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Ziel: Die Künstlerstadt Kalbe begegnet mit Kunst und Kultur den Folgen des demografischen Wandels. Wir wollen „Fülle in ...

Ziel: Die Künstlerstadt Kalbe begegnet mit Kunst und Kultur den Folgen des demografischen Wandels. Wir wollen „Fülle in die Hülle!“. Die Region der Altmark (Sachsen-Anhalt) leidet mit am stärksten unter den Folgen des demografischen Wandels in Deutschland. Sie wird als „strukturschwach“ gesehen; wir jedoch sehen den Gestaltungsraum im Luxus der Leere. Die Künstlerstadt Kalbe beseitigt Leerstand, schafft kulturelle Vielfalt, verbessert die Lebensqualität und ermöglicht Zuzug. Mit verschiedensten Formaten werden die gestalterischen Kräfte eines Jeden geweckt und gefördert, damit diese dann wieder im Sinne des Gemeinwohls in die Gesellschaft einfließen können. Die Künstlerstadt Kalbe versteht sich als soziale Skulptur (Beuys)im ländlichen Raum, die offen ist für alle. Wir fördern zivilgesellschaftliches Engagement. Angebote: Unsere Arbeit richtet sich an alle Menschen. Start 2013 mit Künstler aus aller Welt. über 400 Stipendiaten besuchten den Internationalen Sommercampus und Wintercampus (insgesamt 80 Tage jedes Jahr) und blieben zwischen 2-4 Wochen. An den 50 Tagen Sommercampus ca. 35 weitere Veranstaltungen: Atelier-Rundgänge, Ideenwerkstätten, Offene Bühnen, Kino, Radwanderungen, Bänkefest, u.v.m.. Kulturelle Workshops: Senioren: über Tanz, Stricken und Häkeln, starke Verbindungen zu Seniorengruppen in der Region. Behinderte Menschen: Tanzworkshops, barrierefreien Zugang +Mitwirkung bei Festivals. Schulen: enge Kooperation, ebenso Kindergärten und Hort, besonders während der Festivals. Aktionen + Feste + Stammtisch: Mit anderen Vereinen vor Ort gemeinsame Aktionen; urban gardening-Projekt + Einführung von Baumscheibenpatenschaften; Kulturschaffende der gesamten Altmark -> Kulturstammtisch; jeden Monat Künstlerstadt –Stammtisch. Der Tag der Nachbarn +Bänkefest dienen nachbarschaftlicher Kommunikation. Inklusion: 2014-2018 unserer neuen Bürger aus Afghanistan und Syrien: 6 Deutschkurse, Chor der Nationen, Garten der Nationen, gemeinsam kochen, arbeiten + feiern. Ausstellungsmöglichkeiten: Seit 2014 „Galerie der 100 Brücken“, jetzt "die 8" - junge zeitgenössische Kunst; für Freizeitkünstler der Altmark Ausstellungsmöglichkeit im Seniorenpflegeheim + Bank. Kunstlotterie: Künstler (Musik und Literatur + Darstellende Kunst)werden altmarkweit für 5,-€ verlost. Das Bestes daran: der Gewinner bestimmt wo das Konzert, die Lesung, der Auftritt stattfinden soll: Wohnzimmer, Wiese, o.a. Effekt: Neue Kulturorte + Kunst kommt zum Menschen. Festivals: Seit 2018: die (((potentiale))) - Festival für Improvisierte Musik und ländliche Entwicklung. BRUCCA!-Festival für Theater, Zirkus und Musik, Kooperation mit den Niederlanden. IMPULS-Festival für Neue Musik neuer Austragungsort. 2021 Lichtkunstfestival, zusammen mit 8 Initiativen der Altmark. Besonderheiten: sehr hohes ehrenamtliches Engagement, zeitgenössische Kunst im ländlichen Raum, Betreuung von 14 Immobilien, darunter zwei, die zur Zeit umgebaut werden = Kulturhof + Gericht; altmarkweite Belebung, ein Konzept für die nächsten 10 Jahre der Künstlerstadt; wirkt in die Stadtentwicklung hinein; zieht alle Künste an; wirkt auf internationaler Ebene; stark vernetzt durch Förderungen (Robert Bosch Stiftung - Neulandgewinner, Land der Ideen, Kulturstiftung des Bundes, startsocial, KREATIVLANDTRANSFER u.a.)

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