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mymedAQ – der Gesundheitskompass   Der Gesundheitskompass mymedAQ ist eine der beiden, von der EGW Gesellschaft für ein gesundes Wiesbaden mbH, geschaffenen digitalen Gesundheitslösungen. mymedAQ e...

mymedAQ – der Gesundheitskompass

 

Der Gesundheitskompass mymedAQ ist eine der beiden, von der EGW Gesellschaft für ein gesundes Wiesbaden mbH, geschaffenen digitalen Gesundheitslösungen.

mymedAQ ergänzt und verbessert als digitaler Wegweiser, die Gesundheits- und Pflegeversorgung unserer Stadt und des Umlandes und dies komplett kostenlos.

Aber was macht mymedAQ besonders?

mymedAQ ist ein Lotse durch den Gesundheitsdschungel und gibt Antworten auf viele Fragen rund um die Themen Gesundheit, Pflege und Prävention.

Ziel von mymedAQ ist es, jeder und jedem eine kompetente Hilfestellung zu individuellen gesundheitlichen Alltagsfragen und -problemen zu bieten und den richtigen Weg zu den passenden Anlaufstellen.

Wer auf mymedAQ auf die Suche geht, findet zuverlässiges Fachwissen, Informationen und praktische Hilfen, so erhält man z.B. im „Gesundheitslexikon“ Informationen zu vielen Krankheiten und Symptomen. Dies alles ohne schwierige Fachbegriffe, sodass medizinisches Vorwissen nicht nötig ist, um die Informationen zu verstehen.

Des Weiteren erhält man eigenständig über die „Arzt- und Physio-Suche“ eine Liste mit angebotenen Praxen in Ihrer Nähe, wodurch die Suche zum Beispiel nach einem Facharzt unterstützt werden kann.

Auf mymedAQ befindet sich auch ein „Präventionsberater“. Durch kurze Tests, die von Experten entwickelt wurden, erhält man einen Kurzauswertung.  Damit hat man die Möglichkeit den eigenen Gesundheitsstatus zu erkennen und kann diesen unter Umständen selbst ändern, bevor es zu einer Krankheit oder ungesundem Verhalten kommen kann. Um die Privatsphäre zu schützen, werden die Ergebnisse nicht gespeichert. Es werden nur notwendige Cookies verwendet.

Natürlich gibt es auch eine Seite mit allen wichtigen und relevanten Notdienst Nummern in der Umgebung. So findet man zum Beispiel den ärztlichen Bereitschaftsdienst aber auch die Krankenhaus Notaufnahmen, die Giftzentrale oder die Notdiensthabende Apotheke.

Unter der Rubrik „Magazin“ findet man allerhand verschiedener Beiträge, seien es Herbst-Rezepte oder Tipps, um durch die Sommerhitze zu kommen, aber auch Experteninterviews und Porträts von Selbsthilfegruppen oder Initiativen. Die Beiträge werden laufend ergänzt. Darüber hinaus werden auch neue Themen vorgestellt.

mymedAQ enthält noch vieles mehr, schauen Sie gerne selbst!

www.mymedAQ.de

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Das Projekt „Daheim bleiben“ schafft wichtige Voraussetzungen, damit Senioren solange wie möglich selbstbestimmt in unserem Dorf wohnen können: dreizehn Wohneinheiten (elf davon barrierefrei) entstehe...

Das Projekt „Daheim bleiben“ schafft wichtige Voraussetzungen, damit Senioren solange wie möglich selbstbestimmt in unserem Dorf wohnen können: dreizehn Wohneinheiten (elf davon barrierefrei) entstehen nur wenige Schritte vom Dorfplatz entfernt, sodass die künftigen Bewohner weiterhin unmittelbar am Dorfleben teilhaben können. Alle Bewohner haben ihre eigenen, voll ausgestatteten Wohnungen mit Balkon, bzw. Dachterrasse, Loggia oder Sitzplatz im Freien. Ein verglaster, großzügiger Bereich im Erdgeschoss mit gemeinsamem Sitzplatz im Freien ist der tägliche Treffpunkt für alle. Mit dem Lift kommt man bequem bis in die Tiefgarage, zum Fahradkeller und zu den Kellerabteilen. Im Erdgeschoss gibt es eine großzügige Familienwohnung, sowie ein Gästeappartement. Auf einem dazugepachteten Nachbargrundstück wird ein gemeinsamer Garten z.B. mit Hochbeeten entstehen. Da Eigentumswohnungen in der Region fast unbezahlbar sind und auch die Mieten sehr hoch sind, werden die Wohnungen von einer neu gegründeten Wohnbaugenossenschaft errichtet. Dank der genossenschaftlichen Organisationsform haben die künftigen Bewohner lebenslanges Wohnrecht und viele eigene Gestaltungsmöglichkeiten, z.B. betreffend Selbstorganisation und Hausordnung. Eine Altersdurchmischung im Haus bringt die Generationen zusammen und gibt den Senioren die Sicherheit, im "Falle eines Falles" nicht allein zu sein. Dieses neuartige Wohnangebot ermöglicht es rüstigen Senioren, sich von ihren oft renovierungsbedürftigen und nicht-barrierefreien Häusern mit großen Gärten zu trennen und dennoch weiterhin in ihrem vertrauten dörflichen Umfeld zu bleiben.

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Der Landkreis Mansfeld-Südharz zählt zu den strukturschwächsten Regionen in Deutschland. Sowohl im privaten wie im öffentlichen Bereich gibt es wenig finaziellen Spielraum. Wo es kaum für die notwendi...

Der Landkreis Mansfeld-Südharz zählt zu den strukturschwächsten Regionen in Deutschland. Sowohl im privaten wie im öffentlichen Bereich gibt es wenig finaziellen Spielraum. Wo es kaum für die notwendigen Dinge reicht, gibt es kaum finanzielle Kapazitäten für Kultur, Bildung und Integration. Gerade in kleineren Orten (wie z.B. Wippra) gibt es dadurch immer weniger Möglichkeiten für ein gesellschaftliches Zusammenkommen außerhalb der Familie; es fehlt an externen Impulsen und sozialen Kontakten; ältere Menschen vereinsamen, Kindern und Heranwachsenden geht mehr und mehr die Sozialkompetenz verloren; Randgruppen fehlt die Möglichkeit der gesellschaftlichen Integration. Diese Situation möchten wir verbessern.

In diesem aktuellen Projekt möchten wir im Jahr 2023 mit dem Trägerwerk Soziale Dienste Sachsen-Anhalt Ortsgruppe Wippra (es betreut vor Ort eine Wohngruppe mit Jugendlichen und jungen Heranwachsenden mit seelischen Störungen und/oder sozialen Verhaltensauffälligkeiten), dem Kindergarten Wippra und der Grundschule Wippra zusammenarbeiten. Wir möchten interessierte, ältere Menschen vor Ort einladen, einmal im Monat zusammen mit den jungen Menschen zu kochen und gemeinsam zu essen. Die unterschiedlichen Gruppen können einander besser kennenlernen, sich austauschen, voneinander lernen, Berührungsängste abbauen und zusammen ein wenig Unterhaltung und Abwechslung haben.

Im Rahmen dieses Projektes wäre es möglich, mit verhältnismäßig wenig Aufwand die unterschiedlichsten Bevölkerungsruppen unter einem verbindendem Thema an einen Tisch zu bekommen, über einen längeren Zeitraum immer wieder zusammenzuführen und darüber neue, dauerhafte Verbindungen zu schaffen.

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Ziel  Eine kleine Gruppe von Akteuren aus den nahegelegenen Dörfern hat sich zusammengefunden, um die hier bekannten Sagen zu nutzen, um die Attraktivität unserer Dörfer zu steigern. Wir lieben unser...

Ziel 

Eine kleine Gruppe von Akteuren aus den nahegelegenen Dörfern hat sich zusammengefunden, um die hier bekannten Sagen zu nutzen, um die Attraktivität unserer Dörfer zu steigern. Wir lieben unsere Heimat, haben als Dörfer im Strukturwandel Gebiet aber nicht allzu viel zu bieten. 

Die Geschichte und die Sagen einen uns und es gibt unzählige in unseren Orten. Verbunden sind alle über Feld-und Wiesenwege miteinander und wir wollen genau dies nutzen, um deinen Sagenweg ins Leben zu rufen.

 

Im ersten Schritt sind 5 Sagenrouten entstanden, vom Hexenweg über den Sagenweg bis hin zum Drachenstieg ist alles dabei. Präsentiert beim Wettbewerb unser Dorf hat Zukunft konnten wir nun gemeinsam mit der Stadt Zeitz einen Fördermittelantrag stellen, welcher bewilligt wurde. Aktuell ist das Projekt in der Umsetzungsphase durch das Digitalisierungszentrum Zeitz. 

 

Angebote

Wir bieten eine mystische Sagenroute, auf der man unter anderem vom Geußnitzer "Park am Pflugrädchen" über die "Drei Eichen", vorbei am "Untier vom Milchteich", hinüber zur Schatzeiche zum "Drachen von Lobas" und auch zum "Teufel von Kayna" gelangt. Die Wanderung gibt die Möglichkeit, die Natur voll und ganz zu leben und zu genießen und dabei viel über die Orte zu erfahren und den historischen Sagen zu lauschen. 

 

Besonderheit

Besonders ist, das mit dem Projekt nicht nur der Tourismus angesprochen wird, sondern auch den Menschen vor Ort gezeigt wird, das ihre Heimat lebens- und liebenswert ist.

 

Zusammenhalt schafft Stärke und damit lassen sich Projekte umsetzen!

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Der VierseitenHof in der Gemeinde Nossen wird zZt von Vereinen genutzt, der Innenhof wurde aufwändig saniert, die Räumlichkeiten im Vereins-L werden zukünftig genutzt für Vereinsarbeit, Marktschwärmer...

Der VierseitenHof in der Gemeinde Nossen wird zZt von Vereinen genutzt, der Innenhof wurde aufwändig saniert, die Räumlichkeiten im Vereins-L werden zukünftig genutzt für Vereinsarbeit, Marktschwärmerei, Semianare, Bildungsangebote, Lesecafe, Sommerfilm, Literaturtage, Motorradtreffs, Kletterpark, Mediatation, Yoga, Nutzgarten, Duftgarten, LandKiste, Gleichgewichtskurse, Gleichstellung, Judenarbeit, Kinderprogramm, Traditionsbewahrung, landwirtschaftliche Nutzung, Landschaftspflege, Kommunikation. Ehrenamtliche Arbeit wird auf dem Hof gefördert, genauso wie das Zusammenleben der Generationen in einem Wohngemeinschaftsprojekt. Der Abholmarkt  für regionale Lebensmittel wird in den nächsten Jahren erweitert zu einem Unverpackt-LAden mit Gemossenschaft.

Touristische Anziehung mit dem Hof, Wertschöpfung durch das Handwerk, Grundversorgung, Lernen fürs Leben und viele andere Themengebiete werden hier Platz finden.

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Unsere solidarische Landwirtschaft in Honsolgen im wunderschönen Ostallgäu hat sich 2021 gegründet. Seitdem hegen Nadja und Malena mit viel Herzblut und aber auch Schweiß den kleinen Acker (samt zweie...

Unsere solidarische Landwirtschaft in Honsolgen im wunderschönen Ostallgäu hat sich 2021 gegründet. Seitdem hegen Nadja und Malena mit viel Herzblut und aber auch Schweiß den kleinen Acker (samt zweier Folientunnel) mit seinen zahlreichen Obst- und Gemüse-Kulturen. Die Ernte wird solidarisch unter den mehr als 40 Mitgliedern geteilt. Die ökologisch erzeugten Lebensmittel haben keinen Preis - dafür einen Wert.

 

Da die Bewässerung in Zeiten zunehmender Hitzesommer gerade für die Jungpflanzen unerlässlich ist, und wir schnellstmöglichst von rückwärtsgewandten und umweltschädlichen fossilien Energieträgern wie Gas und Diesel für den Betrieb des Stromgenerators loskommen möchten, haben wir den großen Wunsch, unseren auf dem Acker benötigten Strom aus Wind und Sonne zu gewinnen. Den Überschuss möchten wir für als Wärmequelle für die Jungpflanzenanzucht im Folientunnel nutzen. Dafür benötigen wir finanzielle Unterstützung, aber auch Erfahrungsaustausch und KnowHow von Menschen, die ähnliche Projekte verwirklicht haben.


5+ Euro für eine gute Sache? Bist du dabei? Hier geht zu unserem Crowdfunding:

https://www.ecocrowd.de/projekte/solawi-allgaeu/

 

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Wir möchten mit sinnbar eine digitale Plattform schaffen um zu vernetzen. Auf der einen Seite Lebensmittelerzeuger:innen und -verarbeiter:innen, wie auch Expert:innen aus der Umweltbildung: Die digita...

Wir möchten mit sinnbar eine digitale Plattform schaffen um zu vernetzen. Auf der einen Seite Lebensmittelerzeuger:innen und -verarbeiter:innen, wie auch Expert:innen aus der Umweltbildung: Die digitale Buchungsabwicklung und das Online-Marketing schafft Anbieter:innen Kapazitäten, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren und ihr Wissen weiterzugeben. Wir bieten den Anbieter:innen eine digitale Buchungsabwicklung, eine Übernahme der Stornierungen, einen First-Level-Kund:innenservice, Marketing sowie den Austausch mit anderen Anbieter:innen. Auf der anderen Seite erreichen wir Menschen, die sich durch diese Erfahrungen einen analogen Zugang zu ihrer umgebenden Natur- und Kulturlandschaft wünschen. Die Erlebnisse schaffen Bewusstsein für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen, was wiederum zu einem nachhaltigeren Handeln führt. Ein breit gefächertes Angebot schafft inspirierende Möglichkeiten, die unmittelbare Region kennenzulernen. In der Zukunft soll die Plattform in der ganzen DACH Region Menschen vernetzen, Naturerlebnisse ermöglichen und somit mehr Wertschätzung für die regionale Kulturlandschaft und deren Erzeugnisse herstellen.

In den ersten vier Monaten haben wir 24 verschiedene Erlebnisse angeboten. Dazu zählen Wildkräuterwanderungen, Bauernhoferlebnisse, Kurse aus dem Bereich der Imkerei, Workshops bei Winzern, Pilzwanderungen, Waldführungen, Permakultur-Workshops und vieles mehr!

Für Anbieter:innen wird es einen eigenen Login Bereich geben, wo sie selbstständig Kurse einstellen können und die Reichweite und Netzwerkeffekte der Plattform nutzen können. Die Registrierung für Anbieter:innen von Naturerlebnissen ist bei sinnbar.de kostenlos. Außerdem wollen wir eine Community aufbauen um eine noch stärke Vernetzung von Anbieter:inenn zu erzeugen, wie aber auch einen Austausch mit Endkund:innen zu ermöglichen. 

 

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Bewerbungsschluss: 31.10.2022 | Förderung: bis zu 15.000 € | Bis zum 31. Oktober 2022 können landwirtschaftliche Betriebe mit hohem Energiebedarf, die keine flächenabhängige Greening-Prämie erhalten,...

Bewerbungsschluss: 31.10.2022 | Förderung: bis zu 15.000 € |

Bis zum 31. Oktober 2022 können landwirtschaftliche Betriebe mit hohem Energiebedarf, die keine flächenabhängige Greening-Prämie erhalten, bis zu 15000 Euro Kleinbeihilfe bei der BLE beantragen.

Infolge der militärischen Aggression Russlands gegen die Ukraine, die am 24. Februar 2022 begonnen hat, ist das Wirtschaftsleben beträchtlich gestört. Der Krieg hat zu erheblichen wirtschaftlichen Unsicherheiten geführt, Handelsströme und Lieferketten sind gestört. Es ist zu außergewöhnlich großen und unerwarteten Preisanstiegen gekommen, insbesondere bei Erdgas und Strom, aber auch bei zahlreichen anderen Inputs, Rohstoffen und Primärgütern einschließlich des Agrar-und Nahrungsmittelbereichs.

Daher gewährt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen der dafür besonders zur Verfügung gestellten Ausgabemittel Unternehmen der Landwirtschaft aus besonders betroffenen Sektoren zur raschen Unterstützung kurzfristige Kleinbeihilfen nach Maßgabe der Richtlinie zur Gewährung von Kleinbeihilfen zur Stützung von Landwirtschaftsunternehmen wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen infolge der Aggression Russlands gegen die Ukraine vom 7. September 2022.

Diese Kleinbeihilfe soll diesen landwirtschaftlichen Unternehmen einen finanziellen Zuschuss gewähren, um die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen des Preisanstiegs bei Energie, Futter- und Düngemitteln infolge der militärischen Aggression Russlands gegen die Ukraine abzumildern. Ziel ist es, die deutsche Landwirtschaft auch in Krisenzeiten aufrechtzuerhalten und damit einen Beitrag zur Lebensmittelversorgung zu leisten.

  • Die Richtlinie regelt Art und Umfang der Kleinbeihilfe sowie die Beihilfeberechtigung und Auszahlungsbedingungen.
  • Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ist für die Durchführung und Abwicklung dieser Maßnahme zuständig.
  • Ein Rechtsanspruch auf Gewährung der Kleinbeihilfe besteht nicht.
  • Die BLE entscheidet aufgrund ihres pflichtgemäßen Ermessens und nach Maßgabe der oben genannten Richtlinie.

Weitere Informationen zu den Kleinbeihilfen für Landwirtschaftsbetriebe finden Sie hier

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Die Jugend in Teutschenthal war mit dem Projekt angesprochen, sich selbst mit ihren individuellen Wünschen in die Gemeinde Teutschenthal einzubringen und den Ort aktiv mitzugestalten. Die Besonderheit...

Die Jugend in Teutschenthal war mit dem Projekt angesprochen, sich selbst mit ihren individuellen Wünschen in die Gemeinde Teutschenthal einzubringen und den Ort aktiv mitzugestalten. Die Besonderheit des Projektes besteht darin, dass die Jugendlichen das Projekt zu ihrem eigenen gemacht haben, und zwar von Anfang an! Denn alle Maßnahmen, die das Projekt beschreiben, haben die Jugendlichen im Rahmen einer Zukunftswerkstatt selbst festgelegt und inhaltlich in weiteren Treffen vertieft. Die Jugendlichen haben über diesen Weg das höchste Maß an Selbstwirksamkeit erfahren können: Beteiligung und Mitbestimmung in jeder kleinsten Komponente sind die Basis, auf der das Projekt fußt. Mit dem Projekt wurden federführend drei Maßnahmen verfolgt: die Errichtung eines Jugendtreffs mit Sport- und Freizeitmöglichkeiten, die Gründung eines Jugendforums und die öffentlichkeitswirksame Präsentation der Themen und Projekte Jugendlicher.

Zur Errichtung des Jugendtreffs: Nachdem drei große Planungstreffen mit den projektbeteiligten Jugendlichen durchgeführt wurden, erfolgte der erste Spatenstich auf der Grünfläche des Alten Sportplatzes in Teutschenthal am 29.07.2022. Über Facebook, das Amtsblatt und Mund zu Mund Propaganda waren alle Einwohner:innen in Teutschenthal aufgerufen, mit Spaten und Gerätschaften ausgestattet, vorbeizukommen und mitzuhelfen. Zunächst wurde vermessen und abgesteckt, um die Flächen vorzubereiten, am gesamten Tag darauf erfolgten die Verteilung von Schotter, Erdaushubarbeiten und Ausgrabungen überall dort, wo später Netze, Tore, Bänke, Tische usw. mit Beton befestigt werden sollten. An diesen beiden Einsatztagen unterstützten rund 10 Erwachsene sowie 15 Kinder und Jugendliche die Herrichtung der Fläche. Darüber hinaus wurde am Samstag, den 30.07.2022 ein Podcast über die DKJS gedreht. Am 1.8.2022 wurden weitere Aushubarbeiten vorgenommen und der Rest Schotter verteilt, am2.8.2022 erfolgte die Lieferung aller Sport- und Freizeitgeräte via Spedition. Zwei weitere größere Aktionstage erfolgten am 3. und 4.8.2022, um alle gelieferten Kleinteile zusammenzubauen: es wurde geschraubt, verankert, befestigt und verklebt. Hier kamen rund 15 Erwachsene und 20 Kinder und Jugendliche zur Hilfe: die Fläche füllte sich langsam, viele Eltern der gegenüberliegenden Kita kamen vorbei und halfen punktuell einfach mit, zudem wurden die Matten der Baskettballfläche verankert und verklebt. Auch die größeren Kinder packten mit an. Am 5.8.2022 konnte dann bereits der Beton vergossen werden. Nach dem Trocknen erfolgten immer wieder kleine Aufräum-, Verfüllungs- und Montagearbeiten, hier besonders durch die Kinder und Jugendlichen, Erde wurde wieder verteilt und abtransportiert, der Platz von Material und Müll befreit. Am 20.08.2022, wurde dann, nachdem der TÜV den Jugendtreff in der Vorwoche abnahm und bestätigte, die große Einweihungsfeier gefeiert. Die Jugendlichen, hier im besonderen die Teilnehmer:innen des Jugendforums, hielten eine beeindruckende Rede, organisierten Kuchen, Kaffee und eine Tombola, Sitzflächen, ein Grill-/ Getränkestand und eine Hüpfeburg für die ganz Kleinen rundeten die Einweihung des Platzes ab. Neben zahlreichen Einwohner:innen wohnten der Veranstaltung auch ein Bundestagsabgeorderter, Dr. Karamba Diaby, sowie ortsansässige Gemeindevertretungen bei, insgesamt sind über 150 direkte Teilnehmende erreicht. Ein Highlight des Projektes ereilte die Jugendlichen drei Tage später, hier kam Lisa Paus im Rahmen ihrer Sommerreise zu Besuch: die Vertreter:innen des Jugendforums führten sie über den Jugendtreff und organisierten eine kleine Gesprächsrunde mit Lisa Paus und dem Bürgermeister Tilo Eigendorf. Das Jugendforum stellte seine Arbeit vor und die Jugendlichen erläuterten, wie es zu der Entstehung des Jugendtreffs kam. Abschließend konnten sich die Jugendlichen bei einem gemeinsamen Mittagessen informell mit vielen Menschen über ihre Arbeit austauschen. Der Besuch der Bundesministerin erzielte eine breite mediale Wirkung, über 10 Journalist:innen waren anwesend, über 10 regionale politische Vertretungen.

Zur Gründung des Jugendforums: das Jugendforum tagte in der Projektlaufzeit acht Mal, immer donnerstags von 17 - 19 Uhr. Es setzt sich zusammen aus 2 männlichen und 5 weiblichen Vertreter:innen, die Lust haben, inhaltlich zu arbeiten und kleine Projekte innerhalb der Gemeinde umzusetzen. Das Jugendforum hat sich innerhalb der Projektlaufzeit definiert und Themen gemeinsam festgelegt, an denen sie in der Zukunft primär arbeiten möchten: 1) Mobbing und Gewalt, 2) Stärkung von Demokratie und Vielfalt. 3) Extremismusprävention, 4) Alt und Jung sowie 5) Social Media. Die Themen durch unterschiedliche Teams vorangebracht, jedes Mitglied unterstützt mehrere Teams, zudem sind Verantwortlichkeiten innerhalb der Teams festgelegt. Die Gruppe Sozial Media hat einen Instagram Kanal geschaffen, auf dem die Arbeit des Jugendforums öffentlich zugänglich gemacht wird. Das Team Mobbing und Gewalt hat bereits einen kleinen Projektantrag erstellt, um Maßnahmen an ortsansässigen Schulen zu ergreifen: sie möchten mit den Streitschlichter:innen zusammenarbeiten und gemeinsame Sprechzeiten für Mobbingbetroffene anbieten.

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Bewerbungsschluss: 20.12.2022 | Förderung: Insgesamt 17.500 € |  Zum vierten Mal lobt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den Bundesteilhabepreis aus. Der Preis hat in jedem Jahr einen ande...

Bewerbungsschluss: 20.12.2022 | Förderung: Insgesamt 17.500 € | 

Zum vierten Mal lobt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den Bundesteilhabepreis aus. Der Preis hat in jedem Jahr einen anderen Schwerpunkt. In diesem Jahr geht es um das Thema „WOHNEN barrierefrei • selbstbestimmt • zeitgemäß“.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) zeichnet jährlich Gute-Praxis-Beispiele und Modellprojekte aus, die vorbildlich für den inklusiven Sozialraum und bundesweit in Kommunen oder Regionen übertragbar sind.

Das Thema des Bundesteilhabepreises 2022 lautet „WOHNEN barrierefrei • selbstbestimmt • zeitgemäß“. Der Anspruch von barrierefreiem und selbstbestimmtem Wohnen ist, die Teilhabe gleichberechtigt und uneingeschränkt zu ermöglichen. Dies schließt zeitgemäße Kategorien wie Nachhaltigkeit, Umnutzbarkeit, Demografiefestigkeit, den Einsatz moderner technischer Lösungen wie z. B. Ambient Assisted Living (mit umgebenden technischen Hilfsmitteln unterstütztes Wohnen) oder Smart Home (intelligentes Zuhause), moderne Produktionsmethoden wie das serielle Bauen, Versorgungsqualität im Nahbereich sowie die Gewährleistung barrierefreier Mobilität ein.

Der Bundesteilhabepreis 2022 fokussiert dabei auf das Zusammenspiel von Qualität und Quantität des barrierefreien Wohnraums. Der barrierefreie Wohnraum ist eingebettet im inklusiven Sozialraum. Die Kernherausforderung beim barrierefreien Wohnen ist einerseits die Qualitätssicherung über den gesamten Projektverlauf und andererseits die erzeugte Quantität und Bezahlbarkeit an adäquaten Wohnungen.

Ziel ist es, inklusiven Wohnraum zu gewährleisten, der als Ausgangspunkt der gesellschaftlichen Teilhabe ein selbstbestimmtes Leben in Nachbarschaft, Quartier, Kommune oder Region ohne soziale Isolation ermöglicht.

Was wird gesucht?
Gesucht werden Gute-Praxis-Beispiele, Modellprojekte, konkrete Konzepte und Strategien für Flächen und Flächennutzung, Wohngebäude und Wohnkomplexe oder Quartiere. Hierbei kann es sich sowohl um Neubau als auch um Modernisierung oder Umbau im Bestand (einschließlich Denkmalschutz) handeln.

Machen Sie mit und zeigen Sie mit Ihrem Gute-Praxis-Beispiel oder Modellprojekt das übertragbare Potenzial für andere!

Wer kann sich bewerben?
Teilnahmeberechtigt für den Bundesteilhabepreis 2022 sind Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich barrierefreies Wohnen. Dies bezieht sich insbesondere auf Bedarfsplanende und Projektentwickelnde, Architektur-, Stadtplanungs- und Ingenieurbüros, zivilgesellschaftliche Initiativen und Initiativen potentieller Nutzerinnen und Nutzer, Mandatsträger*innen auf kommunaler Ebene, Verbände und Vereine, Wohnungs- und Wohnraumanbietende, Wohnungsbaugenossenschaften und -bauunternehmen sowie Kommunen und Regionen.

Wann kann man sich bewerben?

  • Bewerbungsstart: 8. September 2022
  • Abgabeschluss: 20. Dezember 2022

Was erhalten die Preisträgerinnen und Preisträger?
Das BMAS dotiert den Bundesteilhabepreis jährlich mit insgesamt 17.500 Euro. Es werden drei Preisgelder vergeben:

  1. 10.000 Euro (1. Preis),
  2. 5.000 Euro (2. Preis) und
  3. 2.500 Euro (3. Preis).

Als Preisträger*in können Sie die Auszeichnung "Bundesteilhabepreis 2022: „WOHNEN barrierefrei • selbstbestimmt • zeitgemäß“ werbewirksam nutzen.

Alle formal zugelassenen Teilnehmenden werden auf der Website der Bundesfachstelle Barrierefreiheit gelistet. Ihr Gute-Praxis-Beispiel, Modellprojekt, konkretes Konzept oder Ihre Strategie kann als Vorbild für andere dienen. Durch den Preis wird Ihr Praxisbeispiel oder Projekt in der Fachöffentlichkeit bekannt gemacht. Sie profitieren zudem vom Wissensaustausch und der Vernetzung mit anderen Fachleuten und Akteur*innen.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

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Das Projekt SHELTER wird im Rahmen des EU-Programm INTERREG Italien-Österreich gefördert und läuft von September 2019 bis November 2022. Projektpartner sind neben der Plattform Land die Region Venetie...

Das Projekt SHELTER wird im Rahmen des EU-Programm INTERREG Italien-Österreich gefördert und läuft von September 2019 bis November 2022. Projektpartner sind neben der Plattform Land die Region Venetien (LP), die EURAC, die Gemeinden Val di Zoldo, Valstagna und Anras.

Das Projekt SHELTER befasst sich mit den Problemen, die sich aus der Aufgabe und dem damit einhergehenden Verfall historischer ländlicher Gebäude im italienisch-österreichischen Grenzgebiet ergeben. Der zum Teil großflächige Leerstand und der damit verbundene Wegfall der traditionellen Bewirtschaftung hat ernsthafte Konsequenzen für die Kulturlandschaft.

SHELTER betrachtet die Erhaltung des gebauten Erbes als integralen Bestandteil der Entwicklung der Berglandschaft: Es werden Konzepte zur nachhaltigen Nutzung und Sanierung leerstehender historischer Beispielgebäude entwickelt. Dabei kann auf Ergebnisse früherer EU-Forschungsprojekte sowie einen breiten Erfahrungsschatz im Netzwerk der Projektpartner und assoziierter Partner zurückgegriffen werden. SHELTER wird neue Nutzungskonzepte für den historischen Baubestand aufzeigen, die die lokale Entwicklung unterstützen und sich in bestehende Vereins- und Produktionsaktivitäten einfügen. Zudem werden die Gebäude als kulturelle Landmarken in das Netz bereits vorhandener Wander- und Radwege eingebunden.

SHELTER bezieht dabei die Anwohner durch einen partizipativen Mitwirkungsprozess aktiv mit ein. Auf diese Weise wird grenzübergreifend ein Sanierungsleitfaden mit technischen Lösungen und eine Reihe von Indikatoren für die Erhaltung des kulturellen Erbes definiert. Die Ergebnisse werden im Rahmen von Workshops an die kommunalen Behörden und lokalen Unternehmen weitergegeben.

Am 2. August 2021 wurde in Rasen-Antholz ein Coworking Konzept für die alte Schule vorgestellt.

Hier finden Sie eine Übersicht zu Förderungen Innenentwicklung_Südtirol und zu Förderungen Innenentwicklung Italien-Österreich.

Aktuelle Informationen gibt es auf der Facebookseite: https://www.facebook.com/interreg.shelter/ und der Projektseite: https://interreg-shelter.eu/?lang=de

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Das "Ober"-Ziel des Schaugartens ist es, die Wichtigkeit der Kulturpflanzenvielfalt für die Biodiversität und die Unabhängigkeit von Saatgutkonzernen zu vermitteln. Im Einzelnen werden die unterschie...

Das "Ober"-Ziel des Schaugartens ist es, die Wichtigkeit der Kulturpflanzenvielfalt für die Biodiversität und die Unabhängigkeit von Saatgutkonzernen zu vermitteln.

Im Einzelnen werden die unterschiedlichen Facetten eines vielfältigen Garten betrachtet.

Das Angebot: https://www.schaugarten.kuhmuhne.de

Besonders ist das umfangreiche Angebot in einem schön und liebevoll angelegtem Schaugarten

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Bewerbungsschluss: 31.10.2022 | Föerderung: 40 Prozent der Projektkosten |  Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) sucht wieder nach innovativen Projekten für zukunftsfähige Mobilit...

Bewerbungsschluss: 31.10.2022 | Föerderung: 40 Prozent der Projektkosten | 

Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) sucht wieder nach innovativen Projekten für zukunftsfähige Mobilitätslösungen. Gestalten Sie die Zukunft mit und reichen Sie Ihre Idee bis am 31. Oktober 2022 ein. 

Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) unterstützt innovative Ansätze und Projekte für zukunftsfähige Mobilitätslösungen. KOMO finanziert Projekte mit, die umwelt- und ressourcenschonende sowie bewegungsfreundliche Fortbewegungsarten stärken. Zudem stellt sie Informationen über abgeschlossene und laufende Projekte zur Verfügung, um den Austausch innerhalb der Branche zu ermöglichen.

Von der IT-Lösung für ein einfacheres Parkplatzmanagement bis hin zu Massnahmen für die Förderung des öffentlichen Verkehrs oder des Langsamverkehrs: KOMO unterstützt eine grosse Bandbreite an innovativen Projekten für zukunftsfähige Mobilitätslösungen. Lassen Sie sich inspirieren von KOMO-Projekten in der Projektdatenbank im Tool KOMO-Projekte.

KOMO wird von sechs Bundesstellen getragen: dem Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), dem Bundesamt für Strassen (ASTRA), dem Bundesamt für Umwelt (BAFU), dem Bundesamt für Verkehr (BAV), dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem Bundesamt für Energie (BFE). Die finanziellen Mittel stammen aus dem Programm EnergieSchweiz. Sechs bis zwölf Projekte werden pro Jahr mit insgesamt 1 Million Franken unterstützt.

KOMO-Projekteingabe
Sie haben zweimal jährlich die Möglichkeit, Ihr Projekt bei KOMO einzureichen – im Frühling und im Herbst. Für die Eingabe im Frühling wird jeweils ein Themen-Schwerpunkt festgelegt. Projekteingaben, welche diesen Schwerpunkt betreffen, haben besonders gute Chancen, durch KOMO unterstützt zu werden. Im Herbst haben Sie mit jedem Mobilitätsthema dieselbe Chance auf eine Finanzierung.

Die nächste Eingabefrist für KOMO-Projekte ist der 31. Oktober 2022.

Rahmenbedingungen und Entscheidungskriterien für KOMO-Projekte
Sie haben eine Idee, wissen aber nicht genau, ob Sie ein Projekt einreichen sollen? Hier finden Sie Angaben zu den wichtigsten Rahmenbedingungen und Entscheidungskriterien.

  • Der maximale Unterstützungsbeitrag pro Projekt beträgt 40 Prozent der Gesamtprojektkosten.
  • Die Gesamtprojektkosten müssen mindestens 50‘000 Franken betragen.
  • Das Projekt kann nicht ohne eine Anschubfinanzierung durch den Bund umgesetzt werden.
  • Projekte müssen innerhalb von zwei bis drei Jahren umgesetzt werden können.

Gesucht werden Mobilitätsprojekte, die

  • Innovations- und Marktpotenzial haben,
  • den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen reduzieren,
  • positive Wirkung auf eine nachhaltige Verkehrsentwicklung haben, wie Verlagerung auf nachhaltigere Mobilitätsformen, effizientere Nutzung bestehender Verkehrsangebote, Optimierung von Schnittstellen zwischen Verkehrsträgern,
  • positive Wirkung auf weitere Umweltfaktoren (Lärm, Schadstoffe, Landverbrauch, biologische Vielfalt) oder auf eine nachhaltige Raumentwicklung haben oder die
  • körperliche Bewegung und Gesundheit fördern.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

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Kommunales Beteiligungsmanagement - was ist denn das? Das ist der Bereich in einer Kommune, der dafür sorgt, dass die öffentlichen Unternehmen ihrer Daseinsvorsorge - sprich die Versorgung mit Strom, ...

Kommunales Beteiligungsmanagement - was ist denn das? Das ist der Bereich in einer Kommune, der dafür sorgt, dass die öffentlichen Unternehmen ihrer Daseinsvorsorge - sprich die Versorgung mit Strom, Wasser, Gas, die Müllabführ, die öffentlichen Verkehrsmittel sowie vielen weiteren Dienstleistungen - nach kommen. Die Mitarbeiter*innen aus diesem Bereich beschäftigen sich täglich mit der Vorbereitung von Aufsichtsratssitzungen, Geschäftsführerwechseln, Überprüfung von kommunalen Zuschüssen an die Unternehmen, Erstellung von Finanzberichten und vielen weiteren Themen.

Als Softwarehersteller haben wir uns genau auf diesen kleinen, aber auch so wichtigen, Teil der kommunalen Arbeit fokussiert. Denn ohne die öffentlichen Unternehmen und ihren Auftrag zur Daseinsvorsorge würden wir schnell im Dunkeln sitzen.

Wir unterstützen die Mitarbeiter*innen aus diesem Bereich mit einer kommunalen webbasierten Fachsoftware: fidas

Die Anwender*innen können schnell und mit wenig zeitlichen Aufwand Berichte erstellen, Sitzungen vorbereiten und die alltäglichen Anpassungen in den Gremien strukturiert verwalten. Aber auch die Finanzen der öffentlichen Unternehmen werden in fidas mit wenigen Klicks importiert und verwaltet. Dadurch erhält man zielgenau und ressourcenschonend eine Datenbasis für Fragen wie ... 

  • Welche Unternehmen bringen die Region voran?
  • Sollen die Verkehrsbetriebe weiterhin finanziell unterstützt werden?
  • Rechtfertigt die Auslastung der Hallenbäder deren Betrieb?
  • Stehen genügend Klinikbetten für unsere Region zur Verfügung?
  • Welche Unternehmen benötigen finanzielle Unterstützung?
  • ...

Wo das Beteiligungsmanagement angesiedelt ist - im Rechtsamt, der Kämmerei, dem Amt für Finanzen, zentrale oder dezentrale Organisationsstruktur - oder ob eine Person, zehn Personen oder die Finanzabteilung es nebenbei machen muss, spielt dabei keine Rolle. Durch die Expertise die wir mittlerweile in zahlreichen Einführungsprojekten gewonnen haben, ist fidas in jeder Kommune einsetzbar.

 

Die Besonderheit von fidas?

Man kauft nicht einfach nur eine Software, man wird Mitglied in der fidas Family, die mittlerweile über 60 Familienmitglieder zählt. Jährliche Anwendertreffen, fidas Fachbeirat sowie der regelmäßige Austausch untereinander bilden die Grundsteine für diese spezielle Community.

Behördenspiegel-Artikel des fidas Kunden Wetteraukreis (Hessen) April 2022 [Seite 22] https://issuu.com/behoerden_spiegel/docs/2022_april

Behördenspiegel-Artikel des fidas Kunden Oberbergischer Kreis (NRW) Juni 2022 [Seite 20] https://issuu.com/behoerden_spiegel/docs/2022_juni?e=24296875/92231318

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Bewerbungsschluss: verschiedene Termine bis Oktober 2024 | Föderung: bis zu 10 Mio. € |  Ziel des Förderaufrufes ist es, die Umsetzung wegweisender investiver Modellprojekte im kommunalen Klimaschutz...

Bewerbungsschluss: verschiedene Termine bis Oktober 2024 | Föderung: bis zu 10 Mio. € | 

Ziel des Förderaufrufes ist es, die Umsetzung wegweisender investiver Modellprojekte im kommunalen Klimaschutz zu ermöglichen. Die geförderten Projekte leisten durch ihre direkten Treibhausgasminderungen einen wesentlichen Beitrag zur schrittweisen Erreichung der Treibhausgasneutralität von Kommunen und regen durch ihre bundesweite Sichtbarkeit zur Nachahmung und Umsetzung weiterer Klimaschutzprojekte an.

Durch das Corona-Konjunkturpaket sowie das Klimaschutz-Sofortprogramm 2022 der Bundesregierung profitieren Akteur*innen beim Förderaufruf „Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte“ von erhöhten Förderquoten und reduzierten Eigenanteilen. Die verbesserten Bedingungen gelten für Förderanträge, die bis zum 31. Dezember 2022 eingereicht werden. Im Überblick:

Das BMWK gewährt künftig Zuschüsse bis zu 80 Prozent der Gesamtausgaben. Dies entspricht einer Steigerung um zehn Prozentpunkte.
Finanzschwache Kommunen profitieren von Zuschüssen bis zu 100 Prozent – ein Eigenteil muss nicht erbracht werden.
Im Falle einer Kumulierung mit Drittmitteln reduziert sich der aufzubringende Eigenanteil für alle anderen Antragstellenden auf 5 Prozent.

Wer wird gefördert?
Antragsberechtigt sind Kommunen (Städte, Gemeinden und Landkreise) und Zusammenschlüsse von Kommunen sowie Betriebe, Unternehmen und sonstige Einrichtungen mit mindestens 25 Prozent kommunaler Beteiligung. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Förderaufruf.

Was wird gefördert?
Besonders förderwürdig sind Modellprojekte aus den Handlungsfeldern

  • Abfallentsorgung;
  • Abwasserbeseitigung;
  • Energie- und Ressourceneffizienz;
  • Stärkung des Umweltverbunds, grüne City-Logistik und Treibhausgas-Reduktion im Wirtschaftsverkehr;
  • Smart-City (Vernetzung, Integration und intelligente Steuerung verschiedener umwelttechnischer Infrastrukturen).

Darüber hinaus kann auch für Modellprojekte aus anderen Bereichen, die die Bedingungen dieses Förderaufrufes erfüllen, eine Projektskizze eingereicht werden.

Von einer Förderung ausgeschlossen sind Neubauten sowie Maßnahmen zur kommerziellen Stromerzeugung und Maßnahmen aus dem Bereich Elektromobilität und des Radverkehrs, die bereits in anderen Förderprogrammen der Bundesregierung zuwendungsfähig sind. Weiterhin können Maßnahmen aus Forschung und Entwicklung nicht im Rahmen der kommunalen Klimaschutz-Modellprojekte gefördert werden. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Förderaufruf.

Einreichungsfristen

  • 01. Sep. 2022 bis 31. Okt. 2022
  • 01. Mär. 2023 bis 30. Apr. 2023
  • 01. Sep. 2023 bis 31. Okt. 2023
  • 01. Mär. 2024 bis 30. Apr. 2024
  • 01. Sep. 2024 bis 31. Okt. 2024

Wie wird gefördert?
Zuwendungen erfolgen im Rahmen der Projektförderung als nicht rückzahlbarer Zuschuss. Sie können für einen Zeitraum von bis zu vier Jahren gewährt werden, soweit die haushaltsrechtlichen Ermächtigungen vorliegen.

Das Auswahlverfahren ist zweistufig. In der ersten Stufe reichen die Interessenten eine aussagefähige Projektskizze ein. Sofern die formellen Voraussetzungen erfüllt sind und die Projektskizze hinsichtlich der Bewertungskriterien positiv bewertet wird, erfolgt in der zweiten Stufe die Aufforderung zur Antragstellung.

Höhe der Zuwendung
Die Finanzierung erfolgt grundsätzlich als Anteilfinanzierung.

Die Förderquote beträgt vorbehaltlich der beihilferechtlichen Zulässigkeit bis zu 70 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben.
Nachweislich finanzschwache Kommunen können vorbehaltlich der beihilferechtlichen Zulässigkeit eine Förderquote von bis zu 90 Prozent erhalten.

Die Mindestzuwendung pro Vorhaben beträgt vorbehaltlich entgegenstehender beihilferechtlicher Vorgaben 200.000 Euro. In den einzelnen Teilvorhaben eines Verbundprojektes müssen Gesamtausgaben entstehen, die eine Zuwendung von mindestens 50.000 Euro ergeben. Die Zuwendung für ein Vorhaben, unabhängig von seiner Struktur als Einzel- oder Verbundvorhaben, soll 10 Millionen Euro nicht überschreiten.

Weitere Informationen und Dokumente finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 30.09.2022 | Förderung: bis zu 5.000 €  je Projekt |  Dörfer machen Hessen stark! Die Landesregierung unterstützt engagierte Dörfer mit dem Förderprogramm „STARKES DORF – Wir mache...

Bewerbungsschluss: 30.09.2022 | Förderung: bis zu 5.000 €  je Projekt | 

Dörfer machen Hessen stark! Die Landesregierung unterstützt engagierte Dörfer mit dem Förderprogramm „STARKES DORF – Wir machen mit!“. Antragsteller können von 1.000 Euro bis zu 5.000 Euro für Aktivitäten zur Belebung ihrer Ortskerne erhalten.

Als Teil der Offensive "LAND HAT ZUKUNFT" hat die Staatskanzlei im Jahr 2018 das Förderprogramm STARKES DORF - Wir machen mit! auf den Weg gebracht. Es unterstützt neue ehrenamtliche Projekte, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt eines Dorfes stärken, das Miteinander der Generationen fördern und die Lebens- und Aufenthaltsqualität dörflicher Zentren verbessern. 2018 erhielten so insgesamt 121 Projekte, 2019 131 Projekte und 2020 133 Projekte jeweils bis zu 5.000 Euro.

Die Hessen mögen ihre Dörfer und leben gerne auf dem Land. Damit dies so bleibt und Hessens Dörfer auch weiterhin als lebens- und liebenswert wahrgenommen werden, unternimmt die Landesregierung viel. So hat sie ein Förderprogramm für Vereine, Verbände, Freiwilligenagenturen sowie gemeinnützige Organisationen und Initiativen aufgelegt, die in Ortsteilen kreisangehöriger Städte und Gemeinde tätig sind.

Gefördert werden Maßnahmen (Kleinprojekte), die den gesellschaftlichen Zusammenhalt eines Dorfes bzw. eines Ortsteils stärken, das Miteinander der Generationen fördern und die Lebens- und Aufenthaltsqualität dörflicher Zentren verbessern. So können zum Beispiel die Gestaltung eines Platzes, das Aufstellen einer Bank aber auch das gemeinsame Errichten eines Spiel- oder eines Grillplatzes bezuschusst werden. Der jeweilige Zuschuss bewegt sich zwischen 1.000 Euro und 5.000 Euro.

Das Förderprogramm ist als Wettbewerb konzipiert, um den sich Vereine, Verbände, Freiwilligenagenturen sowie gemeinnützige Organisationen und private Initiativen mit gemeinnützigem Träger bewerben können. Für die Bearbeitung der Anträge ist neben der Qualität der Anträge die Reihenfolge des Eingangs maßgeblich. Nach Ausschöpfen des jährlichen Budgets können keine weiteren Anträge mehr berücksichtigt werden.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Förderung: 50 x 500 € Stipendien |  Die Deutsche Stiftung Engagement und Ehrenamt (DSEE) ermöglicht 50 Engagierten aus Bürgerstiftungen mit einer Förderpauschale von je 500 Euro eine Teilnahme am Deu...

Förderung: 50 x 500 € Stipendien | 

Die Deutsche Stiftung Engagement und Ehrenamt (DSEE) ermöglicht 50 Engagierten aus Bürgerstiftungen mit einer Förderpauschale von je 500 Euro eine Teilnahme am Deutschen Stiftungstag vom 28. bis 30. September in Leipzig! Unter dem Motto "Stiftungen – Zukunft nachhaltig gestalten" erwarten Sie drei Tage mit über 100 Veranstaltungen, Austausch und Lernen.

Der DSEE und dem Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands ist es ein Anliegen, mit diesem Förderprogramm Engagierten aus Bürgerstiftungen die Teilnahme an Europas größtem Stiftungskongress zu ermöglichen. Zum einen, um den dynamisch wachsenden lokalen Engagementstiftungen mehr Sichtbarkeit innerhalb der Stiftungsszene zu verschaffen, aber auch, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu vernetzen und von den vielen Impuls- und Fortbildungsangeboten zu profitieren.

Wer sich bewerben kann
Das Angebot richtet sich an alle Bürgerstiftungen, die die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Sie tragen das Gütesiegel für Bürgerstiftungen und sind Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen (falls Sie noch nicht Mitglied sind, können Sie ihren Antrag noch stellen).
  • Sie sind eine ehrenamtlich geführte Organisation. Es gibt keine hauptamtlichen Mitarbeiter:innen (Ausnahmen sind hier Minijobs und über Projekte finanzierte MA. Sie können sich ebenfalls um ein Stipendium bewerben).
  • Ihr Stiftungskapital beträgt nicht mehr als 1 Mio. Euro (Gründungskapital und Zustiftungen, aber ohne Treuhandstiftungen und freie Rücklagen).
  • Sie erklären sich bereit, an einem Großteil des Kongresses teilzunehmen (80%).
  • Es werden insbesondere Bürgerstiftungen aus ländlichen und strukturschwachen Räumen gefördert.

Förderumfang und Antrag
Das Kontingent ist auf 50 Stipendien begrenzt. Ein Stipendium ist mit 500 Euro dotiert. Es beinhaltet die Teilnahmegebühr beim Deutschen Stiftungstag (Ticketpreis 390 Euro) sowie eine Reisekostenpauschale. Pro Bürgerstiftung können maximal zwei Stipendien vergeben werden.

Der Antrag kann formlos über ein Formular auf unserer Webseite gestellt werden.
Die Prüfung und Auswahl erfolgen laufend und nach Eingang der Bewerbung durch eine:n Verterter:in der DSEE und des Bündnisses der Bürgerstiftungen Deutschlands.

Die Bürgerstiftungen erhalten Anfang August eine Benachrichtigung, ob ihre Bewerbung berücksichtigt wurde. Um Anreise und Übernachtung kümmern sich die Teilnehmenden eigenverantwortlich.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 30.09.2022 | Förderung: Insgesamt 476 Mio. € / je Projekt max 6. Mio. € |  Mit dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ wer...

Bewerbungsschluss: 30.09.2022 | Förderung: Insgesamt 476 Mio. € / je Projekt max 6. Mio. € | 

Mit dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ werden überjährige investive Projekte der Kommunen mit besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung und mit hoher Qualität im Hinblick auf ihre energetischen Wirkungen und Anpassungsleistungen an den Klimawandel gefördert. Die Bundesmittel in Höhe von 476 Millionen Euro sind erstmals im Wirtschaftsplan des Klima- und Transformationsfonds (KTF, ehemals Energie- und Klimafonds) veranschlagt. Kommunen können ihre Interessenbekundungen bis zum 30. September 2022 einreichen.

Der Deutsche Bundestag hat im Bundeshaushalt 2022 mit 476 Millionen Euro erneut erhebliche Mittel für das seit 2015 bestehende Bundesprogramm SJK zur Verfügung gestellt. Damit werden Städte und Gemeinden weiterhin dabei unterstützt, den bestehenden Sanierungsstau bei diesen wichtigen Orten des Zusammenlebens abzubauen. Die Mittel sind erstmals im Wirtschaftsplan des Klima- und Transformationsfonds (KTF, ehemals Energie- und Klimafonds) veranschlagt.

Vor diesem Hintergrund wurde das Programm weiterentwickelt und legt nunmehr einen Schwerpunkt auf die energetische Sanierung der zu fördernden Einrichtungen. Gefördert werden überjährige investive Projekte der Kommunen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur mit besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung und mit hoher Qualität im Hinblick auf ihre energetischen Wirkungen und Anpassungsleistungen an den Klimawandel. Die Projekte sind zugleich von besonderer Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die soziale Integration in der Kommune.

Die Kommunen können ihre Interessenbekundungen bis zum 30. September 2022 einreichen. Einzelheiten können dem Projektaufruf entnommen werden.

Weitere Infomationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 25.08.2022 | Förderung: 10.000 € + |  Am 13. September 2022 richtet das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) seinen 4. BMDV Startup Pitch in Berlin aus. Jungunternehm...

Bewerbungsschluss: 25.08.2022 | Förderung: 10.000 € + | 

Am 13. September 2022 richtet das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) seinen 4. BMDV Startup Pitch in Berlin aus. Jungunternehmer und Jungunternehmerinnen, Startups und Gründende sind eingeladen, ihre Ideen und Lösungen vor dem Bundesminister sowie einer hochkarätigen Jury zu präsentieren.

Jungunternehmer und Jungunternehmerinnen, Startups und Gründende sind eingeladen. Präsentieren Sie Ihre Ideen und Lösungen als Beitrag zu einem erfolgreichen Strukturwandel in den Braunkohlerevieren.

Die drei Teams mit den überzeugendsten Pitches erhalten die Aussicht auf 10.000 Euro Förderung aus dem mFUND für die Umsetzung ihrer Ideen. Der Pitch, der beim Publikum am beliebtesten ist, gewinnt einen Publikumspreis und die Aussicht auf zusätzliche 10.000 Euro Förderung. In diesem Jahr findet der BMDV Startup Pitch als abendliches Highlight im Rahmen der mFUND Konferenz 2022 statt.

Worum geht es?
Im Fokus unseres Wettbewerbs stehen Ihre Ideen und Lösungen als Beitrag zu einem erfolgreichen Strukturwandel in den Braunkohlerevieren. Überzeugen Sie doppelt: erst uns mit Ihrer Bewerbung (Einreichfrist: 25. August), dann eine hochkarätige Jury mit Ihrer Präsentation auf dem Startup Pitch. Wenn alles läuft, sehen wir uns schon bald danach – bei der Projektumsetzung.

Ihre Challenge!
Welche Aufgabe soll von Ihnen gelöst werden?

Wir suchen umsetzungsfähige Ideen für digitale, datenbasierte Innovationen, um Mobilität und Daseinsvorsorge in den Kohleregionen Lausitzer Braunkohlerevier (in den Ländern Brandenburg und Sachsen), Mitteldeutsches Braunkohlerevier (Sachen und Sachsen-Anhalt) und Rheinisches Braunkohlerevier (NRW) voranzubringen.

Als BMDV können wir Ihre Ideen fördern, wenn

  • a) die Ideen einen Bezug zu den Themen unseres Hauses - insbesondere Mobilität, digitale Innovationen und Open Data - haben und
  • b) Sie dabei unsere öffentlich zur Verfügung stehenden Daten nutzen oder diese erweitern.

Gesucht sind Ideen in einer frühen Phase (Early Stage Innovation), die ein Mosaikstein im großen Bild des Strukturwandels sein können. Bauen Sie mit uns an der Zukunft! 

Ihre Assets!
Was müssen Sie mitbringen?

Sie sind Gründer, Jungunternehmerin oder arbeiten mit Ihrem Startup an einer konkreten Lösung, einer konkreten Anwendung oder einer ausgearbeiteten Idee! Ihre Ideen haben mit Mobilität, digitalen Innovationen oder Open Data zu tun! Ihre Ideen dienen als mögliche Lösung für konkrete Herausforderungen des Strukturwandels in den Braunkohlerevieren!

Unsere Anforderungen!
Welche Kriterien werden in die Bewertung Ihrer Bewerbung mit einfließen?

  • Innovationsgehalt: Die Idee beinhaltet neuartige Elemente, verknüpft bestehende Prozesse, Produkte oder Dienstleistungen und verbessert sie wesentlich. Der Lösungsansatz ist innovativ.
  • Relevanz: Die Idee leistet einen effektiven Beitrag zu einem aktuellen Thema im Kontext des Strukturwandels in den Braunkohlerevieren. Die Relevanz kann durch unmittelbare ökonomische Verwertbarkeit oder besondere gesellschaftliche Verankerung aufgezeigt werden.
  • Überzeugungskraft: Die Idee wird strukturiert und nachvollziehbar dargestellt und besticht durch die inhaltliche Qualität der Ausarbeitung.

So können Sie sich bewerben
Unter dem Reiter "Bewerbung" gelangen Sie zur Anmeldemaske. Sie sind aufgefordert, Angaben zu sich, Ihrem Unternehmen und Ihrer Idee zu machen, mit der Sie beim Pitch die Jury überzeugen wollen. Alle Bewerbungen werden geprüft, ob sie die oben genannten formalen Kriterien erfüllen und ob die Kurzbeschreibung Ihrer Idee überzeugt. Auf der Grundlage der eingesandten Projektidee werden die Finalistinnen und Finalisten ausgewählt. Diese haben die Chance, die Jury am 13. September 2022 in drei Minuten von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen.

Bewerben können Sie sich vom 1. Juli bis zum 25. August 2022.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 26.10.2022 | Förderung: Insgesamt 10.000 € |  Der Ernst-Engelbrecht-Greve-Preis ist ein Geldpreis, der uneigennütziges Engagement fürs Land ins Rampenlicht holt und mit insgesamt 1...

Bewerbungsschluss: 26.10.2022 | Förderung: Insgesamt 10.000 € | 

Der Ernst-Engelbrecht-Greve-Preis ist ein Geldpreis, der uneigennütziges Engagement fürs Land ins Rampenlicht holt und mit insgesamt 10.000 Euro belohnt. Damit wollen R+V Versicherung und der Bund der Deutschen Landjugend Initiativen und Projekte unterstützen, die Zusammenleben und Strukturen im ländlichen Raum verbessern. Bewerben können sich Gemeinschaften junger Menschen, egal ob zu zweit, zu dritt oder Organisationen, die sich für junge Menschen auf dem Land einsetzen. Durch diese Auszeichnung werden herausragende und innovative Projekte, Aktionen und Maßnahmen in den Bereichen regionale EntwicklungGrüne Berufe und Jugendarbeit gefördert. Bis zum 16. Oktober 2022 läuft die Bewerbungsfrist für den Ernst-Engebrecht-Greve-Preis 2023.

Eine Jury aus VertreterInnen der R+V-Versicherung, des BDL, der Familie Engelbrecht-Greve und verschiedenen Bundesministerien sichtet und bewertet dann die eingesandten Bewerbungen. Die Gewinner:innen werden bei der BDL-Jugendveranstaltung auf der Internationalen Grünen Woche gekürt und bekanntgegeben. 

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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