereitstellung eines zentralisierten Zugangs zu mehreren Anbietern
3. Ausschließliche Verwendung von e-Fahrzeugen

Carsharing Tirol2050 ist darüber hinaus Teil von "Tirol 2050 energieautonom" - einem Programm, dass die Unabhängigkeit Tirols von fossilen Energieträgern bis 2050 zum Ziel hat.   

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Bewerbungsschluss: 23.04.2023 | Förderung: bis zu 20.000 € |  Heutzutage rückt die Landwirtschaft immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit – nachhaltige Ressourcen-Nutzung, Umwelt- und Klimaschutz ...

Bewerbungsschluss: 23.04.2023 | Förderung: bis zu 20.000 € | 

Heutzutage rückt die Landwirtschaft immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit – nachhaltige Ressourcen-Nutzung, Umwelt- und Klimaschutz sind nur einige der Themen, die im Rahmen der Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung in aller Munde sind. Der Wunsch nach Transparenz in der Produktion und der Produktherkunft spielt eine immer größere Rolle.

Aus diesem Grund wird der CERES AWARD, als die Auszeichnung, die außergewöhnliche Leistungen der Landwirte in Deutschland in sieben unterschiedlichen Kategorien prämiert, ausgerufen. Die Auszeichnung bietet eine öffentlichkeitswirksame Plattform, um die Fähigkeiten und bedeutenden Leistungen der Landwirte in Deutschland hervorzuheben – innerhalb der Landwirtschaft und darüber hinaus. Die Verleihung des CERES AWARD findet jährlich im Rahmen einer festlichen Galaveranstaltung statt.

Der CERES AWARD – Landwirt des Jahres zeichnet Landwirtinnen und Landwirte aus, die tagtäglich außergewöhnliche Leistungen erbringen. Durch die mediale Aufmerksamkeit trägt die Auszeichnung dazu bei, unsere moderne Landwirtschaft transparenter darzustellen, Akzeptanz zu fördern und das öffentliche Bewusstsein nachhaltig zu stärken. Entscheidend sind dabei nicht Höchstleistungen, sondern innovative und nachhaltige Betriebskonzepte mit Unternehmertugenden wie Mut, Ideenreichtum sowie Verantwortungsbewusstsein für Mitmensch, Tier und Umwelt. Nutzen Sie die einzigartige Chance, herauszustellen, was Sie leisten!

Landwirtinnen und Landwirte können sich für den CERES AWARD bewerben oder über Dritte nominiert werden. In diesem Fall erfahren die Nominierten von wem sie nominiert wurden und entscheiden dann selbst über ihre Teilnahme. Grundsätzlich können sich die Bewerber für mehrere Kategorien gleichzeitig bewerben. Ein erfolgreicher Rinderhalter mit einem innovativen Betriebskonzept hat sowohl Chancen in der Kategorie Rinderhalter als auch in der Kategorie Energielandwirt. Preisträgerin oder Preisträger kann sie oder er aber nur in einer Kategorie werden. Es geht in jeder der sieben Kategorien ein CERES AWARD an die beste Bewerbung. Aus allen Kategoriesiegern wird zudem der „Landwirt des Jahres“ oder die „Landwirtin des Jahres“ gekürt.

Kategorien

  1. Ackerbauer
    Der wichtigste Moment im Jahr: Die Ernte monatelanger Arbeit einzufahren. Als Profi im Ackerbau können Sie nun ein zweites Mal ernten und den Titel „Ackerbauer des Jahres“ einfahren.
  2. Energielandwirt
    Die Sonne freut sich, und die Gäste der CERES AWARD Gala mit Ihnen, wenn Sie auf erneuerbare Energie setzen und in der Kategorie „Energielandwirt“ das Siegertreppchen besteigen.
  3. Geflügelhalter
    Geflügelprodukte liegen im Trend. Als „Geflügelhalter des Jahres“ stellen Sie Ihr Können unter Beweis, ob in der Mast von Hähnchen, Puten oder der Legehennenhaltung.
  4. Junglandwirt
    Ein Faible für die Arbeit mit Natur, Tieren, Technik und Menschen sowie findige Ideen – so gehen junge Landwirtinnen und Landwirte, die Altersgrenze liegt beim 40.Lebensjahr, heute an den Start ins Leben als Unternehmer.
  5. Rinderhalter
    Mit dieser Auszeichnung kann rechnen, wer sich als Fachmann bzw. Fachfrau in der Mast von Ochsen, Bullen, Färsen oder Kälbern sieht oder engagierte Milchviehhalter.
  6. Schweinehalter
    Schwein zu haben, reicht allein nicht! Schweinehalter sind es seit Jahrzehnten gewohnt, als Unternehmer ein Auge auf den Stall und das andere Auge auf den Markt zu richten.
  7. Unternehmerin
    Als Mitunternehmerin im Familienbetrieb, als selbstständig verantwortlich für einen eigenen Betriebszweig oder als alleinige Leiterin des Hofes – Frauen stehen in der Landwirtschaft ihren Mann!

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 03.04.2022 | Preis: 10.000 € | Der Deutsche Landwirtschaftsverlag ruft Landwirte in Deutschland zur Teilnahme am CERES-Award auf. Der Sieger erhält ein Preisgeld in Höhe von 10.000...

Bewerbungsschluss: 03.04.2022 | Preis: 10.000 € |

Der Deutsche Landwirtschaftsverlag ruft Landwirte in Deutschland zur Teilnahme am CERES-Award auf. Der Sieger erhält ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro, das er für ein soziales, landwirtschaftliches Projekt seiner Wahl einsetzen muss. 

Gegenstand des Wettbewerbs
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Auszeichnung zum CeresAward – Landwirt des Jahres. Der CeresAward ist die Preisverleihung zum Landwirt des Jahres im deutschsprachigen Raum. Eingereicht werden Wettbewerbsbeiträge in 10 unterschiedlichen Kategorien. Aus den Kategoriensiegern wird der Landwirt des Jahres gekürt.

Teilnehmer
Am CeresAward können alle Landwirtinnen und Landwirte in der DACH Region, unabhängig von der Größe des Betriebes, ab dem vollendeten 18. Lebensjahr teilnehmen. Die Bewerbung zum CeresAward kann auch über die Nominierung Dritter erfolgen.
Ausgeschlossen sind Mitarbeiter des dlv und beteiligter Unternehmen sowie deren Angehörige; des Weiteren Mitglieder der Jury sowie deren Angehörige oder Personen, die mit der Ausrichtung des Wettbewerbs befasst sind. 

Grundsätzlich kann jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin sich für mehrere Kategorien bewerben – als erfolgreiche Milchviehhalterin zum Beispiel auch in der Kategorie Unternehmerin, oder als Junglandwirt mit einem herausragenden, innovativen Betriebskonzept in der Kategorie Geschäftsidee.

Kategorien

  1. Ackerbauer
    Der wichtigste Moment im Jahr: Die Ernte monatelanger Arbeit einzufahren. Als Profi im Ackerbau können Sie nun ein zweites Mal ernten und den Titel „Ackerbauer des Jahres“ einfahren.
  2. Energielandwirt
    Die Sonne freut sich, und die Gäste der CeresAward Gala mit Ihnen, wenn Sie auf erneuerbare Energie setzen und in der Kategorie „Energielandwirt“ das Siegertreppchen besteigen.
  3. Biolandwirt
    Jutehose und Sandalen – das war gestern. Wenn bei Ihnen Management, Konzept und Vermarktung Hand in Hand gehen, freut sich die Jury auf Ihre Bewerbung zum „Biolandwirt des Jahres“!
  4. Junglandwirt
    Ein Faible für die Arbeit mit Natur, Tieren, Technik und Menschen sowie findige Ideen – so gehen junge Landwirtinnen und Landwirte, die Altersgrenze liegt beim 40.Lebensjahr, heute an den Start ins Leben als Unternehmer.
  5. Rinderhalter
    Mit dieser Auszeichnung kann rechnen, wer sich als Fachmann bzw. Fachfrau in der Mast von Ochsen, Bullen, Färsen oder Kälbern sieht oder engagierte Milchviehhalter.
  6. Schweinehalter
    Schwein zu haben, reicht allein nicht! Schweinehalter sind es seit Jahrzehnten gewohnt, als Unternehmer ein Auge auf den Stall und das andere Auge auf den Markt zu richten.
  7. Geflügelhalter
    Geflügelprodukte liegen im Trend. Als „Geflügelhalter des Jahres“ stellen Sie Ihr Können unter Beweis, ob in der Mast von Hähnchen, Puten oder der Legehennenhaltung.
  8. Unternehmerin
    Als Mitunternehmerin im Familienbetrieb, als selbstständig verantwortlich für einen eigenen Betriebszweig oder als alleinige Leiterin des Hofes – Frauen stehen in der Landwirtschaft ihren Mann!
  9. Manager
    Führen und Entscheiden, Vorantreiben und immer besser werden – das ist Ihr Credo, selbst wenn es nicht ihr eigener Betrieb ist. Sie übernehmen Verantwortung statt nur zu verwalten. Damit haben Sie das Zeug zum Manager des Jahres.
  10. Geschäftsidee
    Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Findige Landwirte und Landwirtinnen haben das seit jeher beherzigt und mit cleveren Ideen das Beste aus den Gegebenheiten gemacht.

Auswahlverfahren, Preise, Preisverleihung
Die Expertenjury prüft alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge und wählt die Gewinner des Wettbewerbs aus.

Beim Auswahlverfahren werden insbesondere folgende Kriterien berücksichtigt:

  • Stabile und erfolgreiche Entwicklung in dem Betriebszweig bzw. in der Funktion, aus der heraus sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen bewerben
  • Idee, Konzept und Strategie in dem jeweiligen Betriebszweig oder der Funktion
  • Engagement und Verantwortung für den eigenen Betrieb sowie die Landwirtschaft generell

Die vorstehende Reihenfolge der Kriterien gibt keine Rangfolge bei der Beurteilung vor. Die Expertenjury ist hinsichtlich der Gewichtung der Kriterien bei ihrer Beurteilung frei.

Der Gewinner des Wettbewerbs erhält folgenden Preis:

  • 10.000 Euro – Zweckgebundenes Preisgeld. Das Geld muss in ein soziales Projekt nach Wahl des „Landwirt/in des Jahres“ fließen.

Die Shortlist-Kandidaten des Wettbewerbs (Pro Kategorie/ 3 Shortlist-Kandidaten) werden im Juni 2022 per E-Mail benachrichtigt. Die Bekanntgabe der Kategoriensieger sowie des Landwirt oder der Landwirtin des Jahres erfolgt im Rahmen der Preisverleihung. 

Die Preisverleihung findet im Oktober 2022 im offiziellen Rahmen unter Pressebeteiligung in Berlin statt. 

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

  1.   Förderprogramme
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Bewerbungschluss: 15.03.2022 | Förderung: bis zu 2.500 € |  Children for a better World e.V. unterstützt junge Engagierte zwischen 6 und 21 Jahren. Sie können mit ihrem sozialen, politischen oder öko...

Bewerbungschluss: 15.03.2022 | Förderung: bis zu 2.500 € | 

Children for a better World e.V. unterstützt junge Engagierte zwischen 6 und 21 Jahren. Sie können mit ihrem sozialen, politischen oder ökologischen Projekt bis zu 2.500 € beim Förderprogramm beantragen. Wer sich bis 15. März bewirbt und zu den Gewinner*innen zählt, wird zusätzlich zu einem fünftägigen Camp nach Berlin eingeladen.

CHILDREN JUGEND HILFT! FONDS
Beantrage bei uns Fördergelder für dein gesellschaftliches Projekt und nimm gleichzeitig an unserem deutschland­weiten Wettbewerb teil!

DAS BIETEN WIR DIR
Gesellschaftliches Engagement ist nicht selbstverständlich. Wir finden euren Einsatz super und unterstützen eure politischen, ökologischen oder sozialen Projekte mit Fördergeldern. Gleichzeitig könnt ihr am deutschland­weiten Wettbewerb teilnehmen und euch so als eines von acht Sieger­projekten für ein fünftägiges Engagement-Camp in Berlin qualifizieren!

FONDS
Über den CHILDREN Jugend hilft! Fonds könnt ihr jederzeit bis zu 2.500 Euro für euer politisches, ökologisches oder soziales Projekt beantragen. Unsere Fondsjury tagt mehrfach im Jahr, um über die Förderung der Anträge zu entscheiden und euch zeitnah benachrichtigen zu können. Wenn ihr auch am Wettbewerb teilnehmen wollt, dann beachtet, dass dies immer nur bis zum 15. März jeden Jahres möglich ist.

WETTBEWERB
Der CHILDREN Jugend hilft! Wettbewerb zeichnet die acht beispielhaftesten Projekte von Kindern und Jugendlichen aus. Alle Projekte, die bei uns Gelder beantragt haben, nehmen automatisch am Wettbewerb teil. Bewerben könnt ihr euch immer bis zum 15. März jeden Jahres. Anträge, die ihr danach stellt, können wir erst im nächsten Jahr berücksichtigen. Wenn euer Projekt schon einmal bei unserem Wettbewerb gewonnen hat, der Gewinn aber mindestens fünf Jahre her ist, habt ihr erneut die Chance, ein Siegerprojekt zu werden.

DAS IST EUER GEWINN:
Neben einer großen Preisverleihung winkt die Teilnahme am CHILDREN Jugend hilft! Camp. Das ist ein fünf­tägiger Aufenthalt in Berlin. Dort nehmt ihr zusammen mit Jugendlichen der anderen sieben Sieger­projekte an Workshops zu Themen wie Fundraising und Projekt­management teil, verbessert eure gesellschaftlichen Projekte und trefft viele neue Leute. Und natürlich erwartet euch auch jede Menge Spaß! Alle anfallenden Kosten übernimmt dabei CHILDREN. Ihr wollt sehen, wie das genau aussieht? Stöbert einfach in unserer Bildergalerie zu den Sieger*innen 2019!

Weitere Informationen und die Möglichkeit zu Bewerbung findet ihr hier

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Anmeldeschluss: 15.04.2021 | Förderung: 500 € | Im Rahmen des Projekts Civic Ideas Factory wurde ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Migrationserfahrung (herku...

Anmeldeschluss: 15.04.2021 | Förderung: 500 € |

Im Rahmen des Projekts Civic Ideas Factory wurde ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Migrationserfahrung (herkunftsübergreifend mit Schwerpunkt Iran und Afghanistan) zu bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt fachlich und materiell unterstützt.

Mitgestalten!
Häufig haben junge Menschen Ideen, wie sie durch bürgerschaftliches Engagement die Gesellschaft mitgestalten können, ihnen fehlt es jedoch an Wissen und Ressourcen, ihre Ideen in die Tat umzusetzen.
Mit der Förderakademie sollen niedrigschwellige Zugänge zum Engagement eröffnet werden mit dem Ziel das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu stärken. Übergeordnetes Ziel ist es, demokratisches Zusammenleben und Teilhabe zu fördern. Teilnehmende sollen gestärkt werden, sich in bestehenden Engagementstrukturen zurecht zu finden.
Teilnehmende, die eine Engagement-Idee haben, aber nicht wissen, wie sie die Idee umsetzen können, werden durch Wissensvermittlung, Empowerment und Beratung unterstützt, ihre Ideen eigenständig zu verwirklichen.

Teilnahmevoraussetzung
Im Rahmen der Förderakademie können sich Einzelpersonen und Vertreter*innen von Vereinen, Initiativen etc. mit Ideen bewerben, die ein gesellschaftliches Problem thematisieren und einige grundlegende Gedanken zur Adressierung des Problems beinhalten.
Das Vorhaben muss nicht konkret ausgearbeitet sein. Wichtig ist, dass es der Gemeinschaft zugutekommen und nicht Profit generierend ist.

Passende Themenfelder wären etwa:

  • Nachbarschaft
  • Bildung
  • Interkulturelle Begegnung
  • Kinder
  • Klima/Umwelt

Formale Kriterien
Voraussetzungen für deine Bewerbung

  • Ihr solltet nicht älter als 27 Jahre sein
  • Förderung von jungen Menschen mit internationaler Migrationserfahrung (besonderer Fokus auf Menschen aus der iranischen und afghanischen Community)
  • Zivilgesellschaftliche Idee
  • Realisierbarkeit des Projekts (nach Erhalt der Förderung innerhalb von vier Monaten)

Weitere Informationen zur Civic Ideas Factory finden Sie hier

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 29.10.2021 | Förderung: bis zu 500 € |  Im Rahmen des Projekts haben wir ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Geschichte (herkunftsübergreife...

Bewerbungsschluss: 29.10.2021 | Förderung: bis zu 500 € | 

Im Rahmen des Projekts haben wir ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Geschichte (herkunftsübergreifend mit Schwerpunkt Iran und Afghanistan) zu bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt fachlich und materiell unterstützt.

Überblick
Habt ihr eine Idee, wie ihr durch bürgerschaftliches Engagement die Gesellschaft mitgestalten könnt, wisst aber nicht, wie ihr diese konkret umsetzen sollt? Dann seid ihr bei uns richtig und könnt euch mit ersten Ideen zu Projekten im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements bei uns bewerben!
Im Rahmen der Civic Ideas Factory erhaltet ihr ausgewählte Schulungen zu Antragstellung, Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Moderation/Rhetorik. Mit diesen Schulungen wollen wir Raum für Austausch, Orientierung und Kompetenzen zur Projektantragsstellung vermitteln. Ziel der Schulungen soll es sein, dass ihr am Ende eure vielfältigen Ideen eigenständig umsetzen und auch zukünftig zivilgesellschaftlichen Projektideen nachgehen könnt.
Am Ende der Schulungen besteht die Möglichkeit, einen kleinen Projektantrag zu eurer Idee bei uns einzureichen.
Eine Jury wählt im Anschluss an die Civic Ideas Factory einige erarbeitete Projektanträge aus, die eine Förderung zur Umsetzung des Projekts bis zu 500 € erhalten.
Nach dem Ende eures Projekts findet noch eine Reflexion statt, in der wir gemeinsam darauf schauen, ob die vorher definierten Ziele erreicht werden konnten und welche Schwierigkeiten aufgetaucht sind.

Teilnahmevoraussetzung
Im Rahmen unserer Förderakademie können sich Einzelpersonen und Vertreter*innen von Vereinen, Initiativen etc. mit Ideen bei uns bewerben, die ein gesellschaftliches Problem thematisieren und einige grundlegende Gedanken zur Adressierung des Problems beinhalten.
Das Vorhaben muss nicht konkret ausgearbeitet sein. Wichtig ist, dass es der Gemeinschaft zugutekommen und nicht Profit generierend ist.
Passende Themenfelder wären etwa:

  • Nachbarschaft
  • Bildung
  • Interkulturelle Begegnung
  • Kinder
  • Klima/Umwelt

Formale Kriterien
Voraussetzungen für deine Bewerbung

  • Ihr solltet nicht älter als 27 Jahre sein
  • Förderung von jungen Menschen mit internationaler Migrationserfahrung (besonderer Fokus auf Menschen aus der iranischen und afghanischen Community)
  • Zivilgesellschaftliche Idee
  • Realisierbarkeit des Projekts (nach Erhalt der Förderung innerhalb von vier Monaten)

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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Bewerbungsschluss: 13.03.2022 | Preis: 500 € je Projekt |  Im Rahmen des Projekts haben wir ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Geschichte (herkunftsübergreife...

Bewerbungsschluss: 13.03.2022 | Preis: 500 € je Projekt | 

Im Rahmen des Projekts haben wir ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Geschichte (herkunftsübergreifend mit Schwerpunkt Iran und Afghanistan) zu bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt fachlich und materiell unterstützt.

Wir laden dich ein, die Gesellschaft mit deiner Idee mitzugestalten!
Häufig haben junge Menschen Ideen, wie sie durch bürgerschaftliches Engagement die Gesellschaft mitgestalten können, ihnen fehlt es jedoch an Wissen und Ressourcen, ihre Ideen in die Tat umzusetzen.

Mit der Förderakademie sollen niedrigschwellige Zugänge zum Engagement eröffnet werden mit dem Ziel das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu stärken. Übergeordnetes Ziel ist es, demokratisches Zusammenleben und Teilhabe zu fördern. Teilnehmende sollen gestärkt werden, sich in bestehenden Engagementstrukturen zurecht zu finden.

Teilnehmende, die eine Engagement-Idee haben, aber nicht wissen, wie sie die Idee umsetzen können, werden durch Wissensvermittlung, Empowerment und Beratung unterstützt, ihre Ideen eigenständig zu verwirklichen.

Überblick
Habt ihr eine Idee, wie ihr durch bürgerschaftliches Engagement die Gesellschaft mitgestalten könnt, wisst aber nicht, wie ihr diese konkret umsetzen sollt? Dann seid ihr bei uns richtig und könnt euch mit ersten Ideen zu Projekten im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements bei uns bewerben!

Im Rahmen der Civic Ideas Factory erhaltet ihr ausgewählte Schulungen zu Antragstellung, Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Netzwerken. Mit diesen Schulungen wollen wir Raum für Austausch, Orientierung und Kompetenzerwerb zur Projektantragsstellung eröffnen. Ziel der Schulungen soll es sein, dass ihr am Ende eure vielfältigen Ideen eigenständig umsetzen und auch zukünftig zivilgesellschaftlichen Projektideen nachgehen könnt.

Am Ende der Schulungen besteht die Möglichkeit, einen kleinen Projektantrag zu eurer Idee bei uns einzureichen.

Eine Jury wählt im Anschluss an die Civic Ideas Factory einige erarbeitete Projektanträge aus, die eine Förderung zur Umsetzung des Projekts bis zu 500 € erhalten.

Nach dem Ende eures Projekts findet noch eine Reflexion statt, in der wir gemeinsam darauf schauen, ob die vorher definierten Ziele erreicht werden konnten und welche Schwierigkeiten aufgetaucht sind.

Teilnahmevoraussetzung
Im Rahmen unserer Förderakademie können sich Einzelpersonen und Vertreter*innen von Vereinen, Initiativen etc. mit Ideen bei uns bewerben, die ein gesellschaftliches Problem thematisieren und einige grundlegende Gedanken zur Adressierung des Problems beinhalten.
Das Vorhaben muss nicht konkret ausgearbeitet sein. Wichtig ist, dass es der Gemeinschaft zugutekommen und nicht Profit generierend ist.
Passende Themenfelder wären etwa:

  • Nachbarschaft
  • Bildung
  • Interkulturelle Begegnung
  • Kinder
  • Klima/Umwelt

Formale Kriterien
Voraussetzungen für deine Bewerbung

  • Du bist zwischen 18 und 30 Jahre alt
  • Du hast eine internationale Migrationserfahrung
  • Du hast eine zivilgesellschaftliche Idee
  • Deine Idee ist nach Erhalt der Förderung innerhalb von vier Monaten realisierbar

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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Berwerbung bis 09. Juli | Die Civil Academy macht 48 Ideen im Jahr zu waschechten Projekten! An drei Wochenenden lernst du mit der Civil Academy praktisches Knowhow und nützliche Instrumente zur Verw...

Berwerbung bis 09. Juli |

Die Civil Academy macht 48 Ideen im Jahr zu waschechten Projekten! An drei Wochenenden lernst du mit der Civil Academy praktisches Knowhow und nützliche Instrumente zur Verwirklichung Deiner Ideen kennen. Die Teilnahme am Programm ist kostenfrei.

Wer kann sich bewerben?
Civil Academy – das klingt vielleicht nach Uni oder Schule. Ist es aber nicht. Du brauchst kein Abi oder Studium, keinen NC und kein 3-stufiges Auswahlverfahren, um Teil von uns zu werden. Du brauchst eine Idee und die Motivation, sie gemeinsam mit Gleichgesinnten und Profis aus Wirtschaft und NGOs zu Ende zu denken. Das machen wir gemeinsam mit rund 30 Leuten – in einem Zeitraum von drei Monaten – an drei Wochenenden.

Wenn das hier auf Dich zutrifft, bist Du bei uns richtig:

  • Du bist zwischen 18 und 29 Jahre alt
  • Du engagierst dich vielleicht schon in der Schule, Uni, einem Verein oder Sportclub, bei der Freiwilligen Feuerwehr, der Kirchengemeinde, einer
  • Fachschaft oder einem Jugendclub
  • Du hast eine Idee für ein gemeinnütziges soziales, kulturelles, ökologisches oder sonstiges Projekt
  • Du hast Lust, aus dieser Idee ein echtes Projekt zu machen
  • Du hast an diesen drei Wochenenden Zeit, dich damit zu beschäftigen:
    • 27.03. – 29.03.2020
    • 23.04. – 26.04.2020
    • 12.06. – 14.06.2020

Hier kannst du Dich bewerben!

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Mit dem Projekt "Young Talents" setzt CLASSICAL BEAT neue Impulse für den Einsatz digitaler Medien im Musikunterricht. SchülerInnen ab der neunten Jahrgangsstufe werden eingeladen, die Geräuschkulisse...

Mit dem Projekt "Young Talents" setzt CLASSICAL BEAT neue Impulse für den Einsatz digitaler Medien im Musikunterricht. SchülerInnen ab der neunten Jahrgangsstufe werden eingeladen, die Geräuschkulisse in ihrem Alltag bewusst zu erforschen. Ausgestattet mit ihrem Smartphone wird jedes noch so alltägliche Geräusch aufgenommen, das die teilnehmenden SchülerInnen interessant finden. So zum Beispiel das schlagartige Schließen einer Tür oder das Tippen auf einer Tastatur.

Nach der kreativen Reise werden die gesammelten „Samples“ in einer Workshopreihe unter Anleitung von Tutoren zu mitreißenden Beats arrangiert. Die Musikpädagogen bringen den SchülerInnen den Umgang mit der professionellen Musiksoftware Ableton bei und zeigen technische Tipps und Tricks. Ein für sie aufregendes Erlebnis, ihre ursprünglichen Sounds in einem Gesamtwerk herauszuhören.

Weiterer Aspekt ist, dass die teilnehmenden SchülerInnen im Workshop explizit in Re- Kompositionen eines bekannten Werkes des Barocks oder der Romantik eingebunden werden. Sie werden in diesem Kontext intensiv mit unserem musikalischen Kulturerbe vertraut gemacht und bekommen lebendige Einblicke in den kreativen Prozess einer komplexen Kompositionsentwicklung und in die Nutzung der Instrumentenwelt. Am Ende des Projekts performen die SchülerInnen ihre vollendeten Sound-Symphonien zusammen mit den CLASSICAL BEAT Musikern live. So kann hier auch ohne Vorkenntnisse jeder Teilnehmer zum DJ seines Werks werden.

Pädagogische Leiter Leonard Klotz: „Da der Schulunterricht ausfiel, verlegten wir die Workshops zu den Jugendlichen nach Hause. Wir haben damit eine tolle Lösung gefunden“. Zusammen mit seinem Kollegen, dem Musiker und Pädagogen Kirill Mikhnevich aus den Niederlanden, arbeiteten beide nach Ostern mit den Schülern im Online-Format. 
Da gemeinsame Probentage mit den Musikern des Festivals nicht stattfinden durften, wurden die von den Schülern erarbeiteten Tracks digital und instrumental von zwei Musikern aus dem Prinz Claus-Konservatorium in Groningen begleitet. 
Das Ergebnis wurde beim Projektfinale vor 25.000 Endgeräten aufgeführt: auf dem Livestream-Konzert „BRKN mit dem CLASSICAL BEAT Ensemble“. Unter dem Motto: „CLASSICAL BEAT meets Hip-Hop“ trafen das CLASSICAL BEAT Ensemble, bestehend aus internationalen Profi-Musikern, auf den Berliner Rapper BRKN zusammen und spielten seine neu für diesen Auftritt komponierten Stücke in neuem musikalischem Gewand. Und streamten das Event aus dem Rittersaal des Schloss Eutin. Mit BRKN hat das Festival einen deutschlandweit bekannten Musiker gewonnen, der bereits mit Größen wie Herbert Grönemeyer, Prinz Pi, Alligatoah oder K.I.Z. die Bühne geteilt und mehrere Millionen Aufrufe auf YouTube erreicht hat. Die digitale Alternative ermöglichte auch unter den Corona-Bedingungen ein mitreißendes Konzerterlebnis. 

Erweiterung
Dieses Projekt zielt darauf ab, ländliche Gebiete durch Kultur zu entwickeln und so nachhaltige Gemeinschaften in diesen Gebieten zu stärken und wirksame Wege zu finden, um das Leben dort lebenswert zu machen. Nach dreijähriger Pilotphase soll das Projekt auf europäischer Ebene (vorzüglich Schweiz und Österreich) erweitert. Hierbei soll speziell Virtual Reality Technologie einen besonderen Impuls bieten. Historisch geprägte Stätten und Gebäude im ländlichen Raum bieten eine Bühne für innovative Veranstaltungen. Dies gibt in Zukunft Antrieb für Investition zu Sanierungen und setzt auch kulturtouristische Impulse frei. Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz (kulturell, touristisch, menschlich, wirtschaftlich, digital-technologisch, architektonisch).

CLASSICAL BEAT
Das CLASSICAL BEAT Festival sieht sich insbesondere in der Herausforderung, ein junges Publikum für das Crossover von klassischer und elektronischer Musik zu begeistern. An neuen Schauplätzen, nah an den Künstlern, in informeller Atmosphäre, spannend moderiert und auch zu ungewöhnlichen Zeiten. Mit CLASSICAL BEAT wird die HanseBelt-Region durch eine junge kreative und interkulturelle Veranstaltungsreihe bereichert. Die Stiftung Neue Musik-Impulse Schleswig-Holstein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die klassische Musikszene gerade auch im ländlichen Raum mit einem innovativen Angebot zu stärken und das CLASSICAL BEAT Festival ins Leben gerufen. Hierbei wird der Austausch und die Erfahrung aus dem städtischen Kulturangebot aktiv genutzt. Um das innovative Kulturangebot weiterzuentwickeln und zu etablieren, arbeitet die Stiftung seit 2016 mit ausgewiesenen Partnerinstituten aus Lübeck, Finnland und den Niederlanden zusammen.

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Bewerbungsschluss: 31.12.2021 | Preis: Professionelles Imagevideo | ClimaHost ist der erste und einzige alpenweite Klimaschutzwettbewerb. Ausgezeichnet werden herausragende Klimaschutzmaßnahmen in de...

Bewerbungsschluss: 31.12.2021 | Preis: Professionelles Imagevideo |

ClimaHost ist der erste und einzige alpenweite Klimaschutzwettbewerb. Ausgezeichnet werden herausragende Klimaschutzmaßnahmen in der Hotellerie des Alpenraums.

Ob Hotel, Hostel, Jugendherberge, Gasthof, Pension oder Berghütte im Tal oder auf dem Gipfel – teilnehmen können alle Beherbergungsbetriebe aus dem Alpenraum. Voraussetzung ist, dass sich Ihr Betrieb für Klimaschutz und nachhaltigen Tourismus engagiert.

Bewerben Sie sich ab dem 1. September 2021 für den ClimaHost-Wettbewerb. Der Preis ClimaHost wird im Herbst 2022 im Rahmen der Alpenkonferenz in Brig (CH) verliehen. Ihre Bewerbung reichen Sie bequem online ein.

Welche Preise gibt es?
Vergeben werden jeweils zwei Preise in den Kategorien „Neubau“ und „Bestand“ und ein fünfter Sonderpreis speziell für Kleinstbetriebe, der „Local Hero“. Für alle fünf Preisträger*innen wird ein professionelles Imagevideo über ihren Betrieb gedreht. Sie erhalten zudem Awards, die Sie in Ihrem Betrieb ausstellen können und alle Nominierten bekommen eine hochwertige Urkunde.

Weitere Inforamtionen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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Wir bieten zielführende und ehrliche Beratung in komplexen Prozessen. Unsere Gestaltung ist klar, schafft Aufmerksamkeit und Wiedererkennbarkeit. Bei der Umsetzung von Modellprojekten und Veranstaltun...

Wir bieten zielführende und ehrliche Beratung in komplexen Prozessen. Unsere Gestaltung ist klar, schafft Aufmerksamkeit und Wiedererkennbarkeit. Bei der Umsetzung von Modellprojekten und Veranstaltungen überzeugen wir durch Nachhaltigkeit und Innovation.
Wir sind mehr als eine Full-Service-Agentur. Lernen Sie uns kennen.

Cluster ist Ihre Full-Service-Agentur für modellhafte Projekte und Veranstaltungen, geprägt von sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit.
Agil, kreativ und durchdacht ist uns deutlich lieber als höher, schneller, weiter.
Nachhaltigkeit ist ein Thema am Puls der Zeit, für uns jedoch seit Gründung eine Kernwert. Unsere Beratung ist dementsprechend authentisch und transparent; geprägt von langjähriger Erfahrung und umgesetzt von Profis aus verschiedenen Disziplinen, denen Mensch und Umwelt am Herzen liegen.
Zum Wandel der Gesellschaft, zu mehr sozialem Miteinander, mehr Nachhaltigkeit und einer für alle etwas gerechteren Welt wollen wir beitragen.

Sprechen Sie uns an für

Modellprojekte im Themenfeld Kultur, Soziales, Jugendbeteiligung und ländliche Entwicklung

Veranstaltungen, egal, ob Minievents auf dem Wochenmarkt oder das Stadtjubiläum

Prozess- und Projektbegleitung, von der Ideenfindung bis zur Umsetzung

Marketing und Gestaltung, Publikationen und Barrierefreie Dokumente

 

Projekte im Netz der Regionen:

Digitale Kulturbühne

Wissensverbund regionale Kultur (WrK)

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Um die Vielfalt der Neuen Musik einem möglichst breiten neuen Publikum zu erschließen, entwickelte sich auf Impuls der Kulturmanagerin Birgit Chlupacek Anfang 2020 eine ungewöhnliche Initiative: Code ...

Um die Vielfalt der Neuen Musik einem möglichst breiten neuen Publikum zu erschließen, entwickelte sich auf Impuls der Kulturmanagerin Birgit Chlupacek Anfang 2020 eine ungewöhnliche Initiative: Code Modern. Das Festival wollte von Anbeginn ein Musikereignis für Bayern werden, das nicht statisch an einen Ort gebunden ist, sondern durchs Land zieht oder Ausflüge in angrenzende Regionen und Länder unternimmt. Dabei war es der Gründerin und ihrem internationalen kuratierenden Kollektiv wichtig, die Dramaturgie der Veranstaltungen eng mit den ausgewählten Spielstätten zu verknüpfen, um so die Historie und das Besondere eines jeden Ortes durch Musik und Kunst, durch Stimmen und Instrumente lebendig werden zu lassen. Seit Juli 2021 bewegt sich das neue Festival Code Modern unter Corona-Bedingungen durch den ländlichen Raum im südlichen Bayern. Das Festival leistet dabei Basisarbeit beim Aufbau von themen-, sparten- und gebietsübergreifenden Netzwerken und Allianzen in Sachen zeitgenössische Musik/-vermittlung und stellt sich den strukturellen Herausforderungen, Angebote – Workshops, Konzerte, Vorträge – zum Austausch über differente, auch sich widersprechende Perspektiven zu ermöglichen und damit maßgeblich zu einem besseren Verständnis und größerer Akzeptanz zeitgenössischer Musik beizutragen.

Code Modern wird sich auch weiterhin für eine bestimmte Bandbreite von Musikgenres öffnen und so ein breites Spektrum der Kulturproduktion abbilden. Weit über die klangliche Interpretation hinaus spielen dabei auch Raum, Licht, Bewegung und Narrativ eine wichtige Rolle – also alles, was der aufgeführten Musik eine mehrdimensionale Perspektive verleiht und die Grenzen zwischen den Genres verwischt. Durch die inhaltliche Öffnung – im Spektrum von elektronischer Musik bis hin zur Barockmusik – findet ein diverses Publikum Zugang. Damit kann der für Code Modern so wichtige Vielklang und der Gedanke von „Kooperation statt Konkurrenz“ aufgegriffen werden.
 
Mit Hilfe der Musik der Gegenwart akustische Traditionen zu hinterfragen und dadurch inspirierende, „andere“ Hörerlebnisse zu schaffen, scheint ein guter Weg. Die Bindung ans Land ist dabei im Kontext einer europäisch-regionalen Zusammenarbeit zukunftsweisend und die Möglichkeit mit vielen jungen Künstler*innen die Welt des Neuen zu entdecken, beflügelnd. Es wird eine „Schatzkiste“ werden: Voll neuer Klänge, neuer Blickwinkel auf Vertrautes und neuer Konzertformate – in immer neuen Zusammenhängen für kulturelle interdisziplinäre Dialoge, die auch junge Menschen sowie Urlaubsgäste der Region zur aktiven Teilhabe einladen. Niemand muss Experte, jeder kann Betrachter oder Zuhörer sein.

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Ziel Bis Ende 2021 haben insgesamt 60 PongauerInnen im Alter von 16 -  29 Jahre mit Hilfe des Projekts CoWorkingHub+ ihre digitalen-Kenntnisse erweitert.    Warum? Ibis Acam hat dieses Projekt mi...

Ziel

Bis Ende 2021 haben insgesamt 60 PongauerInnen im Alter von 16 -  29 Jahre mit Hilfe des Projekts CoWorkingHub+ ihre digitalen-Kenntnisse erweitert. 

 

Warum?

Ibis Acam hat dieses Projekt mit Hilfe einer Leader-Förderung (EU-Förderprogramm für den ländlichen Raum) ins Leben gerufen, um das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten mit Schwerpunkt Digitalisierung im Pongau zu erweitern und zu erhöhen.

Der EU-Kompetenzrahmen für Digitalisierung dient als Rahmen für die angebotenen Inhalte.

 

Was wird geboten?

  • Kompetenzerheben (Was kann ich schon? Worin habe ich schon Erfahrung?)
  • Mithilfe der Lernplattform Blackboard erarbeitet sich der/die TeilnehmerIn Inhalte wie:
    • Suchen und finden im Internet
    • Sicheres Surfen trotz Fake News, Phishing etc.
    • Grundlagen der Digitalisierung
    • Begrifflichkeiten zu EDV, Internet und Digitalisierung
    • Technische Anforderungen und Problemlösungen
    • Daten verwalten, speichern und finden
    • Kommunikationsmöglichkeiten im Internet
    • Social Media
    • Gesundes Arbeiten am PC und mit dem Smartphone
    • Online-Lernen
    • Digitalisierung im Alltag (hilfreiche Homepages)
  • Lernen und Üben mit der Lernseite Quizlet
  • Auswahl und Lernen mit kostenlosen Online-Webinaren (MOOC)
  • Erweitern der Soft Skills wie Kommunikation und allgemeine Arbeitsfähigkeit
  • Erstellung optisch und inhaltlich ansprechender Bewerbungsunterlagen
  • Erarbeiten eines sicheren und umsichtigen Umgangs mit Internet, EDV, Social Media uvm
  • Lerntypentest und Tipps und Tricks zur Umsetzung

Wer kann daran teilnehmen?

Jede/r im Alter von 16 – 29 Jahre mit Interesse am Arbeiten am und mit dem PC

  • Junge Menschen ohne Arbeit
  • Frauen mit Kindern (Kinderbetreuung muss organisiert sein)
  • MigrantInnen mit ausreichend Deutsch-Kenntnisse
  • Start-up-GründerInnen
  • Lehrlinge
  • SchülerInnen

 

Mögliche Ausbildungsthemen im Selbststudium

Online, die sehr oft nur in urbanen Zentren stattfinden:

  • SAP
  • Webdesign-Grundlagen
  • Word
  • Excel
  • Power Point
  • Access
  • Photoshop
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Comeback Elbe-Elster berät Rückkehrer, Zuzügler, Pendler und ihre Familien beim (Wieder)heimisch-werden in der Region. Wir unterstützen bei Fragen rund um die Themenbereiche Arbeit, Wohnen, Leben, Kin...

Comeback Elbe-Elster berät Rückkehrer, Zuzügler, Pendler und ihre Familien beim (Wieder)heimisch-werden in der Region. Wir unterstützen bei Fragen rund um die Themenbereiche Arbeit, Wohnen, Leben, Kind. Wir heißen in der Region willkommen und beraten authentisch und unabhängig, alle Mitarbeiter sind selbst Rückkehrer.

Gründerin Stephanie Auras-Lehmann kehrte nach mehreren Jahren selbst in die Region zurück – und tat sich zunächst schwer wieder Fuß zu fassen. Ihre Erfahrungen, Tipps und Kontakte wollte sie an andere Rückkehrwillige weitergeben und gründete 2012 im Ehrenamt „Comeback Elbe-Elster“. Der Austausch fand zunächst via einer Facebook-Seite statt. Das Interesse wuchs und wurde aufgrund des wachsenden Arbeitsaufwandes an den Verein „Generationen gehen gemeinsam (G3) e.V.“ angegliedert. Unter dessem Dach arbeitet „Comeback Elbe-Elster“ noch heute.

Zunächst wurde der Beratungs- und Informationsbedarf mit der Freischaltung einer Facebook-Seite eruiert. Monat für Monat stiegen die Follower-Zahlen und Anfragen seitens der Rückkehrer/ Zuzügler. Kurze Zeit später wurde der 1. Rückkehrerstammtisch organisiert. Später gründete Stephanie Auras-Lehmann das Netzwerk Comeback Elbe-Elster mit über 35 ehrenamtlichen Mitgliedern. Unternehmer, öffentliche Einrichtungen und die Politik erkannten damals erst den Mehrwert bzw. das Potential, als erste Rückkehrer/ Zuzügler in die Region kamen und ein fester Standort in Form einer Willkommensagentur in der Innenstadt von Finsterwalde eröffnet wurde. Als die private Initiative in den Verein gehoben wurde, bekam diese dadurch ein offizielles öffentliches Gesicht und es konnten somit erste Fördermittel und Sponsorengelder akquiriert werden. Mit der voranschreitenden Professionalisierung und Personalerweiterung entwickelt sich Comeback Elbe-Elster nun stetig weiter. 

Der Landkreis Elbe-Elster verzeichnete in den letzten Jahren eine zunehmende Rückwanderung und steigendes Interesse von Zuwanderern. Comeback Elbe-Elster hat sich als zentraler Ansprechpartner in der Region für Rückkehr- und Zuzugswillige etabliert. Die Initiative hat verschiedene Kommunikationsmittel zur Ansprache Rückkehrwilliger entwickelt, z. B. die Webseite www.comeback-ee.de oder die Facebook-Plattform www.facebook.de/ComebackElbeElster mit mehr als 3.200 Interessenten und intensiver Pressearbeit. Die Initiative führt mittlerweile mehr als 100 Beratungen pro Jahr durch. Durch die zurückliegende finanzielle Unterstützung in den letzten drei Jahren konnte die Initiative ihre Aktivitäten zeitlich, räumlich und qualitativ erweitern. Monatlich werden in den Coworking-Spaces LUG2 in Herzberg/ Elster und im Meet@Work in Bad Liebenwerda Beratungstage für Rückkehrer, Zuzügler und Jobwechsler angeboten.      

Seit 2017 agiert Comeback Elbe-Elster als Geschäftsstelle für das Brandenburger Rückkehrernetzwerk „Ankommen in Brandenburg“.

Das Projekt „Hüben wie drüben“, welches im Rahmen des Neulandgewinner-Programms der Robert Bosch Stiftung in 2018 startete,  soll die Arbeit der Rückkehrerinitiativen deutschlandweit weiter professionalisieren und Voraussetzungen für eine längerfristige Etablierung und Umsetzung vor Ort schaffen. Darüber hinaus kann das Ost-West-Tandemprojekt erstmals einen qualitativen Vergleich bezüglich Abwanderung, demografischer Wandel, Wirtschaft und Vernetzung schaffen.

 

 

         

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Vielfalt und Verbundenheit sind die beiden Säulen des Projekts COMEDOR DEL ARTE. Wir wollen sichtbar machen, wie reich und vielfältig unsere Welt ist. Unabhängig von Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Abst...

Vielfalt und Verbundenheit sind die beiden Säulen des Projekts COMEDOR DEL ARTE. Wir wollen sichtbar machen, wie reich und vielfältig unsere Welt ist. Unabhängig von Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Abstammung, Religionsbekenntnis oder politischer Einstellung können sich im COMEDOR DEL ARTE Menschen begegnen, aktiv werden und sich kreativ artikulieren. Wir wollen gemeinsam und miteinander die anstehenden und zukünftigen Probleme bewältigen. Mitgefühl, Solidarität, Betreuung, Begleitung, Mitmenschlichkeit und aktive Nächstenliebe sind Werte, die unsere Gesellschaft und wir alle dringend benötigen. Was passiert im COMEDOR DEL ARTE? Das Angebot richtet sich nach der Nachfrage. Jeder kann sich einbringen. Geplant sind z. B. Deutschkurse, Spielenachmittage, ein offenes Malatelier und Kreativworkshops. Wie funktioniert der COMEDOR DEL ARTE? Jede und jeder ist willkommen – mit seinen und ihren Ideen und mit seinen und ihren Talenten. So können wir gegenseitig voneinander lernen. Es gilt das Prinzip der Freiwilligkeit. Grundsätzlich sind der Besuch des COMEDOR DEL ARTE, Konsumation und die Benutzung der Infrastruktur kostenfrei. Wer kann und will, darf das Projekt gerne unterstützen. Der COMEDOR DEL ARTE ist außerdem eine rauch- und alkoholfreie Zone.

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