Informationen zur Veranstaltung
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Ort: Frankfurt am Main | Anmeldeschluss: 15.11.2020 | Die Tagung 2020 greift die Kernfrage auf, wie die Politik allgemein und die städtebauliche Planung im Speziellen mit (spekulativen) Verwertungsinteressen umgehen soll. Der Häuserkampf in Frankfurt a.M. steht für eine Protestbewegung in den frühen 1970er Jahren, die sich in erster Linie gegen Grundstücksspekulation und die Verdrängung der Wohnbevölkerung im Frankfurter Westend richtete. Die Anlässe, die vor fast fünfzig Jahren Aufruhr und Widerstand hervorriefen, sorgen auch heute vor allem in wachsenden Großstädten und Regionen wieder für Schlagzeilen. Die steigende Divergenz zwischen privatwirtschaftlicher Renditevorstellung und der Wohnungsversorgung als Gemeinwohlinteresse eröffnet eine neue Dimension in der Debatte um eine strategische Mieten- und Bodenpolitik, die aktuell vom „Mietendeckel“ bis zur „Enteignung“ großer Wohnungsbaugesellschaften reicht. Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie auf der Kommunen Innovativ Veranstaltungswebseite |
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Campus der Frankfurt University of Applied Sciences - Gebäude 4
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