Außenansicht des Museums „Jüdische Lebenswege“, 1715 erbaut, ehemals Dorfmeister- und Lehrerwohnhaus
2 Mai 2020
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Am Anfang der Dauerausstellung begibt sich der Besucher auf Spurensuche
2 Mai 2020
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Die Geschwister Emanuel und Sophie Droller aus Kleinsteinach
2 Mai 2020
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Schicksale von jüdischen Bewohnern werden erzählt, darunter das von Sophie Droller (1886-1909), die mit nur 22 Jahren verstarb.
2 Mai 2020
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Entwicklung der jüdischen Bevölkerung in Kleinsteinach
2 Mai 2020
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Anhand der zentralen Medienstation können Besucher die Geschichte des Ortes und seiner jüdischen Bewohner nachvollziehen.
2 Mai 2020
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Genisafund aus dem Dachboden der ehemaligen jüdischen Schule Kleinsteinach
2 Mai 2020
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Im Jahr 1928 war die jüdische Welt in Kleinsteinach noch in Ordnung
2 Mai 2020
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