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Barrierefreie Umgestaltung und Förderung  der infrastrukturellen Einrichtung zur allgemeinen Mehrgenerationennutzung  des öffentlichen Parkes im Ortsteil Wadersloh.

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Das BMBF-Forschungsvorhaben LAZIK N2030 beschäftigte sich mit der Bearbeitung von dillematischen Situationen in der Kommune. Der Forschungsverbund, bestehend aus der Universität Greifswald, der Leibni...

Das BMBF-Forschungsvorhaben LAZIK N2030 beschäftigte sich mit der Bearbeitung von dillematischen Situationen in der Kommune. Der Forschungsverbund, bestehend aus der Universität Greifswald, der Leibniz-Universität Hannover, der Samtgemeinde Barnstorf und der Stadt Sandersdorf-Brehna wollte:

  • die Entscheider*innen, Einwohner*innen und junge Menschen auf Zielkonflikte der Nachhaltigkeit aufmerksam machen und Handlungswege entwickeln
  • Lösungsansätze anhand ausgewählter Zielkonflikte der Nachhaltigkeit beispielhaft entwickeln
  • einen schulischen Think Tank (Denkfabrik) aufbauen
  • übertragbare Methoden für andere Anwender*innen in einer Toolbox zur Verfügung stellen

 

Die Toolbox liefert Hinweise und Methoden zum Umgang mit Zielkonflikten der Nachhaltigkeit und gibt Impulse für eine nachhaltige kommunale Entwicklung. Die Toolbox richtet sich dabei gleichermaßen an Verantwortliche und Mitarbeiter*innen in Kommunen sowie Verantwortliche und Lehrkräfte in Schulen.

Die Toolbox wurde im BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) geförderten Forschungsvorhaben LAZIK N2030 entwickelt und erprobt.

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Das mybuxi ist eine Mischung aus Bus - zusammen fahren - und Taxi - es fährt wie bestellt. Damit bieten wir Mobilität auf dem Land, wo der öffentliche Verkehr nicht lohnt. Mit dem mybuxi praktisch all...

Das mybuxi ist eine Mischung aus Bus - zusammen fahren - und Taxi - es fährt wie bestellt. Damit bieten wir Mobilität auf dem Land, wo der öffentliche Verkehr nicht lohnt. Mit dem mybuxi praktisch alle Orte wie mit dem Privatauto und ist fast so nachhaltig wie der öffentliche Verkehr. Am besten funktioniert das mybuxi zusammen mit dem Zug, aber es eignet sich auch gut für Alltagsfahrten oder die Freizeit. Freiheit pur - das ist mybuxi: irgendwo aussteigen und irgendwo anders wieder einsteigen statt wieder zurück zum Parkplatz. 

Wir fahren emissionsfrei mit elektrischen Minibussen. Den Strom beziehen wir von lokalen Produzenten, die nachhaltigen Strom anbieten. Seit 2019 sind wir unterwegs - vom Flachland bis ins Hochgebirge auf über 2000 m. 

Wenn gewünscht, transportieren wir auch Waren. Auf unserer Plattform mybuxi market kann man praktische und feine Waren von lokalen Geschäften bestellen. Wir arbeiten auch sonst sehr intensiv mit lokalen Partnern wie Restaurants, Hotels, Geschäften, Spitälern, Altenheimen und Dienstleistern zusammen. Wir bringen Ihnen die Kunden, sie uns die Fahrgäste. Win-Win. 

Bis 2025 werden wir ein flächendeckendes Angebot in der Schweiz aufgebaut haben. Die (grossen) Städte lassen wir aus - das können andere besser. 

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MO(NU)MENT MAL! - Kultur ist GewinnMit diesem Anspruch suchen Schülerinnen und Schülern des Evangelischen Schulzentrums in Bad Düben Zugänge, um dem Kulturerbe im RaumNaturpark Dübener Heide neu zu be...

MO(NU)MENT MAL! - Kultur ist Gewinn
Mit diesem Anspruch suchen Schülerinnen und Schülern des Evangelischen Schulzentrums in Bad Düben Zugänge, um dem Kulturerbe im Raum
Naturpark Dübener Heide neu zu begegnen. Auf der Grundlage von Geschäftsideen sollen die kulturellen Schätze „vor der Haustür“ entdeckt und Heimat
erfahrbar werden, um der kulturellen Verödung und Abwanderung von jungen Menschen in ländlichen Räumen entgegen zu wirken.

Handlungsorientierung, Selbstverantwortung und lebenspraktisches Lernen sind die didaktischen Marker der wegweisenden Zielsetzung. Die Jugendlichen
agieren dabei als Kulturlotsen und vernetzen sich mit den wichtigen Kulturträgern der Region. Experten aus Politik, Kultur, Bildung und Wirtschaft stehen den Schülerinnen und Schülern dabei als Partner zur Seite.

Das Modellprojekt MO(NU)MENT MAL! wird verantwortet von der Evangelischen Schulstiftung in der EKD und gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirstchaft.

Merh erfahren: http://www.monument-mal.de/home

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Immer mehr Menschen sind nicht mehr in der Lage, einen Zahnarzt aufzusuchen: sie sind altersschwach, behindert, haben keine Transportmöglichkeit, oder sie leiden an den Folgen schwerer Erkrankungen wi...

Immer mehr Menschen sind nicht mehr in der Lage, einen Zahnarzt aufzusuchen: sie sind altersschwach, behindert, haben keine Transportmöglichkeit, oder sie leiden an den Folgen schwerer Erkrankungen wie zB COVID 19. Trotzdem ist die Mundgesundheit auch für sie von zentraler Bedeutung für ihre gesamte Gesundheit. Deshalb habe ich mir vor 11 Jahren eine mobile Behandlungseinheit gekauft, die es mir ermöglicht, meine Patienten in ihrer eigenen, gewohnten Umgebung  zu behandeln. An einem Tag pro Woche - mehr ist mir nicht erlaubt - suche ich jetzt meine Patienten zuhause auf. Das ist - ich arbeite in einem der größten Landkreise Deutschlands - zwar mit viel Fahrerei verbunden, die nicht vergütet wird, aber für meine Patienten ist es die einzige Möglichkeit, ihre Gesundheit in einem zentralen Bereich zu bewahren. 

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Nimm eine Route durch Deine Nachbarschaft, nimm eine handvoll Leute mit, such Dir ein Thema, einen Ort, etwas, was Dich aufregt - schimpfe, sprich und diskutiere darüber - ob absurd oder nicht. Wichti...

Nimm eine Route durch Deine Nachbarschaft, nimm eine handvoll Leute mit, such Dir ein Thema, einen Ort, etwas, was Dich aufregt - schimpfe, sprich und diskutiere darüber - ob absurd oder nicht.
Wichtig: auf etwas aufmerksam machen, neue Blickwinkel einnehmen, neue Ansichten sehen, hören, fühlen und darüber in den Austausch und ins Tun kommen.
SEHEN - SCHIMPFEN - SCHAFFEN
Was am Ende dabei herauskommt, ist offen - es könnte ein "Chillomat" sein, als der optimale Sitz oder etwas ganz anderes, eben zum HINGUCKEN.
Wichtig (besonders für Kinder und Jugendliche): selber tun.
Kurz: Ortführungen mit Interventionen, Tandem-Führungen, Moderation des angestoßenen (Beteiligungs-) Prozesses, Bauworkshop

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Bei AllgäuFairNetzt verbinden und vernetzen sich Menschen im Allgäu, die sich für nachhaltige Veränderung und den sozial-ökologischen Wandel in unserer Region engagieren. Unsere Welt ist im Wandel. ...

Bei AllgäuFairNetzt verbinden und vernetzen sich Menschen im Allgäu, die sich für nachhaltige Veränderung und den sozial-ökologischen Wandel in unserer Region engagieren.

Unsere Welt ist im Wandel. Wir wünschen uns einen Wandel zum Besseren – mit mehr Liebe für Menschen, Lebenswelten und Natur. Wir wollen nicht so weitermachen wie in den letzten Jahrzehnten und tun unser Bestes um etablierte Kreisläufe von Ausnutzung und Übernutzung von Mensch und Natur zu unterbrechen.

Mittels der "Karte von morgen" vernetzen wir Initiativen, machen Events bekannt (wo wiederum Vernetzung stattfinden kann) und werben für Unternehmen, die sich nachhaltig und / oder gemeinwohlorientiert verhalten.

Zusätzlich veranstalten wir selbst etwa einmal im Monat einen "Hoigarta" - das ist im klassischen Sinne ein Zusammenhocken, Musizieren und Gedanken-austauschen. Da das Allgäu groß ist, bieten wir das online an. Dabei gibt es entweder geladene Gäste, die über Gemeinwohlökonomie oder Carsharing oder Tauschringe u.v.m. referieren, woran sich ein Austausch mit allen Teilnehmern anschließt. Dabei können sich Gleichgesinnte finden, gegenseitig unterstützen, neue Gruppierungen oder Engagements anregen. Oder es wird ohne Thema "zusammengehockt" und ausgetauscht, wo jede(r) zu Wort kommen darf und Gedanken / Ideen "spinnen" - und alle denken mit.

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Bewerbungsschluss: 19.09.2021 | Preisgeld: max. 3.000 € |  GERMAN FOOD STARTUP AWARDIhr habt ein innovatives Food-Produkt oder einen disruptiven Food-Service entwickelt? Oder ihr gestaltet die Zukunf...

Bewerbungsschluss: 19.09.2021 | Preisgeld: max. 3.000 € | 

GERMAN FOOD STARTUP AWARD
Ihr habt ein innovatives Food-Produkt oder einen disruptiven Food-Service entwickelt? Oder ihr gestaltet die Zukunft der Ernährung nachhaltig neu?

Hier auf der innovate! ist eure Spielwiese, hier kannst du allein oder mit deinen Mitstreiter*innen die Lösung der Zukunft vorstellen. Alles ist möglich!

BEWERBUNGSKRITERIEN
Ihr befindet euch in der Gründungsphase eures Startups? Oder eure Gründung ist maximal 5 Jahre her?

Eure Idee beinhaltet ein innovatives Produkt und/oder ein innovatives Geschäftsmodell aus dem Bereich Food (z.B. Foodtech, Foodservice, etc.)?

 

GERMAN AGRI STARTUP AWARD - Gamechanger gesucht!

Die innovate! bietet die Bühne, auf der du allein oder mit deinen Mitstreiter*innen die Idee der Zukunft der Landwirtschaft vorstellen kannst. Woraus sie bestehen muss? Denkt euch frei!

BEWERBUNGSKRITERIEN
Ihr befindet euch in der Gründungsphase eures Startups? Oder eure Gründung ist maximal 5 Jahre her?

Eure Idee beinhaltet ein innovatives Produkt und/oder ein innovatives Geschäftsmodell aus dem Bereich Agrar (z.B. Agritech)?

 

DIGITAL INNOVATION CHALLENGE
Digitale Lösungen bringen die Wirtschaft und Gesellschaft voran. In dieser Challenge treten Teams gegeneinander an, um genau das unter Beweis zu stellen. Welches Team hat das Potential mit einem digitalen Produkt einen Beitrag zu den größten Fragen unserer Zeit zu leisten?

BEWERBUNGSKRITERIEN
Für die Bewerbung ist eine Nominierung durch eines der zehn geförderten Startup-Zentren in Niedersachsen notwendig.

Eine Auflistung der inkludierten Start-up-Zentren findet ihr hier.

Weitere Informationen zu den Awards und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Den digitalen Wandel gemeinsam gestalten! Die Digitalisierung begegnet uns Menschen im Alltag fast überall.  Sei es bei der Kommunikation mit der Familie oder Freund*innen, dem Surfen im Internet ode...

Den digitalen Wandel gemeinsam gestalten!

Die Digitalisierung begegnet uns Menschen im Alltag fast überall.  Sei es bei der Kommunikation mit der Familie oder Freund*innen, dem Surfen im Internet oder in der Arbeitswelt. So ist ein Leben ohne digitale Technologien heute kaum noch vorstellbar.  
Eine immer stärker digitalisierte Alltagswelt bietet Chancen und Herausforderung gleichermaßen. So ist es auch das Ziel des Forschungsprojektes Digitaldialog 21 dieses ambivalente Bild des Themenbereichs Digitalisierung einzufangen. Das Projekt wird von einem interdisziplinären Team der Hochschule Furtwangen, der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und der Hochschule der Medien Stuttgart durchgeführt und durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) aus Mitteln der Landesdigitalisierungsstrategie „digital@bw“ gefördert.      
Das Teilprojekt der Hochschule Furtwangen unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Stefan Selke und der Mitarbeit von Jan Gruß und Andreas Scheibmaier fokussiert sich dabei auf den ländlichen Raum und kooperiert in Zuge dessen mit 13 ländlichen Gemeinden aus Baden-Württemberg.              
Neben einer landesweiten qualitativen Befragung sucht das Projekt auch den direkten Kontakt mit den Bürger*innen des ländlichen Raums. In einem breit angelegten Dialogprozess werden neben einem Stimmungsbarometer zum digitalen Wandel auch die Möglichkeiten einer partizipativen Gesellschaftsgestaltung erforscht. So werden mittels Bürgerdialogen Meinungen, Erwartungen und Haltungen der Bürger*innen zum digitalen Wandel im ländlichen Raum aufgefangen und gemeinsam diskutiert. Ziel dabei ist es möglichst alle an einer aktiven Gestaltung des digitalen Wandels teilhaben zu lassen, um Digitalisierungsverlierer*innen zu vermeiden.
Im Sinne einer größtmöglichen Partizipation sollen auch die Ergebnisse des Forschungsprojektes niederschwellig an die Bürger*innen und alle Interessierten zurückgespiegelt werden, welche auch zu einer fortführenden Diskussion anregen sollen. Neben einem Podcast kommen zur Wissenschaftskommunikation so auch Methoden der künstlerischen Forschung zum Einsatz. Dazu wurden beispielsweise die bereits durgeführten Bürgerdialoge in gesammelter und überspitzter Form mittels eines Theaterstücks nachinszeniert.    

Erste Ergebnisse des Forschungsprojekts sowie in Kürze auch die Aufnahme des Theaterstücks finden Sie auf der Projektwebseite:
https://digitaldialog21.de/

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er Podcast "Digipod 21" ist abrufbar über:
Spotify, Amazon Music und Deezer

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Bewerbungsschluss: 01.10.2021 | Preisgeld: max. 1.000 € |  Video-Wettbewerb im Rahmen der innovate! 2021Mit dem „EIP Germany Video Award“ unterstützt die DVS Operationelle Gruppen (OGs) dabei, die Er...

Bewerbungsschluss: 01.10.2021 | Preisgeld: max. 1.000 € | 

Video-Wettbewerb im Rahmen der innovate! 2021
Mit dem „EIP Germany Video Award“ unterstützt die DVS Operationelle Gruppen (OGs) dabei, die Ergebnisse ihrer landwirtschaftlichen Forschungsprojekte zu verbreiten. Die Forschungsgruppen erstellen dazu Kurzvideos, in denen sie ihr Projekt in maximal 90 Sekunden vorstellen.

Präsentiert und prämiert werden die Filme im Rahmen der "innovate!", einer der wichtigsten Agrar-Gründerkonferenzen in Deutschland. Sie findet in diesem Jahr am 18. November statt. Die ersten drei Plätze werden mit einem Preisgeld (1. Platz 1.000 Euro, 2. Platz 500 Euro, 3. Platz 250 Euro) ausgezeichnet. Der Wettbewerb wird medienwirksam begleitet.

Wie kann man am Wettbewerb teilnehmen?
Teilnahmeberechtigt sind alle Operationellen Gruppen, deren Projekte bewilligt oder auch bereits abgeschlossen sind (weitere Informationen siehe „Teilnahmebedingungen“).

Zur Teilnahme melden Sie sich über den unten stehenden Link an und senden Ihren Kurzfilm bis zum 1. Oktober 2021 an die DVS. Die eingereichten Videos werden am 5. Oktober 2021 auf dieser Seite veröffentlicht. Zeitgleich wird eine öffentliche Abstimmung gestartet, um die fünf besten Videos zu ermitteln.

Wietere Informationen zum Wettbewerb und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier

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Das Projekt “Perspektivwechsel – Unsere Stadt” ermöglicht Senior*innen und jüngeren Menschen in einen Dialog über das Leben in ihren Stadtteil oder ihrem Ort zu treten. Junge und ältere Menschen tausc...

Das Projekt “Perspektivwechsel Unsere Stadt” ermöglicht Senior*innen und jüngeren Menschen in einen Dialog über das Leben in ihren Stadtteil oder ihrem Ort zu treten. Junge und ältere Menschen tauschen sich über ihr Lebensumfeld und ihre Alltagserfahrungen aus und erkennen die Perspektiven der jeweils anderen.

Wir haben ein Spiel entwickelt, das durch liebevoll gestaltete Karten Erzählanlässe schafft. In verschiedenen Spielprinzipien können kleinere und größere Gruppen lernen, gemeinsam Geschichten zu erzählen oder den anderen aus dem eigenen Leben zu berichten. Sowohl das Erzählen selbst auch das Zuhören sind wichtige Bestandteile des Spiels, was im familiären Kontext genauso wie auf Tagungen oder Veranstaltungen gespielt werden kann.

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Unser Verein existiert seit 1996. Neben einer landesweiten Ehe- und Familienarbeit betreiben wir seit 1997 in Schwemsal (ca. 600 Einwohner) einer Kindertagesstätte in freier Trägerschaft. Seit 2010 is...

Unser Verein existiert seit 1996. Neben einer landesweiten Ehe- und Familienarbeit betreiben wir seit 1997 in Schwemsal (ca. 600 Einwohner) einer Kindertagesstätte in freier Trägerschaft. Seit 2010 ist Schwemsal ein Ortsteil der Einheitsgemeinde Muldestausee. Bei 13 Ortsteilen fallen in der Gemeindeverwaltung oft Anliegen unseres Ortsteiles unter den Tisch und auch die Möglichkeiten der Einflussnahme des Ortschaftsrates sind begrenzt. Die Erwartungshaltung der Einwohner: "Die Gemeinde muss machen" ändert an den Zuständen nichts. Deshalb haben wir 2020 als Verein in Zusammenarbeit mit dem Ortschaftsrat begonnen das bürgerschaftliche Engagement in allen Bereichen des Lebens in unserem Ortsteil in den Mittelpunkt unsere Arbeit zu stellen. Wir haben 8 Einwohner im Alter von 19 bis 69 Jahren gefunden, die in Zukunft Mitglieder im Verein werden.

Unser Projekt "Miteinander füreinander und für's Dorf" bringen wir in einzelnen Schritten voran. Konkret begonnen haben wir im Dezember 2020 mit der Erstellung der digitalen Plattform www.schwemsal.de                                                                                                        Vom 01.04.2021 bis 31.12.2021 läuft als zweiter Schritt das Projekt "Impulse für ein aktives Miteinander in der Dorfgemeinschaft".                                                                               Vom 16.08.2021 bis 31.12.2021 erhalten wir eine Förderung als einer von 100 "Digitalen Erfahrungsorten" in Deutschland im Rahmen des BAGSO-Projektes "DigitalPakt Allter". Unter dem Projektnamen "Fit für die Nutzung von www.schwemsal.de" machen wir die Senioren unsers Ortes mit den Möglichkeiten des Internets vertraut und schulen sie beim Einstieg in die Nutzung des Internets.                                                                                                                      Vom 13.09.2021 bis 31.12.2021 läuft nun mit der Förderung durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt im Rahmen des Programms "Zukunfts-Mut - engagiert vor Ort für Kinder, Jugendlich und Familien" auch ein Projekt mit den Jugendlichen unseres Ortsteiles "Das wird unser Jugendtreff".

Weitere noch in 2021 erfolgende Aktivitäten sind Arbeitseinsätze in der Kindertageseinrichtung, das Aufbauen einer von der Kommune erworbenen Spielkombination auf dem öffentlichen Spielplatz und die Übernahme öffentlicher Grünfläche von der Gemeinde zur zukünftigen ehrenamtlichen Gestaltung und Pflege

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Bewerbungsschluss: 17.09.2021 | Förderung: max. 5 Mio. € |  Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) setzt das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) d...

Bewerbungsschluss: 17.09.2021 | Förderung: max. 5 Mio. € | 

Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) setzt das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ um. Städte und Gemeinden sind aufgerufen, dem BBSR bis zum 17.09.2021 Projektvorschläge für innovative Konzepte und Handlungsstrategien zur Stärkung der Resilienz und Krisenbewältigung einzureichen.

Viele Städte und Gemeinden sind von tiefgreifenden Veränderungen in ihren Innenstädten, Stadt- bzw. Ortsteilzentren und Ortskernen betroffen. Das gilt vor allem für einen anhaltenden Strukturwandel im Einzelhandel. Aber auch andere Nutzungen im Tourismus und im Gastgewerbe, von Kultureinrichtungen oder in Kirchen, gewerbliche Nutzungen und die Wohnnutzung sind zum Teil in ihren jetzigen Angebots- und Betriebsformen nur noch gering gefragt oder nicht mehr tragfähig. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie beschleunigen diese strukturellen Entwicklungen zusätzlich und decken die drängenden Handlungsbedarfe auf. Es bedarf zum Teil erheblicher funktionaler, städtebaulicher und immobilienwirtschaftlicher Anpassungen in den Innenstädten, Stadt- und Ortsteilzentren, um die generelle Funktion dieser Handlungsräume für die Gesamtstadt langfristig zu sichern.

Neben vielen Herausforderungen bietet der anstehende Transformationsprozess aber auch vielfältige Chancen, die es zu erkennen und in guten Lösungen umzusetzen gilt. Eine Neuorientierung von bislang stark einzelhandelsgeprägten Quartieren und Handlungsräumen hin zu neuen multifunktionalen Nutzungen mit einer Vielzahl von Akteuren eröffnet ganz neue Möglichkeitsräume.

Das BMI möchte im Rahmen des Projektaufrufs „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ Städte und Gemeinden modellhaft bei der Erarbeitung von innovativen Konzepten und Handlungsstrategien und deren Umsetzung fördern. Im Kontext der Strategieentwicklung können somit im Sinne von Reallaboren auch konkrete Einzelmaßnahmen zur Stärkung und Entwicklung der Innenstädte bzw. Zentren unterstützt werden. Ziel ist es, Städte und Gemeinden bei der Bewältigung akuter und auch struktureller Problemlagen („Verödung“) in den Innenstädten, Stadt- und Ortsteilzentren zu unterstützen, indem diese als Identifikationsorte der Kommune zu multifunktionalen, resilienten und kooperativen Orten (weiter)entwickelt werden.

Für dieses Bundesprogramm stehen insgesamt 250 Mio. Euro für Programmbegleitung und Vorhaben bis 2025 zur Verfügung. Die Mittelbereitstellung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des (zukünftigen) Haushaltsgesetzgebers.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

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Kräuter&Leut ist Netzwerk und Plattform zugleich. Hier vernetzen sich Kräuterkundige mit Kräutern und ganz viel Wissen rund um die wilden Pflanzen, die uns umgeben. Es ist nicht nur eine Plattform...

Kräuter&Leut ist Netzwerk und Plattform zugleich. Hier vernetzen sich Kräuterkundige mit Kräutern und ganz viel Wissen rund um die wilden Pflanzen, die uns umgeben. Es ist nicht nur eine Plattform um uns zu zeigen, sondern auch um interaktiv gemeinsam an Steckbriefen zu Bäumen und Wildpflanzen zu arbeiten, denn altes Wissen bewahren, heißt altes Wissen zu teilen. Dabei ist nicht nur das Alte interessant, sondern auch Neues, Kreatives und Wissenswertes und wie wir das ursprüngliche, dieses wertvolle Grün wieder in den Alltag integrieren können. Uns vereint die Leidenschaft für Wildkräuter und doch sind wir beim genauer Betrachten ganz unterschiedlich. Wie die Vielfalt in Wald und Wiese feiern wir auch die Vielfalt der Kräuterkundigen und vernetzen hier wissenschaftliches Wissen, mit alten Märchen, aber auch sinnlichen Erfahrungen. Doch es geht nicht nur um Wissen und Teilen und ein Nebeneinander.

Gemeinsam arbeiten wir an Projekten rund um die Kräuterwelt und stellen zum Beispiel während des Lockdowns Natur-Packerl mit kreativen Ideen für Kinder per Post oder Abholung bereit. Wir arbeiten an einem gemeinsamen Auftritt für Schule fürs Leben, aber auch an einem regionalen Kochbuch, das sich stark mit der Geschichte der Region verwebt. Wenn wir zusammenkommen und merken, es gibt mehrere mit dem gleichen Interesse, dann setzen wir uns wirklich zusammen und schauen, wie wir die Gedanken weiterbegleiten und entwickeln können.

Eines dieser Gemeinschaftsprojekte ist unser Konzept Grüngrau, bei der wir die Kräuterkraft wieder zu den Senioren - ob zuhause rüstig, oder im Pflegeheim sesshaft - bringen. Wildkräuter regen uns sowohl als Nähr-, Heil- und vor allem auch als Sinnespflanzen an und beeinflussen uns positiv. Eine Qualität die wir gerne möglichst vielen anbieten und zuteil werden lassen wollen.

Neben Natur-Packerln für Kinder (Kindergarten + Grundschule + 5./6. Klasse) in Kooperation mit der Kultur- und Umweltbildungsstation Waldsassen arbeiten wir hier auch an der Umsetzung des Wahlfachs Perlentaucher 1.0 zusammen. Dies ist für die 5.-6. Klasse, doch die Nachfrage der Jugendlichen hat gezeigt, dass eine Fortsetzung gewollt ist. Daher arbeiten wir gemeinsam weiter und arbeiten derzeit Perlentaucher 2.0 für die 7.-9. Klasse aus und bieten es in Auszügen bereits an. 

Packerl gibt es auch als Tourismusangebot, unsere Regio-Packerl. Hier haben sich an besonderen Orten der Gegend 24 Kräuterleut zusammengestellt und bieten insgesamt 16 verschiedene Touren für Einzel- bis Gruppenführungen an. Das besondere daran ist, dass wir durch unseren Zusammenschluss kurzfristig Termine anbieten können und so auch für Kurzaufenthalte interessant sind. Als Abschluss gibt es ein wertiges Leinensäckchen voll genussvoller, besonderen und auf die Wanderung abgestimmte regionale Schätze dazu. 

Interne Netzwerktreffen, Fortbildungen und die Unterstützung um ins Tun zu kommen - ob Mentorenbegleitung, rechtliche Hilfestellung und vor allem Erfahrungsaustausch, wie man Führungen und Workshops konzipieren kann ergänzt unser Angebot. 

Besonders in unserem Projekt ist die Offenheit und Vielfalt für Mensch, Natur und unsere Region. Wir teilen unsere Faszination und sind überzeugt, dass die kleinen Wiesenboten uns die Augen öffnen und die eigene Landschaft mit anderen Augen erfahren lassen. Dieser neue, begeisterte Blick lässt uns aufmerksam und wachsam werden was in unserer Natur passiert und nimmt uns mit aktiv zu werden - aktiv um uns gut zu umsorgen und zu nähren, die Landschaft behutsam zu pflegen und zu bewirtschaften und vor allem unser Tun integrativ werden zu lassen. Ob ein kleiner Schritt oder eine große Veränderung - Bei Kräuter&Leut geht es vor allem um das &, um die Verbindung und Beziehung von Mensch und Natur. 

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Bewerbungsschluss: 31.12.21 | 18.01.22 | 27.02.21 | | Förderung: Zuschuss |  Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert über die zwei nachfolgenden Förderrichtliniend...

Bewerbungsschluss: 31.12.21 | 18.01.22 | 27.02.21 | | Förderung: Zuschuss | 

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert über die zwei nachfolgenden Förderrichtliniend die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. 

Ladeinfrastruktur vor Ort

  • Förderung für natürliche Personen, KMU und Gebietskörperschaften
  • Förderung von bis zu 80 % der Ausgaben
  • Maximale Ladeleistung von 50 kW

Die elektronische Antragstellung ist vom 12.04.2021 bis voraussichtlich zum 31.12.2021 möglich.

Öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland

  • Förderprogramm für alle natürlichen und juristischen Personen
  • Förderung von bis zu 60 % der Ausgaben
  • Nach oben keine Begrenzung der Ladeleistung

Die Antragstellung für Neuerrichtungen ist möglich im Zeitraum vom 31.08.2021 - 18.01.2022

Die Antragstellung für Modernisierungen ist möglich im Zeitraum vom 09.09.2021 - 27.01.2022

Weitere Informationen zu den beiden Förderrichtlinien finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.10.2021 | Förderung: bis zu 50.000 € | Die Ausschreibung richtet sich an Kulturzentren, soziokulturelle Zentren sowie Einrichtungen und Initiativen mit vergleichbarem kulturelle...

Bewerbungsschluss: 15.10.2021 | Förderung: bis zu 50.000 € |

Die Ausschreibung richtet sich an Kulturzentren, soziokulturelle Zentren sowie Einrichtungen und Initiativen mit vergleichbarem kulturellen Schwerpunkt. Die Ausschreibung enthält alle Kriterien, die für eine Förderung bei NEUSTART KULTUR – Programm 2 relevant sind. Sie ist im Downloadbereich abrufbar.

Auch dezentrale Träger und Einzelpersonen, die eine vergleichbare Kultureinrichtung betreiben, sind in dieser neuen Ausschreibungsrunde antragsberechtigt. Einrichtungen, die bereits eine NEUSTART KULTUR Förderung erhalten haben, können erneut eine Förderung ihrer Programmarbeit beantragen.

Ziel der Förderung
Die antragsberechtigten Kultureinrichtungen sollen dabei unterstützt werden, in Zeiten der Covid-19-Pandemie und den damit verbundenen Regelungen und Auflagen ihre Programmarbeit wieder aufnehmen zu können. Zur Programmarbeit zählen sowohl einzelne Veranstaltungen als auch kontinuierliche Angebote wie z.B. Kurse, Workshops und offene Treffs.

Insbesondere soll die Maßnahme dazu beitragen, dass neue und innovative Programmformen entwickelt werden, die eine gewisse strukturelle Resilienz gegenüber Pandemiebedingungen aufweisen. Aber auch bewährte Programmformen sollen durch einen Ausgleich des durch die aktuellen Einschränkungen entstandenen Mehrbedarfs erhalten werden.

Antragstellung
Die Antragstellung ist ab dem 15.09.2021 bis spätestens 15.10.2021 möglich. Sie erfolgt online über das ab 15.09.2021 verfügbare Antragsportal. Das Antragsportal wird geschlossen, sobald alle verfügbaren Mittel vergeben sind.

Neuerungen
Im Vergleich zur ersten Ausschreibungsrunde von NEUSTART KULTUR beim Bundesverband Soziokultur ergeben sich folgende Neuerungen:

  • Durchführungszeitraum der beantragten Maßnahmen: 01.01.2022 – 30.09.2022
  • Vereinfachte Antragstellung bei bereits erfolgreichen Anträgen: Wer bereits einen Zuwendungsvertrag im Förderprogramm NEUSTART KULTUR erhalten hat, muss bereits eingereichte Nachweise nicht erneut einreichen, sofern sie weiterhin gültig sind.
  • Der Nachweis über den kulturellen Schwerpunkt der letzten zwei Jahre kann weiterhin für den Zeitraum 2018/2019 erbracht werden, wenn dies die letzten zwei aussagekräftigen Jahre der Programmarbeit sind.

Weitere Informationen finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.09.2021 | Preisgeld: 9.000 € | Eine erfolgreiche und sichere Zukunft der Landwirtschaft ist abhängig von den Ideen und Impulsen junger Nachwuchstalente. Deshalb unterstützt die ...

Bewerbungsschluss: 15.09.2021 | Preisgeld: 9.000 € |

Eine erfolgreiche und sichere Zukunft der Landwirtschaft ist abhängig von den Ideen und Impulsen junger Nachwuchstalente. Deshalb unterstützt die agrarzeitung seit mehr als zehn Jahren kluge Köpfe der Agrarbranche mit dem „Förderpreis der Agrarwirtschaft“ und bietet ihnen ein Sprungbrett für ihre Karriere.

Der mit 9000 Euro dotierte Förderpreis der Agrarwirtschaft richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler:innen, Landwirt:innen oder Berufstätige in Agrarunternehmen aus Industrie, Handel und Verarbeitung.

Gefragt sind Ideen, die die Agrarbranche voranbringen. Die Größe des Projektes ist dabei nicht ausschlaggebend, sondern die kreative Umsetzung und das gezeigte Engagement. Entscheidend sind Eigeninitiative, Relevanz für die Agrarbranche, Praxisnähe und Umsetzungsreife. Eine unabhängige Jury kürt drei Favoriten.

Sie sind junge Landwirtin oder junger Landwirt, Sie arbeiten in Industrie oder Handel, Sie studieren noch oder wollen Wissenschaftler werden? Wir interessieren uns dafür, welchen Aufgaben Sie sich stellen.

Wie machen Sie das?
Sie packen zu und sorgen dafür, dass ein landwirtschaftlicher Betrieb läuft. Oder Sie zeigen, welche Produkte die Agrarwirtschaft braucht und was den Handel vorwärts bringt. Oder Sie arbeiten an einem interessanten Forschungsthema.

Wie machen Sie das zukünftig?
Sie haben eine gute Idee und zeigen uns, wie Sie die umsetzen wollen. Dabei zählen kleinere kluge Vorhaben ebenso wie große Projekte.

So geht es:

  • Beschreiben Sie Ihre aktuelle Tätigkeit und Ihre Ziele.
  • Sagen Sie uns, wie Sie das Preisgeld verwenden möchten.
  • Fügen Sie Lebenslauf und Zeugnisse bei.
  • Berichten Sie über ein mögliches soziales oder politischen Engagement.
  • Willkommen sind Empfehlungsschreiben von Ausbildern, Vorgesetzten oder Hochschullehrern.
  • Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung schriftlich ein.

Bewerben Sie sich jetzt oder empfehlen Sie uns eine Kandidatin oder einen Kandidaten, der es verdient hätte, den „Förderpreis der Agrarwirtschaft“ zu erhalten!

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung erhalten Sie hier

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Die Klimakrise ist in aller Munde. Doch was haben die globalen Probleme unserer Weltgemeinschaft mit unserem Alltag zu tun? Diese Frage sollte bereits der heutigen Jugend gestellt und möglichst neutra...

Die Klimakrise ist in aller Munde. Doch was haben die globalen Probleme unserer Weltgemeinschaft mit unserem Alltag zu tun? Diese Frage sollte bereits der heutigen Jugend gestellt und möglichst neutral beantwortet werden. So haben die Projektmanagerinnen der Öko-Modellregion Ilzer Land, sowie der Energiemananger der ILE Ilzer Land mit seiner Kollegin vom Planungsbüro Nigl + Mader das Schulprojekt „Klimaschutz macht Schule“ initiiert.

Projekttag verbindet Theorie und Praxis

Am Projekttag werden die Schülerinnen und Schüler unter dem Motto „Heute spielen wir Welt“ von Jana Funk, Projektleiterin „Bildung trifft Entwicklung“, begrüßt. Sie bringt das Weltverteilungsspiel von Eine-Welt-Netzwerk-Bayern e.V. mit, um die Jugendlichen für globale Themen zu sensibilisieren. So können sie sich einen eigenen Überblick über die versteckten Verbindungen schaffen, sowie konkrete Pläne zur nachhaltigen Handlung vor Ort schmieden. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit sämtlichen Faktoren, wie Rassismus, Diskriminierung, Menschenrecht und der globalen Ungleichheit.

Beim außergewöhnlichen Unterricht lernen die Schülerinnen und Schüler vor allem für die ungleiche Verteilung der Güter, Ressourcen und Reichtum unserer Erde kennen.
Fragen wie „Was denken wir über den afrikanischen Kontinent?“ und „Wie fühlt sich Ungerechtigkeit an?“ werden aufgeworfen und diskutiert.
Mit den sehr anschaulichen Unterrichtsmaterialien reflektiert Jana Funk das Weltverteilungsspiel und begleitete die Klasse mit dem Motto „Erst, wenn wir die Welt erfahren können, wissen wir, wie wir mit ihr umgehen sollten“ zum nächsten Projekt.

Im zweiten Teil des Projekttages können die Pilotschüler nun die Welt hautnah erfahren. Die Umweltpädagoginnen und Nationalparkführerinnen Hanni Reischl und Antje Laux von WaldZeit nehmen die Klasse mit zu einer Exkursion in den heimischen Wald.
Die Schülerinnen und Schüler dürfen zunächst ihre eigenen Erfahrungen und Ideen zum Waldökosystem einbringen, anschließend finden verschiedene Spiele statt: Antje Laux und Hanni Reischl vom Verein WaldZeit begeistern die Jugendlichen mit der Fotosynthese-Staffel zum Mitmachen. Mit eigenen Löffeln ausgestattet transportieren dabei die beiden Gruppen symbolisch Wasser, Zucker und Luft(ballons) zwischen Wurzelwerk, Baumkrone und Blätter hin und her. In 10 Minuten muss so je Gruppe möglichst viel Wasser, Zucker und Luft(ballons) sammeln.

Pilotphase abgeschlossen - Ausweitung soll erfolgen

Die Initiatoren freuten sich über den erfolgreichen Pilot-Projekttag „Klimaschutz macht Schule“ Mitte Juli 2021 und bedanken sich sehr herzlich bei allen Referentinnen mit regionalen Präsenten aus dem Ilzer Land. Es ist geplant, sofern es das Infektionsgeschehen zu lässt, diese Themen auch an allen anderen Schulen des Ilzer Landes ab Herbst 2021 anzubieten. 

Text und Bilder: Claudia Stadler, Nigl + Mader, ILE Ilzer Land

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