Vom 24. bis zum 28. November 2020 treffen sich Mediator*innen mit Expert*innen aus unterschiedlichsten Arbeitsgebieten w...
Vom 24. bis zum 28. November 2020 treffen sich Mediator*innen mit Expert*innen aus unterschiedlichsten Arbeitsgebieten wie z. B. Politik, Integration, Bildung, Arbeit, Familie, Pflege, Stadt und Landentwicklung zum digitalen Mediationskongress.
Bequem von zu Hause aus arbeiten Sie als Anbieter*innen und Nutzer*innen von Mediation, Expert*innen wie Laien zusammen an Ideen und Strategien für einen umfassenden KLIMAWANDEL. Dabei denken wir nicht nur meteorologisch, sondern haben die ganze Gesellschaft im Blick. An insgesamt fünf Kongresstagen werden unsere virtuellen Veranstaltungsräume zu einem Zukunftslabor mit Raum für kreative Ideen, anregenden Diskussionen und Zeit für Gespräche - Es ist unsere Zukunft – nehmen wir die Verantwortung wahr.
Meteorologischer Klimawandel Steigende Temperaturen und deren Konsequenzen werden unweigerlich zu einem Streit um Ressourcen führen. Der Kampf ums Wasser oder die Abholzung der Regenwälder haben längst begonnen. Sind wir bereit, gravierende Zugeständnisse einzugehen? Wie gehen wir mit steigenden ungleichen globalen Voraussetzungen um? Mit welchen kommunikativen Mitteln und Verfahrensweisen halten wir die Verhandlungen aufrecht? Welchen konstruktiven Beitrag wird die Mediation leisten?
Gesellschaftlicher Klimawandel Auch in der Arbeitswelt sind wir mit neuen Anforderungen konfrontiert. Technologien, die Arbeitsplätze ersetzen, verursachen Ängste und sorgen für tiefgreifende gesellschaftliche Ungleichgewichte. Durch den demographischen Wandel werden qualifizierte Fachkräfte rar. Praktikable Lösungen wurden bereits angedacht. Welche Interessen hindern uns denn wirklich, sie umzusetzen? Wie können wir als vermittelnde Wegbereiter*innen unterstützen? Welche Konzepte und Werkzeuge sind hier wirksam?
Politischer Klimawandel Weltweit beobachten wir mit Sorge, wie Hass als Instrument der Politik und Rassismus gesellschaftsfähiger wird. Diese Entwicklungen erfüllen uns als Menschen mit Sorge. Gleichzeitig sind sie uns als Multiplikator*innen für Verständigung im Konflikt ein Ansporn, konstruktive Gespräche zu ermöglichen, genau hinzuhören und zwischen Perspektiven und Erfahrungen zu vermitteln, wo immer es uns möglich ist. Wie gehen wir jedoch mit Angriffen und diskriminierenden Äußerungen in einer Mediation um? Welche Werkzeuge und Konzepte sind erfolgversprechend, um Dialogräume offen zu halten?
Herzstück des Kongresses sind insgesamt sechs verschiedene Foren:
Forum 1: Gesellschaft | Politik | Religion | Interkulturalität
Forum 2: Arbeitswelt | Wirtschaft | Gesundheitswesen
Forum 3: Ökologie | Umwelt | Nachhaltigkeit
Forum 4: Erziehung | Bildung | Schule | Studium
Forum 5: Familie | Partnerschaft | Elder Miation | Gesundheit
Forum 6: Best Practices
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier
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