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Bewerbungsschluss: 30.09.2021 | Förderung: Bis zu 50.000 € |  Mit „Profil: Soziokultur“ legt der Fonds Soziokultur eine neue Förderung im Rahmen des Rettungs- und Zukunftsprogramms NEUSTART KULTUR de...

Bewerbungsschluss: 30.09.2021 | Förderung: Bis zu 50.000 € | 

Mit „Profil: Soziokultur“ legt der Fonds Soziokultur eine neue Förderung im Rahmen des Rettungs- und Zukunftsprogramms NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) von bis zu 20 Millionen Euro auf. Es erfolgt eine einmalige Ausschreibung vom 01.08.2021 bis 30.09.2021 für Vorhaben, die in 2022 umgesetzt werden. Die Pandemie hat bei allen Kulturakteur*innen viele Fragen zu Angebot, Programm, Personal, Kooperationspartner*innen, Plattformen, Zielgruppen und der Finanzierung aufgeworfen. Hierauf reagiert „Profil: Soziokultur“.

Gefördert werden Entwicklungsprozesse und die Organisationsentwicklung von freien, gemeinnützigen Trägern und Einrichtungen des soziokulturellen und kulturellen Feldes. Die Prozessvorhaben sollen dazu dienen, dass Kulturelle Teilhabe und Mitgestaltung auch in unsicheren Zeiten auf der Basis eines klaren Profils und einer Finanzierungs- und Vernetzungsstrategie strukturell stabilisiert werden. Dies geschieht nach lokal unterschiedlichen Fragestellungen und diversen gesellschaftlich-kulturellen Bedingungen sowie bestenfalls unter Einbindung freier Kulturschaffender als Expert*innen der soziokulturellen Praxis und Strukturen.

Ziel ist es, freie Träger der Soziokultur, Kulturellen Bildung und Medienkulturarbeit auf der Basis der Pandemie-Erfahrungen bei Entwicklungsprozessen zu unterstützen, die ihrer mittelfristigen Stabilisierung und strukturellen Verankerung vor Ort dienen. Es können einzelne oder Verbundvorhaben mit bis zu drei Kooperationspartnern beantragt werden.

Was wird gefördert? Prozesse statt Projekte!
Beantragte Vorhaben sind Aktivitäten zur eigenen Entwicklung, die auf der Basis von Fragestellungen der antragstellenden Träger dazu beitragen, dass

  • das eigene Profil und Potenzial für gesellschaftlich relevante, partizipative Kulturarbeit geschärft wird
  • gesellschaftlich drängende Fragen und Aufgaben aufgegriffen und die Bedeutung/Bedarfe für Organisation, Angebote, Personal und Zielgruppen geklärt werden
  • Ressourcen und mögliche Synergien mit anderen Einrichtungen/Partnern untersucht werden: Räume, Orte, Material, Ideen, Konzepte, Ausstattung, Finanzen, Personal, Administration etc.
  • Sichtbarkeit erhöht wird und Kommunikation und Austausch mit lokalen oder regionalen Stakeholdern, der Verwaltung und Kooperationspartnern funktioniert
  • Finanzierungs- und Beschäftigungsmodelle ggf. im Verbund mit Kooperationspartnern und/oder der Verwaltung entwickelt werden

Die Zusammenarbeit mit öffentlichen Träger*innen insbesondere mit Kulturverwaltung oder freien Kollektiven/Initiativen ist mit Blick auf örtliche Verankerung ausdrücklich erwünscht.

Wer ist antragsberechtigt?

  • freie gemeinnützige juristische Träger, d.h. eingetragene Vereine (e.V.), gGmbH, gUG und gemeinnützige Stiftungen mit mindestens zweijähriger Existenz (seit 2020 oder früher) und aus den Feldern der Kulturarbeit, der Soziokultur, der Kulturellen Bildung sowie der Medienkulturarbeit aus Deutschland
  • Kooperationsverbünde aus bis zu drei Trägern/Partnern, bei denen der Hauptantragstellende gemeinnütziger juristischer Träger (mind. 2 Jahre Existenz, s.o.) ist. Verbundpartner können gerne (jüngere) freie Initiativen/Arbeitskreise sowie GmbH/GbR sein. Einzelpersonen, öffentliche und kirchliche Träger sind sowohl als Hauptantragstellende als auch als Verbundpartner ausgeschlossen

Förderhöhe

  • mind. 5.000 Euro bis zu 30.000 Euro / max. 80% der Gesamtsumme
  • mind. 5.000 Euro bei Verbundvorhaben von zwei Partnern bis zu 40.000 Euro / max. 80% der Gesamtsumme
  • mind. 5.000 Euro bei Verbundvorhaben von drei Partnern bis zu 50.000 Euro / max. 80% der Gesamtsumme

Weitere Infromationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 03.09.2021 | Förderung: bis zu 60.000 € je Projekt |  Die European Cultural Foundation und die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) haben eine neue, interregionale Förderung...

Bewerbungsschluss: 03.09.2021 | Förderung: bis zu 60.000 € je Projekt | 

Die European Cultural Foundation und die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) haben eine neue, interregionale Förderung für kulturelle Initiativen ins Leben gerufen. Schwerpunkt der Förderung sind regionale Transformationen und europäische Solidarität im Nachgang der Corona Krise.

Was wird gesucht?
Diese Ausschreibung wendet sich an Kulturorganisationen sowie in anderen Arbeitsfeldern tätige Initiativen, die in Ostdeutschland oder vergleichbaren Regionen Europas arbeiten und sich mit den lokalen Folgeerscheinungen von Deindustrialisierung, Bevölkerungsschwund, wachsender sozialer Ungleichheit zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, maroder öffentlicher Infrastruktur sowie den Auswirkungen ökologischer Krisen beschäftigen.

Im Rahmen dieser spezifischen Förderrunde des Culture of Solidarity Funds unterstützen die Bundeszentrale für Politische Bildung und die European Cultural Foundation kurz- und längerfristige europäische Kooperationsprojekte, die im Rahmen von grenzüberschreitender Kulturarbeit sozioökonomische Veränderungsprozesse in ihren Heimatregionen thematisieren. Unser besonderes Augenmerk gilt dabei den im Kontext der Corona-Pandemie nochmals virulenter gewordenen gesellschaftspolitischen Herausforderungen in solchen Regionen. Für diese Spezialausgabe des Culture of Solidarity Funds suchen wir nach Kulturprojekten, die sich unter anderem besonders mit den folgenden Fragestellungen beschäftigen:

  • Wie können von der Corona-Krise besonders betroffene jüngere Generationen sowie an den sozialen Rand gedrängte Gesellschaftsgruppen ihre im Rahmen der Pandemie verlorenen Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten wieder aufholen?
  • Wie können Bürgerinnen und Bürger individuell wie kollektiv auch in abgelegenen Landstrichen von durch Corona beschleunigten Digitalisierungsprozessen in der Arbeitswelt und den sich verändernden Gegebenheiten am Arbeitsmarkt profitieren?
  • Wie kann einer wachsenden gesellschaftlichen Polarisierung, politischer Radikalisierung und populistischen Bewegungen auf regionaler Ebene am besten begegnet werden?
  • Wie können etablierte Medieninstitutionen und digitale Plattformen zu mehr öffentlicher Aufmerksamkeit und Engagement für die Belange, Probleme und bereits bestehenden Lösungsansätze von Menschen in den Peripherien Europas und deren Communities beitragen?
  • Wie können kulturorientierte Revitalisierungsstrategien und Kreativwirtschaft für Regionen, die mit den Folgen von Deindustrialisierung kämpfen, nachhaltig Ressourcen für erfolgreiche Veränderungsprozesse freisetzen?
  • Wie können jahrzehntelang von Ressourcenausbeutung und Umweltzerstörung geprägte Orte in ökologisch, kulturell und gesellschaftlich vielfältigere Landschaften verwandelt werden? Wie könnten neue europäische Kulturlandschaften aussehen, die sowohl im Kampf gegen die Klimakrise als auch für eine höhere Lebensqualität der Bevölkerung vor Ort wirksam werden?
  • Wie können lokale kulturelle Traditionen und Fertigkeiten als Ressource für innovative Architektur, Design, Raumplanung und die praxisbezogene Erforschung einer klimaschützenden Zukunft Europas genutzt werden? (z.B. im Rahmen der EU-Initiative Neues Europäisches Bauhaus)
  • Welche Rolle spielen kulturelle und soziale Fragen der grenzüberschreitenden Mobilität, neue Verkehrskonzepte und die Zukunft des Reisens (nach der Corona-Krise) für Regionen im Strukturwandel? Wie können solche Regionen zu Zukunftsmodellen für gesamtgesellschaftliche und europäische Zielsetzungen hinsichtlich der Gestaltung klimaneutraler, Biodiversität erhaltender und für alle Menschen attraktiverer Lebensräume werden?

Alle im Zuge dieser Ausschreibung eingereichten Projektvorschläge haben die folgenden inhaltlichen Rahmenbedingungen zu erfüllen. Der Culture of Solidarity Fund fördert Projektinitiativen, die …:

  • … direkt vor Ort in einer Transformationsregion arbeiten, dabei aber eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen aus anderen Regionen Europas mit ähnlichen Herausforderungen eingehen und im Sinne einer nationale Grenzen überwindenden europäischen Solidarität unter Gleichgesinnten tätig werden.
  • … an der Entwicklung von zukunftsorientierten, von kulturellen Fragen und Entwicklungsstrategien inspirierten Lösungen für tiefgreifende gesamtgesellschaftliche und europäische Herausforderungen arbeiten.
  • … an und mit neuen inter-regionalen Modellen für einen nachhaltigen Austausch von professionellem Wissen und praktischen Erfahrungen arbeiten und damit gesellschaftspolitische und kulturelle Veränderungsprozesse in Europa positiv beeinflussen.

Was wird geboten?
Ausgewählte Projekte können grundsätzlich mit zwei verschieden hohen Fördersummen unterstützt werden - jeweils abhängig von der am Projekt beteiligten

Anzahl von Partnerorganisationen:

  • €40.000 – zwei Partnerorganisationen;
  • €60.000 – mindestens drei Partnerorganisationen;

Der maximale Förderzeitraum für alle ausgewählten Projekte beträgt 12 Monate, beginnend mit dem 1. November 2021 und endend mit dem 31. Oktober 2022. Die Projektaktivitäten müssen in diesem Zeitraum durchgeführt werden.

Eigen- und Drittmittel sind keine Voraussetzung für die Projektförderung, eine ausgewogene und diversifizierte Finanzplanung kann jedoch die Beurteilung der Umsetzbarkeit Ihres Projekts wesentlich verbessern. Alle weiteren Details hinsichtlich Projektlaufzeit, zulässigen Projektkosten, sowie den Ablauf und die Umsetzung der Fördervereinbarungen finden sich im Abschnitt Frequently Asked Questions.

Alle geförderten Projektorganisationen und deren Partner werden im Herbst 2022 zu einem vertiefenden Netzwerktreffen in einer der teilnehmenden Regionen in Ostdeutschland eingeladen. Unser Ziel ist es, damit einen nachhaltigeren Lerneffekt und Wissenstransfer zwischen den unterstützten Projekten und Regionen zu gewährleisten.

Weitere Informationen zum Förderprogramm in Deutsch und Englisch finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 17.09.2021 | Förderung: Zuschuss |  Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert im Rahmen der Mobilfunkstrategie ab sofort Forschungs- und Entwicklungsvor...

Bewerbungsschluss: 17.09.2021 | Förderung: Zuschuss | 

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert im Rahmen der Mobilfunkstrategie ab sofort Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur "Einrichtung von Experimentierfeldern als Zukunftsbetriebe und Zukunftsregionen der Digitalisierung in der Landwirtschaft sowie in vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten". Projektskizzen können bis zum 17. September 2021 bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden.

Die Digitalisierung in der Landwirtschaft hilft, konkrete Zielkonflikte zwischen Umwelt-, Natur-, Klimaschutz, Tierwohl und Produktivität zu lösen. Gleichzeitig trägt sie zur Arbeitserleichterung in der Landwirtschaft bei. Ebenso lassen sich auch die vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten in der Region mittels Digitalisierung optimieren. Damit hat die Digitalisierung großes Potenzial, die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen aufzugreifen und sowohl eine ressourcenschonendere Landwirtschaft möglich zu machen als auch ländliche Regionen zu stärken. Zudem strebt die Bundesregierung eine flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken, mobilen und breitbandigen Sprach- und Datendiensten an. Im Rahmen der Mobilfunkstrategie soll dabei die Nutzung von Mobilfunknetzen in der Landwirtschaft und den ländlichen Räumen ermöglicht werden.

Dementsprechend fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit der neuen Bekanntmachung neben den bereits etablierten Experimentierfeldern jetzt Zukunftsbetriebe und erstmals auch Zukunftsregionen, welche Ideen und Handlungsansätze identifizieren, um die nachhaltige digitale Transformation im Agrarbereich voranzutreiben und zudem auch die landwirtschaftlich geprägten ländlichen Räume zu stärken.

Die Fördermaßnahme soll einen Beitrag zu einer nachhaltigen und regionalen Landwirtschaft sowie zur Stärkung der vor- und nachgelagerten Bereiche und Wertschöpfungsketten leisten. Dabei sollen insbesondere Möglichkeiten berücksichtigt werden, die sich durch die Verfügbarkeit von leistungsstarken Mobilfunknetzen oder einer sehr guten Breitbandinfrastruktur ergeben. Die zu fördernden Vorhaben orientieren sich an den Bedarfen der Praxis, erproben bereits entwickelte digitale Anwendungen und sorgen für einen Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praktikern vor Ort

Zwei Module: Zukunftsbetriebe und Zukunftsregionen
Mit den Zukunftsbetrieben und Zukunftsregionen gibt es zwei Zielrichtungen dieser Förderrichtlinie.

  • Modul 1 (Zukunftsbetriebe)
    Kern eines jeden zu fördernden Vorhabens ist ein landwirtschaftlicher Zukunftsbetrieb mit digitaler Ausrichtung.Ziel der Einrichtung der Zukunftsbetriebe ist es, den Nutzen der Digitalisierung für die heimische Landwirtschaft weiter zu erforschen und damit eine zukunftsfähige Entwicklung dieser zu unterstützen. Dadurch sollen landwirtschaftliche Betriebe aller Größen produktiver und wettbewerbsfähiger werden. Ebenso sollen Nachhaltigkeit, Tierwohl, Umwelt-, Natur- und Klimaschutz verbessert werden. Dabei werden die wesentlichen Aufgaben im landwirtschaftlichen Betrieb sowohl für die Pflanzenproduktion als auch für die Tierhaltung in den geförderten digitalen Zukunftsbetrieben abgebildet.
  • Modul 2 (Zukunftsregionen)
    Modul zwei fördert digital ausgestaltete regionale Wertschöpfungsketten, die möglichst in räumlicher Nähe zu einem Zukunftsbetrieb bzw. Experimentierfeld angesiedelt sind und wiederum eine Zukunftsregion prägen. Im Fokus des Moduls zwei steht die Digitalisierung und damit einhergehend die Förderung der Digitalisierung im gesamten ländlich geprägten Raum, mit der Absicht zu erproben, wie digital geprägte Zukunftsregionen funktionieren. Es wird angestrebt, dass Zukunftsregionen mit den Zukunftsbetrieben beziehungsweise mit bereits bestehenden Experimentierfeldern eng verzahnt werden. Daher ist eine räumliche Nähe und die Bildung von Verbundvorhaben von Vorteil.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 05.09.2021 | Preis: 2.500 € je Projekt |  Die neue Ausschreibungsrunde für den FAIRWANDLER-Preis läuft! Du bist richtig beim FAIRWANDLER-Preis, wenn dein Engagement dazu beiträgt, ...

Bewerbungsschluss: 05.09.2021 | Preis: 2.500 € je Projekt | 

Die neue Ausschreibungsrunde für den FAIRWANDLER-Preis läuft! Du bist richtig beim FAIRWANDLER-Preis, wenn dein Engagement dazu beiträgt, dass wir in Deutschland den nachhaltigen Entwicklungszielen der Weltgemeinschaft einen kleinen Schritt näher kommen.  

Dein Engagment wird finanziell (2.500 € pro Kategorie) und praktisch unterstützt. Der Preis bietet dir und deinem Team die Möglichkeit, junge Engagierte aus ganz Deutschland kennen zu lernen und euch zu vernetzen.

Mitmachen kannst du, wenn …

  • du 18-32 Jahre alt bist
  • mind. drei Monate im Ausland warst
  • diese Erfahrung dich inspiriert hat
  • du dich jetzt in einem Projekt / einer Initiative für ein faires globales Miteinander engagierst

Zeig dein Engagement und bewirb dich!
Wir suchen junges Engagement aus allen Bereichen nachhaltiger Entwicklung, die Deutschland fair ändern.
Z.B. in den Bereichen

  • Klimaschutz
  • Gleichstellung der Geschlechter
  • Generationengerechtigkeit
  • Faire Handelsstrukturen
  • Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Solidarität
  • Bildung für alle
  • Nachhaltiger Lebensstil

Unterstützung gewinnen!
Wir unterstützen dein Engagement finanziell (2.500 Euro pro Projekt) und praktisch.
Der Preis bietet dir (und deinem Team) die Möglichkeit, junge Engagierte und spannende Projekte aus ganz Deutschland kennen zu lernen und euch miteinander zu vernetzen. Darüber hinaus erhältst du individuelle praktische Unterstützung aus dem FAIRWANDLER-Netzwerk.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findest du hier:  www.fairwandler-preis.org

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Bewerbungsschluss: 04.10.2021 | Förderung: Öffentlichkeitsarbeit | Auch 2021 zeichnet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wieder innovative Netzwerke aus. Gesucht werden Netzwerke, die n...

Bewerbungsschluss: 04.10.2021 | Förderung: Öffentlichkeitsarbeit |

  • Auch 2021 zeichnet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wieder innovative Netzwerke aus.
  • Gesucht werden Netzwerke, die neue und kreative Wege zur Gewinnung und Sicherung von Fachkräften und zum Wandel der Arbeit in ihrer Region gehen.
  • Die Teilnahme am Wettbewerb ist bis zum 4. Oktober 2021 möglich. Die Auszeichnung findet im Rahmen der Aktionswochen „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen“ vom 8. bis 21. November 2021 statt.

Ob Digitalisierung, Fachkräftesicherung oder eine neue Arbeits- und Führungskultur: Auch in diesem Jahr können sich Netzwerke mit ihren innovativen Projekten rund um die Themen Fachkräftesicherung und gute Arbeit für die Auszeichnung als „Innovatives Netzwerk“ bewerben. Diese wird seit 2012 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales vergeben.

Gesucht werden Netzwerke, die mit ihrer Arbeit neue Wege zur Gewinnung und Sicherung von Fachkräften in ihrer Region gehen und mit ihren Ideen und Maßnahmen den Wandel der Arbeit begleiten.

Sie betreiben erfolgreiche Netzwerkarbeit in Ihrer Region? Sie führen innovative Projekte durch und setzen frische Ideen um? Sie haben kreative Lösungen für die Herausforderungen der Coronapandemie gefunden? Ihre Maßnahmen haben sich in der Praxis bewährt und können als gutes Beispiel für andere Netzwerke und Regionen dienen?

Dann beteiligen Sie sich mit Ihrem Netzwerk am Wettbewerb „Innovative Netzwerke 2021“ und nutzen Sie die Chance, der Öffentlichkeit Ihr nachhaltiges und wichtiges Engagement vorzustellen.

Bewerben Sie sich bis zum 4. Oktober 2021 mit Ihrem Netzwerk, Ihrem Projekt oder Ihrer Maßnahme. Weitere Informationen, die Teilnahmebedingungen und die Online-Bewerbung finden Sie hier.

Die Auszeichnung „Innovatives Netzwerk 2021“ wird im Rahmen der diesjährigen Aktionswochen „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen“ erfolgen, die vom 8. bis 21. November 2021 stattfinden. Weitere Informationen zu den Aktionswochen finden Sie hier.

Sie haben Fragen zum Wettbewerb und der Teilnahme? Dann helfen wir Ihnen gerne und freuen uns über eine E-Mail an netzwerkbuero@inqa.de oder über Ihren Anruf unter 030/20619-546.

Weitere Informationen fnden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 22.08.2021 | Preis: 2 x 10.000 € | Der Preis der Digitalen WocheMit dem Digitalen Vereinsmeier prämiert Deutschland sicher im Netz (DsiN) engagierte Vereine und Initiativen, die si...

Bewerbungsschluss: 22.08.2021 | Preis: 2 x 10.000 € |

Der Preis der Digitalen Woche
Mit dem Digitalen Vereinsmeier prämiert Deutschland sicher im Netz (DsiN) engagierte Vereine und Initiativen, die sich digital neu aufstellen oder anderen dabei helfen. Der Preis ist mit 20.000 € dotiert, würdigt herausragende Projekte im Bereich Digitalisierung und Ehrenamt und bekräftigt damit den Wert digitaler Lösungen. Voraussetzung für eine Teilnahme ist die Registrierung einer Aktion auf der Plattform der Digitalen Woche mit einer eigenen Veranstaltung oder einem eigenen Vorhaben für die Digitale Woche 2021.

Kategorien des Wettbewerbs
Im Mittelpunkt des Digitalen Vereinsmeiers stehen zwei Kategorien zu denen laufende Vorhaben und Projekte eingereicht werden können:

  • Kategorie 1: Projekte und Vorhaben zum Thema Digitaler Wandel in Vereinen oder Initiativen, die innovative Veränderungsansätze aus den Feldern Strategie, Arbeitskultur, Organisationsstruktur, Technologie und Kommunikation verbinden.
  • Kategorie 2: Projekte und Vorhaben zum Thema Digitale Inklusion, die dazu beitragen, dass alle gesellschaftlichen Gruppen an der digitalen Welt teilhaben können. Es geht sowohl um Inklusion in die digitale Gesellschaft als auch um Inklusion mit digitalen Medien.

Euer Weg zum „Digitalen Vereinsmeier“

  • Schritt 1: Registriert Euch hier und tragt Eure Aktion ein.
  • Schritt 2: Das Bewerbungsformular wird Euch automatisch per E-Mail zugeschickt. Bis zum 22.08.2021 könnt Ihr dieses Formular ausfüllen und an info [at] digitale-woche.de  senden.
  • Schritt 3: Daumen drücken und mit etwas Glück den Preis und 10.000 Euro gewinnen! 

Weitere Informationen zum "Digitalen Vereinsmeier" findet ihr hier

 

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Bewerbungsschluss: 31. Juli | Förderung: Coaching |  Bis zum 31. Juli könnt ihr euch bei uns als Projektteam für ein individuelles Coaching oder eine Beratung zur digitalen Transformation bewerben. D...

Bewerbungsschluss: 31. Juli | Förderung: Coaching | 

Bis zum 31. Juli könnt ihr euch bei uns als Projektteam für ein individuelles Coaching oder eine Beratung zur digitalen Transformation bewerben. Dabei bearbeitet und löst ihr gemeinsam mit je einem oder einer Expert:in am 9. und 10. September eine von euch gewählte, möglichst konkrete Herausforderung.

Sei es die lang überfällige Überarbeitung eurer Website, die Konzeption einer konkreten Digitalveranstaltung oder der Auftaktworkshop zu eurer Digital- oder Social Media-Strategie: Wir bieten gemeinnützigen Organisationen die Chance auf 1,5 individuelle Coaching- oder Beratungstage zu einer (digitalen) Herausforderung eurer Wahl.

Am 9./10. September werden rund 12 Teams dezentral an Level up! teilnehmen. In einem hybriden Setting werdet ihr als ausgewähltes Team gemeinsam mit eurem oder eurer zugeteilten Expert:in vor Ort, in eurer Stadt oder Dorf zusammenarbeiten – oder entscheiden, die rund 12 Stunden digital zusammen zu wirken. Wir von D3 bauen den digitalen Rahmen und bringen euch ausgewählte Teams punktuell zusammen und in den Austausch. Der Fokus liegt jedoch auf konzentrierter Arbeit in eurer Kleingruppe gemeinsam mit den durch uns vermittelten Expert:innen.

Wie läuft das ab?
Bewerbung: Als Projektteam könnt ihr euch bis zum 31. Juli über untenstehendes Formular bewerben. Hier fragen wir vor allem, welche Herausforderungen in der digitalen Transformation ihr bei Level up! angehen wollt und warum. Ein paar denkbare Herausforderungen haben wir bereits genannt, viele weitere Beispiele sind weiter unten aufgelistet. Die Bewerbung ist eher kurz gehalten – dient aber als Grundlage für unsere Auswahl. Je präziser ihr antwortet, um so greifbarer wird eure Bewerbung.

Auswahl: Nach Eingang prüfen wir eure Bewerbung und euer Vorhaben und beraten uns mit Expert:innen, welche Bewerbungen einen der rund 12 Intensivbegleitungen erhalten. Dabei achten wir auf gute Wirkhebel und Machbarkeit – sowie in zweiter Reihe auch darauf, ob wir den oder die passende Expert:in für die Werkstatt und eure Herausforderung gewinnen konnten. Möglicherweise melden wir uns in dieser Zeit, um einen Telefontermin zu vereinbaren und mehr zu erfahren.

Nach der Auswahl: Ihr wurdet ausgewählt? Dann erhaltet ihr spätestens in der ersten Augustwoche eine Zusage (und andernfalls eine Absage). Damit wir am 9./10. voll durchstarten können, kommen eure jeweiligen Expert:innen vor der Veranstaltung vermutlich noch einmal auf euch zu, um beispielsweise mehr Informationen zu erhalten oder um zu besprechen, ob gewisse Dinge vorbereitet werden sollten, um das meiste aus dem Umsetzungssprint herauszuholen. In der Zeit bis zur Veranstaltung ist es an euch, einen geeigneten Arbeitsraum in eurer Nähe für euer Team und den/die Expert:in und ggf. eine weitere Begleitperson zu reservieren

Umsetzung: Am 9. September geht es am frühen Nachmittag mit einem gemeinsamen digitalen Auftakt los, bei dem die ausgewählten Teams jeweils an ihrem Arbeitsort sitzen und sich virtuell zusammenschalten. Nach einem gemeinsamen Start aller Teams geht es dann schnell ab an das Arbeiten in den Projektteams! Wir kappen die Internetverbindung und ihr taucht mitten hinein in eure Herausforderung, begleitet von den Expert:innen, die euch dabei unterstützen, eure selbst gesetzte Herausforderung zu bewältigen. Am Abend machen wir einen kurzen virtuellen Check-In mit allen Teams und beenden Tag 1 gemeinsam. An Tag 2 ist nun deutlich mehr Zeit, die an Tag 1 gemeinsam in die Zange genommenen Aufgaben zu bewältigen. Gemeinsam wendet ihr euch in dem zweitägigen Sprint in rund 10-12 Stunden Arbeitszeit eurer jeweiligen Herausforderung zu und werdet dabei durch erfahrene Berater:innen oder Coaches an die Hand genommen.

Denkbare Themenfelder für Herausforderungen sind

  • digitale Kommunikation (z.B. das Entwickeln einer Social Media-Strategie, die Erstellung eines textlichen und graphischen Kommunikationspakets für euer Projekt, das inhaltliche Überarbeiten eurer Website (Nutzer:innenführung, Entschlackung, etc.), die Optimierung eures Websiten-SEOs, die Barrierebefreiung eurer digitalen Kanäle)
  • Kickoff Digitalstrategie (Bestandsaufnahme, erste Analyse, Erarbeitung eines Fahrplans)
  • digitales Zusammenarbeiten (die richtigen Tools für eure innerorganisationale Zusammenarbeit, das Umstellen eures Tool-Portfolios auf Programme mit Nachhaltigkeits- und Open Source-Schwerpunkt)
  • digitale Veranstaltungen (das Andenken oder Konzipieren eines digitalen oder hybriden Events für euer Projekt)
  • Online-Fundraising (erste strategische Überlegungen zum Brand Building und zu eurer digitalen Spendenkampagne, das Aufsetzen eurer Online-Fundraising-Kampagne im Netz)
  • Datennutzung (die ersten Schritte hin zur Automatisierung von Arbeitsprozessen, Ordnung in den Excel-Dschungel bringen, tiefergehende Datenanalysen, -aufbereitungen und -verarbeitungen)
  • Agiles Arbeiten (grundlegende Auseinandersetzung mit agilen Methoden, Vermittlung und erste Implementierung von SCRUM oder anderen agilen Arbeitsweisen)
  • u.v.m.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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Fördermittel rund 12 Milliarden Euro | Die Digitalisierung eröffnet den Menschen und Unternehmen in Deutschland neue Chancen und verändert das tägliche Leben und Wirtschaften stetig. Eine flächendeck...

Fördermittel rund 12 Milliarden Euro |

Die Digitalisierung eröffnet den Menschen und Unternehmen in Deutschland neue Chancen und verändert das tägliche Leben und Wirtschaften stetig. Eine flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken Gigabitnetzen, die allen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung stehen, ist die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung digitaler Möglichkeiten in allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft in Stadt und Land.

Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten.

Schon heute lasten die bestehenden Dienste wie zum Beispiel Videostreaming, sowie die parallele Nutzung von Homeoffice, Homeschooling oder Spielekonsolen und nicht zuletzt der Mobilfunk die verfügbaren Netzkapazitäten stark aus. Diese Entwicklung wird weiter an Dynamik gewinnen. Die Netzinfrastruktur muss den wachsenden Anforderungen jederzeit gerecht werden.

Das Graue-Flecken-Förderprogramm
Digitalpolitisches Kernziel der Bundesregierung ist es deshalb, gigabitfähige Internetverbindungen für alle Haushalte und Unternehmen in Deutschland zu schaffen. In Gebieten, in denen sich der Ausbau nicht rentiert und ein Marktversagen festgestellt wird, unterstützt die Bundesregierung mit einer Neuauflage der Breitbandförderung, dem sogenannten Graue-Flecken-Förderprogramm.

Insgesamt stellt der Bund rund 12 Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung. Mit diesen Mitteln werden 50 bis 70 Prozent der Kosten des Gigabitausbaus als Wirtschaftlichkeitslücken- oder Betreibermodell sowie bis zu 100 Prozent der Ausgaben für externe Beratungs- und Planungsleistungen finanziert. Die Bundesländer beteiligen sich ebenfalls an den Kosten des Gigabitausbaus, sodass die Finanzierung der Förderprojekte gesichert ist.

Die bisherige Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s wurde auf 100 Mbit/s erhöht.
Alle Anschlüsse, denen im Download weniger als 100 Mbit/s zuverlässig zur Verfügung stehen (sogenannte graue Flecken), sind förderfähig.

Die sozioökonomische Schwerpunkte eines Fördergebiets, hierzu zählen neben Schulen, Krankenhäusern und Gewerbegebieten auch Verkehrsknotenpunkte, Behörden sowie kleine und mittlere Unternehmen, sind unabhängig von der Aufgreifschwelle grundsätzlich förderfähig, solange sie nicht bereits gigabitfähig erschlossen sind. Darüber hinaus sind Einzelanschlüsse von Schulen, Krankenhäusern und Unternehmen in Gewerbegebieten jederzeit und bundesweit förderfähig sofern ihnen im Download weniger als 500 Mbit/s zuverlässig zur Verfügung stehen. Die örtlich verfügbare Datenrate ist im Breitbandatlas hinterlegt.

Anträge können seit dem 26.April 2021 gestellt werden!
Förderanträge zur Unterstützung des Gigabitausbaus können im Graue-Flecken-Förderprogramm von Kommunen, Landkreisen, kommunalen Zweckverbänden, anderen kommunalen Gebietskörperschaften sowie Unternehmen in ausschließlich öffentlicher Trägerschaft gestellt werden.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.09.2021 | Förderung: bis zu 200.000 € |  Das Abstandsgebot als soziale Rahmenbedingung in der Coronakrise hat das gesellschaftliche Zusammenleben massiv verändert. Andere Formen...

Bewerbungsschluss: 15.09.2021 | Förderung: bis zu 200.000 € | 

Das Abstandsgebot als soziale Rahmenbedingung in der Coronakrise hat das gesellschaftliche Zusammenleben massiv verändert. Andere Formen des Dialogs und des Austauschs müssen gefunden und praktiziert werden, wenn der soziale Zusammenhalt im Leben auf Abstand nicht gefährdet werden soll. Es zeichnet sich ab, dass der digitale Raum dafür innovative Möglichkeiten bietet, die bislang nicht ausgeschöpft werden.

Seit Beginn der Pandemie beschäftigen sich Kulturinstitutionen damit, auf welche Weise sie fortan ihr Publikum erreichen und mit ihm interagieren können: Wie lässt sich zielgruppenspezifische und aktive Vermittlung – als Format der Teilhabe oder als künstlerisch-partizipative Praxis – ins Digitale überführen oder aber im digitalen Raum erweitern? Mit „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ will die Kulturstiftung des Bundes daher bundesweit Kulturinstitutionen darin unterstützen und motivieren, mit innovativen digitalen Dialog- und Austauschformaten auf die aktuelle pandemiebedingte Situation zu reagieren.

Das Programm richtet sich an gegenwartsorientierte Kulturinstitutionen aller künstlerischen Sparten sowie an Gedenkstätten, Bibliotheken, Soziokulturelle Zentren, Archive mit Archivgut in künstlerischen Sparten und an Festivals. Es möchte diesen Institutionen ermöglichen, bis Ende des kommenden Jahres innovative Ideen und Vorhaben der digitalen Vermittlung umzusetzen, Formate zur Ansprache eines neuen Publikums zu erproben, mit neuen digitalen Anwendungen zu experimentieren und vorhandene Angebote weiterzuentwickeln. Auch will die Kulturstiftung des Bundes sie mit dem Programm dive in darin unterstützen, analoge und digitale Vermittlungsformate miteinander zu verbinden, um neue Zugänge zu künstlerischen Produktionen sowie vielfältige Formen der Interaktion mit dem Publikum und Teilhabe für Nutzer zu ermöglichen.

Programmbegleitend veranstaltet die Kulturstiftung des Bundes Ideenwerkstätten sowie Workshops zum bundesweiten Wissenstransfer, um die interdisziplinäre Entwicklung digitaler Vermittlungskonzepte sowie deren Umsetzung in den Kulturinstitutionen zu flankieren.

Für dive in. Programm für digitale Interaktionen erhält die Kulturstiftung des Bundes insgesamt 31,3 Mio. Euro aus dem Rettungs- und Zukunftspaket der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien NEUSTART KULTUR.

Was wird gefördert?
Das Programm fördert die Entwicklung und Umsetzung von digitalen Projekten und Formaten, die Kulturinstitutionen neue Wege des Austauschs und der Interaktion mit ihrem Publikum ermöglichen. Die digitalen Vorhaben wie etwa Games, Virtual Reality- und Augmented Reality-Anwendungen, Motion Capture sowie Apps, interaktive Webseiten, Plattformen, Citizen Science Projekte oder KI müssen neue Formen der Vermittlung, der spielerischen Aneignung oder der Partizipation mit Besucherinnen und Besuchern erproben. Gefördert werden zudem eigenständige digitale Projekte und Prototypen, die auf bereits bestehende Anwendungen der Kulturinstitutionen aufsetzen und diese mit neuen Features weiterentwickeln.

Weitere Informationen zu dive in und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 18. Juli | Preis: Insgesamt 57.000 € |  Der Deutsche Nachbarschaftspreis geht in die fünfte Runde: Auch 2021 verleiht die nebenan.de Stiftung den mit insgesamt 57.000 Euro dotierte...

Bewerbungsschluss: 18. Juli | Preis: Insgesamt 57.000 € | 

Der Deutsche Nachbarschaftspreis geht in die fünfte Runde: Auch 2021 verleiht die nebenan.de Stiftung den mit insgesamt 57.000 Euro dotierten Preis an Nachbarschaftsprojekte mit Vorbildcharakter, die sich vielerorts für ihr lokales Umfeld einsetzen, das Miteinander stärken und das WIR gestalten.

Die Idee dahinter
Jeden Tag engagieren sich in ganz Deutschland Menschen für ihr lokales Umfeld. Damit leisten sie im Kleinen einen großen und unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Wir finden dieses Engagement (gehört) ausgezeichnet! Die nebenan.de Stiftung hat daher 2017 den Deutschen Nachbarschaftspreis ins Leben gerufen, um diesem wichtigen Engagement mehr Sichtbarkeit zu geben und den vielfältigen Einsatz für lebendige Nachbarschaften zu würdigen.

Stellvertretend für alle engagierten Nachbar:innen zeichnet der Deutsche Nachbarschaftspreis einmal im Jahr Projekte und Initiativen mit Vorbildcharakter aus, die sich vielerorts für ihr lokales Umfeld einsetzen, das Miteinander stärken und das WIR gestalten. Der Preis ist mit insgesamt 57.000 Euro dotiert und wird auf Landeseben und in fünf Themenkategorien vergeben. Mit dem Preis möchten wir deutschlandweit Nachbar:innen motivieren, sich für ihr Umfeld und ihre Mitmenschen einzusetzen. Dabei dienen die ausgezeichneten Projekte als Inspiration, aber auch als konkrete Handlungsvorschläge.

Die fünf Themenkategorien

  1. Generationen
  2. Kultur und Sport
  3. Nachhaltigkeit
  4. Öffentlicher Raum
  5. Vielfalt

So könnt ihr mitmachen
Ihr gestaltet mit eurem Projekt aktiv eure Nachbarschaft? Ihr engagiert euch als Nachbar:innen für eure Nachbar:innen? Euer Projekt trägt dazu bei, das Miteinander in eurem lokalen Umfeld zu verbessern? Dann bewerbt euch für unseren Preis!

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung zum Deutschen Nachbarschaftspreis 2021 finden Sie hier

  1.   Förderprogramme
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Bewerbungsschluss: 11.07.2021 | Föderung: bis zu 75.000 € |  Ehrenamtliche kommen zusammen, lernen voneinander und miteinander, machen sich fit für die Herausforderungen in ihren Organisationen und b...

Bewerbungsschluss: 11.07.2021 | Föderung: bis zu 75.000 € | 

Ehrenamtliche kommen zusammen, lernen voneinander und miteinander, machen sich fit für die Herausforderungen in ihren Organisationen und blicken gemeinsam in die Zukunft. Fort- und Weiterbildungsangebote sind ein wesentlicher Bestandteil eines gelingenden, kreativen und wirksamen Engagements.

Zivilgesellschaftliche Akteure haben in der Zeit der Pandemie vielfach ihre Veranstaltungs- und Fortbildungsprogramme in kurzer Zeit mit viel Engagement auf neue Füße gestellt. Jetzt ist es an der Zeit, den sich abzeichnenden dauerhaften Änderungen im Teilnehmer:innenverhalten Rechnung zu tragen. Neue Formen der Wissensvermittlung wie digitale und hybride Veranstaltungsformate werden ihren neu eroberten Platz im Veranstaltungskanon auch weiterhin beanspruchen.

Bei den damit verbundenen Herausforderungen setzt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit dem Förderprogramm Bildungsturbo an: So wird mit dem Bildungsturbo die Fort- und Weiterbildungslandschaft in der Zivilgesellschaft bei der qualitativen Weiterentwicklung, der Verstetigung der Angebote und der Einbeziehung von bislang nicht – beziehungsweise zu wenig – berücksichtigten Zielgruppen unterstützt.

Der Bildungsturbo: Förderung und Vernetzung
Die Förderung im Rahmen des Bildungsturbos ermöglicht den geförderten Organisationen, ihre Fortbildungsprogramme qualitativ maßgeblich weiterzuentwickeln sowie durch die Kooperation untereinander und mit der DSEE, neue und bislang nicht berücksichtigte Zielgruppen zu erschließen und das Angebot so zu verstetigen.

Durch ein gemeinsames Transferhandbuch zu guter Fortbildung, das in Kooperation mit den geförderten Organisationen unter der Schirmherrschaft der DSEE entsteht, werden auch Effekte für den gesamten Fortbildungssektor im Engagement erreicht und zu innovativem Handeln angeregt – besonders für kleinere Vereine und Organisationen. Die geförderten Projekte wirken aktiv an der Erstellung des Handbuchs mit und stellen in diesem Zuge ihre Konzepte und Erfahrungen in der Projektumsetzung zur Verfügung.

Gefördert werden im Rahmen des DSEE-Programms Bildungsturbo digitale und hybride Vorhaben der Fort- und Weiterbildung sowie Coachings im Bereich Engagement und Ehrenamt zu den drei Schwerpunkten der DSEE:

  • Innovation und Digitalisierung in der Zivilgesellschaft
  • Struktur- und Innovationsstärkung von Engagement und Ehrenamt in strukturschwachen und ländlichen Räumen
  • Nachwuchsgewinnung

Was beninhaltet die Förderung?
Mit dem Förderprogramm Bildungsturbo unterstützt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt bis zu 25 Organisationen mit jeweils bis zu 75.000 Euro dabei, ihre Fort- und Weiterbildungsprogramme sowie Coachings im bürgerschaftlichen Engagement und Ehrenamt im Jahr 2021 qualitativ maßgeblich weiterzuentwickeln.

Beim Bildungsturbo handelt es sich um eine Anteilsfinanzierung. Die Zuwendung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt beträgt regelmäßig bis zu 90 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Es muss ein finanzieller Eigenanteil durch die Zuwendungsempfängerinnen und Zuwendungsempfänger von 10 Prozent erbracht werden.

Die geförderten Organisationen vernetzen sich untereinander. Sie wirken unter Schirmherrschaft der DSEE aktiv an der Erstellung eines Transferhandbuchs mit, welches die Erfahrungen, Ansätze und Tipps zur Durchführung guter Fort- und Weiterbildungsprogramme bündelt.

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  1.   Förderprogramme
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Bewerbungsschluss: 15.08.2021 | Förderung: bis zu 2.500 € |  Herausforderung „Nachwuchs gewinnen“. Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt tragen insbesondere in ländlichen und strukturschwachen R...

Bewerbungsschluss: 15.08.2021 | Förderung: bis zu 2.500 € | 

Herausforderung „Nachwuchs gewinnen“. Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt tragen insbesondere in ländlichen und strukturschwachen Regionen tragen dazu bei, dass das Leben vor Ort attraktiv bleibt. Aber gerade in diesen Regionen führt der demografische Wandel dazu, dass es in ehrenamtlich getragenen Organisationen immer schwieriger wird, Engagierte und Ehrenamtliche zu finden. Egal, ob es darum geht, bereits Engagierte davon zu überzeugen, sich weiterhin einzubringen, oder darum, neue Ehrenamtliche zu gewinnen. Diese Herausforderungen erschweren zunehmend den Erhalt der Strukturen für Engagement und Ehrenamt.

Vor Ort gibt es dabei viele Ideen, wie Menschen für Engagement begeistert werden können. Oft fehlt es nur an kleinen Summen, mit denen die Organisationen ihre Strukturen stärken könnten.

Das Programm „Ehrenamt gewinnen. Engagement binden. Zivilgesellschaft stärken“ im Überblick
Mit dem Programm Engagement gewinnen. Ehrenamt binden. Zivilgesellschaft stärken. unterstützt die DSEE ehrenamtlich getragene Organisationen in ländlichen und strukturschwachen Regionen. Dies wird mit bis zu 2.500 Euro je Organisation ermöglicht. Mit dem Geld können Projekte durchgeführt werden, die entweder dazu dienen, die Strukturen für Engagement und Ehrenamt vor Ort zu verbessern oder die dazu dienen, Ehrenamtliche zu gewinnen und zu binden.

  • Anträge zum Förderprogramm Engagement gewinnen. Ehrenamt binden. Zivilgesellschaft stärken. können voraussichtlich ab dem 15. Juli 2021 über ein digitales Antragssystem eingereicht werden. Antragsschluss ist der 15. August 2021
  • Ehrenamtlich getragene Organisationen können sich um eine Projektförderung von bis zu 2.500 Euro bewerben.
  • Die DSEE übernimmt bis zu 90 Prozent der Projektkosten.
  • Projekte können in der Regel ab dem 1. Oktober 2021 starten, müssen aber in jedem Fall bis zum 31. Dezember 2021 abgeschlossen sein.
  • Der Antrag kann ausschließlich über das digitale Antragssystem der DSEE gestellt werden.

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Bewerbungsschluss: 15.08.2021 | Förderung: Bis zu 150.000 € | Gerade Kinder und Jugendliche haben in der Zeit der Corona-Pandemie wahre Größe gezeigt. Sie haben auf Freizeitaktivitäten in ihren Verei...

Bewerbungsschluss: 15.08.2021 | Förderung: Bis zu 150.000 € |

Gerade Kinder und Jugendliche haben in der Zeit der Corona-Pandemie wahre Größe gezeigt. Sie haben auf Freizeitaktivitäten in ihren Vereinen verzichtet, den Kontakt zu Gleichaltrigen in den digitalen Raum verlagert und Geduld und Verständnis für die pandemiebedingten Einschränkungen gezeigt. Jetzt heißt es Danke sagen, Zuversicht geben und Neues ermöglichen.

Mit dem Programm ZukunftsMUT unterstützt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt konkret vor Ort. Gefördert werden Projekte für junge Menschen in strukturschwachen und ländlichen Räumen, innovative Bildungs-, Gesundheits-, Lern- und Freizeitangebote sowie die Verbreitung sozialer Innovationen für Kinder, Jugendliche sowie deren Familien.

Der Stiftung stehen hierfür zusätzliche 30 Millionen Euro für die Jahre 2021 und 2022 aus dem Aktionsprogramm der Bundesregierung „Aufholen nach Corona“ zur Verfügung. Die Mittel sollen bis Ende 2022 an gemeinnützige, vorrangig ehrenamtlich getragene, Organisationen ausgeschüttet werden.

Die Handlungsfelder im Programm ZukunftsMUT
Gefördert werden sollen Projekte für junge Menschen und Familien, die in den folgenden drei Handlungsfeldern Wirkung entfalten:

  • Handlungsfeld A: Strukturstärkung von bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt für Kinder und Jugendliche in strukturschwachen und ländlichen Räumen.
  • Handlungsfeld B: Stärkung von Innovationen zum Aufholen pandemiebedingter Rückstände bei Kinder, Jugendlichen und Familien.
  • Handlungsfeld C: Unterstützung bei der Verbreitung sozialer Innovationen

Anträge zum Förderprogramm ZukunftsMUT können ab dem 15. Juli 2021 über das digitale Antragssystem der DSEE eingereicht werden. Antragsschluss ist der 15. August 2021.

Zur Vorbereitung der Antragstellung können schon vor dem 15. Juli 2021 alle notwendigen Unterlagen (insbesondere Freistellungsbescheid sowie Handels- oder Vereinsregisterauszug) auf Aktualität geprüft und bereitgelegt werden. Darüber hinaus lohnt sich die aufmerksame Lektüre der Förderrichtlinie, sodass die Vorhaben auf Passung zum Programm überprüft und auch schon erste Kalkulationen für einen Ausgaben- und Finanzierungsplan erstellt werden können.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Projekte in den Handlungsfeldern A und B bis zum Jahresende abgeschlossen sein und die Mittel aus Zuwendungen der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt bis spätestens zum 15. November 2021 abgerufen werden müssen.

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Bewerbungsschluss: 25.07.2021 | Förderung: Bis zu 100.000 € |  Der digitale Wandel verändert nicht nur unser Leben in allen Bereichen, sondern auch das Ehrenamt und das bürgerschaftliche Engagement i...

Bewerbungsschluss: 25.07.2021 | Förderung: Bis zu 100.000 € | 

Der digitale Wandel verändert nicht nur unser Leben in allen Bereichen, sondern auch das Ehrenamt und das bürgerschaftliche Engagement in Organisationen. Viele Tätigkeiten werden vermehrt digital erledigt. Dadurch entstehen neue Formen der Kommunikation, Beteiligung und Zusammenarbeit. Gleichzeitig gibt es viele unbeantwortete Fragestellungen:

  • Wie können digitale Lösungen und Werkzeuge dazu beitragen, dass Aufgaben von Kommunikation bis Projektumsetzung besser erfüllt werden können?
  • Wie können Vereine oder Stiftungen die Relevanz verschiedener Bereiche der Digitalisierung für sich einschätzen?
  • Wie kann man sich als Organisation gut auf die Veränderungen vorbereiten?
  • Wie gestaltet man eine IT-Landschaft und wie intensiv und abgestimmt werden digitale Technologien genutzt?
  • Welche Hürden stehen den Digitalisierungsbemühungen entgegen und welche Fähigkeiten und Kompetenzen sind vorhanden und sollten durch Weiterbildungs- und Unterstützungsmaßnahmen gefördert werden?

Mit dem Programm 100xDigital unterstützt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt gemeinnützige Organisationen dabei, Lösungen für die Herausforderungen des digitalen Wandels zu entwickeln.

  • Warum gibt es 100xDigital? 
    Die Corona-Pandemie hat verdeutlicht, dass die bestehenden Strukturen des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts sich zur Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit und Krisenfestigkeit dem digitalen Wandel aktiv stellen müssen. Dies erfordert eigene Digitalisierungskompetenz, versierte fachliche Begleitung sowie Förderung bei der Realisierung konkreter Maßnahmen. Auf diesem Wege können die Grundvoraussetzungen für digitale Teilhabe in der Zivilgesellschaft geschaffen werden.
  • Ziel
    100xDigital unterstützt gemeinnützige Organisationen in ganz Deutschland bei den Herausforderungen des digitalen Wandels. Im Programm wird Grundlagenwissen zu den Themen des digitalen Wandels vermittelt. Die individuellen digitalen Herausforderungen werden identifiziert, Lösungsansätze entwickelt und konkret umgesetzt. Das Programm zielt auf eine Vernetzung der teilnehmenden Organisationen untereinander ab.
  • Voraussetzungen
    Antragsberechtigt sind gemeinnützige Organisationen, die zwei Ansprechpartner:innen benennen, die das Qualifizierungsprogramm durchlaufen und die Umsetzung der Projekte begleiten. Organisationen müssen in der Lage sein, einen finanziellen Eigenanteil gemäß der nachstehenden Staffelung zu erbringen:
    • Bei einer Förderung bis zu 20.000 Euro beträgt die Förderung regelmäßig bis zu 90 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben.
    • Bei einer Förderung bis zu 100.000 Euro beträgt die Förderung regelmäßig bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben.

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Bewerbungsschluss: 25.07.2021 | Preis: 1 Jahr Mentoring |  Idee anrollen. Innovativ durchstarten. Wandel gestalten.Wir suchen Unternehmer*innen, die mit ihren Projekten und ihren Persönlichkteiten Mu...

Bewerbungsschluss: 25.07.2021 | Preis: 1 Jahr Mentoring | 

Idee anrollen. Innovativ durchstarten. Wandel gestalten.
Wir suchen Unternehmer*innen, die mit ihren Projekten und ihren Persönlichkteiten Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: Was kann ich noch besser machen? Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland ist eine durch die Bundesregierung vergebene Auszeichnung für Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft und deren Schnittstellen zu anderen Branchen, die sich an Selbständige, Gründer*innen und Projekte richtet. Mehr über die Auszeichnung, die Organisator*innen und die Branche erfährst du hier.

Vom 15. Juni bis zum 25. Juli 2021 kannst du dich über unser Webformular bewerben. Du hast Fragen zum Bewerbungsverfahren? Weitere Infos findest du in unseren FAQ.

Wenn du Unternehmen und Projekte kennst, die zu den Kultur- und Kreativpiloten passen und die sich für die Auszeichnung bewerben sollten, dann sag uns gern Bescheid. Wir freuen uns über deine Empfehlung!

Vom 15. Juni bis zum 1. August können Fans, Freunde und Interessierte auf außerdem für ihre Favoritenprojekte abstimmen: Die drei Unternehmen, die beim Online-Voting die meisten Stimmen bekommen, überspringen die Vorauswahl und werden direkt zu den Auswahlgesprächen eingeladen.

Über die Auszeichnung
Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland ist eine durch die Bundesregierung vergebene Auszeichnung für Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft und deren Schnittstellen zu anderen Branchen, die sich an Selbständige, Gründer*innen und Projekte richtet. Wir suchen Menschen, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: Was kann ich noch besser machen? Die Auszeichnung ist kein Innovationspreis, sondern legt ihren Fokus auf die Unternehmer*innenpersönlichkeit – denn gerade in dieser herausfordernden Zeit ist es wichtig, der Branche ein Gesicht zu geben und zu zeigen, welche Innovationskraft durch die Vielfalt ihrer Mutmacher*innen, Andersdenker*innen und Wegbereiter*innen hervorgebracht wird.

Bewirb dich mit:
Deinem Unternehmen, deinem Projekt oder deiner Idee. Egal ob bisher nur ein Plan auf dem Papier existiert oder dein Unternehmen bereits vollständig am Markt ist: Vom*von der Soloselbständigen bis zum Team, ob mit abgeschlossenem Studium oder als Quereinsteiger*in, Expert*in oder Neuling – jede*r kann sein*ihr Projekt einreichen. Wir legen Wert darauf, die Bewerber*innenauswahl so vielfältig wie möglich aufzustellen und Diskriminierung im Bewerbungsprozess und innerhalb der Netzwerkaktivitäten zu minimieren. Wir freuen uns über Bewerbungen aller Geschlechteridentitäten, Bi_PoC, beruflicher und kultureller Hintergründe, Altersgruppen, sexueller Orientierungen und Menschen mit Behinderung.

Was wir von dir brauchen:

  • Deinen kurzen Lebenslauf
  • Eine Beschreibung von deinem Unternehmen, deiner Idee oder deinem Projekt
  • Deine Motivation, warum du Kultur- und Kreativpilot*in werden willst

Was du bekommst:

  • Eine Auszeichnung der Bundesregierung und ein einjähriges Mentoring für dein Start-Up oder Unternehmen und damit eine einmalige Gelegenheit, dich und dein Projekt professionell weiterzuentwickeln
  • Workshops, in denen du zusammen mit Changemaker*innen, Expert*innen und anderen Kreativpilot*innen deine Position als Unternehmer*in stärkst
  • Zwei Mentor*innen, die dich über das Jahr begleiten, während du deine Pläne umsetzt
  • Zugang zum einzigartigen, kooperativen Kreativpilot*innen-Netzwerk
  • Deutschlandweite Aufmerksamkeit für dein innovatives Unternehmen.

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Bewerbungsschluss: 2 Termine in 2022 | Förderhöre abhängig von Eventgröße | Seit Mittwoch, den 16. Juni 2021 ist die die Registrierung für den Sonderfonds Kulturveranstaltungen möglich unter www.sond...

Bewerbungsschluss: 2 Termine in 2022 | Förderhöre abhängig von Eventgröße |

Seit Mittwoch, den 16. Juni 2021 ist die die Registrierung für den Sonderfonds Kulturveranstaltungen möglich unter www.sonderfonds-kulturveranstaltungen.de. Künstler*innen und Kulturschaffende können ihre Veranstaltung für den neuen Kultur-Sonderfonds des Bundes anmelden.

Was ist der „Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen“?
Über diesen Sonderfonds stellt der Bund bis zu 2,5 Milliarden Euro bereit, um die Wiederaufnahme und Planbarkeit kultureller Angebote zu unterstützen. Die Hilfen sollen ab Juli, August sowie September zur Verfügung stehen und das Risiko mindern, mit geplanten Veranstaltungen Verluste zu machen.

Dieses Hilfsprogramm der Bundesregierung ist eine gute Initiative, Veranstalter*innen zu unterstützen, mit Mut in die Zukunft zu planen.

Eine regelmäßige Kommunikation zwischen der Bundesregierung, Bundesländern und dem Deutschen Kulturrat ist eingerichtet worden, um das Programm nach Möglichkeit anzupassen, wenn sich besondere Fragen oder Probleme ergeben. Der Deutsche Kulturrat ist in der Lenkungsgruppe des Sonderfonds vertreten; der Bundesverband Soziokultur e.V. ist mit dem Kulturrat in Kontakt und übermittelt ihm Ideen für wichtige Anpassungen. Details des Verfahrens können so laufend verbessert werden. Hilfreich ist ein sehr detaillierter FAQ-Katalog, einzusehen hier.

Welche Veranstaltungen werden gefördert?
Förderfähig sind Kulturveranstaltungen wie Konzerte, Festivals, Opern, Tanz, Film, Theater, Musicals, Kleinkunst, Varieté, Lesungen, Performing Arts und Ausstellungen. Wichtig: Die Veranstaltung muss in Deutschland stattfinden.

Wer kann Fördergelder beantragen?
Veranstalter*innen von Kulturveranstaltungen. Veranstalter*in ist, wer das wirtschaftliche und organisatorische Risiko einer Veranstaltung trägt. Veranstalter*innen in öffentlicher Trägerschaft sind ebenfalls antragsberechtigt, können jedoch nur die Wirtschaftlichkeitshilfe beantragen.

Der Sonderfonds kann sowohl von privatwirtschaftlichen als auch von öffentlich-rechtlichen Veranstalter*innen in Anspruch genommen werden. Wichtig ist, dass Eintrittskarten verkauft werden, um die Veranstaltung zumindest zum Teil, wenn nicht ganz, zu finanzieren. Ohne den Verkauf von Eintrittskarten greift der Sonderfonds ins Leere, denn er unterstützt die Einnahmen der ersten tausend Tickets. Wer auch immer überlegt, in den nächsten Monaten wieder zu veranstalten und aufgrund der wechselnden Pandemielage zögert, sollte sich beteiligen.

Ist das Verfahren aufwändig?
Das Verfahren ist aus unserer Sicht schlank konstruiert. Gewährt wird eine sogenannte Billigkeitsleistung, mit der der Staat in einem unverschuldeten Notfall einen finanziellen Verlust kompensiert. Wir befinden uns nicht im Bereich des Zuwendungsrechts. Ein Zuwendungsverfahren wäre aufwändiger.

Wie wird gefördert?
Der Fonds wird von zwei Säulen getragen: einer Wirtschaftlichkeitshilfe und einer Ausfallabsicherung.

  • Die Wirtschaftlichkeitshilfe
    greift für kleinere Veranstaltungen, die pandemiebedingt nur mit reduziertem Publikum stattfinden können. Pandemiebedingt heißt unter Beachtung Corona-bedingter Hygienebestimmungen. Diese Hilfe steht für Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen ab 1. Juli 2021 und für Veranstaltungen mit bis zu 2.000 Personen ab 1. August 2021 bis zum Ende der Laufzeit des Sonderfonds` zur Verfügung.Grundzüge dieser Hilfe: Verringert sich die Anzahl der Teilnehmenden pandemiebedingt um mindestens 20 Prozent, verdoppelt die Wirtschaftlichkeitshilfe die Einnahmen aus den ersten 1.000 verkauften Tickets. Reduzieren besonders strenge Infektionsschutzauflagen die mögliche Teilnehmerzahl um mehr als 75 Prozent, verdreifacht die Wirtschaftlichkeitshilfe die Ticketeinnahmen aus den ersten 1.000 verkauften Tickets.
    Die Registrierung für die Wirtschaftlichkeitshilfe ist seit dem 15.06.2021 möglich.
  • Die Ausfallabsicherung
    ist für größere Kulturveranstaltungen gedacht, die für die Zeit ab 1. September 2021 geplant sind. Dies betrifft z. B. Konzerte und Festivals mit mehr als 2.000 Besucherinnen und Besuchern, die einen langen Planungsvorlauf benötigen. Im Falle einer pandemiebedingten Absage, Teilabsage oder einer Verschiebung übernimmt die Ausfallabsicherung maximal 80 Prozent der dadurch entstandenen veranstaltungsbezogenen Kosten. Welche Kosten förderfähig sind, finden Sie hier

Wichtig: Die Veranstaltungen müssen vorab über die Plattform registriert werden. Die Anträge auf Unterstützung werden ebenfalls über die Webseite www.sonderfonds-kulturveranstaltungen.de gestellt.

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Bewerbungsschluss: 25.07.2021 | Förderung: Bis zu 40.000 € | Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt sind auf dem Land allgegenwärtig. Die Menschen vor Ort engagieren sich in unzähligen Vereinen u...

Bewerbungsschluss: 25.07.2021 | Förderung: Bis zu 40.000 € |

Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt sind auf dem Land allgegenwärtig. Die Menschen vor Ort engagieren sich in unzähligen Vereinen und Initiativen. Sie gestalten gemeinsam ihre Heimat und machen das Leben auf dem Land noch lebenswerter.
So vielfältig wie bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt selbst sind auch die Organisationen, in denen sich Menschen engagieren, und die Strukturen vor Ort, welche bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beteiligung unterstützen. Was alle gemeinsam haben: Wo die verschiedenen Vereine und Initiativen mit Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Netzwerken zusammenarbeiten, entstehen gemeinsame Ideen und werden Kräfte für deren Umsetzung gebündelt. In strukturschwachen Regionen ist das besonders wichtig.

Hier setzt das Programm „Engagiertes Land“ an. Mit dem Netzwerk-Programm werden lokale Zusammenschlüsse unterstützt, die sich gemeinsam auf den Weg machen, die Engagement- und Ehrenamtslandschaft vor Ort weiterzuentwickeln.

In einem ersten Schritt wird 2021 und 2022 gemeinsam mit den teilnehmenden Netzwerken, dem Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. und ggf. weiteren Partner:innen das mehrjährige Programm „Engagiertes Land“ in einer Pilotphase entwickelt.

Was wird gemacht?
Die bis zu 20 teilnehmenden Netzwerke erhalten eine umfangreiche Begleitung und Qualifizierung sowie Vernetzungsangebote für die Netzwerkentwicklung. Ein Umsetzungsbudget ermöglicht die Weiterentwicklung des Netzwerkes und gemeinsame Maßnahmen zur Förderung von bürgerschaftlichem Engagement, Ehrenamt und Beteiligung vor Ort.

  • Prozessbegleitung: Das Programm „Engagiertes Land“ unterstützt die Entwicklung beziehungsweise den Aufbau des Netzwerks vor Ort durch passgenaue, neutrale Beratung und Moderation durch externe Expert:innen.
  • Dorf-Werkstätten: Im Rahmen von Dorf-Werkstätten des Thünen-Instituts für Regionalentwicklung werden Informationen über den Ort gesammelt und lokale Ressourcen aufgespürt. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Projekte fundiert vorbereiten, sodass neue Ideen für die Entwicklung des ländlichen Raumes gezielter umgesetzt werden können.
  • Netzwerk "Engagiertes-Land": Das Programm „Engagiertes Land“ bringt regelmäßig die teilnehmenden Netzwerke aus dem gesamten Bundesgebiet zusammen, um gemeinsames Lernen zu ermöglichen und Ideen auszutauschen. Darüber hinaus können die teilnehmenden Netzwerke von dem breiten, überregionalen Netzwerk der DSEE und ihrer Partner:innen profitieren.
  • Qualifizierung: Angeboten wird zudem eine Qualifizierungsreihe zu den Themen Netzwerkarbeit und Kooperation (freiwillige Teilnahme). Dazu gehören beispielsweise rechtliche Grundlagen der Kooperation, Zusammenarbeit mit Unternehmen sowie digitale Tools für Netzwerke.
  • Finanzielle Förderung/Umestzungbudget: Geld ist nicht alles. Aber ohne Geld lassen sich die meisten Ideen – und sind sie noch so gut – nur schwer umsetzen. Die beteiligten Initiativen erhalten daher ein Umsetzungsbudget. Die Mittel können für die Weiterentwicklung des Netzwerkes verwendet werden (z.B. Vernetzungsveranstaltung) sowie für Aktivitäten des Netzwerkes zur Förderung von Engagement, Ehrenamt und Beteiligung vor Ort (z.B. gemeinsame Ehrenamtsbörsen, Informationsmedien oder Bürger:innenbefragungen). Das Umsetzungsbudget beträgt bis zu 20.000 Euro für das Jahr 2021 und – vorbehaltlich der Haushaltsbewilligung – bis zu 20.000 Euro für das Jahr 2022. Die Bewilligung der Zuwendung erfolgt als nicht rückzahlbarer Zuschuss im Wege einer Anteilsfinanzierung. Es muss ein finanzieller Eigenanteil durch die Zuwendungsempfänger:innen in Höhe von mindestens 10 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben erbracht werden.

Wer kann teilnehmen?
Das Programm richtet sich an (entstehende) Netzwerke in strukturschwachen ländlichen Räumen, die gemeinsam die Rahmenbedingungen für Engagement, Ehrenamt und Beteiligung vor Ort verbessern wollen.

Das „Engagierte Land“ lebt von der aktiven Beteiligung der teilnehmenden Engagement-Netzwerke. Wichtig ist daher, dass Sie Interesse an einem Erfahrungs- und Wissensaustausch mit den anderen Teilnehmen haben und gemeinsam mit uns das Programm entwickeln möchten.

Für eine Teilnahme gibt es zudem folgende Voraussetzungen:

  • Das Netzwerk ist in einem Dorf oder einer Kleinstadt im strukturschwachen ländlichen Raum angesiedelt.
  • Die Gemeinden, beziehungsweise die Gemeindeteile (z.B. Orts- und Stadtbezirk, Ortschaft und Weiler), haben bis zu 10.000 Einwohner:innen.
  • Die Interessensbekundung wird von mindestens drei Organisationen getragen.
    Hauptansprechpartner:in und Antragsteller:in muss eine als gemeinnützig anerkannte Organisation sein.

Die kommunale Verwaltung sollte in das Netzwerk eingebunden sein.

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Bewerbungsschluss: 13. Juli | Preis: Image-Video und vieles mehr | Wir feiern engagierte Menschen!Sie helfen alten Menschen durch die Coronakrise, retten bedrohte Tierarten oder spenden Wärme für Obd...

Bewerbungsschluss: 13. Juli | Preis: Image-Video und vieles mehr |

Wir feiern engagierte Menschen!
Sie helfen alten Menschen durch die Coronakrise, retten bedrohte Tierarten oder spenden Wärme für Obdachlose: Mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland engagieren sich freiwillig für unsere Gesellschaft.

Diese besonderen Menschen verdienen besondere Anerkennung! Und genau deshalb wollen wir sie feiern – bei den Volunteer Awards 2021.

Nominiere jetzt Deine:n Volunteer des Jahres!
Kennst Du einen Menschen, dessen freiwilliges Engagement Dich beeindruckt? Jemand, der in besonderer Weise für seine Mitmenschen da ist oder für unsere Natur den Unterschied macht? Dann nominiere sie oder ihn bis zum 13. Juli für die Volunteer Awards 2021! Du kannst Dich auch selbst für einen der 6 Awards nominieren.

Die 6 Volunteer Awards

  1. Young & Social
    Ein Mensch, der sich bereits in jungen Jahren sozial engagiert und dabei besonderen Einsatz zeigt
  2. Exceptional Commitment
    Ein Mensch, der sich schon seit vielen Jahren tatkräftig und hingebungsvoll engagiert
  3. Social Innovator
    Ein Mensch, der mit neuen Ideen und sozialen Innovationen große Wirkung für die Gesellschaft erzielt
  4. Newcomer Volunteer
    Ein Mensch, der neu in Deutschland ist und sich in besonderer Weise sozial engagiert
  5. Volunteer for Future
    Ein Mensch, der sich in besonderer Weise für unseren Planeten und unsere Natur engagiert
  6. Digital Hero
    Ein Mensch, der sich in der digitalen Welt auf besondere Weise und mit großer Wirkung engagiert

Aus den Finalist:innen in allen 6 Kategorien wird der oder die Volunteer of the Year durch ein Online-Voting gewählt.

Was gibt es zu gewinnen?

Die 6 Gewinner:innen erhalten:

  • Urkunde & Trophäe der Volunteer Awards 2021
  • Nachhaltiger Rucksack von Freitag
  • Image-Video für die eigene Organisation, produziert von GoVolunteer
  • Gruppencoaching für die eigene Organisation zum Thema Online Teambuilding von Fairlinked
  • Nominierung für den dt. Engagementpreis 2022
  • Wertschätzung & Anerkennung des (prominenten) Publikums

Den/die Gewinner:in des Publikumspreis erwartet eine ganz besondere Überraschung, die von uns noch verkündet wird!

Wann werden die Volunteer Awards 2021 verliehen?
Die Volunteer Awards 2021 werden am 4. September um 18 Uhr im YAAM Berlin verliehen. Das Event wird live im Internet übertragen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Nominierung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 30.09.2021 | Unterstützung: Max 20.000 Franken | Die Grundsätze der Strategie Nachhaltige Entwicklung des Bundesrats können nur umgesetzt werden, wenn sich alle Akteure auf nationa...

Bewerbungsschluss: 30.09.2021 | Unterstützung: Max 20.000 Franken |

Die Grundsätze der Strategie Nachhaltige Entwicklung des Bundesrats können nur umgesetzt werden, wenn sich alle Akteure auf nationaler, kantonaler, regionaler und kommunaler Ebene daran beteiligen. Darauf zielt das Förderprogramm: Es unterstützt Projekte, welche zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Diese Projekte sind als Beiträge zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung auf lokaler Ebene zu verstehen, welche den Rahmen für internationale und nationale Anstrengungen auf diesem Gebiet bildet.

Seit 2001 wurden im Rahmen des Förderprogramms über 450 Projekte unterstützt. Dabei fokussiert es auf konkrete Umsetzungsprojekte und sieht sich als Starthilfe für realisierungsreife Vorhaben mit direkter positiver Wirkung auf die nachhaltige Entwicklung. Die Projekte sind innovativ und problemlos reproduzierbar.

Ausschreibung 2021–2022
Themenschwerpunkt ist die «ressourcenleichte Gesellschaft». In diesem Bereich besteht gemäss der aktuellen Bestandesaufnahme über die Umsetzung der Agenda 2030 grosser Handlungsbedarf. Der weltweit zunehmende Verbrauch von natürlichen Ressourcen gefährdet die Stabilität des Klimas und die Ökosysteme und kann negative Auswirkungen auf die Menschen haben.

Mit ihrem hohen Ressourcenverbrauch pro Person trägt die Schweiz zu dieser Entwicklung bei. Neben Effizienz und Konsistenz ist die Reduktion des Ressourcenverbrauchs ein wichtiger Ansatz für eine Gesellschaft, die die planetaren Belastbarkeitsgrenzen nicht überschreitet. Mit dem Förderprogramm will das ARE originelle, positive und konkrete gute Beispiele für ressourcenschonende Produktions- und Konsummuster fördern. Es werden Vorhaben der folgenden Kategorien unterstützt:

  • Ressourcenschonende Modelle für die Wirtschaft von morgen
  • Das Konsumverhalten der Gesellschaft ändern
  • Den Ressourcenverbrauch durch staatliche Politik reduzieren

Unterstützt werden Projekte der öffentlichen Hand (Kantone, Gemeinden) oder von privaten Akteuren.

Eingabefrist
Projekteingaben sind bis am 30. September 2021 einzureichen.

Weitere Informationen und die Ausschreibungsunterlagen finden Sie hier

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsfristen der Kategorien: August/September/November | Preis: 10.000 € |  Die Landwirtschaft gehört zu den innovativsten Branchen überhaupt, egal ob es um den Einsatz neuer Technologien oder d...

Bewerbungsfristen der Kategorien: August/September/November | Preis: 10.000 € | 

Die Landwirtschaft gehört zu den innovativsten Branchen überhaupt, egal ob es um den Einsatz neuer Technologien oder die Schaffung neuer Vertriebsprozesse geht.

Um mehr Anreize für zukunftsfähige Lösungen für die Entwicklung der Landwirtschaft allgemein sowie für Herausforderungen im Klima-, Umwelt- und Artenschutz zu finden und diesen auch die entsprechende Öffentlichkeit zu verschaffen, wurde der gemeinsame Award vom Netzwerk f3 und dem Forum Moderne Landwirtschaft ins Leben gerufen.

WAS WIR UNTER „INNOVATION“ VERSTEHEN
Unter „Innovation” verstehen wir mehr als Digitalisierung, neue Ansätze oder neue Produkte. Eine Einreichung kann aus einer integrierten Lösung bestehen. Oder aus einem hybriden Ansatz, der von einer Technologie über Prozesse bis hin zu Vermarktungsstrategien reicht. Und so suchen f3 und das Forum Moderne Landwirtschaft mit diesem Preis innovative und innovationstreibende Projekte, Produkte und Geschäftsmodelle für die Landwirtschaftsbranche.

DIE KATEGORIEN FÜR INNOVATIVE PREISE
Die Preiskategorien bilden die Breite der Landwirtschaftsbranche entlang der Wertschöpfungskette ab. Im Verlauf eines Jahres werden Projekte in folgenden Kategorien identifiziert und ausgezeichnet:

  • „Forschung”
    zeichnet Projekte in einem frühen Entwicklungsstadium aus. Es muss sich bei den Bewerbern nicht um Forschungseinrichtungen handeln, es können zum Beispiel auch Unternehmen aus den vor- oder nachgelagerten Bereichen oder landwirtschaftliche Betriebe teilnehmen.
  • „Startups”
    richtet sich an junge Unternehmen mit spannenden Projekten. Hier können auch bereits marktreife Produkte mit Proof of Concept vorliegen. Mehr als bei den anderen Kategorien spielen hier auch Kultur und Werte der Unternehmung eine Rolle.
  • „Kooperation”
    identifiziert den interessantesten Ansatz, in dem Stakeholder aus verschiedenen Bereichen der Landwirtschaft an einer innovativen Lösung arbeiten.

DIE GEWINNE
Die Gewinner der einzelnen Kategorien werden mit hybriden Preisen ausgezeichnet:

  • EUR 10.000,-
  • Kommunikation über die Kanäle von f3 und dem Forum Moderne Landwirtschaft, on- und offline, idealerweise über die Lebensdauer des jeweiligen Ansatzes
  • Netzwerkkontakte in die Branche, zu Unternehmen und Politik, zu Journalisten und Investoren

Ausgezeichnet wird pro Kategorie jeweils der erste Platz zu verschiedenen Anlässen im Laufe des Jahres.

TIMELINE

  • Kategorie Startup: Bewerbung von Mai bis August
  • Kategorie Forschungs: Bewerbung von Juni bis September
  • Kategorie Kooperationen: Bewerbung von September bis November

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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