Ort: Berlin |
Mit der neuen Transformationsinitiative „Stadt-Land-Zukunft" setzt das BMBF an den bisher erzielten Ergebnissen an und entwickelt die Zukunftsstadtforschung in der Zukunftsstrategie „Forschung und Innovation" weiter.
Ziel der Veranstaltung soll es sein, in Workshops und Diskussionsrunden mit Akteuren aus der Wissenschaft, Praxis und Wirtschaft in den Austausch zu kommen. Im Fokus stehen dabei innovative Lösungen für nachhaltige Städte für den breitenwirksameren Transfer sozialer und digitaler Innovationen in die Region.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Essen und Online |
Unkompliziert und klimafreundlich – so soll die Mobilität der Zukunft sein. Doch wie kann man hierfür die Bedingungen schaffen und die Menschen hierzu motivieren? Welche Erfahrungen haben andere Grüne Hauptstädte Europas gemacht und von welchen positiven Beispielen können wir lernen? Welche Impulse haben Großevents auf die regionale Mobilitätsentwicklung? Und wie können Bürgerinnen und Bürger sich engagieren?
Der Kongress ZUKUNFTSFORMATE DER REGION schafft den passenden Rahmen für den internationalen Austausch von Fachleuten, Entscheiderinnen und Entscheidern, Bürgerinnen und Bürgern. Denn um die lebenswerten, nachhaltigen Städte von morgen zu schaffen, müssen alle Schritte laufend reflektiert und optimiert werden. Es gilt, voneinander zu lernen – grenz- und themenüberschreitend. Nur demokratische Partizipation ermöglicht eine breite Akzeptanz der Maßnahmen.
Wir laden Sie ein zum Diskutieren, Fragen und Zuhören. Am 26./27. Februar 2024 findet der vierte Kongress „Zukunftsformate“ auf dem UNESCO Welterbe Zollverein statt. Der zweite Kongresstag wird zusätzlich online live gestreamt und simultan deutsch-> englisch, bzw. englisch->deutsch übersetzt.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Tag für Tag werden heute etwa 55 Hektar Frei- oder landwirtschaftliche Nutzfläche in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt. Das entspricht einer Fläche von annähernd 80 Fußballfeldern: Sie gehen als Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten, als fruchtbare Böden mit wichtigen Funktionen für Umwelt-, Klimaschutz und Klimafolgenanpassung sowie als Erholungsraum verloren.
Der tägliche Flächenverbrauch von über 120 Hektar in den späten 1990er-Jahren konnte zwar deutlich verringert werden. Doch um das Ziel der Bundesregierung, den zusätzlichen Flächenverbrauch bis 2030 auf weniger als 30 Hektar zu reduzieren beziehungsweise auf netto Null zu senken, sind weitere Anstrengungen notwendig. Denn in den vergangenen Jahren nahm der zusätzliche Flächenverbrauch sogar wieder leicht zu.
Wir wollen diese kritische Entwicklung genauer in den Blick nehmen und mögliche Handlungsoptionen aufzeigen. Ein besonderes Augenmerk legen wir hier auf die ländlichen Räume.
Das erwartet Sie:
Zielgruppe:
Die Veranstaltung richtet sich LEADER-Akteure, kommunale Mandatsträger, Mitarbeitende aus Verwaltungen, Vertreterinnen und Vertreter aus Dorfnetzwerken und der Regionalentwicklung.
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Ort: Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
Klimaanpassung, demografischer Wandel, Umweltgerechtigkeit – es gibt aktuell viele Anlässe, gesundheitliche Belange stärker in den Blick zu nehmen. Dies im Rahmen ganz unterschiedlicher kommunaler Planungen wie der Stadtentwicklungsplanung, der Stadtplanung, der Grün- und Freiraumplanung, aber auch im Rahmen von Klimaanpassungskonzepten sowie bei der Lärmaktionsplanung. All diese Planungsprozesse weisen ein großes Potenzial auf, zur Gesundheit der Stadtbevölkerung beizutragen und diese zu verbessern.
Ausgehend von konkreten Praxisbeispielen aus Kommunen zeigt das Seminar Wege auf, wie die Integration gesundheitlicher Belange gelingen kann und welche Verfahrensweisen innerhalb der Verwaltung geeignet sind.
Dabei geht es um die Klärung eines gemeinsamen Verständnisses von Gesundheit in der Planung, um die Verwendung von Gesundheitsdaten, um passende Strukturen der internen Zusammenarbeit, die Beteiligung der Öffentlichkeit sowie die Bildung von Allianzen für Gesundheit. Erörtert wird ferner die Frage, wie die kommunalen Gesundheitsämter eine proaktive Rolle in der Planung ausüben können. Außerdem erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.
Ort: Online |
Klimaanpassung – Herausforderungen und Chancen für Städte und Gemeinden
Die Konferenz im kommenden Jahr 2024 adressiert die drängenden Herausforderungen des Klimawandels für Städte und Gemeinden, insbesondere die Zunahme von Wetterextremen wie Hitze, Dürren, Starkregen und Hochwasser. Im Fokus steht die Anpassung der städtischen Infrastruktur, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und einen Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten.
Das neue Bundes-Klimaanpassungsgesetz (KAnG) gibt einen strategischen Rahmen vor. Die Konferenz wird die Vorgaben des KAnG erörtern und diese in Bezug zu anderen Fachgesetzen setzen. Mit Praxisbeispielen aus den Bereichen Hitzevorsorge und Regen- und Abwassermanagement werden Herausforderungen und Potenziale diskutiert.
Notieren Sie sich gerne schon jetzt den Termin 12. März 2024, 9:00 bis 12:00 Uhr. Das ausführliche Programm wird Ende Januar veröffentlicht.
Ort: Online |
In den Verwaltungen werden immer mehr Home-Office Angebote für Mitarbeiter geschaffen, um im Wettbewerb um qualifizierte Nachwuchskräfte zu bestehen. Hybride Arbeitsformen bieten aber auch die Chance zu hohen Einsparungen. Die Verringerung des CO2-Fußabdrucks durch wegfallende Fahrten zum Arbeitsplatz, Reduzierung von Energieverbräuchen und damit Kosten in den Verwaltungen, die Steigerung von ehrenamtlichen Aktivitäten durch erhöhte Präsenz der Beschäftigten in ihren Heimatgemeinden, Mitarbeiterbindung und die Reduzierung von Personalgewinnungskosten etwa. Doch wie sehen Konzepte zur Umstellung aus? Unser Referent hat im Rahmen eines Praxisprojekts mit Studenten der Hochschule Harz acht Kommunen im Hinblick auf Möglichkeiten der Flächenkonsolidierung durch Umstellung auf hybride Arbeitsprozesse untersucht und individuelle Konzepte vorgelegt. In jeder Kommune konnten konkrete und bemerkenswert hohe Einsparpotenziale aufgezeigt werden. Dieses Praxiswissen teilt Dr. Oliver Junk in dem Webinar mit Ihnen und geht gerne auch auf Ihre individuellen Fragen ein. Referent: Prof. Dr. Oliver Junk Hochschule Harz, Fachbereich Verwaltungswissenschaften, Professur für Verwaltungsrecht, Schwerpunkt Kommunalrecht. PREIS PRO TEILNEHMER: 159, - Euro (netto)
Ort: Online |
Die deutsche Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen, wie der Digitalisierung aller Lebensbereiche, der Erderwärmung und den einhergehenden Polarisierungstendenzen in der Gesellschaft. Um diesen nicht nur zu begegnen, sondern sie aktiv zu gestalten, bedarf es einer starken und resilienten Zivilgesellschaft.
Die Zivilgesellschaft schon immer schnell auf Problemlagen mit innovativen Lösungen reagiert, Krisen gemeistert und Transformationsprozesse mitgestaltet. Die DSEE unterstützt bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Rahmen des Förderprogramms transform_D. Das Programm fördert Projekte, die Lösungsansätze für Transformationen in folgenden Themenschwerpunkten bieten:
Die Online-Programmvorstellung gibt einen Überblick über das Antragsverfahren und bietet Raum für Fragen und Anregungen.
Ort: Online
Gerade in strukturschwachen und ländlichen Regionen sind bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt tragende Säulen eines lebendigen Gemeinwesens. Um ehrenamtlich getragene Strukturen zu stärken und die Ausübung bürgerschaftlichen Engagements und Ehrenamts zu erleichtern, fördert die DSEE Projekte in strukturschwachen und in ländlichen Regionen mit bis zu 2.500 Euro.
Die Online-Programmvorstellung gibt einen Überblick über das Antragsverfahren im Programm „Ehrenamt gewinnen. Engagement binden. Zivilgesellschaft stärken.“ und bietet Raum für Ihre Fragen und Anregungen.
Ort: Online
Planungsrechtliche Herausforderungen von multicodierten Räumen
Nachverdichtung, Klimaanpassung, Mobilitätswende: Die Herausforderungen, vor denen unsere Städte aktuell stehen, bringen – im Hinblick auf die in Frage kommenden innerstädtischen Flächen – oftmals Nutzungskonkurrenzen mit sich. Doch in den Zentren ist Fläche ein knappes Gut. Freiflächen stehen kaum mehr zur Verfügung. Multicodierung, mit anderen Worten die Mehrfachnutzung, ist ein Lösungsansatz, der es ermöglicht, die zahlreichen, sich überlagernden Nutzungsinteressen miteinander zu verbinden.
Strategien der Multicodierung beziehen sich nicht nur auf Grün- und Freiflächen, sondern auch auf Flächen des Verkehrs, der Wasserwirtschaft, Bauflächen etc. Mit einer ausgewogenen Kombination unterschiedlicher Nutzungen, können Kommunen die Funktionsvielfalt von Flächen erweitern.
Bei der Umsetzung stellen sich viele (stadt-)planerische, aber auch rechtliche Fragen. Diese wollen wir im Rahmen des Online-Seminars anhand von Erfahrungsberichten und Best-Practice-Beispielen diskutieren.
Ort: Online
Wir laden dich ein, dabei zu sein und dich aktiv am Thema Klimaschutz zu beteiligen. Gemeinsam können wir einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft leisten.
transform_d ist das Programm der DSEE für eine starke und resiliente Zivilgesellschaft. Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen, wie dem Klimawandel, der Digitalisierung aller Lebensbereiche und der drohenden gesellschaftlichen Spaltungsozialen Polarisierungstendenzen. Um diesen Herausforderungen nicht nur zu begegnen, sondern sie aktiv zu gestalten, bieten wir mit „transform_d“ ganz unterschiedliche Unterstützungsmöglichkeiten an.
Mit der transform_d Digitalkonferenz „Nachhaltig wichtig – Wie wird Ehrenamt zum Klimaretter?“ Möchten wir dich ermutigen und inspirieren, eigene Ansätze und Projekte für den Klimaschutz zu entwickeln und lokal umzusetzen. Egal, ob du schon eine Klima-Expertin bist oder dich einfach für das Thema interessiert – hier bist du goldrichtig. Durch gemeinsames Engagement können wir eine nachhaltige und ökologische Zukunft gestalten. Projekte zum Schutz der Umwelt und der Ökosysteme sind von großer Bedeutung für eine lebenswerte Zukunft.
Inhalt
Zum Einstieg wird der BUND in einem Impuls darstellen, wie kleine Projekte und globale Herausforderungen im Klimaschutz miteinander zusammenhängen und dabei verschiedene Herausforderungen, Lösungen und Perspektiven betrachten.
In den anschließenden Workshops stellen wir euch konkrete Ideen und praxisnahes Wissen vor, die den Klimaschutz vorantreiben und verschiedene Bereiche und Fragen umfassen:
Zudem werden Projekte aus dem Förderprogramm transform_D ihre Ideen und Erfahrungen und mit euch teilen.
Ort: Berlin |
Ökonomische Aspekte von Klimaschutz und -anpassung werden unter Nachhaltigkeitsaspekten häufig noch zu wenig berücksichtigt: Neben der regionalen Wertschöpfung durch den Klimaschutz finden z.B. Ökosystemleistungen in der Klimafolgenanpassung noch viel zu wenig Beachtung. Langfristig geplante Maßnahmen und schwierig messbare Wirkungen erschweren einen belastbaren Nachweis von Ergebnissen. Dabei können ökonomische Faktoren gute Argumente und starke Motoren für Klimaanpassung und -schutz werden. Und was kosten uns Nichthandeln bei der Überflutungsvorsorge, dem Hitzeschutz und der Stadtplanung?
Im Seminar soll es u.a. um folgende Fragen gehen:
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Ort: Online |
Ein höherer Anteil aktiver und nachhaltiger Mobilität am Stadtverkehr ist für eine Verkehrswende unverzichtbar. Dem ÖPNV wird dabei die Rolle als „Rückgrat einer Verkehrswende“ zugeschrieben. Doch wie sieht der Zugang zum ÖPNV aus? Dieser Frage wird oftmals zu wenig Beachtung geschenkt. Denn rund 90% der ÖPNV-Nutzenden gehen zu Fuß zu den Haltestellen und verbringen insgesamt 45 Prozent der Reisezeit nicht an Board. Es liegt also auf der Hand, dass eine verbesserte Zugänglichkeit zum ÖPNV massives (und unterschätztes) Potenzial hat, dessen Attraktivität zu erhöhen.
Im Seminar werden zunächst Erkenntnisse aus dem internationalen Forschungsprojekt „EASIER“ vorgestellt. Durch Kurzinputs erfahren Sie, wie in diesem Projekt ein neuer, ganzheitlicher Ansatz genutzt wird, dessen wichtigstes Ziel es ist, Verhaltens- und Sichtweisen in Bezug zum Zugang und zur Vernetzung nachhaltiger urbaner Verkehrssysteme zu verändern. Weiterhin soll das Seminar kritischer Kompass und Diskussionsforum sein, welche Potenziale ein verbesserter Zugang zum ÖPNV birgt und wie diese genutzt werden können.
Im Seminar wird somit der Frage nachgegangen, wie der Zugang zum ÖPNV verbessert werden kann. Dabei sollen u.a. folgende Fragen näher beleuchtet werden:
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Ort: Online (Webex) |
Am 14. März 2024 steht die Antragstellung für den Förderschwerpunkt Kommunale Netzwerke auf dem Programm.
In den Online-Sprechstunden vermitteln die Experten und Expertinnen der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der ZUG die wichtigsten Informationen, zeigen Anleitungen zu Tools und Formularen und geben hilfreiche Praxistipps für die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der KRL. Das Angebot richtet sich vor allem an Einsteiger und Einsteigerinnen, die erstmalig einen Antrag auf Förderung stellen.
Das erwartet Sie:
Unser Tipp: Notieren Sie sich offene Fragen und stellen Sie diese über den Chat in der Online-Sprechstunde.
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Ort: Online |
Nachverdichtung, Klimaanpassung, Mobilitätswende: Die Herausforderungen, vor denen unsere Städte aktuell stehen, bringen – im Hinblick auf die in Frage kommenden innerstädtischen Flächen – oftmals Nutzungskonkurrenzen mit sich. Doch in den Zentren ist Fläche ein knappes Gut. Freiflächen stehen kaum mehr zur Verfügung. Multicodierung, mit anderen Worten die Mehrfachnutzung, ist ein Lösungsansatz, der es ermöglicht, die zahlreichen, sich überlagernden Nutzungsinteressen miteinander zu verbinden.
Strategien der Multicodierung beziehen sich nicht nur auf Grün- und Freiflächen, sondern auch auf Flächen des Verkehrs, der Wasserwirtschaft, Bauflächen etc. Mit einer ausgewogenen Kombination unterschiedlicher Nutzungen, können Kommunen die Funktionsvielfalt von Flächen erweitern.
Bei der Umsetzung stellen sich viele (stadt-)planerische, aber auch rechtliche Fragen. Diese wollen wir im Rahmen des Online-Seminars anhand von Erfahrungsberichten und Best-Practice-Beispielen diskutieren.
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Ort: Hannover | Anmeldeschluss: 21.02.2024 |
Eine bedarfsgerechte und lückenlose Infrastruktur ist Voraussetzung für sicheren Radverkehr – auf Alltags-, Freizeit- und Erledigungswegen. Mit diesem in Präsenz stattfindenden Vertiefungsseminar unterstützt das Mobilitätsforum Bund Kommunen in der Planung und Umsetzung von sicheren und fahrradfreundlichen Kreuzungen.
Knotenpunkte und Einfahrten sind die unfallträchtigsten und somit gefährlichsten Streckenabschnitte für Radfahrende. Um sicheren Radverkehr zu ermöglichen und die Vision Zero zu erreichen, ist ihre Gestaltung von besonderer Bedeutung. Dass es hierfür nicht die eine allgemeingültige Musterlösung gibt, zeigt ein Blick in die kommunale Praxis.
In diesem Vertiefungsseminar werden unterschiedliche Aspekte der sicheren und fahrradfreundlichen Gestaltung von Knotenpunkten aufgegriffen und vertieft diskutiert. Berücksichtigt werden dabei sowohl bewährte Planungsbeispiele als auch neue Ansätze der Kreuzungsgestaltung. Praxisorientierte Vorträge und interaktive Arbeitsgruppen geben viel Raum für Diskussion und Austausch.
Das erwartet Sie
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Ort: Online |
Am 22. Februar 2024 steht die Antragstellung für den Förderschwerpunkt Energiemanagement auf dem Programm.
In den Online-Sprechstunden vermitteln die Experten und Expertinnen der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der ZUG die wichtigsten Informationen, zeigen Anleitungen zu Tools und Formularen und geben hilfreiche Praxistipps für die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der KRL. Das Angebot richtet sich vor allem an Einsteiger und Einsteigerinnen, die erstmalig einen Antrag auf Förderung stellen.
Das erwartet Sie:
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Ort: Online |
Sie haben vor, mit Förderung über die Kommunalrichtlinie ein Klimaschutzprojekt umzusetzen und haben Fragen zum Antragsverfahren?
In der Online-Sprechstunde vermitteln die Expertinnen und Experten von der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der Zukunft - Umwelt - Gesellschaft gGmbH (ZUG) die wichtigsten Informationen für die erfolgreiche Antragstellung zum Förderschwerpunkt Klimafreundliche Mobilität im Rahmen der KRL.
Am 19. Februar 2024 steht die Antragstellung für den Förderschwerpunkt Klimafreundliche Mobilität im Fokus.
In den Online-Sprechstunden vermitteln die Experten und Expertinnen der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der ZUG die wichtigsten Informationen, zeigen Anleitungen zu Tools und Formularen und geben hilfreiche Praxistipps für die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der KRL. Das Angebot richtet sich vor allem an Einsteiger und Einsteigerinnen, die erstmalig einen Antrag auf Förderung stellen.
Das erwartet Sie:
Unser Tipp: Notieren Sie sich offene Fragen und stellen Sie diese über den Chat in der Online-Sprechstunde.
Gern können Sie Ihre Fragen im Voraus auch schon bei der Anmeldung im Feld "Anmerkung" stellen.
Zielgruppen
Vertreter und Vertreterinnen folgender Einrichtungen:
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Ort: Online (Webex) |
Es gibt viele Herausforderungen für Kommunen, um die Treibhausgasneutralität bis 2045 – oder früher – zu erreichen. Aber: Es gibt auch viele Hilfestellungen, Projekte, Tools, Instrumente und Praxiserfahrungen, von denen man lernen und profitieren kann. Diese möchten wir in unserer Webinar-Reihe „Werkzeuge für die treibhausgasneutrale Kommune“ nach und nach vorstellen. In dieser Woche widmen wir uns dem Thema „Datenbeschaffung“.
In diesem „Werkzeuge-Webinar“ der Agentur für kommunalen Klimaschutz wird Philipp Wachter, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Energie- und Umweltforschung gGmbH (ifeu) einen Input zum Thema Datenbeschaffung für die Erstellung von Treibhausgasbilanzen geben und Ihre Fragen beantworten.
Das erwartet Sie:
Im Anschluss an den Vortrag wird es ausreichend Zeit geben, Ihre Rückfragen an Philipp Wachter zu stellen. Die Moderation übernimmt Dr. Nicole Rogge von der Agentur für kommunalen Klimaschutz.
Zielgruppe
Klimaschutzpersonal in Kommunen. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Klimaschutzmanager*innen, die selbst eine THG-Bilanz erstellen.
Weitere Inforamtionen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Weniger Autos in den Städten - mit quartiersbezogenen Mobilitätskonzepten und verkehrssparenden Siedlungsstrukturen versuchen Kommunen die Weichen zu stellen. Doch welche Ansätze sind zukunftsfähig? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Alltagsmobilität und Wohnstandortwahl?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Projekt STAWAL. Es legt einen Fokus auf die Wirkungen wohngebietsbezogener Mobilitätskonzepte. Dabei wird speziell auch die vermittelnde Rolle von individuellen Mobilitätseinstellungen untersucht. Das anspruchsvolle methodische Design verbindet eine Panel-Befragung von umziehenden Haushalten (vor und nach dem Umzug) mit Querschnittserhebungen in ausgewählten Untersuchungsgebieten im Ruhrgebiet, in Berlin und München. Zum Einsatz kommen jeweils qualitative und quantitative Methoden.
Zur Präsentation der Forschungsergebnisse laden wir Sie herzlich zur Online-Abschlussveranstaltung ein und würden uns freuen, Sie am 19.01.2024 im digitalen Raum begrüßen zu können.
Anmeldungen werden ab sofort formlos per Mail unter folgender Adresse entgegengenommen: stawal.rp@tu-dortmund.de
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Ort: Online |
Deutschland sinkt in den neusten Studienergebnissen in allen Kompetenzbereichen auf die niedrigsten Werte ab, die hierzulande im Rahmen von PISA je gemessen wurden. Die stetig schlechter werdenden Leistungsvergleiche von Schülerinnen und Schülern stehen der Idee von Bildungsgerechtigkeit, Aufstiegsdynamik und Wettbewerb im Weg. Der Bildungsföderalismus ist gekennzeichnet von Verantwortungsdiffusion seitens der Bundesländer, gespickt mit Sonderprogrammen und -förderungen von Bundesseite und kommunalen Schulträgern – aber ist das wirklich das Problem? Obwohl im Jahr 2019 der Digitalpakt Schule als milliardenschweres Förderprojekt gestartet ist und bis Mai 2024 läuft, fehlt bislang eine konkrete Planung für den im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Nachfolger. Bei unserem Thementag möchten wir mit Ihnen und unseren Referentinnen und Referenten folgende Fragen klären:
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel
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