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Voraussetzungen: Frauen aus 10 Regionen können sich bewerben | Förderung: Mentoring | Frauen in die Politik! Das ist das Ziel des Aktionsprogramms Kommune. Denn insbesondere in der Kommunalpolitik en...

Voraussetzungen: Frauen aus 10 Regionen können sich bewerben | Förderung: Mentoring |

Frauen in die Politik! Das ist das Ziel des Aktionsprogramms Kommune. Denn insbesondere in der Kommunalpolitik entscheiden noch immer viel zu wenig Frauen über die Geschicke ihrer Gemeinde, ihrer Stadt oder ihres Landkreises. Gerade in der Kommunalpolitik, wo die Demokratie ihre Basis hat, sind Frauen mit durchschnittlich 28 Prozent deutlich unterrepräsentiert. Dabei sind für die Entwicklung zukunftsfähiger Kommunalpolitik auch insbesondere die Sichtweisen, Erfahrungen und Kompetenzen von Frauen gefragt.

Zehn Modellregionen haben sich genau das zum Ziel gemacht und wollen mehr Frauen in Rathäuser, Landratsämter und kommunale Vertretungen bringen. Sie beteiligen sich am überregionalen und überparteilichen Aktionsprogramm Kommune.

Teil des Aktionsprogramms ist das Mentoring-Programm. Es richtet sich an politisch interessierten Einsteigerinnen oder frisch gewählte Mandatsträgerinnen und will sie auf ihrem Weg in die Politik unterstützen und stärken. Es bietet ihnen die Möglichkeit der Begleitung durch eine erfahrene Politikerin oder Politiker als sogenanntes Tandem. Mentor*innen stehen ihrer Mentee für Fragen zur Seite, begleiten und unterstützen sie durch ihre Erfahrungen und Kontakte, erläutern informelle Spielregeln und machen Mut, sich politisch zu engagieren und selbstbewusst in den Routinen der Politik zu bewegen.

Jetzt Bewerben! Werden Sie Teil eines überparteilichen Netzwerks engagierter Frauen!

  • Mentees willkommen!
    Sie sind politisch interessiert und fragen sich, ob die Kommunalpolitik etwas für Sie ist? Sie sind gerade in die Kommunalpolitik eingestiegen oder wurden frisch in Ihr erstes kommunalpolitisches Mandat gewählt? Ob Interessierte oder Neueinsteigerin – Sie sind hier genau richtig!

    Wen wir suchen:

    Mentees sind politisch engagierte Frauen oder solche, die es werden wollen. Sie haben Interesse, in der Kommunalpolitik aktiv zu werden oder sind gerade in diese eingestiegen und/oder können sich vorstellen für ein Mandat zu kandidieren. Sie sind gleichstellungspolitisch interessiert und wollen mit ihrem Engagement auch Vielfalt und Gleichstellung der Geschlechter fördern. Mentees sollten vor allem Lust haben, (noch) mehr über die Kommunalpolitik zu lernen, interessante überparteiliche Kontakte zu knüpfen und sich regelmäßig mit einer Mentorin oder einem Mentor auszutauschen.

    Sie fühlen sich angesprochen und kommen aus einer der zehn Partnerregionen?
    Dann bewerben Sie sich jetzt als Mentee für das Mentoring-Programm! Die Bewerbung wird auf der digitalen Mentoring-Plattform durchgeführt.
  • Mentor*innen willkommen!
    Sie sind oder waren in der Politik engagiert, möchten Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen weitergeben und dazu beitragen, dass es endlich mehr Frauen in der Kommunalpolitik gibt? Dann werden Sie Mentorin oder Mentor im Programm (Männer und Frauen).

    Wen wir suchen:
    Mentor*innen sind oder waren in der (Kommunal-)Politik engagiert. Sie möchten ihr Wissen, ihre Erfahrungen und ihre Kontakte weitergeben und Teil eines überparteilichen Netzwerks werden, sich für Vielfalt und Gleichstellung der Geschlechter stark machen. Konkret suchen wir Mentor*innen mit beispielsweise folgenden Mandaten/Ämtern:

    - Mitglieder eines Stadt- oder Gemeinderats
    (z.B. Stadtverordnete, Gemeindeverordnete, Stadträt*innen)
    - Bürgermeister*innen
    - Beigeordnete / Dezernent*innen
    - Landrät*innen
    - Mitglieder aus Kreis- und Landtagen

    Auch Mentor*innen, die während des Programmzeitraums aus der Kommunalpolitik ausscheiden, können teilnehmen. Im Vordergrund steht die Bereitschaft, die gewonnenen Erfahrungen zu teilen und Mentees auf ihrem Weg zu unterstützen. Auch Mitglieder des Bundestags oder dem europäischen Parlament können als Mentor*innen tätig werden, wichtig ist aber, dass sie Zeit für die Mentee einräumen können. Sie müssen nicht aus den teilnehmenden Regionen des Aktionsprogramms kommen, sondern können sich auch aus anderen Regionen bzw. der Umgebung bewerben.

    Sie fühlen sich angesprochen? Dann bewerben Sie sich jetzt als Mentorin oder Mentor für das Mentoring-Programm! Die Bewerbung wird auf der digitalen Mentoring-Plattform durchgeführt.

Informationen zum Programm und zum Bewerbungsprozess
Der Bewerbungsprozess und auch das Matching werden über eine digitale Mentoring-Plattform durchgeführt. Matching meint dabei das Zusammenbringen von Mentee und Mentor*in auf Basis einer möglichst hohen Übereinstimmung von geeigneten Kriterien. Mentees und Mentor*innen geben selbst an, welche Kriterien ihnen wichtig sind. Je enger bzw. spezifischer die Auswahl gewünschter Kriterien oder Ausschlusskriterien erfolgt, desto passgenauer wird ein Match; es schränkt allerdings auch den Pool an in Frage kommenden Personen ein.

Wenn ein Match gefunden wurde, erhalten Mentee und Mentor*in ihren Vorschlag und können sich ein Bild der Person auf Basis eines online hinterlegten, selbst ausgefüllten Profils machen. Beide erhalten einen Eindruck, warum sie zusammengebracht wurden bzw. wo die Übereinstimmungen bestehen. Sowohl Mentee als auch Mentor*in müssen dem Match zustimmen, damit ein Tandem gefunden ist. Erst, wenn beide Parteien dem Match zugestimmt haben, geht es mit der Zusammenarbeit los. Das bedeutet auch, dass Mentee und/oder Mentor*in ein Match ablehnen können, wenn sie den Vorschlag nicht als passend empfinden. Es besteht allerdings keine Garantie, dass sich für diese Personen ein neues Match finden lässt.

Bei den Mentees werden gezielt Frauen aus den teilnehmenden Region gesucht, wohingegen Mentor*innen auch aus anderen Regionen bzw. der Umgebung kommen können. Mentee und Mentor*innen aus der gleichen Region werden jedoch bevorzugt zusammengebracht. Die teilnehmenden Regionen finden Sie hier.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: Abhängig von Aufruf | Förderung: Insgesamt 1,44 Mrd. Euro |  Das Programm „Citizens, Equality, Rights and Values“ (CERV) der Europäischen Union fördert Projekte zum Thema Unionswer...

Bewerbungsschluss: Abhängig von Aufruf | Förderung: Insgesamt 1,44 Mrd. Euro | 

Das Programm „Citizens, Equality, Rights and Values“ (CERV) der Europäischen Union fördert Projekte zum Thema Unionswerte, Gleichstellung, Teilhabe und Gewaltprävention – mit einem Etat von rund 1,44 Mrd. Euro. Mit den vier Aktionsbereichen „Werte der Union“, „Gleichstellung, Rechte und Geschlechtergleichstellung“, „Bürgerbeteiligung und Teilhabe“ und „Daphne“ werden zivilgesellschaftliche Organisationen, Vereine, Kommunen, Bildungseinrichtungen u.a. gefördert. Ziele sind u.a. die Stärkung der Europäischen Werte und Rechte und die Weiterentwicklung einer rechtebasierten, offenen und demokratischen Gesellschaft.

Die Fördersummen variieren von ca. 5.000 – 30.000 € für Bürgerbegegnungen im Rahmen von kommunalen Partnerschaften bis hin zu sechsstelligen Förderungen in den anderen Aktionsbereichen.

In den Aktionsbereichen „Gleichstellung, Rechte und Geschlechtergleichstellung“ und „Daphne“ werden 10% Eigenbeteiligung (auch mit ehrenamtlichen Tätigkeiten abdeckbar) benötigt. Im Aktionsbereich „Bürgerbeteiligung und Teilhabe“ kommen Pauschalsummen zum Einsatz, die von der Anzahl der Teilnehmer/innen, Partnerländer und Veranstaltungen abhängen. Auch hier ist eine Eigenbeteiligung notwendig; es gibt aber keine starre prozentuale Aufteilung.

Generell gilt für Antragssteller und Antragstellerinnen, dass diese eine Rechtsform (z.B. e.V. oder Kommune) haben müssen und in der Regel nicht profitorientiert sind. In fast allen Aufrufen braucht es mindestens einen weiteren Partner oder eine weitere Partnerin. Je nach Aufruf sind nationale oder transnationale Projekte förderfähig. Da CERV ein EU-Programm ist, ist eine europäische Dimension des Projektes (z.B. über eine Partnerschaft oder den Transfer der Ergebnisse in andere Länder) hilfreich für eine höhere Förderwahrscheinlichkeit.

Einsendefrist variiert je nach Aufruf, die meisten Aufrufe öffnen jährlich im 4. Quartal und sind bis zu unterschiedlichen Deadlines in der ersten Hälfte des darauffolgenden Jahres für die Antragsstellung geöffnet.

Fördersumme: Bürgerbegegnungen bis 30.000 €, andere Pauschalsummen je nach Anzahl Veranstaltungen, Partnerländer und Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Ab 75.000 € in „Gleichstellung, Rechte und Geschlechtergleichstellung“ und „Daphne“.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier. Zur Antragsseite gelangen Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.02.2022 | Förderung: bis zu 15.000 € | Die Naturstiftung David fördert in den Bereichen Natur- und Klimaschutz. Rund 60.000 Euro werden jährlich an Umweltinitiativen in den neue...

Bewerbungsschluss: 15.02.2022 | Förderung: bis zu 15.000 € |

Die Naturstiftung David fördert in den Bereichen Natur- und Klimaschutz. Rund 60.000 Euro werden jährlich an Umweltinitiativen in den neuen Bundesländern ausgereicht. Die Fördersummen reichen von kleinen Projekten mit bis zu 500 Euro bis hin zu größeren Projekten mit einer Antragssumme von bis zu 15.000 Euro.

Was sind die aktuellen Förderschwerpunkte?
Die Naturstiftung David fördert Umweltinitiativen in den neuen Bundesländern. Die geförderten Projekte sollen einen aktiven Beitrag zum Natur- und Umweltschutz leisten. Derzeit liegen die inhaltlichen Förderschwerpunkte dabei auf Projekten:

welche die Aspekte von Naturschutz und Klimaschutz optimal verbinden,
die zur Stärkung und langfristigen Absicherung der Arbeit lokaler und regionaler Umweltinitiativen beitragen,
die sich kritisch mit Naturzerstörungen auseinandersetzen.

Welche Projekte werden gefördert, welche nicht?
Bevorzugt werden Projekte gefördert:

  • bei denen konkrete (sichtbare) Maßnahmen umgesetzt werden,
  • die sich perspektivisch selber tragen, multiplizieren oder anderweitige multiplikatorische Effekte haben,
  • die bereits über Dritte gefördert werden, bei denen jedoch noch eine Finanzierungslücke besteht. Die Kosten des Gesamtprojektes sollten dabei nicht über 100.000 Euro liegen.
  • die der Beantragung eines größeren Projektes bei anderen Geldgebern dienen. Dabei sollte das Antragsvolumen des mit Hilfe der Förderung der Naturstiftung David erstellten Projektantrages bei mindestens 100.000 Euro liegen.

Nicht gefördert werden

  • Projekte, die sich ausschließlich dem Thema Umweltbildung / Naturerleben widmen
  • Wissenschaftliche Grundlagenuntersuchungen

Welche Termine sind zu beachten?

  • Projekte mit einer Antragssumme von bis zu 500 Euro können jederzeit eingereicht werden. Über diese wird innerhalb von sechs Wochen entschieden.
  • Über Anträge bis zu 5.000 Euro entscheidet das Stiftungspräsidium viermal im Jahr.
  • Die Entscheidung für Projektanträge von bis zu 15.000 Euro fällt einmal im Jahr (15.02.2022)

Weitere Informationen zur Förderung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 04.04.2022 (18 Uhr) | Preis: Insgesamt 100.000 € | Bundespreis Stadtgrün 2022 – Klimaanpassung und LebensqualitätDas Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen lob...

Bewerbungsschluss: 04.04.2022 (18 Uhr) | Preis: Insgesamt 100.000 € |

Bundespreis Stadtgrün 2022 – Klimaanpassung und Lebensqualität
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen lobt den Bundespreis Stadtgrün aus, der 2022 zum zweiten Mal durchgeführt wird.

Der Preis würdigt vorbildliche Praxisbeispiele, die zeigen, wie Kommunen ihr Stadtgrün nutzen können, um das Stadtklima positiv zu beeinflussen und die negativen Auswirkungen extremer Wetterlagen zu verringern. Ausgezeichnet werden zudem bereits erprobte, innovative Konzepte für ein klimaangepasstes und vitales Stadtgrün.

Gesucht werden multitalentierte Freiräume, die öffentlich zugänglich sind und auch die weiteren unterschiedlichen Nutzungsanforderungen an Freiräume in den Städten und Gemeinden erfüllen, unter anderem als Räume der Erholung und des sozialen Zusammenhalts sowie als wesentliche Elemente eines attraktiven Fahrrad- und Fußwegenetzes.

Städte und Gemeinden in Deutschland können sich mit ihren Projekten bis zum 4. April 2022 bewerben. Planende, Initiativen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und andere Stadtgrün-Akteure sind aufgerufen, sich gemeinsam mit der Gemeinde am Wettbewerb zu beteiligen.

Der Bundespreis Stadtgrün wird vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) umgesetzt und fachlich begleitet. Um auf dem Laufenden zu bleiben, tragen Sie sich in den Adressverteiler des BBSR rund um das Thema „Grün in der Stadt“ ein. Eine aktuelle Meldung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen finden Sie auf der Webseite www.gruen-in-der-stadt.de.

Durch den diesjährigen Fokus des Bundespreises Stadtgrün besteht eine thematische Nähe zum Bundespreis Blauer Kompass, welcher übergeordnet Projekte zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen des Klimawandels auszeichnet.

Beurteilungskriterien
Bei der Beurteilung der Projekteinreichungen spielen folgende Kriterien eine Rolle:

  • Beitrag zur Klimaanpassung
  • Mehrwert für die Lebensqualität
  • Gestaltung
  • Planungs- und Umsetzungsprozess
  • Zusammenarbeit / Einbindung der Akteure
  • Kreativität / Innovation

Preise
Der Bundespreis Stadtgrün 2022 ist mit einem Preisgeld von bis zu 100.000 Euro (brutto) dotiert, vorbehaltlich der im Haushalt 2022 zur Verfügung stehenden Mittel. Die Jury entscheidet über die Verteilung der Preise und Anerkennungen. Die Entscheidungen der Jury sind nicht anfechtbar.

Das Preisgeld ergeht an die federführende Kommune. Das Preisgeld soll von dem einreichenden Ressort für das Stadtgrün eingesetzt werden.

Alle Projekte, die für den Bundespreis Stadtgrün nominiert bzw. ausgezeichnet wurden, dürfen mit dem Slogan „Nominiert für den Bundespreis Stadtgrün 2022“ bzw. „Anerkennung beim Bundespreis Stadtgrün 2022“ bzw. „Preisträger des Bundespreises Stadtgrün 2022“ werben und hierfür das Logo des Bundespreises verwenden.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 31.03.2022 | Förderung: max. 15.000 € |  DSEE-Programm für Engagement vor Ort für Kinder, Jugendliche und FamilienKinder, Jugendliche und ihre Familien zeigen in der Corona-Pandemi...

Bewerbungsschluss: 31.03.2022 | Förderung: max. 15.000 € | 

DSEE-Programm für Engagement vor Ort für Kinder, Jugendliche und Familien
Kinder, Jugendliche und ihre Familien zeigen in der Corona-Pandemie wahre Größe. Daher möchten wir ihnen Mut machen und dort fördern, wo Hilfe und Unterstützung gebraucht werden – direkt vor Ort bei den Vereinen und gemeinnützigen Organisationen. Hierfür haben wir das Förderprogramm ZukunftsMUT aufgelegt.

ZukunftsMUT unterstützt auch 2022 den Auf- und Ausbau von Engagementstrukturen sowie Vereine und Organisationen bei der Durchführung von konkreten Vorhaben.

Zielstellung
Das Programm ZukunftsMUT besteht aus zwei Handlungsfeldern.

  • Handlungsfeld A zielt auf die Unterstützung des Engagements in ländlichen und strukturschwachen Räumen ab. Für die Antragstellung ist es daher entscheidend, dass die Vorhaben dort durchgeführt werden. Ob dies für Ihr Projekt zutrifft, wird bei der Antragstellung automatisch über die Postleitzahl überprüft. Über die PLZ-Suche können auch Sie bereits im Vorfeld die Prüfung durchführen.
  • Handlungsfeld B richtet sich an Organisationen in Stadt und Land, die innovative Ideen und neue Bildungs-, Gesundheits-, Lern- und Freizeitangebote in die Tat umsetzen wollen.

WEN WIR FÖRDERN
Projekte, die Kindern und Jugendlichen helfen, pandemiebedingte Rückstände aufzuholen und Mut machen für die Zukunft. Antragsberechtigt sind gemeinnützige Organisationen aus Stadt und Land (Handlungsfeld B) und ganz besonders in strukturschwachen und ländlichen Räumen (Handlungsfeld A). Wenn Ihre Organisation bereits 2021 eine Förderung aus dem Programm ZukunftsMUT erhalten hat, ist eine weitere Förderung leider nicht möglich.

FÖRDERHÖHE
Die Förderhöhe beträgt in beiden Handlungsfeldern maximal 15.000 Euro, wobei die maximale Förderhöhe durch die DSEE variiert: bis zu 90 % bei Förderungen bis 5.000 Euro, bis zu 80 % bei Förderungen bis 10.000 Euro, bis zu 70 % bei Förderungen bis 15.000 Euro. Entsprechend beträgt der Anteil der Eigenmittel zwischen mind. 10 und mind. 30 %.

ANTRAGSFRIST
Anträge können vom 15. Februar bis zum 31. März 2022 eingereicht werden.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 03.04.2022 | Preis: 10.000 € | Der Deutsche Landwirtschaftsverlag ruft Landwirte in Deutschland zur Teilnahme am CERES-Award auf. Der Sieger erhält ein Preisgeld in Höhe von 10.000...

Bewerbungsschluss: 03.04.2022 | Preis: 10.000 € |

Der Deutsche Landwirtschaftsverlag ruft Landwirte in Deutschland zur Teilnahme am CERES-Award auf. Der Sieger erhält ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro, das er für ein soziales, landwirtschaftliches Projekt seiner Wahl einsetzen muss. 

Gegenstand des Wettbewerbs
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Auszeichnung zum CeresAward – Landwirt des Jahres. Der CeresAward ist die Preisverleihung zum Landwirt des Jahres im deutschsprachigen Raum. Eingereicht werden Wettbewerbsbeiträge in 10 unterschiedlichen Kategorien. Aus den Kategoriensiegern wird der Landwirt des Jahres gekürt.

Teilnehmer
Am CeresAward können alle Landwirtinnen und Landwirte in der DACH Region, unabhängig von der Größe des Betriebes, ab dem vollendeten 18. Lebensjahr teilnehmen. Die Bewerbung zum CeresAward kann auch über die Nominierung Dritter erfolgen.
Ausgeschlossen sind Mitarbeiter des dlv und beteiligter Unternehmen sowie deren Angehörige; des Weiteren Mitglieder der Jury sowie deren Angehörige oder Personen, die mit der Ausrichtung des Wettbewerbs befasst sind. 

Grundsätzlich kann jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin sich für mehrere Kategorien bewerben – als erfolgreiche Milchviehhalterin zum Beispiel auch in der Kategorie Unternehmerin, oder als Junglandwirt mit einem herausragenden, innovativen Betriebskonzept in der Kategorie Geschäftsidee.

Kategorien

  1. Ackerbauer
    Der wichtigste Moment im Jahr: Die Ernte monatelanger Arbeit einzufahren. Als Profi im Ackerbau können Sie nun ein zweites Mal ernten und den Titel „Ackerbauer des Jahres“ einfahren.
  2. Energielandwirt
    Die Sonne freut sich, und die Gäste der CeresAward Gala mit Ihnen, wenn Sie auf erneuerbare Energie setzen und in der Kategorie „Energielandwirt“ das Siegertreppchen besteigen.
  3. Biolandwirt
    Jutehose und Sandalen – das war gestern. Wenn bei Ihnen Management, Konzept und Vermarktung Hand in Hand gehen, freut sich die Jury auf Ihre Bewerbung zum „Biolandwirt des Jahres“!
  4. Junglandwirt
    Ein Faible für die Arbeit mit Natur, Tieren, Technik und Menschen sowie findige Ideen – so gehen junge Landwirtinnen und Landwirte, die Altersgrenze liegt beim 40.Lebensjahr, heute an den Start ins Leben als Unternehmer.
  5. Rinderhalter
    Mit dieser Auszeichnung kann rechnen, wer sich als Fachmann bzw. Fachfrau in der Mast von Ochsen, Bullen, Färsen oder Kälbern sieht oder engagierte Milchviehhalter.
  6. Schweinehalter
    Schwein zu haben, reicht allein nicht! Schweinehalter sind es seit Jahrzehnten gewohnt, als Unternehmer ein Auge auf den Stall und das andere Auge auf den Markt zu richten.
  7. Geflügelhalter
    Geflügelprodukte liegen im Trend. Als „Geflügelhalter des Jahres“ stellen Sie Ihr Können unter Beweis, ob in der Mast von Hähnchen, Puten oder der Legehennenhaltung.
  8. Unternehmerin
    Als Mitunternehmerin im Familienbetrieb, als selbstständig verantwortlich für einen eigenen Betriebszweig oder als alleinige Leiterin des Hofes – Frauen stehen in der Landwirtschaft ihren Mann!
  9. Manager
    Führen und Entscheiden, Vorantreiben und immer besser werden – das ist Ihr Credo, selbst wenn es nicht ihr eigener Betrieb ist. Sie übernehmen Verantwortung statt nur zu verwalten. Damit haben Sie das Zeug zum Manager des Jahres.
  10. Geschäftsidee
    Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Findige Landwirte und Landwirtinnen haben das seit jeher beherzigt und mit cleveren Ideen das Beste aus den Gegebenheiten gemacht.

Auswahlverfahren, Preise, Preisverleihung
Die Expertenjury prüft alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge und wählt die Gewinner des Wettbewerbs aus.

Beim Auswahlverfahren werden insbesondere folgende Kriterien berücksichtigt:

  • Stabile und erfolgreiche Entwicklung in dem Betriebszweig bzw. in der Funktion, aus der heraus sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen bewerben
  • Idee, Konzept und Strategie in dem jeweiligen Betriebszweig oder der Funktion
  • Engagement und Verantwortung für den eigenen Betrieb sowie die Landwirtschaft generell

Die vorstehende Reihenfolge der Kriterien gibt keine Rangfolge bei der Beurteilung vor. Die Expertenjury ist hinsichtlich der Gewichtung der Kriterien bei ihrer Beurteilung frei.

Der Gewinner des Wettbewerbs erhält folgenden Preis:

  • 10.000 Euro – Zweckgebundenes Preisgeld. Das Geld muss in ein soziales Projekt nach Wahl des „Landwirt/in des Jahres“ fließen.

Die Shortlist-Kandidaten des Wettbewerbs (Pro Kategorie/ 3 Shortlist-Kandidaten) werden im Juni 2022 per E-Mail benachrichtigt. Die Bekanntgabe der Kategoriensieger sowie des Landwirt oder der Landwirtin des Jahres erfolgt im Rahmen der Preisverleihung. 

Die Preisverleihung findet im Oktober 2022 im offiziellen Rahmen unter Pressebeteiligung in Berlin statt. 

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 01.05.2022 | Förderung:10.000 € |  Die HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform lädt Kommunen ein, mit Ihnen gemeinsam den Ansatz der Kommunalen Entwicklungsbeiräte auszuprobieren. D...

Bewerbungsschluss: 01.05.2022 | Förderung:10.000 € | 

Die HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform lädt Kommunen ein, mit Ihnen gemeinsam den Ansatz der Kommunalen Entwicklungsbeiräte auszuprobieren.

Das Modellprojekt begleitet zwischen Mai 2022 und Oktober 2023 vier ausgewählte Partnerkommunen beim Aufbau und der Durchführung eines Kommunalen Entwicklungsbeirates. Der Schwerpunkt liegt auf Kommunen im ländlichen Raum.

Im Rahmen des Projektes kann der Ansatz des Kommunalen Entwicklungsbeirates über eineinhalb Jahre, durch die HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform begleitet, ausprobiert werden. Am Ende dieses Zeitraums entstehen konkrete Empfehlungen zu der gewählten Fragestellung, deren Umsetzung das Projekt mit einer Anschubfinanzierung von 10.000€ unterstützt. Darüber hinaus hat die Kommune Expertise aufgebaut, die es Ihr ermöglicht den Kommunalen Entwicklungsbeirat, als Ergänzung zu den repräsentativen Gremien, dauerhaft zu verankern.

Am 18. März 2022 bietet die Plattform eine digitale Informationsveranstaltung an. Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist der 16. März 2022.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 17.11.2021 | Förderung: Insgesamt 200.000 € |  Demokratie ist viel mehr als eine Staatsform, sie ist die Grundlage für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Demokratie lebt vo...

Bewerbungsschluss: 17.11.2021 | Förderung: Insgesamt 200.000 € | 

Demokratie ist viel mehr als eine Staatsform, sie ist die Grundlage für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Demokratie lebt von Vielfalt, von Beteiligung und vor allem vom Mitwirken! Deshalb suchen wir eure Ideen für gelebte Demokratie und ein besseres Miteinander – um euch dabei zu unterstützen, sie umzusetzen.

WIE? MIT DER CROWD!
Mit unserem Crowdfunding-Contest möchten wir Demokratie-Projekte aus ganz Deutschland finden, qualifizieren und finanzieren – durch eine Kombination aus Crowdfunding und Stiftungsförderung.

Dafür starten alle ausgewählten Projekte gemeinsam in einen Crowdfunding-Contest auf unserer MITWIRKEN Crowdfunding-Plattform, bauen ihre Community aus und finanzieren so ihre Ideen. Wir begleiten dabei mit Workshops, individueller Beratung und allen wichtigen Tipps und Tricks. Die 20 erfolgreichsten Projekte erhalten außerdem zusätzliche Preisgelder in Höhe von insgesamt 200.000 Euro von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – ganz demokratisch, denn die Crowd entscheidet.

WER KANN SICH BEWERBEN?
Ihr seid bei uns richtig, wenn ihr eine Idee habt oder ein Projekt umsetzt, das unsere Demokratie stärkt, indem ihr in einem der folgenden Handlungsfelder aktiv seid:

  • Partizipation gestalten
  • Dialog anregen
  • Vielfalt stärken
  • Teilhabe ermöglichen
  • Transparenz schaffen
  • Demokratie vermitteln

Egal ob private Initiative, gemeinnütziger Verein, Arbeitsgruppe einer Wohlfahrtsorganisation oder Social Start-Up – eure Organisationsform spielt keine Rolle.

WELCHE VORAUSSETZUNGEN GIBT ES FÜR DIE BEWERBUNG?
Bewerben können sich Projekte,

  • die unsere Demokratie in den oben genannten Handlungsfeldern stärken.
  • die in Deutschland umgesetzt werden.
  • die sich in der aktiven Planungs- oder Umsetzungsphase befinden.
  • deren Finanzierung und Umsetzung mit einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne sichergestellt ist bzw. für deren Durchführung eine benötigte Co-Finanzierung bereits bewilligt ist.
  • die im Falle einer Zusage bereit sind, sich auf der MITWIRKEN Crowdfunding-Plattform zu registrieren und im Rahmen unseres Contests dort eine neue Crowdfunding-Kampagne zu entwickeln und umzusetzen (Laufzeit: 04.05.2022 bis 01.06.2022). Die Plattform wird technisch und organisatorisch von Fairplaid GmbH (Sophienstraße 26, 70178 Stuttgart) betreut.
  • die mit einer Laufzeit von noch mindestens einem Jahr planen.
  • die ein Fundingziel von mindestens 10.000 Euro anstreben.
  • die bereit sind, an unseren Qualifizierungsangeboten teilzunehmen:
    • digitaler Kick-Off Ende Januar 2022
    • eine digitale Vortragsreihe
    • ein analoger Qualifizierungsworkshop im Februar 2022 in Frankfurt am Main
    • sowie weitere Community- und Beratungsangebote.
      Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
  • die über ausreichend personelle Ressourcen verfügen, sodass sich mind. zwei Teammitglieder um die Vorbereitung und Durchführung der Kampagne kümmern können.
  • die bereit sind, regelmäßig digitale Werkzeuge wie facebook, Zoom, WeChange und ähnliches zu nutzen.

WAS BIETEN WIR EUCH?

  • Qualifizierung:
    Wir bieten euch zur Vorbereitung und während der Umsetzung eurer Crowdfunding-Kampagne Workshops, Webinare sowie individuelle Beratung durch Profis – und immer ein offenes Ohr!
  • Finanzierung:
    Ihr finanziert eure Ideen durch eure erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne. Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung vergibt zusätzlich Preisgelder von insgesamt 200.000 Euro an die 20 erfolgreichsten Projekte, die die meisten Unterstützenden von ihrer Idee überzeugen konnten.
  • Vernetzung:
    Wir bringen euch mit anderen Engagierten aus ganz Deutschland zusammen. Außerdem werdet ihr Teil unseres MITWIRKEN-Netzwerks und könnt so viele spannende Menschen und potenzielle Partnerorganisationen kennenlernen.
  • Aufmerksamkeit:
    Wir wollen euch helfen, noch bekannter zu werden. Durch den Contest erreicht ihr mehr Sichtbarkeit in den Medien und vergrößert eure Community.

NACH WELCHEN KRITERIEN WÄHLEN WIR AUS?

  • ein überzeugender Lösungsansatz für eine gesellschaftliche Herausforderung
  • gesellschaftliche Wirkung des Projekts
  • Potenzial für (Weiter-)Entwicklung und Skalierbarkeit der Idee
  • Realisierbarkeit: eure Pläne stehen in gutem Verhältnis zu euren Ressourcen

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

 

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Bewerbungsschluss: 27.03.2022 | Förderung: Verpflegung |  AKTIV DIE ZUKUNFT DES LÄNDLICHEN RAUMS GESTALTEN. - Das Accelerator-Camp auf dem Land für das LandWir unterstützen nachhaltige Projekte und G...

Bewerbungsschluss: 27.03.2022 | Förderung: Verpflegung | 

AKTIV DIE ZUKUNFT DES LÄNDLICHEN RAUMS GESTALTEN. - Das Accelerator-Camp auf dem Land für das Land
Wir unterstützen nachhaltige Projekte und Geschäftsideen mit gesellschaftlichem Mehrwert. Diese sollten klare soziale oder ökologische Absichten verfolgen, die der lokalen Bevölkerung zugutekommen.

WORUM ES GEHT
Wie kann das Leben und Arbeiten auf dem Land attraktiver werden?

WANN
Das Accelerator Programm beginnt am 13. Juni 2022 und dauert vier Wochen.

WO
DSTATION KreativCampus Schöppenstedt, Südost-Niedersachsen

Ihr habt eine Idee für ein Projekt oder ein Geschäftsmodell für den ländlichen Raum?
Dann könnt ihr euch jetzt bis zum 27.03.2022 für ein 4-wöchiges Coaching-Camp bewerben

Ihr solltet in einem dieserThemenfelder aktiv sein:

  • Kreislaufwirtschaft
  • Energiewirtschaft
  • Regenerativen Landwirtschaft
  • Gesundheitsfürsorge
  • Naturschutz
  • Kunst, Kultur und Medien

Teil der Förderung ist eine Rundum-Verpflegung, ein Mobilitätsangebot und ein Freizeitprogramm.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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Bewerbungsschluss: 08.05.2022 | Preis: Insgesamt 5.000 € |  Du hast ein Projekt initiiert. Oder Du bist Unternehmerin. Oder Du stehst einem Verein vor. OderDu bist im Ehrenamt oder der lokalen Politi...

Bewerbungsschluss: 08.05.2022 | Preis: Insgesamt 5.000 € | 

Du hast ein Projekt initiiert. Oder Du bist Unternehmerin. Oder Du stehst einem Verein vor. Oder
Du bist im Ehrenamt oder der lokalen Politik aktiv. Du bringst den ländlichen Raum nach vorn?
Du könntest die LandHeldin 2022 sein. Bewirb Dich jetzt!

Frauen sind oft der Motor für innovative Projekte und Initiativen in ländlichen Räumen. Es ist deshalb unsere Aufgabe als Politik und Gesellschaft ihre Sichtbarkeit im politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben zu stärken. Das Netzwerk LandHessinnen hat daher zusammen mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz den Preis LandHeldin ins Leben gerufen. Der Preis LandHeldin möchte Frauen inspirieren und ermutigen, aktiv die ländlichen Räume mitzugestalten. Er soll aufmerksam machen auf erfolgreiche, engagierte und mutige Frauen. Eine Wertschätzung für deren Leistungen und die Vorbildfunktion für andere Frauen sollen mit diesem Preis in den Blickpunkt rücken. Der Preis wird alle zwei Jahre an mehrere Preisträgerinnen vergeben. Der Preis ist mit insgesamt 5000 Euro dotiert, als Sonderpreis wird ein Coaching vergeben.

Preiswürdig sind Leistungen von Frauen in Hessen, die sich in besonderer Weise in ländlichen Räumen engagieren. Auch Projekte, Unternehmen, Institutionen oder Vereine können ausgezeichnet werden, sofern Frauen dort eine deutlich sichtbare Leitungsfunktion und die Rolle als Initiatorin einnehmen.

Es sind sowohl Vorschläge als auch Selbstbewerbungen möglich. Zur Anmeldung einzureichen ist der Anmeldebogen, der hier zum Download bereitgestellt ist. Die Anmeldung muss bis zum 08.05.2022 bei der Akademie für den Ländlichen Raum (alr@llh.hessen.de), die den Preis geschäftsführend begleitet, eingegangen sein.

Die Bewerbung um den Preis erfolgt anhand einer Beschreibung der Leistung nach vorgegebenen Kriterien:

  • Gesellschaftspolitisches Engagement für ländliche Räume
  • Vorbildcharakter
  • Innovation (z.B. indem neue Lösungswege gesucht oder etwas Neues geschaffen wird)
  • Wegebereiterin in einem Bereich, in dem Frauen unterrepräsentiert sind
  • Nachhaltigkeit / Klimaschutz

Eine Kooperation des Netzwerk LandHessinnen und der Landesregierung Hessen
Das Netzwerk LandHessinnen besteht aus Frauen, die sich aus verschiedenen Institutionen und Initiativen aus Zivilgesellschaft, Kirche, Wirtschaft, Wissenschaft, Regionalentwicklung und Verwaltung in Hessen zusammengeschlossen haben und als Wirtschafts- und Sozialpartner die Erarbeitung des Entwicklungsprogrammes für den ländlichen Raum begleiten. Das Netzwerk versteht sich als Impulsgeberin für Frauen in ländlichen Räumen. Sein Ziel ist es, Frauen in ländlichen Räumen zu stärken und dafür notwendige Veränderungen anzustoßen und zu begleiten. Die Vernetzung der Frauen ist dabei ein wichtiges Element. Ebenso Lobbyarbeit zu betreiben, um wichtige Anliegen und Themen von Frauen in ländlichen Räumen in die Politik, Verwaltung und Ministerien zu transportieren.

Die Landesregierung, und hier das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, lobt diesen neuen Preis zusammen mit dem Netzwerk LandHessinnen aus und stellt damit das Innovationspotential von Frauen in den ländlichen Räumen Hessens besonders heraus. Der Preis ist ein Baustein der Aktivitäten der Landesregierung, um Frauen in den ländlichen Räumen zu unterstützen.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 31.03.2022 | Preis: Insgesamt 15.000 € |  Die Stiftung „Lebendige Stadt“ ruft alle Städte, Kommunen, gemeinnützigen Organisationen und Vereine auf, sich für den Stiftungspreis 2022...

Bewerbungsschluss: 31.03.2022 | Preis: Insgesamt 15.000 € | 

Die Stiftung „Lebendige Stadt“ ruft alle Städte, Kommunen, gemeinnützigen Organisationen und Vereine auf, sich für den Stiftungspreis 2022 zu bewerben.

Im letzten Jahr gab es mit der Corona-Pandemie und dem Hochwasser im Westen und Süden Deutschlands große Krisen zu bewältigen. Durch ehrenamtliches Engagement wurde bedürftigen Menschen schnell und unbürokratisch geholfen. Stadt und Kommunen sowie private Initiativen gingen dabei Hand in Hand. Das ehrenamtliche Engagement ist von jeher ein wichtiges Instrument für die Gemeinschaft und den Zusammenhalt der Gesellschaft und die Engagierten verdienen damit höchsten Respekt und Anerkennung.

Preiswürdig ist in diesem Jahr ehrenamtliches Engagement im Rahmen der Corona-Pandemie und der Hochwasserkatastrophe 2021, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt und bedürftigen Menschen in außergewöhnlichen Situationen hilft. Dabei soll das Engagement abgestimmt und in Kooperation mit einer Stadt/Kommune erfolgen. Die Projekte können im sozialen-, kulturellen- oder sportlichen Bereich sowie im Bevölkerungsschutz und in der Katastrophenhilfe angesiedelt sein.

Das Anliegen der Stiftung ist es, Best-practice-Beispiele zu fördern, die für andere Vorbild sein können. Deshalb kommt einfallsreichen und kreativen Lösungen eine besondere Bedeutung zu.

Weitere Informationen und das Bewerbungsformular finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 28.10.2022 | Preis: Insgesamt 50.000 € |  HolzbauPlus – das bedeutet den Einsatz von Holz plus weiteren Naturbaustoffen beim Bauen und Sanieren. Das Bundesministerium für Ernährung...

Bewerbungsschluss: 28.10.2022 | Preis: Insgesamt 50.000 € | 

HolzbauPlus – das bedeutet den Einsatz von Holz plus weiteren Naturbaustoffen beim Bauen und Sanieren. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) würdigt mit dem Wettbewerb Bauleistungen mit nachwachsenden Rohstoffen als Beitrag zur klimaschonenden und nachhaltigen Baukultur. Sie ist Teil der Lösung, wenn es darum geht, die Treibhausgasemissionen zu senken.

Zudem wird der Einsatz von Holz- und Naturbaustoffen in Kombination mit nachhaltigen Energie- und Wärmekonzepten bundesweit verstärkt ins Blickfeld gerückt.

Um die vom BMEL bereitgestellten Preisgelder in Höhe von insgesamt 50.000 Euro können sich bis zum 28. Oktober 2022 öffentliche, private und gewerbliche Bauherren bewerben. Die zur Prämierung eingereichten Objekte müssen zwischen August 2017 und August 2022 mit Holz und weiteren nachwachsenden Rohstoffen saniert, umgebaut oder neu errichtet und fertiggestellt worden sein. Unter anderem gingen auch Nutzungskonzept, Klimaschutzeffekte und der verantwortungsvolle Umgang mit Flächen und Ressourcen in die Bewertung mit ein.

Hauptpreise:

  • Sanierung, Umnutzung und Revitalisierung von Bestandsgebäuden
  • Neubau in Holz

Sonderpreise:

  • Urbane Verdichtung
  • Recyclingkonzepte mit Naturbaustoffen
  • Studentischer Ideenwettbewerb: Klimafreundlicher serieller Wohnungsbau

Eine 15-köpfige Jury von ausgewiesenen Fachleuten unter der Leitung von Herrn Prof. Tom Kaden (Büro Kaden+ GmbH und TU Graz) wird durch ihre Kompetenz eine fachkundige Auswahl geeigneter Objekte und Preisträger ermöglichen.

Der Wettbewerb HolzbauPlus 2022/2023 ist gestartet - Bewerbungen können noch bis zum 28. Oktober 2022 eingereicht werden.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier: https://www.holzbauplus-wettbewerb.info

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Bewerbungschluss: 15.03.2022 | Förderung: bis zu 2.500 € |  Children for a better World e.V. unterstützt junge Engagierte zwischen 6 und 21 Jahren. Sie können mit ihrem sozialen, politischen oder öko...

Bewerbungschluss: 15.03.2022 | Förderung: bis zu 2.500 € | 

Children for a better World e.V. unterstützt junge Engagierte zwischen 6 und 21 Jahren. Sie können mit ihrem sozialen, politischen oder ökologischen Projekt bis zu 2.500 € beim Förderprogramm beantragen. Wer sich bis 15. März bewirbt und zu den Gewinner*innen zählt, wird zusätzlich zu einem fünftägigen Camp nach Berlin eingeladen.

CHILDREN JUGEND HILFT! FONDS
Beantrage bei uns Fördergelder für dein gesellschaftliches Projekt und nimm gleichzeitig an unserem deutschland­weiten Wettbewerb teil!

DAS BIETEN WIR DIR
Gesellschaftliches Engagement ist nicht selbstverständlich. Wir finden euren Einsatz super und unterstützen eure politischen, ökologischen oder sozialen Projekte mit Fördergeldern. Gleichzeitig könnt ihr am deutschland­weiten Wettbewerb teilnehmen und euch so als eines von acht Sieger­projekten für ein fünftägiges Engagement-Camp in Berlin qualifizieren!

FONDS
Über den CHILDREN Jugend hilft! Fonds könnt ihr jederzeit bis zu 2.500 Euro für euer politisches, ökologisches oder soziales Projekt beantragen. Unsere Fondsjury tagt mehrfach im Jahr, um über die Förderung der Anträge zu entscheiden und euch zeitnah benachrichtigen zu können. Wenn ihr auch am Wettbewerb teilnehmen wollt, dann beachtet, dass dies immer nur bis zum 15. März jeden Jahres möglich ist.

WETTBEWERB
Der CHILDREN Jugend hilft! Wettbewerb zeichnet die acht beispielhaftesten Projekte von Kindern und Jugendlichen aus. Alle Projekte, die bei uns Gelder beantragt haben, nehmen automatisch am Wettbewerb teil. Bewerben könnt ihr euch immer bis zum 15. März jeden Jahres. Anträge, die ihr danach stellt, können wir erst im nächsten Jahr berücksichtigen. Wenn euer Projekt schon einmal bei unserem Wettbewerb gewonnen hat, der Gewinn aber mindestens fünf Jahre her ist, habt ihr erneut die Chance, ein Siegerprojekt zu werden.

DAS IST EUER GEWINN:
Neben einer großen Preisverleihung winkt die Teilnahme am CHILDREN Jugend hilft! Camp. Das ist ein fünf­tägiger Aufenthalt in Berlin. Dort nehmt ihr zusammen mit Jugendlichen der anderen sieben Sieger­projekte an Workshops zu Themen wie Fundraising und Projekt­management teil, verbessert eure gesellschaftlichen Projekte und trefft viele neue Leute. Und natürlich erwartet euch auch jede Menge Spaß! Alle anfallenden Kosten übernimmt dabei CHILDREN. Ihr wollt sehen, wie das genau aussieht? Stöbert einfach in unserer Bildergalerie zu den Sieger*innen 2019!

Weitere Informationen und die Möglichkeit zu Bewerbung findet ihr hier

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Bewerbungsschluss: 29.03.2022 |  Die Europäische Unternehmerregion (EER) ist ein Projekt, das EU-Regionen und -Städte ermittelt und auszeichnet, die unabhängig von ihrer Größe, ihrem Wohlstand und ih...

Bewerbungsschluss: 29.03.2022 | 

Die Europäische Unternehmerregion (EER) ist ein Projekt, das EU-Regionen und -Städte ermittelt und auszeichnet, die unabhängig von ihrer Größe, ihrem Wohlstand und ihren Kompetenzen eine herausragende und innovative unternehmerische Strategie verfolgen. Die Regionen und Städte mit dem glaubwürdigsten, zukunftsorientiertesten und vielversprechendsten Zukunftsplan erhalten für ein bestimmtes Jahr das Label "Europäische Unternehmerregion" (EER).

Regionen, Städte und Gemeinden können sich beim Europäischen Ausschuss der Regionen (AdR) für eine Auszeichnung mit dem Label "Europäische Unternehmerregion (EER) 2023" bewerben. Unter dem Motto "Unternehmergeist und resiliente Gemeinschaften" prämiert der AdR innovative Strategien zur Unternehmensförderung mit Blick auf die Zeit nach der Covid-19-Pandemie.

Weitere Infoormationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier (englisch)

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Bewerbungsschluss: 31.03.22 | Förderung: bis zu 47.500 € |  Neue Förderrunde: Das Programm Prototype Fund unterstützt die digitale Zivilgesellschaft dabei, neue Tools zu gestalten, die dann als Open-...

Bewerbungsschluss: 31.03.22 | Förderung: bis zu 47.500 € | 

Neue Förderrunde: Das Programm Prototype Fund unterstützt die digitale Zivilgesellschaft dabei, neue Tools zu gestalten, die dann als Open-Source-Software allen zugutekommt. Ausgewählte Vorhaben finanziert das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit bis zu 47.500 Euro plus Beratung.

Ab dem 1. Februar 2022 könnt ihr euch wieder mit eurer Public-Interest-Tech-Idee für die kommende Förderphase bewerben, die am 1. September 2022 beginnt.

Wir freuen uns auf eure Ideen zur Mitgestaltung von Innovationsprozessen mit gesellschaftlichem Mehrwert. Der Prototype Fund unterstützt die digitale Zivilgesellschaft dabei, neue Tools interdisziplinär und in enger Zusammenarbeit mit der jeweiligen Zielgruppe zu gestalten, damit Open-Source-Software allen zugute kommt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert von unserer Jury vorgeschlagene Projekte über sechs Monate mit bis zu 47.500 € und wir unterstützen euch noch dazu mit Coachings und Beratung.

Die Ausschreibungsrunde ist für alle Public-Interest-Tech-Projekte in den Bereichen Civic Tech, Data Literacy, Datensicherheit und Software-Infrastruktur offen.

Zusätzlich setzen wir uns zu Beginn jeder Ausschreibung in unserer Begleitforschung mit einem Thema auseinander, das aktuell viel diskutiert und von hoher gesellschaftlicher Relevanz ist. Im zugehörigen Trendbericht fassen wir unsere Beobachtungen zusammen. Dieses Mal haben wir uns mit dem Thema Datensicherheit befasst und möchten euch motivieren, diesem Bereich (noch) mehr Beachtung zu schenken. (Eure Einreichungen müssen nicht, können aber auf das Thema im Bericht Bezug nehmen.)

Bewerbt euch jetzt!
Bewerbt euch mit eurer Public-Interest-Tech-Projektidee vom 1.2.2022 bis zum 31.3.2022 auf unserer Bewerbungsplattform!

Wir möchten explizit alle Menschen, die zu in der Softwareentwicklung bisher unterrepräsentierten Gruppen zählen, ermutigen sich für die Förderung zu bewerben. Ihr könnt euch während des Bewerbungszeitraums jederzeit an uns wenden.

Wenn ihr Fragen habt, findet ihr viele passende Antworten in unseren FAQ sowie den Ablauf des Bewerbungsprozesses in unserer Timeline. Tipps für die Bewerbung und die Auswahlkriterien haben wir auch für euch zusammengefasst. Außerdem findet ihr Inspiration für eure Projektidee im Blog sowie in der langen Liste unserer bislang geförderten Projekte.

Wenn ihr keine Antworten auf eure Fragen in den FAQ findet, kommt am 10.3. zwischen 17 und 18 Uhr in unsere Online-Sprechstunde.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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Nominierungsfrist: 15.06.2022 | Preis: Insgesamt 35.000 € | Der Preis macht die bestehende Auszeichnungsvielfalt für freiwilliges Engagement in Deutschland sichtbar. Mehr als 700 solcher Preise gibt ...

Nominierungsfrist: 15.06.2022 | Preis: Insgesamt 35.000 € |

Der Preis macht die bestehende Auszeichnungsvielfalt für freiwilliges Engagement in Deutschland sichtbar. Mehr als 700 solcher Preise gibt es für die 31 Millionen bürgerschaftlich engagierten Menschen in Deutschland. Sie alle verdienen besondere Wertschätzung, denn sie gestalten aktiv unser Gemeinwohl. Um zu zeigen, wie wichtig die Anerkennung dieser Menschen, Initiativen und Projekte ist, sind die Preisträgerinnen und Preisträger der bestehenden Engagement- und Bürgerpreise für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Rund 600 Preise für bürgerschaftliches Engagement zeigt der Deutsche Engagementpreis in einer Preise-Datenbank, in der anhand unterschiedlicher Kriterien recherchiert werden kann.

Wer wird ausgezeichnet?
Die erstplatzierten Gewinnerinnen und Gewinner der Preise für freiwilliges Engagement, die den Kriterien und formalen Anforderungen des Deutschen Engagementpreises entsprechen.

Wer darf am Deutschen Engagementpreis teilnehmen?
Für den Deutschen Engagementpreis können ausschließlich die Preisträgerinnen und Preisträger der bestehenden regionalen wie überregionalen Engagement- und Bürgerpreise nominiert werden. Teilnehmen können alle Preisausrichter, deren Auszeichnung den inhaltlichen Kriterien und den formalen Anforderungen des Deutschen Engagementpreises entspricht. Die Nominierung erfolgt über den jeweiligen Preisausrichter. Für den Deutschen Engagementpreis kann man sich nicht selbst bewerben.

Was gibt’s zu gewinnen?
In den fünf Kategorien Chancen schaffen, Leben bewahren, Generationen verbinden, Grenzen überwinden und Demokratie stärken erhalten die Gewinnerinnen und Gewinner jeweils 5.000 Euro Preisgeld. Alle anderen Wettbewerbsteilnehmenden haben die Chance auf den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis, über den im Herbst per Online-Voting öffentlich abgestimmt wird. Die ersten 50 Plätze der Abstimmung gewinnen zudem die Teilnahme an einem kostenfreien Weiterbildungsseminar in Berlin.

Nominieren Sie Ihre Preisträgerinnen und Preisträger! So funktioniert die Nominierung:

1. Auszeichnung Ihrer Preisträgerinnen und Preisträger
Alle Ausrichter von Wettbewerben und Preisen für bürgerschaftliches Engagement, deren Auszeichnung den Kriterien des Deutschen Engagementpreises entspricht, können ihre Preisträgerinnen und Preisträger für den Deutschen Engagementpreis vorschlagen. Eine Eigenbewerbung ist nicht möglich.

2. Nominierung für den Deutschen Engagementpreis
Wer einen Preis für freiwilliges Engagement in Deutschland hat, kann vom Preisausrichter für den Deutschen Engagementpreis nominiert werden. Für das Wettbewerbsjahr 2022 können alle erstplatzierten Preisträgerinnen und Preisträger vorgeschlagen werden, die zwischen dem 1. Juni 2021 und dem 31. Mai 2022 ausgezeichnet wurden.

Die Nominierungsfrist endet am 15. Juni 2022.

Erfahren Sie hier mehr über die Kriterien und Voraussetzungen für Nominierungen.

3. Öffentliche Aufmerksamkeit gewinnen und schaffen
Die Preisausrichter finden hier Tipps und Anregungen zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Websticker, Banner und eine Muster-Pressemitteilung zum Download, um auf ihre Nominierung und ihren Preis aufmerksam zu machen.

Wie geht es weiter?
Im September werden die Preisträgerinnen und Preisträger des Deutschen Engagementpreises von einer Jury ausgewählt. Alle anderen Nominierten nehmen im Herbst an der Abstimmung über den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis teil. Die festliche Preisverleihung findet im Dezember in Berlin statt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Nominierung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 1.03.2022 | Preis: bis zu 4.000 € |  Der Förderpreis für Nachwuchskräfte aus der Land- und ErnährungswirtschaftDer Internationale DLG-Preis in Form von Stipendien für Fortbildungsm...

Bewerbungsschluss: 1.03.2022 | Preis: bis zu 4.000 € | 

Der Förderpreis für Nachwuchskräfte aus der Land- und Ernährungswirtschaft
Der Internationale DLG-Preis in Form von Stipendien für Fortbildungsmaßnahmen wird jährlich durch die DLG vergeben. Ziel ist es, Nachwuchskräfte aus den Agrar- und Ernährungswissenschaften in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu fördern.

Was bringt mir der Internationale DLG-Preis?
Der Internationale DLG-Preis wird in zwei verschiedenen Kategorien vergeben:

  • Juniorenpreis für junge Fachleute zwischen 18 und 24 Jahren:
    2.500 € für Fortbildungsmaßnahmen während der Berufsausbildung
  • Fortbildungspreis für junge Fachleute unter 36 Jahren:
    4.000 € für die Abrundung des Fachwissens, den Erfahrungsaustausch und die Vertiefung der beruflichen Qualifikation

Du willst mit anderen diskutieren, aktiv Dinge bewegen und Themen gestalten? Du suchst Kontakte und Netzwerke, die Dich weiterbringen? Dann bewerbe Dich jetzt für den Internationalen DLG-Preis.

Wer kann sich für den Internationalen DLG-Preis bewerben?
Du kannst dich für den Internationalen DLG-Preis bewerben, wenn du…

  • unter 36 Jahre alt bist
  • einen Bezug zur praktischen Land- oder Ernährungswirtschaft hast – dazu gehören auch die vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereiche
  • aktiv ehrenamtlich engagiert bist
  • aufgeschlossen und kontaktfreudig bist, auch über Landesgrenzen und den eigenen Tellerrand hinaus
  • ein klares Ziel vor Augen hast

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen findest du hier

 

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Bewerbungsschluss: 29.04.2022 - 12 Uhr | Zuschuss | Laut Ernährungsreport des BMEL 2021 ist Regionalität weiterhin ein wichtiges Kaufkriterium beim Lebensmitteleinkauf. Immer mehr Verbraucherinnen un...

Bewerbungsschluss: 29.04.2022 - 12 Uhr | Zuschuss |

Laut Ernährungsreport des BMEL 2021 ist Regionalität weiterhin ein wichtiges Kaufkriterium beim Lebensmitteleinkauf. Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher wünschen sich eine Nahrungsmittelproduktion, in der die regionale Versorgung sowie der lokale und regionale Handel wieder mehr an Bedeutung gewinnen. Gleichzeitig ist der ökologische Landbau eine besonders ressourcenschonende und umweltverträgliche Wirtschaftsform. Regionale Bio-Wertschöpfungsketten spielen eine zentrale Rolle für ein nachhaltiges Lebensmittelsystem und können einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung und Ausweitung des ökologischen Landbaus in Deutschland leisten.

Für die Bekanntmachung „Regionale Bio-Wertschöpfungsketten“ werden Interessenten gesucht, die innovative Projektideen zur Analyse, Bewertung und Transparenz von Bio-Wertschöpfungsketten und -netzwerken, zur Kooperation und Netzwerkbildung innerhalb dieser, zur Nachfrage nach regionalen Produkten sowie zur Wissensvermittlung und zum Kapazitätsausbau einreichen. Hierbei sollen alle an der Wertschöpfung beteiligten Akteurinnen und Akteure, von den Landwirten und Landwirtinnen, Verarbeiterinnen und Verarbeiter über die Händler und Händlerinnen bis zu den Verbrauchern und Verbraucherinnen, mitberücksichtigt werden.

Die Projekte werden vom BÖLN gefördert. Zuwendungsempfänger können natürliche und juristische Personen mit Geschäftsbetrieb in der Bundesrepublik Deutschland sowie Bundes- und Landesforschungsanstalten sein. Die gewünschten Projektskizzen für die Bekanntmachung  "Regionale Bio-Wertschöpfungsketten" können bis Freitag, den 29.04.2022, um 12.00 Uhr bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft eingereicht werden.

Weitere Informationen zur Bekanntmachung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 20.02.2022 | Vergütung: 1050 € pro Monat |  Das Wirbelfeld schreibt 3 Stipendien für Kunstresidenzen im oberösterreichischen Innviertel aus! Wirbelfeld ist eine Weiterführung des ...

Bewerbungsschluss: 20.02.2022 | Vergütung: 1050 € pro Monat | 

Das Wirbelfeld schreibt 3 Stipendien für Kunstresidenzen im oberösterreichischen Innviertel aus!

Wirbelfeld ist eine Weiterführung des Formats „artist in residency“, das Künstler*innen längerfristig in eine ländliche Region einlädt und mit lokalen Kulturschaffenden, Künstler*innen, Handwerker*innen und Bewohner*innen zusammenbringt.

Der Open Call richtet sich an Künstler*innen aller Genres: Bildende Künstler*innen, Performer*innen, Schreiber*innen, Tänzer*innen, Theaterschaffende, Musiker*innen, Designer*innen, etc.
Der Call richtet sich an Künstler*innen, die Lust darauf haben, den eigenen Schaffensort für einige Zeit ins Innviertel zu verlegen und dort in unterschiedliche Netzwerke einzutauchen: In Theaterproben, lokale Musikvereine, Schulen, Wirtshäuser, Handwerker*innen-Netzwerke, in Hofateliers und Kleinstadtgalerien und weniger sichtbare Vereine… und gemeinsam mit Interessierten vor Ort zu arbeiten und die lokale Kunst- und Kulturszene mitzugestalten!

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Umsetzung in 2022 | 2 Programme | Förderung: Bis zu 2.500 € |   Wir unterstützen auch in diesem Jahr wieder junge Menschen ihre Nachbarschaft und das Gemeinwesen mitzugestalten, eigene Ideen umzusetz...

Umsetzung in 2022 | 2 Programme | Förderung: Bis zu 2.500 € |  

Wir unterstützen auch in diesem Jahr wieder junge Menschen ihre Nachbarschaft und das Gemeinwesen mitzugestalten, eigene Ideen umzusetzen, ihre Meinung einzubringen und sich zu engagieren.

Das stärkt nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern bringt auch einen echten Mehrwert für Ihre Kommune und die Gemeinschaft vor Ort.

Mit dem Programmverbund „Stark im Land – Lebensräume gemeinsam gestalten“ machen wir uns für Kinder- und Jugendbeteiligung in den ländlichen Räumen Sachsens stark. Wir unterstützen Sie dabei, kinder- und jugendgerechter zu werden und ermuntern junge Menschen, ihre Lebenswelt aktiv mitzugestalten.

Ab sofort bieten wir Ihnen für das Jahr 2022 neue Fördermöglichkeiten in zwei Programmen an:

  • Mit Hoch vom Sofa! können Jugendliche ihre eigenen Ideen umsetzen, können bis zu 2.500 € Projektmittel beantragen und werden vom Programmteam bei der Umsetzung unterstützt. Den Projektaufruf finden Sie hier. Die FAQ zum Projektaufruf finden Sie hier.
  • Die Beteiligung von Kindern im Grundschulalter fördert Demokratie in Kinderhand mit einem Sonderfonds für Projekte, Aktionen, Veranstaltungen zur Stärkung bzw. Förderung kindgerechter Beteiligungsstrukturen. Beantragt werden können auch hier bis zu 2.000 €. Die Ausschreibung finden Sie hier.

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