Sidebar

x

Empfohlen

Seiten

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 14.04.2022 | Preise: bis zu 1.200 € | Mehr als 20 Gewinnergruppen gesucht! | "Echt kuh-l!" ist der bundesweite Schulwettbewerb des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtscha...

Bewerbungsschluss: 14.04.2022 | Preise: bis zu 1.200 € | Mehr als 20 Gewinnergruppen gesucht! |

"Echt kuh-l!" ist der bundesweite Schulwettbewerb des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Im Schuljahr 2021/2022 dreht sich alles um Erbsen, Linsen und Co. Einsendeschluss ist der 14. April 2022.

Das Thema: Kichern Erbsen? Nicht die Bohne! – Starke Eiweißhelden
Hülsenfrüchte sind gut für die Menschen, die Tiere, den Boden und fürs Klima. Die Pflanzen verfügen über hochwertiges Eiweiß, das für die menschliche Ernährung und auch als Tierfutter genutzt wird. Außerdem verbessern Hülsenfrüchte die Bodenfruchtbarkeit. Damit sind sie wichtige Bausteine für eine nachhaltige Landwirtschaft und eine ausgewogene Ernährung.

Um diese Alleskönner geht’s dieses Mal bei unserem Schulwettbewerb "Echt kuh-l!". Kinder und Jugendliche sollen die Zusammenhänge von nachhaltiger Landwirtschaft und umweltgerechter Ernährung entdecken und verstehen.

Mitmachen
Alle Schülerinnen und Schüler von Klasse 3 bis 10 aller Schulformen können teilnehmen. Egal, ob im Klassenverband, in der Kleingruppe oder als Solist oder Solistin. Auch außerschulische Gruppen sind herzlich eingeladen mitzumachen.

Dem Ideenreichtum sind bei "Echt kuh-l!" keine Grenzen gesetzt. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer kann kreativ und engagiert das machen und einreichen, worin sie oder er gut ist und was Spaß macht. Alles ist erlaubt: Songs, Filme, Spiele, Projekttage, Ausstellungsexponate, und so weiter. Hauptsache, es beschäftigt sich mit nachhaltiger Landwirtschaft und dem diesjährigen Wettbewerbsthema Hülsenfrüchte.

Einsendeschluss ist der 14. April 2022.

Gewinnen
Die Bewertung erfolgt innerhalb von vier Altersgruppen:

  • Altersgruppe I: Klassen 3 – 4
  • Altersgruppe II: Klassen 5 – 6
  • Altersgruppe III: Klassen 7 – 8
  • Altersgruppe IV: Klassen 9 – 10

Darüber hinaus gibt es noch zwei Sonderpreis-Kategorien:

Sonderpreis Forschung
Mit dem Forschungspreis können besonders inhaltsstarke Beiträge mit einem wissenschaftlichen Ansatz ausgezeichnet werden.

Sonderpreis Schule
Gruppen mit mehr als 35 Teilnehmenden oder altersgruppenübergreifende Teams, qualifizieren sich für den Schulpreis. Hier kann auch die ganze Schule mitmachen und gewinnen.

Die Jury orientiert sich an den Kriterien: Inhalt, Kreativität und Wirkung. Auf die besten Einreichungen warten tolle Gewinne – unvergessliche Berlin-Fahrten, Preisgelder bis zu 1.200 Euro, die Trophäen „Kuh-le Kuh“ in Gold, Silber und Bronze sowie Urkunden für jeden Teilnehmenden.

Tipps und Tricks
Von der Einbindung in den Lehrplan und der Unterstützung methodisch-didaktischer Kompetenzen bis zum Arbeiten mit Kreativitätstechniken oder dem Anstoßen durch die Leitfragen – "Echt kuh-l!" unterstützt Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler mit Anleitungen, Checklisten und vielen weiteren Tipps und Tricks.

Projektkontext:
Der Schulwettbewerb "Echt kuh-l!" beschäftigt sich grundsätzlich mit ökologischem Landbau und mit Fragen zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung. Er stellt dabei jedes Jahr ein anderes Thema heraus.

"Echt kuh-l!" ist eine Maßnahme des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN), initiiert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und durchgeführt in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.

Weitere Inforarmtionen zu "Echt kuh-l!" finden Sie hier

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 15.11.2021 | Förderung: Jeweils 8 Millionen für 2021/2022 | Jetzt sind Sie gefragt: im Rahmen des simul⁺Mitmachfonds können Sie Ihre Projektidee einreichen, um Ihre Heimat noch leb...

Bewerbungsschluss: 15.11.2021 | Förderung: Jeweils 8 Millionen für 2021/2022 |

Jetzt sind Sie gefragt: im Rahmen des simul⁺Mitmachfonds können Sie Ihre Projektidee einreichen, um Ihre Heimat noch lebenswerter zu machen.

  • Wie soll sich ihre Umgebung entwickeln?
  • Wo sehen Sie Möglichkeiten Ihre Region nach vorn zu bringen, zu verbessern oder aufzuwerten?
  • Wo sehen Sie Chancen den Strukturwandel zu gestalten?
  • Wie kann man bei Ihnen das Miteinander stärken?
  • Schicken Sie uns Ihre Ideen, überzeugen Sie damit die Jury und verwirklichen Sie mit dem Preisgeld Ihr Projekt!

Jeweils 8 Millionen Euro stellt das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung 2021 und 2022 zur Verfügung. Vom 1. Oktober 2021 bis zum 15. November 2021 können Sie Ihren Beitrag hier einreichen. So kann aus Ihrer besonderen Idee noch ein Stück mehr Heimat werden – Machen Sie mit.

Ziel und Inhalt des simul⁺Mitmachfonds
Der simul⁺Mitmachfonds unterstützt beteiligungsorientiert vielfältige Ideen in den sächsischen Regionen, die den gemeinschaftlichen Zusammenhalt stärken, die Lebensbedingungen vor Ort verbessern und damit nachhaltig zur regionalen Strukturentwicklung beitragen.

Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Unternehmen, Städte und Gemeinden sowie weitere Akteure aus ganz Sachsen sind eingeladen, sich mit ihren Projektideen zu beteiligen. Die besten Beiträge werden prämiert. Die Preisgelder leisten einen Beitrag zur Verwirklichung dieser Projektideen.

Themenbereiche
Der Wettbewerb beinhaltet die Themen

  • Stärkung von gemeinschaftlichem Leben und sozialem Zusammenhalt
  • Förderung gesellschaftlicher Teilhabe und Chancengleichheit
  • Innovation und Netzwerkbildung an den regionalen Schnittstellen von Bevölkerung, Wirtschaft, öffentlichen Einrichtungen und Wissenschaft
  • Unterstützung von Bildung, lebenslangem Lernen und Wertevermittlung
  • Beiträge zur Bewältigung von regionalen Herausforderungen und Zukunftsfeldern
  • Anwendung digitaler Technologien für das Gemeinwohl
  • Entwicklung von Mobilitätslösungen, bürgernahen Dienstleistungen und digitalen Anwendungen
  • Beiträge zu Kunst, Kultur und ldentität der Region
  • Sensibilisierung für Natur, Umwelt und die Gestaltung des Lebensumfelds

Wettbewerbsmodule
Der simul⁺Mitmachfonds ist in vier Module gegliedert:

  • Modul „ReWIR“
  • Modul „Projekt“
  • Modul „Kommune“
  • Modul „Regionale Kooperation“

Weitere Informationen zum Wettbewerb und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 31.12.2021 | Preis: Professionelles Imagevideo | ClimaHost ist der erste und einzige alpenweite Klimaschutzwettbewerb. Ausgezeichnet werden herausragende Klimaschutzmaßnahmen in de...

Bewerbungsschluss: 31.12.2021 | Preis: Professionelles Imagevideo |

ClimaHost ist der erste und einzige alpenweite Klimaschutzwettbewerb. Ausgezeichnet werden herausragende Klimaschutzmaßnahmen in der Hotellerie des Alpenraums.

Ob Hotel, Hostel, Jugendherberge, Gasthof, Pension oder Berghütte im Tal oder auf dem Gipfel – teilnehmen können alle Beherbergungsbetriebe aus dem Alpenraum. Voraussetzung ist, dass sich Ihr Betrieb für Klimaschutz und nachhaltigen Tourismus engagiert.

Bewerben Sie sich ab dem 1. September 2021 für den ClimaHost-Wettbewerb. Der Preis ClimaHost wird im Herbst 2022 im Rahmen der Alpenkonferenz in Brig (CH) verliehen. Ihre Bewerbung reichen Sie bequem online ein.

Welche Preise gibt es?
Vergeben werden jeweils zwei Preise in den Kategorien „Neubau“ und „Bestand“ und ein fünfter Sonderpreis speziell für Kleinstbetriebe, der „Local Hero“. Für alle fünf Preisträger*innen wird ein professionelles Imagevideo über ihren Betrieb gedreht. Sie erhalten zudem Awards, die Sie in Ihrem Betrieb ausstellen können und alle Nominierten bekommen eine hochwertige Urkunde.

Weitere Inforamtionen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Das MÜK in Freistadt ist ein Altstadt-Haus voll Kunst, Handwerk und Kulinarik. Bilder und andere Kunstobjekte, Mode, Schmuck, Wohnaccessoires, Kulinarik und vieles mehr, werden von Mittwoch bis Samsta...

Das MÜK in Freistadt ist ein Altstadt-Haus voll Kunst, Handwerk und Kulinarik. Bilder und andere Kunstobjekte, Mode, Schmuck, Wohnaccessoires, Kulinarik und vieles mehr, werden von Mittwoch bis Samstag von 10 bis 18 Uhr im MÜK ausgestellt und verkauft (im Dezember täglich).

Dahinter steht eine Kooperation (Verein) von 100 kleinen Mühlviertler Werkstätten mit dem Ziel, ganzjährig geöffnete Schau- und Verkaufsräume für ihre qualitätsvollen Erzeugnisse zu bieten. Die Wertschöpfung bleibt in der Region und das historische Stadtzentrum von Freistadt wird durch die Attraktivität des Angebotes belebt.

Ausstellungen, Verkauf und Veranstaltungen erstrecken sich auf 350 Quadratmeter in drei Stockwerken. In dieser Größenordnung und in der Vielfalt des Angebotes ist das MÜK einzigartig in Oberösterreich.

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Projektwerkstätten für aktive Bürgerbeteiligung Die Initiative Mitmachstadt Hoyerswerda und die Stadtverwaltung  planen, eine Serie von Projektwerkstatten zu initiieren, zu denen Interessierte mit e...

Projektwerkstätten für aktive Bürgerbeteiligung

Die Initiative Mitmachstadt Hoyerswerda und die Stadtverwaltung  planen, eine Serie von Projektwerkstatten zu initiieren,

zu denen Interessierte mit eigenen Projektideen Gleichgesinnte finden und sich zu Projektgruppen formen. Mit fortwährender Unterstützung werden diesen Projektgruppen Fähigkeiten vermittelt zur Projektplanung und anschließender Fördermittelakquise, Teambildung und Partnergewinnung, Projektumsetzung und Verstetigung. Es entsteht ein weitgefasstes Netzwerk aus Partner und Bürgerinnen und Bürgern, die gemeinsam Projekte anstoßen, planen und umsetzen können. Dieses Netzwerk wird auch über die Projektlaufzeit hinaus Aktivitäten in und für Hoyerswerda initiieren und gemeinwohlorientierte Aktivitäten hervorbringen. So werden aus der Bürgerschaft kommend relevante Impulse für den anstehenden   Strukturwandel gesetzt. Gemachte Erfahrungen werden aufbereitet und für die Übertragung in andere Lausitzer Kommunen vorbereitet.

Mit Hilfe der ständig verfügbaren Digitalen Projektwerkstatt soll die zeit- und ortsunabhängige Zusammenarbeit der Projektgruppen erleichtert werden und eine Ausbreitung über Hoyerswerda hinaus vorbereitet werden, sowie eine Koordination des Gesamtvorhabens erleichtert werden. Um fehlende und wirksame Module soll die Plattform ergänzt werden. Dies soll auch Impulse setzen in Richtung einer „Smart City Hoyerswerda“.

Die zu bewältigenden Aufgaben dabei sind :

• Koordination der Projektpartner

• Aktivierung der Hoyerswerdaer Vereins- und Institutionslandschaft als „Mitmachpartner“ und Betreuung des entstehenden Partnernetzwerks

• Aktivierung der Bevölkerung

• Verwaltungslotse: Bereitstellung von Schnittstellen in die Stadtverwaltung für entstehende Projektgruppen

• Einbindung des Bürgerhaushaltes in die Digitale Projektwerkstatt

• Communitymanagement: niederschwellige Kontakt-Haltung zu aktivierten Bürgerinnen und Bürgern

• Einladung zu und Organisation von Projektwerkstatten

• Betreuung, Beratung und Vernetzung entstehender Projektgruppen

• Bereitstellung der Digitalen Projektwerkstatt und Schulung in der Handhabung

• Anforderungsaufnahme für die Community-Module Terminplanung und Partnermarkt

• Erweiterung der Plattform um die Community-Module: Terminplanung und Partnermarkt

 

Diese Projekt ist eine enorme Chance aber auch eine  sehr langfristige Aufgabe , mehr „Mitmacher“ zu aktivieren und zu koordinieren.

Hoyerswerda ist im Netzwerk „Engagierte Stadt“ und möchte dies auch wirklich leben. Die Unterstützung der Kommune haben wir in vollstem Umfang.

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 15.11.2021 | Fördervolumen: 10 Mio. Euro | Das Förderprogramm REGION.innovativ unterstützt regionale Bündnisse dabei, sich neuen Forschungs- und Innovationsthemen zu widmen und mit...

Bewerbungsschluss: 15.11.2021 | Fördervolumen: 10 Mio. Euro |

Das Förderprogramm REGION.innovativ unterstützt regionale Bündnisse dabei, sich neuen Forschungs- und Innovationsthemen zu widmen und mit neuen Partnern zusammenzuarbeiten. Bewerber können bis zum 15. November 2021 eine Projektskizze für die dritte Förderrunde einreichen. Auf dieser Grundlage werden in einem wettbewerblichen Verfahren Forschungsprojekte für eine Förderung ausgewählt.

Dritte Förderrunde – Gesellschaftliche Innovationsfähigkeit
In der aktuellen, dritten REGION.innovativ-Förderrunde „Regionale Faktoren für Innovation und Wandel erforschen – Gesellschaftliche Innovationsfähigkeit stärken“ geht es um die grundsätzlichen Fragen, wie sich die komplexen Innovationszusammenhänge auf regionaler Ebene darstellen lassen und wie es Regionen gelingen kann, durch Innovation einen erfolgreichen Strukturwandel zu gestalten. Der Fokus liegt dabei auf neuen oder bisher nur wenig beachteten sozial- und gesellschaftswissenschaftlichen Erklärungsansätzen für Innovationszusammenhänge, die sich am gesellschaftlichen Nutzen und den Nachhaltigkeitszielen orientieren.

Die Forschungsprojekte können als Einzel- oder Verbundvorhaben aus den Bereichen der Sozial-, Geistes-, und Wirtschaftswissenschaften gefördert werden. Es muss jedoch mindestens eine Hochschule oder außeruniversitäre Forschungseinrichtung am Vorhaben beteiligt sein. Zusätzlich müssen regionale Praxispartner aus strukturschwachen Regionen in die Entwicklung der Lösungsansätze mit eingebunden werden.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Junge Frauen schätzen ihre individuellen Zukunftschancen im ländlichen Raum überwiegend geringer ein, als im städtischen Raum. Es kommt zur Abwanderung von gut ausgebildeten Frauen. Wir haben uns dah...

Junge Frauen schätzen ihre individuellen Zukunftschancen im ländlichen Raum überwiegend geringer ein, als im städtischen Raum. Es kommt zur Abwanderung von gut ausgebildeten Frauen.

Wir haben uns daher in der Region Wachau-Dunkelsteinerwald auf die Suche nach weiblichen „Role Models“ gemacht. Vorbildern, die hier in der Region leben und / oder arbeiten, ein modernes Frauenbild vertreten und eine Inspiration für andere Frauen und Mädchen sind.

In einem mehrstufigen Prozess wurden Frauen identifiziert, die als Inspiration für weitere Frauen dienen können.

Insgesamt werden aus der gesamten Region Wachau-Dunkelsteinerwald ca. 20 außergewöhnliche Frauen aufgespürt, deren Tun in Form einer Publikation porträtiert werden. Dazu werden sowohl Interviews mit den Frauen geführt, als auch ihr Umfeld näher beleuchtet.

Durch authentische Porträts der Frauen soll das Potenzial des ländlichen Raumes aufgezeigt werden. Die Publikation soll in einer Auflage von 600 Stk. erscheinen und regional vertrieben werden.

Das Projekt soll Frauen dazu bewegen, wieder vermehrt im ländlichen Raum berufliche Chancen wahrzunehmen oder selbst zu schaffen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und auch für andere Frauen ein Umfeld bereiten, das für andere Frauen förderlich ist.

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschlusss: 10.11.2021 | Preise: im Wert von 15.000 € |  Mit dem Bundespreis 2022 zeichnet das BMEL bereits zum siebten Mal besonderes Engagement zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung...

Bewerbungsschlusss: 10.11.2021 | Preise: im Wert von 15.000 € | 

Mit dem Bundespreis 2022 zeichnet das BMEL bereits zum siebten Mal besonderes Engagement zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung aus. Der Preis wird in den fünf Kategorien verliehen:

  • Landwirtschaft & Produktion
  • Handel
  • Gastronomie
  • Gesellschaft & Bildung
  • Digitalisierung

Zusätzlich gibt es Förderpreise für Projekte in der Start- und Entwicklungsphase.

Bewerben können sich Unternehmen, Start Ups, landwirtschaftliche Betriebe, die Gastronomie, Verbände, Vereine, NGOs, Kommunen, Forschungseinrichtungen ebenso wie Einzelpersonen. Im Sinne der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung kann sich somit die gesamte Bandbreite der Lebensmittelversorgungskette beteiligen.

Vorbildliche Projekte zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung leisten einen wertvollen Beitrag – und genau diese werden auch in 2022 mit dem Zu gut für die Tonne! – Bundespreis ausgezeichnet. Die Bewerbungsphase läuft vom 28. September bis zum 10. November 2021.

Was gibte es zu gewinnen?
Neben einem Aufmerksamkeitsschub für die Nominierten- und Gewinnerprojekte durch die Kommunikation über die Zu gut für die Tonne! – Website sowie das BMEL werden Förderpreise im Gesamtwert von 15.000 Euro für Konzepte und Projekte in der Start- oder Entwicklungsphase vergeben. Mit der Auszeichnung werden alle prämierten Projekte Teil des Zu gut für die Tonne! – Netzwerks. 

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Ziel der Walnussmeisterei ist es der Walnuss zu neuer Bekanntschaft zu verhelfen. Deutschland importiert große Mengen an ganzen und geknackten Walnüssen, obwohl dem Anbau vor der eigenen Haustür nicht...

Ziel der Walnussmeisterei ist es der Walnuss zu neuer Bekanntschaft zu verhelfen. Deutschland importiert große Mengen an ganzen und geknackten Walnüssen, obwohl dem Anbau vor der eigenen Haustür nichts im Wege steht. Innerhalb ihrer Masterarbeit hat Vivian Böllersen die Grenzen und Möglichkeiten des ökologischen Walnussanbaus evaluiert und ist zu dem Entschluss gekommen: Dem heimischen Walnussanbau steht nichts entgegen. Seitdem baut die Walnussmeisterei eigene Walnüsse an und versucht kontinuierlich altes Wissen rund um die Nuss wieder zu entdecken und neues mit Hilfe von Forschungseinrichtungen und eigenen Versuchen zu schaffen. Darüber hinaus kooperiert die Walnussmeisterei mit regionalen und überregionalen Einrichtungen, VerarbeiterInnen und LandwirtInnen, um benötigte Infrastrukturen zu schaffen, Wissenstransfer zu gewährleisten und mehr Leute zum Anbau der alten Kultursorte zu inspirieren.

 

Die Walnussmeisterei hat auf 4,5ha Grünland rund 200 Walnussbäume in 30 verschiedenen Sorten gepflanzt. Bis die eigenen Bäume im Vollertrag stehen, trägt das Unternehmen das gewonnene Wissen an interessiertes Laien- und Fachpublikum weiter. Mit Fachvorträgen auf verschiedenen Veranstaltungen, Hof- und Feldführungen, Demonstrationen der eigenen Walnussknackmaschine am Herzberger Hof und weiteren Walnuss-Events für Jung und Alt, bietet die Walnussmeisterei spannende Einblicke in die Praxis des Walnussanbaus und der Verarbeitung. Verschiedenste Walnuss-Produkte, Erntegeräte und Fachliteratur können im Hofladen, auf Regionalmärkten und über den Onlinehandel erworben werden. Zur Pflanzsaison vom Herbst bis zum Frühjahr werden Walnussbäume in den unterschiedlichsten Sorten verkauft. Vivian Böllersen und ihr Team geben kompetente Anbau- und Sortenberatung, sowohl für den heimischen Garten als auch für große landwirtschaftliche Flächen.

 

Die Walnuss wird hauptsächlich im Ausland produziert. Hierzulande gibt es kaum Walnussbauern und -bäuerinnen, obwohl es eine große Nachfrage gibt. Die WalnussmeisterInnen möchten die Versorgung mit wertvollen Grundnahrungsmitteln aus heimischem Anbau auf ein professionelles Niveau bringen und Interessierte dazu inspirieren, das Revival der Walnuss zu unterstützen! Die hemische Nuss wird in Zukunft ein unverzichtbares Nahrungsmittel werden, wenn wir mit alternativen Ernährungsformen der Massentierhaltung und dem Klimawandel begegnen wollen. So viel knackige Walnuss-Kompetenz wie im Ruppiner Land findet man selten ;)

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbung: Laufend | Förderung: bis 800.000 € |  Agrarnahe Start-ups in der Frühfinanzierungsphase werden durch ein Nachrangdarlehen in Verbindung mit einem Zuschuss in Form eines Innovationsgutschei...

Bewerbung: Laufend | Förderung: bis 800.000 € | 

Agrarnahe Start-ups in der Frühfinanzierungsphase werden durch ein Nachrangdarlehen in Verbindung mit einem Zuschuss in Form eines Innovationsgutscheins gefördert.

Die Antragsbearbeitung und Mittelgewährung übernimmt die Rentenbank im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Die Fördermittel stammen aus dem Zweckvermögen des Bundes bei der Landwirtschaftlichen Rentenbank.

Ziel der Förderung ist die Erhöhung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Agrarwirtschaft.

WER WIRD GEFÖRDERT

Unternehmen:

  • nicht börsennotiertes, agrarnahes Start-up (KU)
  • Unternehmenssitz sowie steuerlicher Sitz in Deutschland
  • Handelsregistereintrag / Aufnahme Wirtschaftstätigkeit / Beginn Steuerpflicht vor max. 5 Jahren
  • Unternehmen ist nicht durch einen Zusammenschluss gegründet, hat nicht die Tätigkeit eines anderen Unternehmens übernommen und noch keine Gewinne ausgeschüttet
  • Kein Unternehmen der landwirtschaftlichen Primärproduktion

Geschäftsmodell:

  • Innovatives Geschäftsmodell
  • positiver (nachhaltiger) Impact auf die Agrar- und Ernährungswirtschaft
  • Entwicklungsstand: Frühfinanzierungsphase, erste Entwicklungen (z.B. ein erster Prototyp) sind erfolgt
  • Hohes Wachstumspotenzial
  • Realistische Aussicht auf langfristig ökonomische Tragfähigkeit

WAS WIRD GEFÖRDERT

Förderfähige Ausgaben Darlehen
Zuwendungsfähig sind grundsätzlich alle Ausgaben, die der Festigung und Weiterentwicklung des Unternehmens in der Frühfinanzierungsphase dienen. Dazu zählen etwa Ausgaben für Personal, Betriebsmittel, Mieten, Lizenzen, Markterschließung oder Weiterentwicklung. Ausgaben sind grundsätzlich nur bis zu einer angemessenen (marktüblichen) Höhe förderfähig. Die Rentenbank beurteilt fallspezifisch die Angemessenheit der Beträge. 

Förderfähige Ausgaben Zuschuss
Förderfähig ist die Inanspruchnahme von Dienstleistungen, die dem Kompetenz- und Wissensaufbau der im Unternehmen tätigen Personen dienen. Erstattet werden bis zu 90% der nachgewiesenen Ausgaben.

Dazu gehören:

  • Dienstleistungen im Bereich der Beratung zur Stärkung der allgemeinen unternehmerischen Kompetenzen von Unternehmensleitung und angestellten Personen
  • Dienstleistungen im Bereich der Beratung zu technologischen und rechtlichen Fragestellungen, inkl. der Erstellung von Gutachten (z. B. zum Innovationspotential des Unternehmens)

Dazu gehören nicht:

  • Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der konkreten Produkte / Services / Dienstleistungen (z. B. technische Zeichnungen etc.)

WIE WIRD GEFÖRDERT

Nachrangdarlehen

  • Nachrangdarlehen bis zu 800.000 Euro
  • Laufzeiten von 2 bis 10 Jahren
  • 10% Eigenmittel notwendig

Zuschuss

  • Zuschuss in Höhe von 90% für notwendige Ausgaben für Beratungsleistungen
  • Zuschuss ist begrenzt auf 15% der Darlehenssumme und 50.000 Euro

Weitere Informationen zur Förderung finden Sie hier

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 17.11.2021 | Förderung: Insgesamt 200.000 € |  Demokratie ist viel mehr als eine Staatsform, sie ist die Grundlage für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Demokratie lebt vo...

Bewerbungsschluss: 17.11.2021 | Förderung: Insgesamt 200.000 € | 

Demokratie ist viel mehr als eine Staatsform, sie ist die Grundlage für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Demokratie lebt von Vielfalt, von Beteiligung und vor allem vom Mitwirken! Deshalb suchen wir eure Ideen für gelebte Demokratie und ein besseres Miteinander – um euch dabei zu unterstützen, sie umzusetzen.

WIE? MIT DER CROWD!
Mit unserem Crowdfunding-Contest möchten wir Demokratie-Projekte aus ganz Deutschland finden, qualifizieren und finanzieren – durch eine Kombination aus Crowdfunding und Stiftungsförderung.

Dafür starten alle ausgewählten Projekte gemeinsam in einen Crowdfunding-Contest auf unserer MITWIRKEN Crowdfunding-Plattform, bauen ihre Community aus und finanzieren so ihre Ideen. Wir begleiten dabei mit Workshops, individueller Beratung und allen wichtigen Tipps und Tricks. Die 20 erfolgreichsten Projekte erhalten außerdem zusätzliche Preisgelder in Höhe von insgesamt 200.000 Euro von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – ganz demokratisch, denn die Crowd entscheidet.

WER KANN SICH BEWERBEN?
Ihr seid bei uns richtig, wenn ihr eine Idee habt oder ein Projekt umsetzt, das unsere Demokratie stärkt, indem ihr in einem der folgenden Handlungsfelder aktiv seid:

  • Partizipation gestalten
  • Dialog anregen
  • Vielfalt stärken
  • Teilhabe ermöglichen
  • Transparenz schaffen
  • Demokratie vermitteln

Egal ob private Initiative, gemeinnütziger Verein, Arbeitsgruppe einer Wohlfahrtsorganisation oder Social Start-Up – eure Organisationsform spielt keine Rolle.

WELCHE VORAUSSETZUNGEN GIBT ES FÜR DIE BEWERBUNG?
Bewerben können sich Projekte,

  • die unsere Demokratie in den oben genannten Handlungsfeldern stärken.
  • die in Deutschland umgesetzt werden.
  • die sich in der aktiven Planungs- oder Umsetzungsphase befinden.
  • deren Finanzierung und Umsetzung mit einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne sichergestellt ist bzw. für deren Durchführung eine benötigte Co-Finanzierung bereits bewilligt ist.
  • die im Falle einer Zusage bereit sind, sich auf der MITWIRKEN Crowdfunding-Plattform zu registrieren und im Rahmen unseres Contests dort eine neue Crowdfunding-Kampagne zu entwickeln und umzusetzen (Laufzeit: 04.05.2022 bis 01.06.2022). Die Plattform wird technisch und organisatorisch von Fairplaid GmbH (Sophienstraße 26, 70178 Stuttgart) betreut.
  • die mit einer Laufzeit von noch mindestens einem Jahr planen.
  • die ein Fundingziel von mindestens 10.000 Euro anstreben.
  • die bereit sind, an unseren Qualifizierungsangeboten teilzunehmen:
    • digitaler Kick-Off Ende Januar 2022
    • eine digitale Vortragsreihe
    • ein analoger Qualifizierungsworkshop im Februar 2022 in Frankfurt am Main
    • sowie weitere Community- und Beratungsangebote.
      Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
  • die über ausreichend personelle Ressourcen verfügen, sodass sich mind. zwei Teammitglieder um die Vorbereitung und Durchführung der Kampagne kümmern können.
  • die bereit sind, regelmäßig digitale Werkzeuge wie facebook, Zoom, WeChange und ähnliches zu nutzen.

WAS BIETEN WIR EUCH?

  • Qualifizierung:
    Wir bieten euch zur Vorbereitung und während der Umsetzung eurer Crowdfunding-Kampagne Workshops, Webinare sowie individuelle Beratung durch Profis – und immer ein offenes Ohr!
  • Finanzierung:
    Ihr finanziert eure Ideen durch eure erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne. Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung vergibt zusätzlich Preisgelder von insgesamt 200.000 Euro an die 20 erfolgreichsten Projekte, die die meisten Unterstützenden von ihrer Idee überzeugen konnten.
  • Vernetzung:
    Wir bringen euch mit anderen Engagierten aus ganz Deutschland zusammen. Außerdem werdet ihr Teil unseres MITWIRKEN-Netzwerks und könnt so viele spannende Menschen und potenzielle Partnerorganisationen kennenlernen.
  • Aufmerksamkeit:
    Wir wollen euch helfen, noch bekannter zu werden. Durch den Contest erreicht ihr mehr Sichtbarkeit in den Medien und vergrößert eure Community.

NACH WELCHEN KRITERIEN WÄHLEN WIR AUS?

  • ein überzeugender Lösungsansatz für eine gesellschaftliche Herausforderung
  • gesellschaftliche Wirkung des Projekts
  • Potenzial für (Weiter-)Entwicklung und Skalierbarkeit der Idee
  • Realisierbarkeit: eure Pläne stehen in gutem Verhältnis zu euren Ressourcen

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

 

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 01.11.2021 |  Die Landesregierung NRW startet in diesem Jahr mit ersten Maßnahmen zur Umsetzung der Engagementstrategie. Hierzu gehört auch das neue Förderprogramm »2.000 x 1.000 E...

Bewerbungsschluss: 01.11.2021 | 

Die Landesregierung NRW startet in diesem Jahr mit ersten Maßnahmen zur Umsetzung der Engagementstrategie. Hierzu gehört auch das neue Förderprogramm »2.000 x 1.000 Euro für das Engagement«, das im Jahr 2021 das Schwerpunktthema »Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben« hat. Bewerbungen sind bis 1. November 2021 möglich.

»Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben«
Hinweise zum Förderprogramm »2.000 x 1.000 Euro für das Engagement« für das Jahr 2021 für Engagierte, Vereine, zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen

Rund sechs Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen engagieren sich ehrenamtlich und leisten damit einen unverzichtbaren Beitrag für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Die Landesregierung hat das Ziel, diese Menschen mit ihren Organisationen und Initiativen zu unterstützen und die Rahmenbedingungen für ihr Engagement zu verbessern. Das Förderprogramm »2.000 x 1.000 Euro für das Engagement« ist ein Ergebnis der Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen. Ab 2021 werden jährlich 2.000 Vorhaben zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements zu einem jährlich wechselnden Schwerpunktthema mit je 1.000 Euro gefördert. In diesem Jahr lautet es »Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben«.

Was wird gefördert?
Projekte oder Ideen, die passend zum diesjährigen Schwerpunktthema »Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben« initiiert werden und sich durch bürgerschaftliches Engagement auszeichnen. Denkbar sind hier zum Beispiel Besuchsdienste, ein Adventsnachmittag für ältere Menschen oder auch Aktionen für Ortsteile, die vom Hochwasser betroffen sind. Gefördert werden können beispielsweise Sachmittel für die Öffentlichkeitsarbeit und erste Aktivitäten, die noch im Jahr 2021 umgesetzt werden sollen.

Welche Voraussetzungen gibt es?
Jedes Jahr wird pro Verein, zivilgesellschaftlicher Organisation oder Initiative maximal ein Projekt gefördert, das im jeweiligen Förderjahr im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember durchgeführt werden muss. Förderungsfähige Projekte für das Jahr 2021 müssen also bis zum 31. Dezember 2021 durchgeführt werden. Wichtig ist, dass mit der Umsetzung der konkreten Maßnahme, die gefördert werden soll, vor der Förderzusage (Bewilligung) noch nicht begonnen werden darf.

Weitere Informationen und Unterlagen zum Förderprogramm finden Sie hier

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Wir sind "Hand ans Werk"! Hand ans Werk ist ein trikommunales Projekt aus Winterberg, Medebach und Hallenberg. Gemeinsam mit lokalen Handwerksbetrieben gehen wir den Fachkräftemangel in der Reg...

Wir sind "Hand ans Werk"!

Hand ans Werk ist ein trikommunales Projekt aus Winterberg, Medebach und Hallenberg. Gemeinsam mit lokalen Handwerksbetrieben gehen wir den Fachkräftemangel in der Region an. Aber auch die Mitarbeiterbindung im Handwerk ist ein wichtiges Thema.

Der Kontakt zu den örtlichen Schulen ist ein wichtiger Baustein. Die Azubis von heute sind die Fachkräfte von morgen. Wir wollen die Jugendlichen und Eltern davon überzeugen, dass das Handwerk Zukunft und sichere Jobs bietet.

In der Projektlaufzeit sind viele Angebote und Kooperationen für die Betriebe entstanden. Wir sind für unsere Betriebe da und unterstützen sie in allen Belangen.

Die Idee zum Projekt entstand 2018 und ist beim Hochsauerlandkreis und dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gut angekommen. Im Rahmen des Modellvorhabens Land(auf)Schwung wurde die einjährige Projektphase bis 2019 finanziell gefördert.

 

  1.   Projekte
  2.    Privat
Bezogen auf die Digitalisierung und das Smart Working hat die Corona-Krise öffentlichen Verwaltungen sowie den verschiedenen Wirtschaftsbereichen einen enormen Entwicklungsschub abverlangt und dabei v...

Bezogen auf die Digitalisierung und das Smart Working hat die Corona-Krise öffentlichen Verwaltungen sowie den verschiedenen Wirtschaftsbereichen einen enormen Entwicklungsschub abverlangt und dabei vielfach strukturelle Defizite und Unzulänglichkeiten sichtbar gemacht. Um die Krise als Chance zu nutzen, gilt es die gemachten Erfahrungen auszuwerten, zu vertiefen und in positive Entwicklungsoptionen umzumünzen, um Initiativen und Projekte einleiten zu können, die kurz- bis mittelfristig die bestehenden Defizite mindern.

Die Grundvoraussetzungen für die Digitalisierung des ländlichen Raums werden derzeit geschaffen. Welche Chancen ergeben sich daraus für ländlich geprägte Regionen und Gemeinden? Welche Herausforderungen und Rahmenbedingungen sind bei der Einführung digitaler Lösungen zu beachten?

Das gegenständliche Projekt möchte den Fokus auf einige ausgewählte Themenfelder setzen, welche spezielle Relevanz für die involvierten Südtiroler Partnerregionen Pustertal, Eisacktaler Dolomiten und Wipptal besitzen. Für definierte Themenfelder sollen Chancen, Nutzen und Potenziale dargestellt, Best-Practices und regionsspezifische Lösungsansätze aufgezeigt und schließlich “Smarte Konzepte” abgeleitet und skizziert werden (z.B. in den Bereichen Smart Work, Smart Regional Economy, Smart Mobility, Smart Things). Die Themenbereiche werden jeweils für die Partnerregionen ausgewählt und konkretisiert und im Rahmen eines einheitlichen partizipativen Arbeitsprozesses behandelt.

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 26.11.2021 | Unterstützung | Ihr engagiert euch für Umweltschutz, Demokratieförderung oder bessere Bildungschancen für Kinder und Jugendliche? Ihr seid motiviert, euer soziales Pro...

Bewerbungsschluss: 26.11.2021 | Unterstützung |

Ihr engagiert euch für Umweltschutz, Demokratieförderung oder bessere Bildungschancen für Kinder und Jugendliche? Ihr seid motiviert, euer soziales Programm in andere Städte und Regionen zu verbreiten? Großartig! Der Accelerator vergibt 10 Stipendienplätze für gemeinnützige Organisationen und unterstützt euch dabei, strukturiert zu wachsen, eure Wirkung zu verbreiten und einen individuellen Weg der Skalierung zu finden.

Bereits zum 7. Mal suchen wir zehn großartige Organisationen, die ihre Programme skalieren und so noch mehr Wirkung erreichen möchten. Wir unterstützen zehn Organisationen 12 Monate lang bei der Entwicklung eurer individuellen Skalierungsstrategie. HateAid, Ackerdemia, mundraub, die Digitalen Helden, vostel.de, Hacker School und viele mehr haben das Programm bereits durchlaufen und haben ihre Wirkung skaliert. 

Bis zum 26. November 2021 könnt ihr euch für den Jahrgang 2022 bewerben und Teil der Accelerator Community werden.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Ziel des Blühstreifenmanagements ist es, das Hasetal erblühen zu lassen – im wahrsten Sinne des Wortes Ausgangspukt des Projektes ist die Erkenntnis, dass den zahlreichen Touristen eine attra...

Ziel des Blühstreifenmanagements ist es, das Hasetal erblühen zu lassen – im wahrsten Sinne des Wortes

Ausgangspukt des Projektes ist die Erkenntnis, dass den zahlreichen Touristen eine attraktive Aussicht entlang der kilometerlangen Rad- und Wanderwege in der Region geboten werden soll. Natürlich sind auch das sich beschleunigende Insektensterben, der drastische Rückgang des Niederwilds und der Versuch, dem entgegenzuwirken, ein zentrales Argument für die Notwendigkeit dieser Initiative. 

Dabei verfolgen wir verschiedene Ansätze:

1. Wegrandstreifen

Wegränder entlang von Wirtschaftswegen, die unter anderen auch dem regionalen Radewegeleitsystem dienen, sollen ihrem ursprünglichen Nutzen nachhaltig zurückgeführt werden.

2. Ackerflächen

Auf freiwilliger Basis sollen Ackerflächen zur Ausbringung von Wildblumenmischungen gewonnen werden.

3. Private Flächen

Für Privatpersonen sowie Unternehmen mit Betriebsgeländen bieten wir eine Beratung an. Wir stellen Saatgut zur Verfügung und helfen, wenn gewünscht, bei der Aussaat.

 

Neben der Sicherung der Wegerandstreifen - vor allem entlang der Radwege - soll angestrebt werden, innerhalb der Projektlaufzeit von drei Jahren eine Mindestfläche von 20 ha Ackerfläche in blühende Landschaften im Hasetal zu verwandeln.

Mit der Anstellung von gleich zwei Blühstreifenmanagern ist der Zweckverband der Realisierung des Projektes ein deutliches Stück nähergekommen. Neben der praktischen Arbeit im Feld ist ein wichtiger Baustein des Projektes die Öffentlichkeitsarbeit. Von zentraler Bedeutung für den Erfolg des Projektes ist es, alle beteiligten Akteure sowie die interessierte Öffentlichkeit mit einzubinden. Daher gehört zu den Hauptaufgaben der Blühstreifenmanager vor allem die Kommunikation und Organisation sowie die Bildung eines Netzwerks aus allen beteiligten Akteuren.

  1.   Organisationen
  2.    Öffentlich
Was aber genau bietet denn der Park?  Der Rundweg durch den Park bietet den Gästen spannende Highlights und abwechslungsreiche Attraktionen. Der Weg führt vorbei an Ziegen, Hirschen, Wildvögeln, Alpa...

Was aber genau bietet denn der Park? 
Der Rundweg durch den Park bietet den Gästen spannende Highlights und abwechslungsreiche Attraktionen. Der Weg führt vorbei an Ziegen, Hirschen, Wildvögeln, Alpakas und zahlreichen anderen Tieren. Wer genug Zärtlichkeiten mit den Tieren ausgetauscht hat, kann sich trotzdem noch vielseitig austoben. Während dem Rundgang kann man sich im Niederseilparcours versuchen, sich auf unseren Rutschen austoben oder auf dem 35 Meter hohem Aussichtsturm den Blick auf die Berge genießen.
Wer dann immer noch nicht genug hat, kann sein Können im Waldseilgarten unter Beweis stellen. Der Klettergarten bietet mit seinen elf Parcours eine Vielzahl an verschiedenen Übungen. Beim Klettern durch die verschiedenen Schwierigkeitsstufen der Parcours kann jeder seine Grenzen testen. Einen unvergesslichen Abschluss bietet der Mega-Flying-Fox mit einer Fahrt über den gesamten Park.
Der Tag kann dann gemeinsam auf dem Abenteuerspielplatz ausgeklungen werden. Schaukeln, Klettergerüste, Balanciermöglichkeiten und vieles mehr sorgen dafür, dass niemandem langweilig wird! Und wer noch eine Schlecht-Wetter-Alternative sucht ist hier ebenfalls genau richtig! Die neue Indoorhalle im Park bietet den Besuchern zahlreiche Spielmöglichkeiten. Bei einer großen Auswahl an Trampolinen, Bällebädern, einem Spider Tower und vielen andere Klettermöglichkeiten kommt hier niemand zu kurz.        
Bei so viel Spaß und Aufregung Hunger bekommen? – Wer zwischendurch eine Stärkung benötigt, bekommt am Kiosk und im Restaurant eine große Auswahl an Speisen und Getränken.

 

Was ist unser Ziel?
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unseren Besuchern einen Tag zu ermöglichen, bei dem sie voll und ganz den Alltag vergessen können und einfach die Zeit mit ihrer Familie und Freunden genießen können. Gleichzeitig soll ein Besuch im Park ermöglichen wieder mehr raus zu gehen und die Natur zu erleben.
Und wo geht das besser als mitten in der Natur selbst? Der Park bietet aufregende Ecken, als auch ruhige Ecken, die einladen, ein paar Minuten im Wald zu genießen und durchzuatmen.
Mithilfe eines Naturerlebnispfades entlang des Rundweges soll den Besuchern die Fähigkeiten, Vorteile und der Nutzen des Waldes spielerisch nähergebracht werden. So wird das Verständnis für die Natur und dessen Schutz verstärkt. Und all das während eines unvergesslichen Tags mit der Familie. Unser Ziel ist es, durch weitere innovative Ideen weiterhin Spiel, Spaß und dennoch Naturverständnis zu stärken und zu fördern.

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 29.10.2021 | Förderung: bis zu 500 € |  Im Rahmen des Projekts haben wir ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Geschichte (herkunftsübergreife...

Bewerbungsschluss: 29.10.2021 | Förderung: bis zu 500 € | 

Im Rahmen des Projekts haben wir ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Geschichte (herkunftsübergreifend mit Schwerpunkt Iran und Afghanistan) zu bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt fachlich und materiell unterstützt.

Überblick
Habt ihr eine Idee, wie ihr durch bürgerschaftliches Engagement die Gesellschaft mitgestalten könnt, wisst aber nicht, wie ihr diese konkret umsetzen sollt? Dann seid ihr bei uns richtig und könnt euch mit ersten Ideen zu Projekten im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements bei uns bewerben!
Im Rahmen der Civic Ideas Factory erhaltet ihr ausgewählte Schulungen zu Antragstellung, Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Moderation/Rhetorik. Mit diesen Schulungen wollen wir Raum für Austausch, Orientierung und Kompetenzen zur Projektantragsstellung vermitteln. Ziel der Schulungen soll es sein, dass ihr am Ende eure vielfältigen Ideen eigenständig umsetzen und auch zukünftig zivilgesellschaftlichen Projektideen nachgehen könnt.
Am Ende der Schulungen besteht die Möglichkeit, einen kleinen Projektantrag zu eurer Idee bei uns einzureichen.
Eine Jury wählt im Anschluss an die Civic Ideas Factory einige erarbeitete Projektanträge aus, die eine Förderung zur Umsetzung des Projekts bis zu 500 € erhalten.
Nach dem Ende eures Projekts findet noch eine Reflexion statt, in der wir gemeinsam darauf schauen, ob die vorher definierten Ziele erreicht werden konnten und welche Schwierigkeiten aufgetaucht sind.

Teilnahmevoraussetzung
Im Rahmen unserer Förderakademie können sich Einzelpersonen und Vertreter*innen von Vereinen, Initiativen etc. mit Ideen bei uns bewerben, die ein gesellschaftliches Problem thematisieren und einige grundlegende Gedanken zur Adressierung des Problems beinhalten.
Das Vorhaben muss nicht konkret ausgearbeitet sein. Wichtig ist, dass es der Gemeinschaft zugutekommen und nicht Profit generierend ist.
Passende Themenfelder wären etwa:

  • Nachbarschaft
  • Bildung
  • Interkulturelle Begegnung
  • Kinder
  • Klima/Umwelt

Formale Kriterien
Voraussetzungen für deine Bewerbung

  • Ihr solltet nicht älter als 27 Jahre sein
  • Förderung von jungen Menschen mit internationaler Migrationserfahrung (besonderer Fokus auf Menschen aus der iranischen und afghanischen Community)
  • Zivilgesellschaftliche Idee
  • Realisierbarkeit des Projekts (nach Erhalt der Förderung innerhalb von vier Monaten)

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsfrist: 19.11.2021 | Förder- und Vernetzungsaktivitäten | Die Kommunalpolitik ist die Basis der Demokratie: Doch immer noch entscheiden viel zu wenig Frauen über die Geschicke ihrer Gemeinde...

Bewerbungsfrist: 19.11.2021 | Förder- und Vernetzungsaktivitäten |

Die Kommunalpolitik ist die Basis der Demokratie: Doch immer noch entscheiden viel zu wenig Frauen über die Geschicke ihrer Gemeinde, ihrer Stadt oder ihres Landkreises. Das „Aktionsprogramm Kommune – Frauen in die Politik“ möchte das ändern. Das BMFSFJ und die EAF Berlin wollen gemeinsam mit Partnern wie dem DStGB den Anteil von Frauen in der Kommunalpolitik nachhaltig erhöhen. Gesucht werden Städte, Gemeinden und Landkreise, die sich im Zusammenschluss als Partner-Regionen engagieren wollen. 

Ob im Bundestag, den Länderparlamenten oder auf kommunaler Ebene, Frauen sind seltener in politischen Ämtern anzutreffen. Insbesondere zeigt sich dies bei den Bürgermeister/innen: nur 9 Prozent der Rathäuser werden von einer Frau geführt. Auch in den Kommunalparlamenten liegt der Anteil an weiblichen Mandatsträgerinnen bei nur 27.7 Prozent. Die Gründe für die Unterrepräsentanz von Frauen in der Kommunalpolitik sind vielfältig und in gesellschaftlichen Strukturen, aber auch in parteipolitischen Logiken zu verorten.

Das Aktionsprogramm hat zum Ziel, den Anteil von Frauen in den kommunalen Vertretungen (Gemeinde-, Stadt- und Kreisräten) sowie den Anteil der haupt- und ehrenamtlichen Bürgermeisterinen und Landrätinnen zu erhöhen. Es umfasst über eine Laufzeit von vier Jahren regionale und bundesweite Aktivitäten zur Motivation, zum Empowerment und zur Vernetzung von Frauen und verbindet Beratungsangebote vor Ort mit überregionalem Erfahrungsaustausch.

Das Aktionsprogramm Kommune nimmt explizit nicht nur die Frauen in den Blick, sondern will auch dazu beitragen, strukturelle Veränderungen anzustoßen, welche sich positiv auf die Teilhabe von Frauen und die Akzeptanz und die Attraktivität von Kommunalpolitik insgesamt auswirken können. Ein Schwerpunkt liegt auf ländlichen Regionen.

Das Programm wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und von der EAF Berlin in Kooperation mit dem Deutschen LandFrauenverband durchgeführt. Die drei kommunalen Spitzenverbände – der Deutsche Landkreistag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, der Deutsche Städtetag – unterstützen das Programm ebenso wie die BAG Kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsbeauftragen.

Die Auswahlrunde für die ersten zehn Regionen startet jetzt. Regionen aus dem gesamten Bundesgebiet sind zur Bewerbung aufgefordert. Auf die Teilnahme können sich ein Landkreis oder ein Zusammenschluss aus maximal zwei Landkreisen in räumlicher Nähe, ein Landkreis gemeinsam mit einer oder mehreren kreisfreien Städten oder ein Zusammenschluss von mindestens drei Städten oder Gemeinden, von denen keine größer sein darf als 100.000 Einwohner*innen, bewerben. Die Auswahl erfolgt durch ein fachkundiges Gremium unter dem Vorsitz des BMFSFJ.

Die Aktion wird in zwei Durchgängen mit je 10 ausgewählten Regionen durchgeführt. Der erste Durchgang erstreckt sich von Januar 2022 bis August 2023. Die beteiligten Regionen können von zahlreichen Förder- und Vernetzungsaktivitäten profitieren. Dazu gehören Werkstattgespräche, Beratungen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen, Qualifizierungsangebot für Kandidatinnen und Amtsträgerinnen, überregionale Vernetzungstreffen und bundesweite Öffentlichkeitsarbeit.

Informationen zum Auswahlverfahren, zu den Teilnahmebedingungen und den Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

 

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Ziel des Leerstandsmanagement ist es, die Attraktivität der Gemeinde weiter zu steigern bei gleichzeitiger Einschränkung des Bodenverbrauchs. Dabei steht vor allem die Erfassung der Leerstände, die S...

Ziel des Leerstandsmanagement ist es, die Attraktivität der Gemeinde weiter zu steigern bei gleichzeitiger Einschränkung des Bodenverbrauchs.

Dabei steht vor allem die Erfassung der Leerstände, die Sensibilisierung und Erstberatung der Zielgruppen und die Kommunikation mit den Eigentümern im Fokus. Das Vorgehen geht von den Bedürfnissen der betroffenen Menschen aus, bezieht die existierende Bausubstanz sowie das Umfeld mit ein und konzentriert sich bei der Umsetzung vor allem auf die Aktivierung zum Handeln.

Die Arbeitsphasen des Projekts umfassen folgende Schritte, siehe dazu auch den Basisflyer Leerstandsmanagement:

I. Erfassung von Leerständen/Baulücken in den beteiligten Pilotgemeinden gemäß den Vorgaben und Definition in Abstimmung mit der zuständigen Landesbehörde und dem Südtiroler Gemeindenverband.

II. Sensibilisierung der Bevölkerung für die umfassende Innenentwicklung: Anstoß und Moderation des Prozesses unter Einbindung der Bevölkerung und so Bedarfe sowie Themen für die jeweilige Innenentwicklung definieren (aktive Innenentwicklung).

Erste Ergebnisse der Pilotprojekts wurden auf der Jahrestagung 2018 der Plattform Land vorgestellt und sind im Rahmen einer kleinen Ausstellung präsentiert worden (mehr Infos beim Klick auf den Namen der Pilotorte oben und auf dem Infoplakat Leerstandsmanagement).

III. Digitalisierung der Daten in Abstimmung mit dem Land Südtirol und dem Gemeindeverband im Hinblick auf die einheitliche GIS-Software und deren Weiterentwicklung für das Leerstandsmanagement.

IV. Erstberatungen der betroffenen Bürgerinnen und Bürger zusammen mit Experten (Architekten, KVW Arche) am Tag der Innenentwicklung, welche zunächst in Glurns und Truden im Spätsommer/Herbst 2018 durchgeführt wurden und 2021 als Woche der Innenentwicklung in ganz Südtirol.

V. Förderungen für Gemeinden und Sanierungswillige sollen geprüft und dann koordiniert sowie gezielt eingesetzt werden, wie dies schon in einigen Nachbarregionen der Fall ist. Dafür setzt sich die Plattform Land ein. Hier finden Sie einen Überblick über Förderungen der Innenentwicklung inklusive Sanierungen.

Die Plattform Land führt seit 2017 in ausgewählten Pilotgemeinden in Südtirol ein Pilotprojekt zum Leerstandsmanagement durch.

Einen kurzen Einblick gewährt das Leerstandmanagement-Video: Video | Plattformland

Es gibt noch keine Seiten. Sei der/die Erste und erstelle eine neue Seite!
Fehler beim Laden des Tooltip.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.