Sidebar

x

Empfohlen

Seiten

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbung: Laufend | Förderung: bis zu 50.000 € | Der Amazon Community Fund richtet sich an die Vereine, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen im gesamten Bundesgebiet, die die Grundversorg...

Bewerbung: Laufend | Förderung: bis zu 50.000 € |

Der Amazon Community Fund richtet sich an die Vereine, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen im gesamten Bundesgebiet, die die Grundversorgung für aus der Ukraine geflüchtete Menschen, insbesondere Kinder, gewährleisten und sie beim Ankommen in Deutschland unterstützen.

Es zählen dazu insbesondere adäquate Unterkünfte, Grundversorgung. Bildungsprogramme, psychosoziale Betreuungsangebote oder Sprachkurse. Insbesondere werden Einrichtungen zur Versorgung von geflüchteten Kindern unterstützt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Antragstellung finden Sie hier

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
„AniFair“ ist ein Software-Tool zur Aggregation von Daten, die anhand unterschiedlicher Merkmale erhoben wurden, wie etwa in der Bewertung von Tierwohl. Der Bereich der Entscheidungstheorie, bei dem m...

„AniFair“ ist ein Software-Tool zur Aggregation von Daten, die anhand unterschiedlicher Merkmale erhoben wurden, wie etwa in der Bewertung von Tierwohl. Der Bereich der Entscheidungstheorie, bei dem mehrere Kriterien zur Entscheidungsfindung herangezogen werden, wird Multi-Criteria-Analyse genannt. Hierbei ist nicht grundsätzlich von einer Vergleichbarkeit dieser Kriterien auszugehen. Es kann durchaus vorkommen, dass qualitative Kriterien (z.B. Farbe, Geschlecht, Tierart) gleichzeitig mit quantitativen Kriterien wie etwa Anzahl der Tiere im Versuch, oder gemessene Größen wie Körperlängen oder Körpertemperatur berücksichtigt werden müssen. Schon bei der Verwendung zweier quantitativer aber auf unterschiedlichen Skalen bewerteter Kriterien (z.B. Körperlänge und Körpertemperatur) wird klar, dass als erster Schritt in der Multi-Criteria-Analyse eine Bereitstellung vergleichbarer Skalen stehen muss. „AniFair“ ist ein Software Tool für die Multi-Criteria-Analyse, welches diese Vergleichbarkeit mit Hilfe des MACBETH (Measuring Attractiveness by a Categorical Based Evaluation TecHnique) Ansatzes herstellt. Dieser basiert darauf, für alle Kriterien die Präferenzen des Benutzers durch gezielte Vergleiche je zweier Level (etwa ‚blau‘ und ‚rot‘ beim Kriterium ‚Farbe‘) innerhalb eines Kriteriums in eine Intervall-Skala von 0 bis 100 umzuwandeln. Ist Vergleichbarkeit hergestellt, aggregiert „AniFair“ im nächsten Schritt die Einzelbewertungen zu einer Gesamtbewertung, die alle Kriterien einschließt. Hierbei wird nicht die naheliegende Aggregation anhand des gewichteten Mittelwertes, sondern das Choquet-Integral verwendet. Als Grundannahme hinter dem gewichteten Mittelwert steht eine Unabhängigkeit der Kriterien voneinander, welche in der Realität im Allgemeinen nicht vorliegt. Stattdessen erlaubt „AniFair“ dem Benutzer mittels der Anwendung des Choquet-Integrals Wechselwirkungen zwischen den Kriterien zu modellieren.


 


Das Software-Tool „AniFair“ unterstützt eine mehrstufige Aggregation, d.h die Eingabe von Kriterien mit Unterkriterien, bei denen eine Voraggregation möglich ist. Des Weiteren können in der ‚Mehr-Instanzen-Version‘ mehrere Entscheidungsprobleme simultan bearbeitet und hinterher zusammengefasst werden. „AniFair“ wurde mit einer grafischen Benutzeroberfläche ausgestattet und enthält an den Stellen, an denen eine Aktion des Benutzers erfolgen muss, ‚Hilfeknöpfe‘ die detaillierte Erklärungen bieten.


 


Nach Fertigstellung und einer Testphase von „AniFair“ wurde das Software-Tool auf der Internetpräsenz des Institutes für Tierzucht und Tierhaltung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel bereit gestellt (https://www.tierzucht.uni-kiel.de/de/forschung) und kann seitdem dort dauerhaft und kostenlos erworben werden. Eine entsprechende Presseerklärung wurde verfasst. Der zum Download verfügbare Installer enthält eine vollständige Version der R Software inklusive der für „AniFair“ benötigten R-Pakete, um Versionskonflikte bei der Anwendung von „AniFair“ möglichst zu vermeiden. Zusätzlich können eine ausführliche Installationsanweisung (‚Inbetriebnahme von „AniFair“‘) und eine Dokumentation (‚Dokumentation „AniFair“‘) als pdf Dateien heruntergeladen werden. Zusätzlich enthält der Installer auch Beispieldateien mit denen eine Anwendung von „AniFair“ erprobt werden kann, bevor eigene Daten verwendet werden.

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 28.02.2022 | Förderung: bis zu 50.000 € |  ANPFIFF FÖRDERT VEREINSARBEITErmöglicht durch die Dietmar Hopp Stiftung wollen wir 20 Vereine mit einer Fördersumme von jeweils bis zu 50...

Bewerbungsschluss: 28.02.2022 | Förderung: bis zu 50.000 € | 

ANPFIFF FÖRDERT VEREINSARBEIT
Ermöglicht durch die Dietmar Hopp Stiftung wollen wir 20 Vereine mit einer Fördersumme von jeweils bis zu 50.000 Euro unterstützen. Wir wollen Sportvereinen in der Region helfen, ihre Vereinsarbeit auf ein neues Level zu heben. Wir unterstützen Sie dabei, Ihren jungen Sportlern in Zukunft nicht nur eine sportliche, sondern auch eine schulische Förderung anzubieten.

SEIEN SIE DABEI
Wollen Sie Ihren Verein noch besser machen? Wollen Sie mehr für Ihre Mitglieder sein als eine reine Sportstätte? Wollen Sie einen veralteten Vereinsraum in einen modernen Jugendraum verwandeln? Dann melden Sie sich in nur fünf Minuten an. Anmeldeschluss ist der 28. Februar 2022.

24 MONATE GEMEINSAME VEREINSARBEIT
Den ausgewählten 20 Vereinen helfen wir über 2 Jahre durch Qualifizierungen, eine räumliche Umgestaltung und ein Gebäudegutachten. Wir stehen Ihnen bei Ihren Herausforderungen zur Seite und helfen Ihnen, aus einem Sportverein eine Bildungsorganisation zu machen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Das Anruf-Sammel-Taxi (AST)Die perfekte Alternative für die Mobiliät Gerade in den Ortsteilen der Kommunalen Allianz ist die Versorgung mit Linienbusen oftmals nur spärlich ausgeprägt. Auch so manche...

Das Anruf-Sammel-Taxi (AST)

Die perfekte Alternative für die Mobiliät

Gerade in den Ortsteilen der Kommunalen Allianz ist die Versorgung mit Linienbusen oftmals nur spärlich ausgeprägt. Auch so mancher Schulbus ist lange unterwegs, um die Kinder nach Hause zu bringen. Hier kommt das Anrufsammeltaxi (AST) ins Spiel. Vergleichbar mit einem “normalen” Taxi bedient es das gesamte Allianzgebiet mit rund 25.000 Einwohnern.


Es stellt somit eine indeale Ergänzung zum bestehenden Angebot des ÖPNV dar und bietet überdies vielfältige Nutzungsmöglichkeiten: Ob zu Arztbesuchen, der Heimfahrt nach der Schule, zum Musikunterricht oder auch für gewerbliche Unternehmen, wie zum Beispiel für Autohäuser, die ihren Kunden im Allianzgebiet einen kostengünstigen “Hol- und Bringdienst” anbieten möchten. Das “AST” bietet hohe Flexibilität zu günstigen Konditionen und ist insbesondere für kleinere Ortsteile mit geringer ÖPNV-Anbindung ein echter Gewinn.
Buchbar ist das AST von Montag bis Freitag zwischen 7.00 und 18.00 Uhr. Dabei wird der Fahrgast von einem gewünschten Ort (beispielsweise von zu Hause) abgeholt und zu einer offiziellen Bushaltestelle gebracht, oder umgekehrt von einer Haltestelle zu einem frei wählbaren Zielort im Allianzgebiet gefahren. Dabei gilt: Die bekannten Bushaltestellen sind zugleich auch AST-Haltestellen

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsfrist: 15.09 | Preis: 1.000 € je Projekte Gesucht werden Nachbarinitiativen, die mit praxisnahen und kreativen Gesundheitsprojekten vorbildhaft kleine und große Netzwerke im nahen Wohnumfel...

Bewerbungsfrist: 15.09 | Preis: 1.000 € je Projekte

Gesucht werden Nachbarinitiativen, die mit praxisnahen und kreativen Gesundheitsprojekten vorbildhaft kleine und große Netzwerke im nahen Wohnumfeld gründen, ausbauen oder neu aufstellen wollen. Die Projekte sollen auch auf die Zukunft ausgerichtet und als Idee übertrag- und nutzbar sein für andere.

Die AOK Rheinland/Hamburg in Kooperation mit Netzwerk Nachbarschaft lobt für diese Initiativen einen Förderpreis in Höhe von 10.000 Euro aus. Mit dem Preisgeld werden zehn nachbarschaftliche Gesundheitsprojekte mit jeweils 1.000 Euro prämiert.

Wer kann sich bewerben?
Alle Nachbargemeinschaften mit mindestens drei Personen, die im Rheinland oder in Hamburg wohnen und aktiv sind – ob als private Initiative oder Verein.

Worauf kommt es an?
Gesucht werden Projekte, die mit neuen, innovativen Ideen in der Planungsphase oder vor kurzem gestartet sind. Ziel des Förderpreises ist es, die Entwicklung und den Ausbau dieser Projekte zu unterstützen, finanziell zu fördern und bekannt zu machen.

Die Bewerber-Projekte sollen darauf abzielen, Netzwerke aufzubauen, die:

  • den sozialen Kontakt in der Nachbarschaft stärken
  • Gesundheitsversorgung im Wohnumfeld praxisnah umsetzen
  • alle Generationen im Wohnumfeld einbinden
  • Hilfsstrukturen aufbauen oder stärken
  • Stressfaktoren im Wohnumfeld überwinden
  • gesunde Ernährung und Mobilität fördern
  • die Gemeinwohl-Idee mit Leben füllen
  • Patenschaften bilden

Für Ihre Bewerbung stehen drei Kategorien zur Auswahl:

  1. Gesunde Ernährung
  2. Beweglichkeit / Mobilität / Sport
  3. Kommunikation / soziales Miteinander

Weitere Informationen und die Anmeldung zum Wettbewerb finden Sie auf der Webseite der AOK.

  1.   Projekte
  2.    Privat
„Apokalypse Münsterland“ ist ein Kooperationsprojekt von Museen und Ausstellungshäusern, die digitale Vermittlungsmethoden und besucherorientierte Ansätze ausprobieren, um sich zukunftsfähig aufzustel...

„Apokalypse Münsterland“ ist ein Kooperationsprojekt von Museen und Ausstellungshäusern, die digitale Vermittlungsmethoden und besucherorientierte Ansätze ausprobieren, um sich zukunftsfähig aufzustellen. Unter der Projektleitung des Münsterland e.V. arbeiteten über 25 kulturelle Einrichtungen im Münsterland mit den Kooperationspartnern FH Münster, Fachbereich Architektur (Münster School of Architecture, MSA), BOK + Gärtner GmbH (Agentur für Kommunikationsdesign und Szenografie) und dem FabLab des münsterLAND.digital e.V. zusammen.

Zentrale Handlungsfelder des Projekts waren Kooperation, Partizipation, Digitalisierung und Mobilisierung von Kulturangeboten. Vor dem Hintergrund einer digitalen Apokalypse und einem Hilferuf aus der Zukunft stellten die Museen und Ausstellungshäuser folgende Leitfrage an ihre Besucher: „Welches Kulturgut willst du bewahren und warum?“. Das konnte ein Ausstellungsstück sein, aber auch Ideen, Konzepte und andere Schätze kamen infrage.

Als konkretes Ergebnis entstand eine digitale und mobilisierte Ausstellung. Sie tourte im Sommer 2019 zu 16 Stationen im Münsterland und verhalf den beteiligten Einrichtungen zu mehr Sichtbarkeit in der Region. Darüber hinaus zielte sie auf die Ansprache von neuen Besuchergruppen ab.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
In den letzten Jahren ist die Anzahl der Vor-Ort Apotheken kontinuierlich gesunken und ist mittlerweile auf dem niedrigsten Stand seit 30 Jahren. Durch den Landärztemangel, die Urbanisierung, den Stru...

In den letzten Jahren ist die Anzahl der Vor-Ort Apotheken kontinuierlich gesunken und ist mittlerweile auf dem niedrigsten Stand seit 30 Jahren. Durch den Landärztemangel, die Urbanisierung, den Strukturverlust in ländlichen Regionen und die zunehmende Konkurrenz durch Online Apotheken stehen viele Apotheken insbesondere in ländlichen Regionen vor großen Herausforderungen. Oft ist die Apotheke der letzte Ansprechpartner für gesundheitliche Fragen im Dorf. 

Im Projekt Apotheke 2.0 sind wir davon überzeugt, dass die Digitalisierung nicht nur die Ursache für das Apothekensterben darstellt, sondern auch eine große Chance für neue Servicemodelle darstellen kann. Um die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Digitalisierung in Apotheken zu untersuchen haben der Apothekerverband Westfalen-Lippe e.V. (AVWL) die Gesundheitsregion EUREGIO e.V. und das Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik  der Universität Osnabrück sich zusammengeschlossen, um das Projekt Apotheke 2.0 zu initiieren. Mit rund 200.000 Euro wird das neue Forschungsprojekt vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
App auf's Rad! Das Mobilitätsverhalten der Menschen wird sich zukünftig ändern - und das muss es angesichts des Klimawandels auch. Die Schwierigkeit ist dabei nicht nur ein breites Mobilitätsangebot z...

App auf's Rad! Das Mobilitätsverhalten der Menschen wird sich zukünftig ändern - und das muss es angesichts des Klimawandels auch. Die Schwierigkeit ist dabei nicht nur ein breites Mobilitätsangebot zu schaffen und vorzuhalten. Die Menschen müssen auch aus ihren Gewohnheiten gelockt und zum Umsteigen motiviert werden. Unsere MobilitätsApp A2O unterstützt hierbei, in dem sie die Verkehrsmittelangebote bündelt, einen Wissenstransfer schafft und den Nutzern individuelle Routen und Alternativen vorschlägt. Mit der Bündelung der Verkehrsmittelangebote (Fahrradabstellanlagen / Leihfahrräder / Carsharing / ÖPNV / SPNV / Mitfahren) werden kommunale Grenzen überschritten und durch ein vielfältigeres Angebot neue Wegeverbindungen, insbesondere in den ländlichen Raum hinein, möglich. 

Das Mobilitätsangebot der AZWEIO (Achim - Ottersberg - Oyten) setzt sich neben der digitalne Komponente aus dem Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur zusammen. Konkret handelt es sich bei dem Ausbau der Radverkehrsinfrastruktr um den Bau einer Radschnellwegeverbindung zwischen der Hansestadt Bremen über Achim nach Verden, Radwegeverbindungen zwischen den Verkehrsknotenpunkten und den Industrie- und Gewerbegebieten sowie um Radwegelückenschluss. An den Verkehrsknotenpunkten werden moderne und sichere Radabstellanlagen mit einem digitalen Zugangssystem gebaut, bzw. bestehende Anlagen umgerüstet. Mit der Digitalisierung sprechen wir eine sehr große Zielgruppe an. Alle Radabstellanlagen in unserer Region werden zukünftig für jedermann, nach einmaliger Registrierung, reservier- und buchbar sein. Durch die Buchung individueller Zeitfenster, sind die Anlagen nicht mehr nur für einen bestimmten Personenkreis einer Kommune nutzbar. Zukünftig können Stellplätze mehrfach belegt und unabhängig vom eigenen Wohnort genutzt werden. Insbesondere an stark frequentierten Pendlerbahnhöfen macht sich dieses Buchungssystem positiv bemerkbar.

Mit unserer A2O MobilitätsApp haben wir die Möglichkeit ein nachhaltiges und umweltfreundliches Mobilitätsverhalten zu belohnen. Gemeinsam mit den Kommunen und den beteiligten Unternehmen können Anreize gesetzt werden um positives, klimafreundliches Mobilitätsverhalten zu verstetigen. Durch die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel, dokumentiert in der MobilitätsApp, werden Bonuspunkte gesammelt. Diese können in den Kommunen bspw. als Gutscheine für den Wochenmarkt, oder freier Eintritt ins Schwimmbad, VIP Karten für Veranstaltungen in den Kommunen, etc. eingelöst werden. Unternehmen können bspw. ein gesundes Frühstück für Radfahrer nach Erreichen einer bestimmten Kilometerleistung oder Parken in erster Reihe für "Mitfahren" ausloben.

Auch für Schulen kann die MobilitätsApp ein ideales Tool sein um die Friday for Future Generation in ihrem Handeln zu unterstützen. Klassen- oder jahrgangsübergreifende Wettbewerbe motivieren die Schüler:innen Fahrradkilometer zu sammeln. Hierbei werden Bonuspunkte als virtuelle Blätter an einem virtuellen Baum in der App gesammelt. Ist der Baum vollbelaubt wird gemeinsam mit der jeweiligen Kommune ein echter Baum in der Gemeinde gepflanzt. Und gleichzeitig wird durch einen spielerischen Ansatz dem "Eltern-Taxi" entgegen gewirkt.

Die MobilitätsApp, als Plattform für ein vielfältiges und breites Mobilitätsangebot, als Informationsportal mit Reservierungs- und Buchungsoption, mit Gaming- und Incentivierungsmöglichkeiten sowie Reportingfunktion, schafft die Grundlage um einfach, bequem und entsprechend individueller Bedürfnisse zu pendeln. Über kommunale Grenzen hinaus können sich Bürger:innen zukünftig vernetzen und auch im ländlichen Raum umweltfreundliche Mobilität leben und erleben.

 

 

 

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Am Morgen auf einer Meteowanderung Interessantes über das Wetter erfahren, am Nachmittag das fachgerechte Feuermachen in der freien Natur erlenen und dazwischen einen neuen Wanderschuh ausprobieren od...

Am Morgen auf einer Meteowanderung Interessantes über das Wetter erfahren, am Nachmittag das fachgerechte Feuermachen in der freien Natur erlenen und dazwischen einen neuen Wanderschuh ausprobieren oder mit einem Wander-Hotdog deinem Konzert zuhören - das ist das Appenzeller Wanderfestival. Wir freuen uns Wir freuen uns erneut auf einen Anlass mit packenden Aktivitäten einer Vielfalt an Ausstellern, musikalischen Klängen und einem ausgefallenen gastronomischen Angebot.

Attraktives Programm
Auch 2023 können die Besucherinnen und Besucher verschiedene Workshops und Erlebniswanderungen besuchen und erleben. Hauptziel bleibt die Wissensvermittlung rund um das Thema Wandern. So sollen bei jeder der buchbaren Aktivitäten, neben dem Bestaunen der schönen Appenzeller Landschaft, der Lernfaktor und das Naturerlebnis wichtige Bestandteile sein. Von der Kräuterwanderung über die Nachtfotografie und das Bauen eines Seilparks bis hin zur Bachwanderung mit Schluchtenerlebnis - die Themenauswahl ist gross.

Wanderdörfli bleibt Ausgangpunkt
Zentrum des Festivals bildet auch 2023 das Wanderdörfli (Dörfli = CH-Deutsch für Dörfchen). Dieses dient als Ausgangspunkt der meisten buchbaren Aktivitäten. Die Gäste erwartet dort aber auch ein attraktives Rahmenprogramm, zu welchem sie freien Zugriff haben werden. Während im Flanierdörfli verschiedene Aussteller ihre Produkte präsentieren, werden im Genussdörfli kreativ zubereitete lokale Gerichte und erfrischende Getränke serviert. Auf der Bühne wird musiziert, und im Kinderdörfli kommen die kleinen Gäste auf ihre Kosten. Eine Besonderheit mit grosser Ausstrahlung ist der am am Freitag zum Einstieg ins Wanderfestival durchgeführte Schulklassentag. Dabei erhalten 16 Schulklassen die Möglichkeit, Schulstunden bei einer geführten Wanderung sowie einem Workshop in die Natur zu verlegen.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Ausgangslage  Im Ortsteil Niedermeilingen konnte eine im Gemeindebesitz befindliche, in einem Nebengebäude des Dorfgemeinschaftshauses liegende, historische Mosterei wieder in Betrieb genommen werden...

Ausgangslage 

Im Ortsteil Niedermeilingen konnte eine im Gemeindebesitz befindliche, in einem Nebengebäude des Dorfgemeinschaftshauses liegende, historische Mosterei wieder in Betrieb genommen werden. Dort wird angeboten eigenes Obst zu Apfelsaft/Apfelwein zu keltern. Das Gebäude liegt direkt neben dem Mehrgenerationen-/Spielplatz und verfügt über eine direkte Zufahrt und ausreichend Parkplätze. 

Viele intakte Streuobstbestände, sowie viele 5- bis 20-jährige Bestände, welche aus Ausgleichmaßnahmen der Gemeinde entstanden sind, sind im Gemeindegebiet vorhanden und stehen zur Verfügung. Eine Aktivengruppe  die "Äppler-AG" übernimmt die anfallenden Aufgaben im Rahmen eines Nutzungsvertrages, die Gemeinde hat sich verpflichtet das Projekt durchgängig zu betreuen und weiterhin zu unterstützen. 2018 hat sich zudem der Streuobstverein Heidenrod e.V. gegründet, welcher die "Äppler-AG" als Kooperationspartner ebenfalls umfangreich unterstützt.

 https://streuobstverein-heidenrod.de/

 

Die Idee/Das Angebot 

Interessierte, die den Zuschlag erhalten haben, ernten das Obst, möglichst im Kreise der Familie und Freunde. Das kann schon zum Event werden, insbesondere für Familien und ihre Kinder ein schönes Erlebnis; aber auch für Kita-Gruppen und Schulklassen. Nach der Ernte können die Äpfel nach Terminvereinbarung im Gebäude unter Begleitung eines Vertreters der "Äppler-AG" selbst verarbeitet und der Saft abgefüllt werden. Ein zweites potentielles Event, insbesondere in Verbindung mit dem Mehrgenerationenplatz, der Eltern und Erwachsenen Freiraum zum Arbeiten und ein schönes Umfeld bietet, den Kindern Freiraum und Bewegung ermöglicht und zum zwischenzeitlichen Entspannen einlädt. Die Mosterei steht natürlich für alle Baumbesitzer und Apfelernter, die ihr Obst zu Saft und Wein verarbeiten wollen, zur Verfügung  

 

Informieren Sie sich über die "Äppler-AG" auch auf der Seite der ZEH-Heidenrod, hier finden Sie auch einen direkten Kontakt zu den Ansprechpartnern:  

https://www.zeh-heidenrod.de/newpagede8e586f

 

 

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Die Vogelherdhöhle im Lonetal ist eine der derzeit bekannstesten Fundstellen ältester figürlicher Kunst weltweit und gehört seit dem Jahr 2017 zum UNESCO-Welterbe "Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbis...

Die Vogelherdhöhle im Lonetal ist eine der derzeit bekannstesten Fundstellen ältester figürlicher Kunst weltweit und gehört seit dem Jahr 2017 zum UNESCO-Welterbe "Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb". In den Grabungskampagnen der Eberhard Karls-Universität Tübingen 1931 und 2006-2012 wurden u.a. zahlreiche kleine Elfenbeinfiguren aus Mammutelfenbein entdeckt, die rund 40.000 Jahre alt sind. Zwei dieser Funde, das Mammut und der Höhlenlöwe, die bei den Ausgrabungen 2006 zutage kamen, sind im Original in der Schatzkammer des Informationszentrum zu sehen. Das Besucher- und Informationszentrum, ein architecktonisches Highlight wurde als Foyer zur Steinzeit konzipiert und ist Start- und Endpunkt durch das Parkareal. Im Innern des Gebäudes sind filmische Dokumentationen und wechselnde Ausstellung angesiedelt.

Der Archäopark Vogelherd, in dem Höhle eingebettet ist, veranschaulicht durch verschiedene Themenplätze eindrucksvoll das Leben der Menschen während der letzten Eiszeit und lässt ihre Kultur durch wissenschaftlich fundierte Darstellung lebendig werden. Auf dem Rundweg zur Vogelherdhöhle laden verschiedene Mitmachstationen die Besucher dazu ein die steinzeitlichen Techniken auszuprobieren. Zahlreiche Tierspuren, Nutz- und Heilpflanzen, Geräusch- und Duftstationen säumen den Weg zur Höhle und ein lebensgroßes Mammutmodell im Innenhof des Archäopark Vogelherd vermittelt einen Eindruck vom Giganten der Eiszeit. Im Archäopark Vogelherd werden erlebnisreiche Wissensvermittlung durch den Einsatz moderner Technik begleitet. So zählt zum interaktiven Begleitprogramm die speziell entwickelte Vogelherd-App, die interessierten Besuchern kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Mit Hörgeschichten, Videosequenzen, Informationen zu Tier- und Pflanzenwelt,sowie Hintergründen zu einzelnen Themenbereichen im Archäopark Vogelherd und einem QR-Code Scanner richtet sich das Angebot speziell an Besucher, die selbstständig auf Zeit- und Entdeckungreise durch den Archäopark Vogelherd gehen möchten. Im September 2020 wurde das digitalle Angebot um eine weitere Attraktion erweitert: Mittels Augmented Reality können längst ausgestorbene Tiere, wie der Höhlenbär, der Höhlenlöwe, das Wollnashorn oder das Mammut, virtuell wieder zum Leben erweckt werden.

Geführte Begehungen für Gruppen und betreute Aktionen an den Themenplätzen sind auf Voranmeldung buchbar. Besichtigungstouren für Einzelgäste und Sonderveranstaltungen finden regelmäßig statt. Das öffentliche Parkcafé am Vogelherd bietet eine feine Auswahl an Speisen und Getränken. Im Innenhof kann über zwei offenen Feuerstellen in steinzeitlicher Manier gegrillt werden. Im Außenbereich lädt der Wassererlebnisbereich kleine Besucher dazu ein sich spielerisch mit dem Element Wasser auseinander zu setzen. Der Archäopark Vogelherd befindet sich inmitten eines wunderschönen Naturpanoramas mit weiteren archäologischen Fundstellen nahe der Ausfahrt Niederstotzingen an der A 7 zwischen Ulm und Heidenheim.

 

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 14.01.2022 | Preis: Insgesamt: 50.000 € |  Zum sechsten Mal schreiben die Schweizerische Eidgenossenschaft und das Fürstentum Liechtenstein Constructive Alps aus – ein mit 50’000 E...

Bewerbungsschluss: 14.01.2022 | Preis: Insgesamt: 50.000 € | 

Zum sechsten Mal schreiben die Schweizerische Eidgenossenschaft und das Fürstentum Liechtenstein Constructive Alps aus – ein mit 50’000 Euro dotierter Architekturwettbewerb, der nachhaltiges Bauen und Sanieren im Alpenraum auszeichnet. Die Jury lädt Architekt:innen und Bauherr:innen ein, ihre Bauten aus den Jahren 2017 bis 2021 vorzulegen, die im Gebiet der Alpenkonvention etwas zur Erreichung des Klimaziels «Netto Null» beitragen.

Gesucht sind Sanierungen, Weiter- und Neubauten von Gebäuden für alle Aufgaben der Architektur: Wohnhäuser ebenso wie Bauten für die Öffentlichkeit, von Gemeindebauten bis zu Spitälern und Kulturstätten, von Gemeindekraftwerken bis zu Eisenbahn- und Busstationen, Bauten für die Landwirtschaft ebenso wie Häuser für den Tourismus. Dabei gilt die Devise: Sanieren und Aufwerten ist klimavernünftiger als Abreissen. Darum gibt Constructive Alps auch in der sechsten Auflage dem Sanieren ein besonderes Augenmerk.

Die Jury beurteilt die Eingaben nach vier Kriterien hin zum Ziel «Netto Null».

  • Ökologie: Welchen Beitrag leistet das Haus zur ökologischen Vernunft – und zwar in der Konstruktion und im Gebrauch? Hier spielen messbare Kriterien wie die Energiekennzahl ebenso eine Rolle, wie die Einbettung des Hauses in die Umgebung und in Systeme klimavernünftiger Mobilität.
  • Ökonomie: Welchen Beitrag leistet das Projekt, um Kosten und Nutzen in vernünftiger Balance zu halten? Zur ökonomischen Betrachtung gehört auch, wie ein Vorhaben auf regionale Material- und Arbeitskreisläufe abgestimmt ist.
  • Gesellschaft: Welchen Beitrag leistet ein Projekt, damit es den Menschen an ihren Orten und in der Welt gut geht? Mit welcher Wohnform lässt sich mit geringem Flächenverbrauch die höchste Lebensqualität erzielen?
  • Baukunst: Welchen Beitrag leistet das Haus zur Baukunst?

Der Wettbewerb ist zweistufig. Für die erste Etappe beschreibt das Eingabeformular auf constructivealps.net die nötigen Eingaben. Das Formular muss bis zum 14. Januar 2022 online eingereicht werden. Für die zweite Stufe wird die Jury rund 25 Bauten auswählen, welche sie im Frühjahr 2022 vor Ort besuchen wird. Die Preisverleihung findet anfangs September 2022 im Rahmen der Klimawoche in Brig statt. Die besten Ideen werden dann mittels Wanderausstellungen und Veranstaltungen bei den Menschen vor Ort sowie bei jeder Gelegenheit, wo es um Bauen geht, in und ausserhalb der Alpen verbreitet.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
An der Universität Regensburg wurde von 2017 bis 2018 ein vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördertes Projekt mit dem Titel 'Artenreiche Landwirtschaft auf Kirchengrund' durchge...

An der Universität Regensburg wurde von 2017 bis 2018 ein vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördertes Projekt mit dem Titel 'Artenreiche Landwirtschaft auf Kirchengrund' durchgeführt. 

Die Tatsache, dass die kath. und evang. Kirche in Deutschland über erhebliche landwirtschaftlich genutzte Liegenschaften verfügen, legt es nahe, die christliche Schöpfungsverantwortung gerade auch auf solchen Flächen zu realisieren.

Das Projekt verfolgte das Ziel, die Möglichkeiten einer artenreichen Landwirtschaft auf Kirchengrund zu untersuchen, dafür Anregungen zu geben und Handlungsperspektiven aufzuzeigen. Ein wichtiger Bestandteil war ein Expertenworkshop im Kloster Benediktbeuern, bei dem Vertreter unterschiedlicher Einrichtungen und struktureller Ebenen der katholischen und evangelischen Kirche sowie Vertreter aus den Bereichen Landwirtschaft, Naturschutz und kirchlicher Umweltarbeit zusammenfanden.

Es entstand eine Handreichung, die sich mit den Potenzialen und konkreten Möglichkeiten von Naturschutzmaßnahmen auf kircheneigenem Land auseinandersetzt. Dabei werden Handlungsansätze zur Förderung von Biodiversität auf Kirchenland beleuchtet und die verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen praxisnah beschrieben. Auch Finanzierungsmöglichkeiten sowie Ansprechpartner lassen sich in der Publikation finden. Außerdem werden Fallbeispiele vorgestellt.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Ein ca. 4000 m² großes Wiesengrundstück wurde mit bienenfreundlichen Stauden und einer Bienenwiesenmischung bepflanzt. Man führt die Besucher durch ein Blumenlabyrinth. Es werden Pflanzen und deren Be...

Ein ca. 4000 m² großes Wiesengrundstück wurde mit bienenfreundlichen Stauden und einer Bienenwiesenmischung bepflanzt. Man führt die Besucher durch ein Blumenlabyrinth. Es werden Pflanzen und deren Bezug auf Bienen und Insekten erklärt. Für Kinder gibt es Blumen- und Insektenmärchen, um sie und die Eltern für das Thema Bienen- und Insektensterben zu sensibilisieren. Schautafeln informieren zusätzlich. Workshops bringen Besuchern z.B. den Bau einer Kräuterschnecke, das Kochen mit Wildblumen, die Herstellung von Kräutertees etc. bei.

Ziele des Projektes sind, die hofeigenen Bienenvölker zu ernähren, dem Insektensterben durch ein gezieltes Pflanzenangebot entgegenzuwirken, Aufklärungsarbeit zu leisten, Workshops und Vorträge zu veranstalten, Nachahmer zu beraten, Wildkräuter und -blumen zu verwerten, Honig und dessen Nebenprodukte anzubieten, sowie die Wild-Blumen-Kräuter-Vielfalt auszubauen.

Ein reines Fettwiesenareal wird zum Blumenparadies für Bienen und Insekten. Erfahrungen mit Bienenfutterpflanzen und deren Wirkung auf Entwicklung und Gesundheit der Bienen und der Honigqualität werden gesammelt und ausgewertet.

Mit dem Projekt möchte man die Lebensqualität und Artenvielfalt für die kommenden Generationen erhalten. Durch die Teilnahme am Biodiversitätsmonitoring können Lebensräume langfristig erhalten werden. Die Beobachtungsdaten werden ausgewertet und Zusammenhänge zwischen Bewirtschaftung und Vorkommen bestimmter Arten können helfen, künftig auf Artenvielfalt bei Bienen und Insekten und natürlich auch bei Pflanzen hinzuarbeiten.

  1.   Organisationen
  2.    Öffentlich
Die ascrion GmbH bietet eine Networking-Technologie für Veranstaltungen, um effizient und zielgerichtet Menschen, Ideen und Kapital zusammenzubringen.  ascrion Brokerage ist eine innovative Event-Net...

Die ascrion GmbH bietet eine Networking-Technologie für Veranstaltungen, um effizient und zielgerichtet Menschen, Ideen und Kapital zusammenzubringen. 

ascrion Brokerage ist eine innovative Event-Networking-Technologie, die es den Teilnehmern einer Veranstaltung ermöglicht, gezielt vor, während und nach der Veranstaltung potenzielle Gesprächspartner zu identifizieren und zu treffen. Die ascrion Brokerage Technologie kann im Rahmen von klassischen Vor-Ort-Veranstaltungen oder reinen Online-Events eingesetzt werden. Darüber hinaus können beide Formate zu einer hybriden-Veranstaltung kombiniert werden.

So funktioniert effizientes Netzwerken auf Veranstaltungen:

  1. Die Veranstaltungsteilnehmer registrieren sich auf der Online-Veranstaltungsplattform.
  2. Sie beschreiben ihre Person, ihre Organisation sowie Ihre Angebote, Projekte und Ideen.
  3. Des Weiteren tragen Sie Ihre zeitlichen Verfügbarkeiten für den Eventzeitraum ein, in denen Sie anderen Veranstaltungsteilnehmern für Gespräche zur Verfügung stehen möchten.
  4. Mittels einer intelligenten Teilnehmerliste können die Nutzer die für Sie relevanten Gesprächspartner identifizieren und über das System eine Gesprächsanafrage verschicken.
  5. Nimmt der gewünschte Gesprächspartner die Gesprächsanfrage an, vereinbart das System automatisch aufgrund der eingetragenen zeitlichen Verfügbarkeiten einen passenden Gesprächstermin (Treffen).
  6. Die zeitlich begrenzten Treffen finden bei Vor-Ort-Veranstaltungen in vorab definierten Bereichen statt (z.B. Konferenzraum 1; Tisch 5). Bei reinen Online-Veranstaltungen treffen sich die Gesprächspartner in einem Online-Meeting-Raum. Dort können Sie via Chat, Audio- und Videotelefonie kommunizieren und sich gegenseitig Präsentationen zeigen (Bildschirmübertragung oder Hochladen einer Präsentation).

Die Vorteile für die Teilnehmer:

  • Kennenlernen anderer Veranstaltungsteilnehmer bereits vor Veranstaltungsbeginn
  • Identifikation relevanter Gesprächspartner aufgrund aussagekräftiger Profile
  • Effiziente und einfache Gesprächsanbahnung durch automatisierte Termin- und Ortsvergabe
  • Erfolgreichere Veranstaltungsteilnahme
  • Zusätzlich bei Online-Events: Umweltfreundlich, spart Zeit (Reisezeit) und Kosten (keine Reisekosten)
  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Seit Dezember 2019 besteht mit „Mobilfalt Melsungen“ ein ungewöhnliches Nahverkehrsangebot im Mittelzentrum Melsungen im Fuldatal südlich von Kassel, das aus einer neuen attraktiven StadtBus-Linie im ...

Seit Dezember 2019 besteht mit „Mobilfalt Melsungen“ ein ungewöhnliches Nahverkehrsangebot im Mittelzentrum Melsungen im Fuldatal südlich von Kassel, das aus einer neuen attraktiven StadtBus-Linie im Halbstundentakt sowie einem fahrplanlos verkehrenden AnrufSammelTaxi besteht. Die Stadtbus-Linie 431 und das neue AST ergänzen sich zu einem integrierten Gesamtangebot mit vielen Möglichkeiten. Die Melsunger bezeichnen ihr neues AST als MEGmobil, MEG steht dabei für Melsungen.

Mit der neuen StadtBus-Linie 431 erreichen die Fahrgäste montags bis freitags im verlässlichen Halbstundentakt von 5-19 Uhr alle wichtigen Ziele in der Kernstadt von Melsungen. Das sind u.a. die beiden Bahnhöfe, das Krankenhaus, Versorgungsstandorte, viele Ärzte und Einkaufsmöglichkeiten. Fünf der Haltestellen werden flexibel als Bedarfshalt bedient. 

Das MEGmobil bietet dort, wo der StadtBus nicht fährt, ein auf individuelle Bedürfnisse abgestimmtes Angebot. Abends, am Wochenende und an Feiertagen, wenn der StadtBus nicht im Einsatz ist, ergänzt der neue fahrplanlose Service auch hier den ÖPNV in der Kernstadt. Mehrere Fahrtwünsche, die zur gleichen Zeit in die gleiche Richtung führen, werden dabei vom Dispositionssystem zu einer Fahrt zusammengeführt. Das Besondere am MEGmobil ist, dass es voll integriert ist in alles, was den ÖPNV auszeichnet: die Nutzerinnen und Nutzer können es über die gewohnte Auskunft und die App des Nordhessischen VerkehrsVerbundes (NVV) bestellen, telefonische Buchungen erfolgen über die verbundweite AST-Zentrale, die kostenlos erreichbar ist. Und es gilt für alle Fahrgäste der ganz normale Verbundtarif ohne Zuschlag. Ein- und Aussteigen ist dabei an allen bestehenden Bushaltestellen im Stadtgebiet möglich, von denen zwischenzeitlich einige weitere aufgestellt worden sind.

Solche flexiblen und digitalisierten Angebote – die in der Fachwelt als on-demand-Verkehr bezeichnet werden – etablieren sich immer mehr, werden aber nahezu ausschließlich in Metropolen eingerichtet und haben einen höheren Tarif. Das Melsunger Projekt soll aufzeigen, dass auch im ländlichen Raum ein zeitgemäßer und alltagstauglicher ÖPNV möglich ist. Das neue Angebot hat bereits nach einem halben Jahr trotz der Corona-Pandemie große Erfolge erzielt. Denn die Fahrgastzahlen haben sich im Vergleich zum vorhergehenden Angebot – bestehend aus zwei unregelmäßig verkehrenden Buslinien und einem konventionellen AST – innerhalb weniger Wochen verdoppelt. Bis Ende 2025 wird dieses neue ÖPNV-Angebot nun getestet und bei Bedarf weiter angepasst und ausgeweitet werden.

Ein weiterer Baustein bei „Mobilfalt Melsungen“ ist die Elektromobilität. Bei der StadtBus-Linie 431 kommt ein kleiner vollelektrischer Midi-Bus mit etwa 20 Sitzplätzen zum Einsatz, der nahezu die gesamte Tagesleistung fahren kann. Und beim MEGmobil handelt es sich um ein Van mit sechs Sitzplätzen, der einen Hybridantrieb hat.

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 30.06.2022 | Förderung: Abhängig von Kategorie |  Sie sind ein Verein, eine Stiftung oder eine andere gemeinnützige Organisation und möchten Kinder und Jugendliche mit einem Projek...

Bewerbungsschluss: 30.06.2022 | Förderung: Abhängig von Kategorie | 

Sie sind ein Verein, eine Stiftung oder eine andere gemeinnützige Organisation und möchten Kinder und Jugendliche mit einem Projekt fördern oder pädagogische Begleitende qualifizieren?

Mit dem Zukunftsfonds im Programm AUF!leben fördern wir Projekte für Kinder und Jugendliche vor Ort. Dabei geht es um das Lernen und Erfahren außerhalb des Unterrichts: Wir stärken junge Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung und fördern das soziale Lernen sowie die Bindungen von Kindern und Jugendlichen.

Förderkategorien

IMPULS: MOTIVATION STÄRKEN

  • einmalige/eintägige Projekte
  • Motivation und soziales Miteinander stärken
  • mind. 7 Teilnehmer:innen

ALLTAG PLUS: JUNGE MENSCHEN STÄRKEN

  • mind. 10 Wochen, 2–5 Wochenstunden
  • Kinder und Jugendliche stärken
  • mind. 15 Teilnehmer:innen

KOMPAKT: VOR ORT & CAMP

  • Wochenend- und Ferienprojekte, 2–14 Tage
  • soziales Lernen und Freizeitgestaltung
  • mind. 15 Teilnehmer:innen

QUALIFIZIERUNG: FÜR FACHKRÄFTE

  • mind. 16 Stunden, flexible Verteilung
  • Fort- oder Weiterbildungen für Fachkräfte
  • mind. 10 Teilnehmer:innen

MENTORING: INDIVIDUELLE BEGLEITUNG

  • Tandems vermitteln und begleiten
  • mind. 1 Mentee pro erwachsenem Mentor
  • mind. 6 Monate und 2 Stunden pro Woche

FLEX: SONSTIGE PROJEKTE

  • Projekte, die in keine andere Förderkategorie passen
  • Fördersumme mind. 30.000 Euro

TRANSFER: BEST PRACTICE VERBREITEN

  • erprobte Projekte in einen neuen Rahmen übertragen
  • inhaltliche und finanzielle Trennung zwischen Ursprungsprojekt und neuem Projekt
  • Fördersumme mind. 100.000 Euro

Weitere Informationen zum Programm und den einzelnen Kategorien finden Sie hier

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
In der Schweiz etablieren sich zunehmend neue Arbeitsformen, die von den Potenzialen der Digitalisierung profitieren. Dazu zählen Ansätze wie VillageOffice, Coworking Spaces, WorkSmart, HomeOffice ode...

In der Schweiz etablieren sich zunehmend neue Arbeitsformen, die von den Potenzialen der Digitalisierung profitieren. Dazu zählen Ansätze wie VillageOffice, Coworking Spaces, WorkSmart, HomeOffice oder Digitales Nomadentum.

Diese, gesellschaftlich betrachtet, intelligenten und damit smarten Arbeitsformen haben das Potenzial, die Arbeitswelt grundlegend zu verändern. Sie stellen damit auch eine Chance für periphere Regionen dar, die ansonsten mit dem Handicap grosser räumlicher Distanzen konfrontiert sind. Sie können somit auch zu einer Reduktion der Pendlerströme führen.

Das Gebiet Appenzell AR sind solche ländlichen Regionen, die von ihrer Landschaft her wunderschön sind, ein toller Rückzugsort, ihren Anschluss an die urbanen Zentren nicht verlieren möchten. Mit diesem Projekt Coworking Spaces in Appenzell steigern sie die Standortattraktivität, bieten Start Ups eine Plattform, sind innovativ und setzen ein Zeichen gegen den Brain Drain.

VillageOffice als Partnerin des Projektes: 

  • Die VillageOffice Genossenschaft fördert neue Arbeitsformen und baut ein schweizweites Netzwerk von VillageOffice Partner Spaces auf. Das sind Coworking Spaces, eingebettet in ein Netzwerk von lokalen Dienstleistern.
  • VillageOffice setzt sich dafür ein, dass bis zum Jahr 2030 jede Person in der Schweiz den nächsten Coworking Space innerhalb von 15 Minuten per Velo oder ÖV erreicht.
  • Mit dem Aufbau eines schweizweiten Netzwerks von VillageOffice Partner Spaces will VillageOffice die Verkehrsinfrastruktur entlasten, die lokale Wertschöpfung steigern und mit kürzeren Arbeitswegen die Lebensqualität
  • VillageOffice begleitet und berät Gemeinden, Unternehmen, Immobilieneigentümer und Coworking Betreiber rund um Coworking – von der Potenzialabklärung über Konzeption und Aufbau bis hin zum Betrieb von Coworking Spaces.

 

Coworking

  • bietet zeitliche und räumliche Flexibilität und damit mehr Zeit für Familie, Freunde und Hobbies
  • unterstützt eine bessere Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben und führt damit zu mehr Engagement für Unternehmen
  • bietet ein professionelles Umfeld für konzentriertes Arbeiten ohne das Arbeits- und Privatleben zu vermischen
  • fördert den Austausch von Wissen, Ideen und Netzwerken
  • stärkt das Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl
  • entlastet die Verkehrsinfrastruktur
  • steigert das Wohlbefinden mit kürzeren Arbeitswegen
  • kurbelt die lokale Wirtschaft an – insbesondere in ländlichen Gebieten

 

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 12.05.2021 | Laufzeit: Bis zu 6 Jahren | Die Geschäftsstelle Eiweißpflanzenstrategie in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) sucht Projektnehmer, die ein modell...

Bewerbungsschluss: 12.05.2021 | Laufzeit: Bis zu 6 Jahren |

Die Geschäftsstelle Eiweißpflanzenstrategie in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) sucht Projektnehmer, die ein modellhaftes und kulturartenübergreifendes Netzwerk zu Leguminosen aufbauen und betreuen. Im Fokus stehen die Kulturarten Bohne, Erbse, Lupine und Soja. Natürliche und juristische Personen mit Geschäftsbetrieb in Deutschland sowie Bundes- und Landesforschungsanstalten können ihre Projektskizzen bis zum 12. Mai 2021 bei der BLE einreichen.

Der Projektstart ist für Anfang 2022 geplant. Die Projektlaufzeit beträgt sechs Jahre, wobei nach drei Jahren eine Zwischenevaluation erfolgt, die über die Weiterführung für drei Jahre entscheidet.

Ziel: Einheimischen Leguminosenanbau weiter fördern
Übergreifendes Ziel des neuen Verbundvorhabens ist es, den Anbau und die Verwertung heimischer Leguminosen auszubauen. Das Netzwerk bringt Akteure zusammen, lädt zur Nachahmung ein und regt neue Ideen an.

In dem Vorhaben sollen die Erkenntnisse und Erfahrungen der bisherigen Netzwerke zu grobkörnigen Leguminosen, die das Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in der Eiweißpflanzenstrategie förderte, aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Zudem sollen die Projektnehmer modellhafte Wertschöpfungsketten zur Verwertung der erzeugten Leguminosen aufbauen und vorantreiben, indem sie beispielsweise Handelspartnerschaften initiieren. Dazu sollen sie rund 100 landwirtschaftliche Betriebe sowie Unternehme der Wertschöpfungskette in das Netzwerk integrieren.

Eine weitere wichtige Säule ist der Wissenstransfer: Fachwissen zu Anbau und Verwertung von Leguminosen soll für verschiedene Zielgruppen, zu denen auch die berufliche Bildung gehört, aufbereitet und verbreitet werden.

Weitere Informationen enthält die Bekanntmachung unter www.ble.de/Bekanntmachung-EPSNetzwerk.

Hintergrundinformationen
Leguminosen leisten einen besonderen Beitrag für eine umweltgerechte und ressourcenschonende Landwirtschaft. Die Eiweißpflanzenstrategie des BMEL verfolgt das Ziel, die Anbaufläche von Leguminosen auszudehnen und die Nachfrage zu steigern. Dabei sollen Wettbewerbsnachteile heimischer Leguminosen ausgeglichen, Forschungslücken geschlossen und die Umsetzung von Praxisideen gefördert werden.

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 31.08.2021 | Zuschuss: 250.000€ | Im Rahmen des Forschungsprogramms des Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) 2020-2025 können bis 31. August 2021 Fo...

Bewerbungsschluss: 31.08.2021 | Zuschuss: 250.000€ |

Im Rahmen des Forschungsprogramms des Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) 2020-2025 können bis 31. August 2021 Forschungsprojekte im Bereich der Digitalisierung eingereicht werden.

Die Digitalisierung verändert nicht nur die Art und Weise, wie wir beruflich oder privat Prozesse gestalten, sondern bietet auch Chancen und Möglichkeiten, neue Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotenziale im Ländlichen Raum zu erschließen.

Dabei spielt nicht nur die digitale Verarbeitung von Informationen eine Rolle, sondern ganz wesentlich deren Vernetzung. Erst durch die Verknüpfung verschiedenster Prozesse lassen sich Vorteile durch die Digitalisierung, wie eine Steigerung der Effizienz, bessere Datenintegrität oder faktenbasierte Entscheidungen generieren.

Häufig bedeutet die Digitalisierung für Betriebe vorerst einen erhöhten Arbeitsaufwand und die Veränderung bereits eingespielter Arbeitsweisen und Routinen. Wesentlich ist der zielgerichtete Einsatz digitaler Techniken, um den Nutzen in der Anwendung zu steigern. Und genau in diesem Punkt besteht in Österreich noch ein Bedarf an praxisorientierter Forschung.

Um die großen Vorteile digitalisierter Prozesse umsetzen zu können, möchte das BMLRT gezielt Forschungsprojekte im Bereich der Digitalisierung beauftragen.

Dazu wird aus dem Budget für die Auftragsforschung ein Betrag von 2 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, wobei ein maximales Volumen von 250.000,- Euro pro Projekt vorgesehen ist.

Projektanträge zum Thema Digitalisierung können bis zum 31. August 2021 eingereicht werden.

Auf das Erfordernis der Ausweisung des Eigenforschungsinteresses im Ausmaß von zumindest 10% der Projektkosten wird hingewiesen. Kooperationen mit anderen Forschungseinrichtungen und Unterstützern des Forschungsvorhabens sind möglich.

Wesentlich ist dabei die Praxisrelevanz der eingereichten Projektvorschläge. Die Einbindung von Praktikern aus der Land- und Forstwirtschaft ist daher vorteilhaft.

Die Einreichung der Forschungsaktivitäten erfolgt über die Forschungsplattform Dafne www.dafne.at (Datenbank für Forschung zur nachhaltigen Entwicklung des BMLRT).

Die eingereichten Vorschläge werden vom Ressort hinsichtlich folgender Kriterien geprüft:

  • Relevanz für die Strategien und Programme im BMLRT
  • Kohärenz und Überschneidung mit anderen Bundesforschungsprogrammen
  • Projektmanagement und wissenschaftliche Exzellenz
  • Bedeutung der Problemstellung und Beitrag zur Problemlösung
  • Angemessenheit des Projektumfanges
  • Nutzung von wissenschaftlichen Netzwerken
  • Umsetzbarkeit der zu erwartenden Ereignisse in Kooperation mit den späteren Nutzern

Überarbeitungen der Vorschläge nach einer ersten Begutachtung und der daraus resultierenden Anregungen sind möglich.

Die tatsächliche Entscheidung über eine mögliche Beauftragung der gut beurteilten Projektvorschläge erfolgt in einem ressortinternen Gremium.

Der Projektstart der ausgewählten Projektvorschläge soll nach Möglichkeit im Herbst 2021 erfolgen.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier

Es gibt noch keine Seiten. Sei der/die Erste und erstelle eine neue Seite!
Fehler beim Laden des Tooltip.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.