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Bewerbungsschluss: 15.11.2021 | Förderung: 1,3 Mio. für bis zu 8 Regionen | Common Ground – Über Grenzen mitgestaltenMit Common Ground fördern wir die grenzübergreifende Beteiligung der Bevölkerung a...

Bewerbungsschluss: 15.11.2021 | Förderung: 1,3 Mio. für bis zu 8 Regionen |

Common Ground – Über Grenzen mitgestalten
Mit Common Ground fördern wir die grenzübergreifende Beteiligung der Bevölkerung an der Gestaltung und Entwicklung ihrer Grenzregion. Langfristig sollen nachhaltige Beteiligungsstrukturen entstehen.

Warum machen wir das Projekt?
Wir treten für eine tragfähige Demokratie und Rechtstaatlichkeit in Deutschland und Europa ein, die das kritische Vertrauen der Bürger:innen genießen. Das Fundament dafür liegt in einer fest verankerten gelebten demokratischen Kultur auf kommunaler und regionaler Ebene. Inklusive Beteiligungsformate stärken dieses Fundament. Grenzüberschreitende, lokale Beteiligungsprozesse unterstützen Offenheit und Solidarität, wecken Verständnis für andere (kulturelle) Sichtweisen und stärken den Zusammenhalt über Grenzen hinweg.

Was wollen wir erreichen?
Ziel des Programms ist es, einen Beitrag zur Institutionalisierung von grenzüberschreitender lokaler Bürgerbeteiligung zu leisten. Zudem sollen sich die beteiligten Akteur:innen aus Verwaltung und Zivilgesellschaft vernetzen und voneinander lernen.

Wie funktioniert das Projekt?
Mit dem Programm Common Ground – Über Grenzen mitgestalten fördern wir in einer dreijährigen Pilotphase (2023-2025) die Durchführung von Beteiligungsprozessen auf lokaler Ebene in bis zu acht deutschen Grenzregionen – transsektoral und grenzüberschreitend. Der Fokus liegt auf Regionen, die bisher wenig Erfahrung mit (grenzüberschreitender) Bürgerbeteiligung haben. Im Rahmen des Programms sollen vor allem bedarfsorientiert Formate für eine niedrigschwellige Beteiligung entwickelt oder verbreitet werden, die auch Menschen erreichen, die sich bisher kaum von der Politik angesprochen fühlen. Im Anschluss an diese Pilotphase werden ausgewählte Grenzregionen bei der Verstetigung ihrer Beteiligungsstrukturen weiter unterstützt. Hierzu werden alle in der Pilotphase geförderten Projekte wissenschaftlich begleitet.

An wen richtet sich das Projekt?
Das Programm richtet sich an Gebietskörperschaften, zum Beispiel Kommunen und Landkreise sowie zivilgesellschaftliche Organisationen in Grenzregionen Deutschlands und seiner Nachbarländer.

Wo findet das Projekt statt?
Gefördert werden Grenzregionen Deutschlands und seiner Nachbarländer. Damit sind Regionen gemeint, die an Deutschlands Grenzen liegen und Gebiete in Deutschland und dem Nachbarland / den Nachbarländern umfassen, also einen gemeinsamen Grenzraum bilden.

Wer steht dahinter?
Für die Durchführung des Programms arbeiten wir mit dem nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung GmbH zusammen. Das nexus Institut übernimmt die Programmkoordination: Es ist Ansprechpartner für die ausgewählten Regionen und alle Interessierten, unterstützt bei der Auswahl der Regionen, berät diese bei der konzeptuellen Entwicklung und Durchführung der Beteiligungsprozesse und organisiert Weiterbildungen sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den ausgewählten Regionen.

Werden Sie eine Common Ground Region!
Sie stehen in Ihrer Grenzregion vor einer Herausforderung, die Sie mit Beteiligung der Einwohner:innen auf beiden Seiten der Grenze angehen wollen? Sie möchten etwas bewegen und Potenziale freisetzen? Sie wollen dabei in einem starken grenzüberschreitenden Bündnis von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten? Sie sind motiviert, eine Beteiligungskultur in ihrer Grenzregion zu etablieren – mit allen relevanten Akteur:innen? Dann bewerben Sie sich für das Programm Common Ground – Über Grenzen mitgestalten und werden Sie eine Common Ground Region!

Das bietet Ihnen das Programm
Als ausgewählte Grenzregion werden Sie sowohl bei der Auswahl der Themen als auch bei der Gestaltung und Durchführung eines Beteiligungsprozesses unterstützt. Das nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung, das für die Durchführung von Common Ground mit der Robert Bosch Stiftung zusammenarbeitet, unterstützt und berät Sie dabei bedarfsorientiert und individuell. Des Weiteren kann jede ausgewählte Grenzregion eine:n regionale:n Beteiligungs-berater:in in Anspruch nehmen, der/die den Beteiligungsprozess über den gesamten Förderzeitraum begleitet. Wissenswertes rund um das Thema Beteiligung erhalten Sie außerdem in angebotenen Weiterbildungen.

Im Rahmen des Programms haben Sie zudem die Möglichkeit, sich mit anderen kommunalen und zivilgesellschaftlichen Akteur:innen verschiedener Grenzregionen zu vernetzen und über Fragen zu Beteiligung und grenzübergreifender Zusammenarbeit auszutauschen. Dafür werden fachliche Workshops und Vernetzungstreffen angeboten.

Für die Realisierung der grenzüberschreitenden Beteiligungsprozesse steht den bis zu acht ausgewählten Grenzregionen insgesamt eine Fördersumme von bis zu 1,3 Mio. Euro zur Verfügung. Die genaue Höhe pro Region hängt vom plausibel dargelegten finanziellen Bedarf ab und umfasst einen Förderzeitraum von drei Jahren. Gefördert werden ausdrücklich Beteiligungsprozesse, die aus mehreren, unterschiedlichen Beteiligungsformaten bestehen können, sowie der Aufbau grenzüberschreitender Beteiligungsstrukturen. Im Anschluss an diese Pilotförderung werden ausgewählte Grenzregionen bei der Verstetigung ihrer Beteiligungsstrukturen weiter unterstützt. Hierzu werden alle in der Pilotphase geförderten Projekte wissenschaftlich begleitet.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Solidarität und Zusammenhalt sind unverzichtbar für das Überwinden der gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise. Der Corona-Hilfsfonds soll zum Erhalt des lebendigen und vielfältigen zivilgese...

Solidarität und Zusammenhalt sind unverzichtbar für das Überwinden der gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise. Der Corona-Hilfsfonds soll zum Erhalt des lebendigen und vielfältigen zivilgesellschaftlichen Engagements in unserem Land beitragen, es wird mehr denn je gebraucht. Das Einwerben der Fördermittel für den Hilfsfonds begann im Juli 2020, die Bewerbungsphase für Non-Profit-Organisationen ist gestartet.

Wer kann sich um Mittel aus dem Hilfsfonds bewerben?
Ob Sportvereine, Kultureinrichtungen, Obdachlosenhilfe, Nachbarschafts-, Bildungs- oder Jugendprojekte: Wer coronabedingt in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät, mehrheitlich privat finanziert ist und eine grundsätzlich wirkungsorientierte Arbeit belegen kann, ist hier richtig. Wichtig ist uns vor allem, dass gemeinnütziges Engagement für besonders stark von Corona betroffene Zielgruppen erhalten bleibt.

Welche konkreten Vergabekriterien gibt es?
Gefördert werden gemeinnützige …

  • Projekte, die sich besonders corona-vulnerablen Zielgruppen widmen (z.B. obdachlosen Jugendlichen, depressiven Menschen),
  • Angebote und Aktivitäten, die coronabedingt nicht möglich waren (z.B. Besuche bei Familien schwerkranker Kinder),
  • Organisationen, die coronabedingt in eine finanzielle Schieflage gekommen sind (z.B. durch wegfallende Einnahmen, kurzfristig ausfallende Finanzierungen oder Unternehmensspenden),
  • Organisationen oder Projekte, deren Erhalt mit der Förderung nachhaltig möglich ist.
  • Organisationen, die eigene Maßnahmen ergriffen haben, um die Krise überstehen zu können, wie bspw. Teil der freien Rücklagen wurden verwendet, andere Förderprogramme falls möglich wurden ausgeschöpft, Kurzarbeit wurde angeordnet und weitere.

Wie hoch sind die Fördersummen?
Jede Organisation wird individuell gefördert, daher sind die Fördervolumen unterschiedlich hoch. Die endgültigen Fördersummen ergeben sich aus den individuellen Förderbedarfen. Geachtet wird dabei insbesondere darauf, dass beantragte Ressourcen und erwartete Wirkungen in einem angemessenen Verhältnis stehen.

Weitere Informationen zum Corona Hilfsfonds und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Anmeldeschluss: 12. Juli | Förderung: Max. 8.000 € Corona: Schnelle Hilfe für helfende Hände auf dem Land - die Sonderförderung "Ehrenamt stärken. Versorgung sichern." Das Bundesministerium für Ernä...

Anmeldeschluss: 12. Juli | Förderung: Max. 8.000 €

Corona: Schnelle Hilfe für helfende Hände auf dem Land - die Sonderförderung "Ehrenamt stärken. Versorgung sichern."

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Landkreistag die Sondermaßnahme "Ehrenamt stärken. Versorgung sichern." gestartet. Bewerben können sich insbesondere ehrenamtliche Initiativen in ländlichen Regionen, die z.B. in der nachbarschaftlichen Lebensmittelversorgung engagiert sind – wie Dorfläden oder die Tafeln.

Die Initiativen müssen überwiegend in Städten und Gemeinden mit maximal 50.000 Einwohnern aktiv sein. Der mögliche Förderbetrag liegt zwischen mindestens 2.000 und maximal 8.000 Euro. Interessenbekundungen sind von 24. Juni 2020 bis 12. Juli 2020 über ein Online-Formular möglich. Für die Vergabe der Fördermittel zählt der Eingangszeitpunkt der Interessenbekundung. Geplant ist, dass für die meisten Zuwendungsempfänger der Förderzeitraum im August/September 2020 beginnen kann. Der Förderzeitraum endet für alle Zuwendungsempfänger spätestens am 30. November 2020.

Gefördert werden Neuanschaffungen wie z.B. im:

  • Bereich Gesundheitsschutz: u.a. Schutzmasken, Handschuhe, Desinfektionsmittel, Material für die Selbstmontage von Trennwänden oder deren Anbringen durch Handwerker.
  • Bereich Transport: u.a. Fahrräder, Transportboxen, Kühlboxen, Dienst-Handys und -Tablets und die Anmietung von E-Bikes, E-Rollern, Lastenfahrrädern, Autos oder Transportern.
  • Bereich digitale Ausstattung: u.a. Kameraequipment und Headsets mit Mikrofon für das Abhalten von Videokonferenzen und Honorarkosten für Schulungen zum Einsatz von Hard- und/oder Software.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie auf der Webseite des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

 

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Bewerbungsschluss: 09.11.2020 | Gewinn: 4 Wochen Coworking-Container in der eigenen Region | Ein Wettbewerb im LandFrauen-Projekt „Coworking im ländlichen Raum – Vereinbarkeit leben, neue Arbeitsorte...

Bewerbungsschluss: 09.11.2020 | Gewinn: 4 Wochen Coworking-Container in der eigenen Region |

Ein Wettbewerb im LandFrauen-Projekt „Coworking im ländlichen Raum – Vereinbarkeit leben, neue Arbeitsorte schaffen!“

Der NLV ruft seinen Wettbewerb CoWork: für dich – fürs Land! im Projekt „Coworking im ländlichen Raum – Vereinbarkeit leben, neue Arbeitsorte schaffen!“ aus.

Kreisverbände und Ortsvereine können ab jetzt ihre Bewerbungsunterlagen einreichen, um im Zeitraum April bis Juni 2021 einmalig für insgesamt 4 Wochen einen Coworking-Container als Coworking-Space vom NLV in Zusammenarbeit mit CoWorkLand gestellt zu bekommen.

Eine gute Gelegenheit, auch Ihren Menschen vor Ort einen Einblick in Coworking zu geben! Deshalb bewerben Sie sich mit Ihrem Kreisverband oder Ortsverein. Die Bewerbungsfrist des Wettbewerbs läuft vom 22.09.2020 bis 09.11.2020.

Eine Jury entscheidet, welche Kreisverbände oder ggf. Ortsvereine den Zuschlag erhalten und für 4 Wochen den Coworking-Container gestellt bekommen. Die Kosten für die Bereitstellung des Coworking-Containers werden aus Projektmitteln des NLV getragen.

Formalitäten und Prozedere zum Wettbewerb:
Hinter jedem gut besuchten Coworking-Space steht eine starke Gemeinschaft, die die Idee des Coworking weiterträgt und verbreitet. Daher möchten wir als Coworking-Arbeitsgemeinschaft Sie gerne persönlich kennenlernen und Sie im Rahmen des Wettbewerbs zu einem Zoom-Meeting einladen. Denn ein Gespräch ist manchmal mehr wert als 1000 geschriebene Worte. Der erste Schritt ist jedoch eine schriftliche Bewerbung.

Unter folgendem Link erhalten Sie die Bewerbungsunterlagen: https://www.dropbox.com/s/nxdzp9rvfbmmmf3/Wettbewerb_final.docx?dl=0

Einreichung der Bewerbung bitte bis spätestens 09.11.2020 beim NLV.

Fotos geben einen lebendigen Einblick und können hinzugefügt werden, sind aber nicht ausschlagend und zwingend erforderlich.

Sie erklären sich mit der Einreichung der Wettbewerbsunterlagen zudem damit einverstanden, dass Ihre Daten zur Organisation und Durchführung des Wettbewerbs verarbeitet, gespeichert und an Dritte (Jurymitglieder, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, CoWorkLand) weitergeleitet werden dürfen.

Notwendige Kriterien, um einen Coworking-Container aufzubauen:

Platzbedarf und -anforderung

  • mindestens 150 qm
  • Ort muss mit einem LKW befahrbar sein
  • Traglast des Platzes 16 Tonnen
  • Rangierfläche von insgesamt 17 m durchgehend erforderlich.

Notwendige Infrastruktur

  • Stromanschluss in der Nähe des Coworking-Containers (Mindeststandard haushaltsübliche Steckdose; eine Anschlussmöglichkeit an Starkstrom bspw. über Stromkasten Marktplatz/Betriebsgelände wäre vorteilhaft)
  • Zugang zu Sanitäranlagen
  • Internetfähige Verbindung vor Ort (Verfügbarkeit mind. 20 Mbit/s)(bspw. über einen Telefonanschluss oder über Einwahl in mobiles Netz (LTE))

Weitere Informationen finden Sie auf der CoWorkLand Webseite

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Fördermittel rund 12 Milliarden Euro | Die Digitalisierung eröffnet den Menschen und Unternehmen in Deutschland neue Chancen und verändert das tägliche Leben und Wirtschaften stetig. Eine flächendeck...

Fördermittel rund 12 Milliarden Euro |

Die Digitalisierung eröffnet den Menschen und Unternehmen in Deutschland neue Chancen und verändert das tägliche Leben und Wirtschaften stetig. Eine flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken Gigabitnetzen, die allen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung stehen, ist die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung digitaler Möglichkeiten in allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft in Stadt und Land.

Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten.

Schon heute lasten die bestehenden Dienste wie zum Beispiel Videostreaming, sowie die parallele Nutzung von Homeoffice, Homeschooling oder Spielekonsolen und nicht zuletzt der Mobilfunk die verfügbaren Netzkapazitäten stark aus. Diese Entwicklung wird weiter an Dynamik gewinnen. Die Netzinfrastruktur muss den wachsenden Anforderungen jederzeit gerecht werden.

Das Graue-Flecken-Förderprogramm
Digitalpolitisches Kernziel der Bundesregierung ist es deshalb, gigabitfähige Internetverbindungen für alle Haushalte und Unternehmen in Deutschland zu schaffen. In Gebieten, in denen sich der Ausbau nicht rentiert und ein Marktversagen festgestellt wird, unterstützt die Bundesregierung mit einer Neuauflage der Breitbandförderung, dem sogenannten Graue-Flecken-Förderprogramm.

Insgesamt stellt der Bund rund 12 Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung. Mit diesen Mitteln werden 50 bis 70 Prozent der Kosten des Gigabitausbaus als Wirtschaftlichkeitslücken- oder Betreibermodell sowie bis zu 100 Prozent der Ausgaben für externe Beratungs- und Planungsleistungen finanziert. Die Bundesländer beteiligen sich ebenfalls an den Kosten des Gigabitausbaus, sodass die Finanzierung der Förderprojekte gesichert ist.

Die bisherige Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s wurde auf 100 Mbit/s erhöht.
Alle Anschlüsse, denen im Download weniger als 100 Mbit/s zuverlässig zur Verfügung stehen (sogenannte graue Flecken), sind förderfähig.

Die sozioökonomische Schwerpunkte eines Fördergebiets, hierzu zählen neben Schulen, Krankenhäusern und Gewerbegebieten auch Verkehrsknotenpunkte, Behörden sowie kleine und mittlere Unternehmen, sind unabhängig von der Aufgreifschwelle grundsätzlich förderfähig, solange sie nicht bereits gigabitfähig erschlossen sind. Darüber hinaus sind Einzelanschlüsse von Schulen, Krankenhäusern und Unternehmen in Gewerbegebieten jederzeit und bundesweit förderfähig sofern ihnen im Download weniger als 500 Mbit/s zuverlässig zur Verfügung stehen. Die örtlich verfügbare Datenrate ist im Breitbandatlas hinterlegt.

Anträge können seit dem 26.April 2021 gestellt werden!
Förderanträge zur Unterstützung des Gigabitausbaus können im Graue-Flecken-Förderprogramm von Kommunen, Landkreisen, kommunalen Zweckverbänden, anderen kommunalen Gebietskörperschaften sowie Unternehmen in ausschließlich öffentlicher Trägerschaft gestellt werden.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 30.09.2020 | Förderung: 12.000 € + kostenfreie Wohnung Du hast das Großstadtleben durchgespielt und bist bereit fürs nächste Level? Höchste Zeit für einen Neustart! „Dein Jahr in L...

Bewerbungsschluss: 30.09.2020 | Förderung: 12.000 € + kostenfreie Wohnung

Du hast das Großstadtleben durchgespielt und bist bereit fürs nächste Level? Höchste Zeit für einen Neustart! „Dein Jahr in Loitz“ ist das Sabbatical für ruhelose Geister, der Tapetenwechsel für die Seele, das Makro-Abenteuer mit Life-Lesson-Garantie. Zeit für Zukunftsstadt Peenetal/Loitz.

Für ein Jahr kann jede*r Großstädter*in ein fast bedingungsloses Grundeinkommen und eine Wohnung erhalten und das ganze Haus am Ende auch noch für wenig Geld kaufen. 

So funktionierts:

  1. Du erzählst der Projektleitung von Dir bis zum 30.09.2020
  2. Bist Du nach einer virtuellen Q+A weiter interessiert, wirst Du zum Rundgang eingeladen
  3. Ein Online-Voting entscheidet, wer tatsächlich einzieht

Was hat Dein Jahr in Loitz mir zu bieten?

  • Ein leerstehendes typisches Feldstadthaus in Loitz, was durch Dich wiederbelebt und in dem Jahr kostenfrei bewohnt wird: Greifswalderstr. 253a, 17121 Loitz, 1.OG Wohnraum, EG & Hinterhof: Gemeinschaftsfläche
  • Provisorischer WG-/Familiengeeigneter Wohnraum, der mit Küche, Bad, 2 Schlafzimmern und 1 Wohnzimmer 12 Monate kostenfrei zur Verfügung stehen
  • Fast bedingungsloses Grundeinkommen für diese 12 Monate (1000€ / Monat pro Person)
  • Möglichkeiten zur partizipativen Gestaltung eines leerstehenden öffentlichen Raumes im EG und Hinterhof des Hauses, gemeinsam mit den
  • Einwohner*innen (Zu Beginn der 12 Monate wird gemeinsam mit den LoitzerInnen ein Nutzungskonzept entwickelt)
  • Willkommenskultur in Loitz, handwerkliche Unterstützung durch Coaching und ggf.Wanderarbeiter und einen Tauschring für Baumaterial
  • Mediale Aufbereitung Deiner Lernreise u.a. im Rahmen einer 90-minütigen begleitenden Dokumentation mit dem Tandem als Protagonisten

Weitere Informationen zu Dein Jahr in Loitz finder Ihr hier

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Bewerbungsschluss: 31.03.2021 |  Zur Anerkennung und Förderung beispielgebender Information und Berichterstattung mit dem Schwerpunkt Bürgerbeteiligung und politische Teilhabe vergibt die Allianz Vie...

Bewerbungsschluss: 31.03.2021 | 

Zur Anerkennung und Förderung beispielgebender Information und Berichterstattung mit dem Schwerpunkt Bürgerbeteiligung und politische Teilhabe vergibt die Allianz Vielfältige Demokratie den Medienpreis Vielfältige Demokratie. Der Preis ist dotiert und wird jährlich vergeben, sofern geeignete Bewerbungen vorliegen. Ausgezeichnet werden einzelne Reportagen, Beiträge, Bücher, Artikelserien, Film- oder Rundfunkbeiträge.

Mit diesem Preis werden Journalist*innen öffentlich ausgezeichnet und gewürdigt, die sachbezogen, umfassend, objektiv und verständlich aktuelle Themen der demokratischen Beteiligung aufgreifen, sorgfältig recherchieren und einer breiten Öffentlichkeit nahebringen. Bei der Auswahl der Preisträger*innen achtet die Allianz Vielfältige Demokratie darauf, dass die Beiträge unbeeinflusst von Auftraggeber*innen, Anzeigenkund*innen, Verlagen, politischen Parteien und anderen gesellschaftlichen Gruppen, Behörden und Wirtschaft entstanden sind. Sachverhalte müssen unverfälscht dargestellt sein.

Bewerbungen 2021
Das Bewerbungsverfahren für die Auszeichnung 2021 ist eröffnet. Die Verleihung des Preises findet am 6. Mai 2021 in Marburg/Biedenkopf statt. Bewerbungen sind noch bis zum 31.03.2021 möglich.

Auswahlverfahren
Aus allen eingehenden Bewerbungen werden durch das Berlin Institut für Partizipation als Koordinator der Allianz Vielfältige Demokratie drei Beiträge nominiert. Der finale Preisträger bzw. die finale Preisträgerin wird aus dem Kreis der Nominierten gewählt. Jedes Mitglied der Allianz Vielfältige Demokratie hat dabei eine Stimme.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 31.03.21 | Preis: Mediale Aufmerksamkeit & mehr | Demografie hat Dynamik. Die Struktur der Bevölkerung verändert sich ständig. Und damit die Möglichkeiten, Bedürfnisse und Hera...

Bewerbungsschluss: 31.03.21 | Preis: Mediale Aufmerksamkeit & mehr |

Demografie hat Dynamik. Die Struktur der Bevölkerung verändert sich ständig. Und damit die Möglichkeiten, Bedürfnisse und Herausforderungen. Wandel, Wachstum und Chancen prägen die Zukunft. Doch welche Strukturen schaffen wir – in Wirtschaft und Gesellschaft – um diesen Wandel aufzugreifen? Wie nutzen wir unsere Potenziale und neue Technologien, um diese Zukunft zu gestalten? Wer Antworten auf diese Fragen hat, verdient einen Preis. Deshalb verleihen wir am 10. Juni 2021 in acht Kategorien den Deutschen Demografie Preis.

Die Kategorien
In acht Themenfeldern sehen wir Handlungsbedarf und Entwicklungschancen in Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind die Kategorien des Deutschen Demografie Preises. Zusammengenommen zeichnen sie das bunte, vielfältige Bild einer Zukunft, in der alle Platz haben und wirksam werden können. Zusätzlich zeichnen wir in einer achten Kategorie unabhängig von diesen Themenfeldern ein besonders überraschendes Projekt aus.

  • Vorbildlich bei Gesundheit
    Wir alle sind gerne gesund. Und wir wollen, dass möglichst viele gesund leben können. In der Arbeitswelt steht Gesundheit in direktem Zusammenhang mit nachhaltiger Wertschöpfung. Wer beispielhaft zeigen kann, wie man Gesundheit und Gesunderhaltung fördert, soll hier geehrt werden.
  • Lernen, ein Leben lang
    Wir schätzen Entwicklung. Lernen ist der Grundstein dafür, und Menschen können immer dazulernen. So können sie sich nicht nur auf Veränderungen einstellen, sondern diese mitgestalten. Wer als Organisation das Lernen in den Mittelpunkt stellt und die Menschen dabei unterstützt, verdient einen Preis.
  • Gemeinsam wirken
    Die Unternehmenswelt und unsere Gesellschaft verändern sich in einem atemberaubenden Tempo. Die wachsende Komplexität fordert eine sektorenübergreifende, systematische Zusammenarbeit. Es wird immer deutlicher: Nur in der Kollaboration ist heute noch zielführendes Handeln möglich. Wer sich traut, innovativ zu denken und sektorale Grenzen zu überwinden, soll mit einem Preis gewürdigt werden.
  • Chancen der Digitalisierung
    Wir konzentrieren uns auf die Chancen neuer Technologien. Die Digitalisierung eröffnet neue Dimensionen in allen Lebensbereichen. Sie ermöglicht bessere Analysen und Wissenszuwachs, neue Produkte und Dienstleistungen und nicht zuletzt Vernetzungsmöglichkeiten und Interaktion. Wer Demografie und Digitalisierung zukunftsweisend zusammenbringt, kann in dieser Kategorie gewinnen.
  • Nachhaltigkeit, ernst genommen
    Die Grenzen unseres Planeten sind endlich und bestimmen unsere unternehmerischen und gesellschaftlichen Spielräume. Die Notwendigkeit, zu handeln, ist hoch. Wirtschaft und Ökologie müssen in Einklang miteinander gedacht, der gesellschaftliche Wandel verstanden und mitgestaltet werden. Wir zeichnen Vorreiter aus, die sich in besonderer Weise für eine nachhaltige Zukunft einsetzen.
  • Diversity, kreativ gestaltet
    Wir stehen für Vielfalt. Die Wertschätzung der Einzigartigkeit jedes Menschen ist der Schlüssel zu erfolgreich gelebter Diversity. Unsere Gesellschaft kann von den vielfältigen Perspektiven, Hintergründen und Lebensentwürfen diverser Menschen in vielerlei Hinsicht profitieren. Wir stellen innovative Projekte ins Rampenlicht, durch die Vielfalt in ihren verschiedenen Facetten erfolgreich gelebt, gefördert und genutzt wird.
  • New Work, zum Leben erweckt
    Lasst uns Arbeit neu denken. „New Work“ steht für einen erheblichen Umbruch der Arbeitswelt – sie wird digitaler, agiler, dynamischer. Neue Methoden und Wege der Arbeitsorganisation schaffen Raum für Selbstverantwortung, Kollaboration und neues Denken. Gerade jetzt, in Zeiten, in denen New Work zum New Normal werden könnte. Und wer New Work vorlebt, soll dafür natürlich gefeiert werden.
  • Sonderpreis Next Practice
    Wir sind aufgeschlossen. Neue Wege brauchen jemanden, der sie geht. Dabei erfordert der erste Schritt den meisten Mut. Aber nur so gelingen Durchbrüche. Für diesen Preis kann man sich nicht bewerben. Wir wollen die überraschendste Idee auszeichnen.

Regularien:

Sie können so viele Projekte einreichen, wie Sie wollen. Sie benennen eine Kategorie und gegebenenfalls eine Zweitkategorie für Ihr Projekt. Falls uns die Zuordnung schwerfällt, fragen wir bei Ihnen nach.

Was uns als Voraussetzung allerdings wichtig ist:

  • Ihr Projekt findet in Deutschland statt.
  • Ihr Projekt wurde in den vergangenen zwei Jahren (bis zum 1. Februar 2019) abgeschlossen oder begonnen und dauert noch an.
  • Träger*innen, Initiatoren*innen und Partner*innen des Deutschen Demografie Preises dürfen nicht teilnehmen.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Einreichungsfrist beginnt offiziell am 1. Februar 2021 und endet am 31. März 2021. Wenn Sie sich bereits vorher bewerben wollen, können Sie das tun. Bitte achten Sie aber darauf, dass Sie trotzdem die Voraussetzung erfüllen, dass die eingereichten Projekte innerhalb der vergangenen zwei Jahre abgeschlossen oder begonnen wurden und noch andauern.

Auf Basis der eingereichten Unterlagen findet anhand eines feststehenden und einheitlichen Kriterienkatalogs eine Vorauswahl statt.

Dabei werden folgende Faktoren bewertet:

  • Zielsetzung
  • Strategische Einbindung
  • Wirksamkeit
  • Effizienz
  • Signalwirkung
  • Übertragbarkeit
  • Innovationsgrad

 Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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Der Deutsche Engagementpreis ist der Dachpreis für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland. Er würdigt das freiwillige Engagement der Menschen in unserem Land und all jene, die dieses Engagement ...

Der Deutsche Engagementpreis ist der Dachpreis für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland. Er würdigt das freiwillige Engagement der Menschen in unserem Land und all jene, die dieses Engagement durch die Verleihung von Preisen unterstützen. Über 700 Wettbewerbe und Preise gibt es in Deutschland für freiwilliges Engagement. Sie können ihre Preisträgerinnen und Preisträger für den Deutschen Engagementpreis nominieren.

Als Preis der Preise versteht sich der Deutsche Engagementpreis auch als Servicestelle für die Ausrichter von Engagementpreisen. Ziel ist es, die Anerkennungskultur in Deutschland zu stärken und mehr Menschen für freiwilliges Engagement zu begeistern.

Initiator, Förderer und Partner des Deutschen Engagementpreises
Initiator und Träger des Deutschen Engagementpreises ist das Bündnis für Gemeinnützigkeit, ein Zusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigen Organisationen des Dritten Sektors, von Expertinnen und Experten sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

Förderer des Deutschen Engagementpreises sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Fernsehlotterie und die Deutsche Bahn Stiftung.

Zahlreiche Partner aus zivilgesellschaftlichen Organisationen und den Medien unterstützen den Deutschen Engagementpreis.

Der Deutsche Engagementpreis ist beim Bundesverband Deutscher Stiftungen angesiedelt.

Geschichte
Der Deutsche Engagementpreis wurde erstmals 2009 im Rahmen der Kampagne "Geben gibt." ausgelobt. Das Ziel der Initiative ist bis heute die Stärkung der öffentlichen Anerkennung von bürgerschaftlichem Engagement. Inzwischen hat sich der Deutsche Engagementpreis als die deutschlandweit wichtigste Würdigung für bürgerschaftliches Engagement etabliert. Seit 2015 zeigt der Dachpreis mit einem neuen Wettbewerbsverfahren die Preisträgerinnen und Preisträger sowie die Ausrichter der über 700 Engagement- und Bürgerpreise in Deutschland, um ganzjährig die Anerkennungskultur für freiwilliges Engagement zu stärken.

 

Weitere Informationen findest Du auf der Webseite https://www.deutscher-engagementpreis.de/

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Nominierungsfrist: 15.06.2022 | Preis: Insgesamt 35.000 € | Der Preis macht die bestehende Auszeichnungsvielfalt für freiwilliges Engagement in Deutschland sichtbar. Mehr als 700 solcher Preise gibt ...

Nominierungsfrist: 15.06.2022 | Preis: Insgesamt 35.000 € |

Der Preis macht die bestehende Auszeichnungsvielfalt für freiwilliges Engagement in Deutschland sichtbar. Mehr als 700 solcher Preise gibt es für die 31 Millionen bürgerschaftlich engagierten Menschen in Deutschland. Sie alle verdienen besondere Wertschätzung, denn sie gestalten aktiv unser Gemeinwohl. Um zu zeigen, wie wichtig die Anerkennung dieser Menschen, Initiativen und Projekte ist, sind die Preisträgerinnen und Preisträger der bestehenden Engagement- und Bürgerpreise für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Rund 600 Preise für bürgerschaftliches Engagement zeigt der Deutsche Engagementpreis in einer Preise-Datenbank, in der anhand unterschiedlicher Kriterien recherchiert werden kann.

Wer wird ausgezeichnet?
Die erstplatzierten Gewinnerinnen und Gewinner der Preise für freiwilliges Engagement, die den Kriterien und formalen Anforderungen des Deutschen Engagementpreises entsprechen.

Wer darf am Deutschen Engagementpreis teilnehmen?
Für den Deutschen Engagementpreis können ausschließlich die Preisträgerinnen und Preisträger der bestehenden regionalen wie überregionalen Engagement- und Bürgerpreise nominiert werden. Teilnehmen können alle Preisausrichter, deren Auszeichnung den inhaltlichen Kriterien und den formalen Anforderungen des Deutschen Engagementpreises entspricht. Die Nominierung erfolgt über den jeweiligen Preisausrichter. Für den Deutschen Engagementpreis kann man sich nicht selbst bewerben.

Was gibt’s zu gewinnen?
In den fünf Kategorien Chancen schaffen, Leben bewahren, Generationen verbinden, Grenzen überwinden und Demokratie stärken erhalten die Gewinnerinnen und Gewinner jeweils 5.000 Euro Preisgeld. Alle anderen Wettbewerbsteilnehmenden haben die Chance auf den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis, über den im Herbst per Online-Voting öffentlich abgestimmt wird. Die ersten 50 Plätze der Abstimmung gewinnen zudem die Teilnahme an einem kostenfreien Weiterbildungsseminar in Berlin.

Nominieren Sie Ihre Preisträgerinnen und Preisträger! So funktioniert die Nominierung:

1. Auszeichnung Ihrer Preisträgerinnen und Preisträger
Alle Ausrichter von Wettbewerben und Preisen für bürgerschaftliches Engagement, deren Auszeichnung den Kriterien des Deutschen Engagementpreises entspricht, können ihre Preisträgerinnen und Preisträger für den Deutschen Engagementpreis vorschlagen. Eine Eigenbewerbung ist nicht möglich.

2. Nominierung für den Deutschen Engagementpreis
Wer einen Preis für freiwilliges Engagement in Deutschland hat, kann vom Preisausrichter für den Deutschen Engagementpreis nominiert werden. Für das Wettbewerbsjahr 2022 können alle erstplatzierten Preisträgerinnen und Preisträger vorgeschlagen werden, die zwischen dem 1. Juni 2021 und dem 31. Mai 2022 ausgezeichnet wurden.

Die Nominierungsfrist endet am 15. Juni 2022.

Erfahren Sie hier mehr über die Kriterien und Voraussetzungen für Nominierungen.

3. Öffentliche Aufmerksamkeit gewinnen und schaffen
Die Preisausrichter finden hier Tipps und Anregungen zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Websticker, Banner und eine Muster-Pressemitteilung zum Download, um auf ihre Nominierung und ihren Preis aufmerksam zu machen.

Wie geht es weiter?
Im September werden die Preisträgerinnen und Preisträger des Deutschen Engagementpreises von einer Jury ausgewählt. Alle anderen Nominierten nehmen im Herbst an der Abstimmung über den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis teil. Die festliche Preisverleihung findet im Dezember in Berlin statt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Nominierung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 10.01.2022 | Förderung: Insgesamt 19.000 € |  Gesucht werden die innovativsten Fahrradprojekte in den beiden Kategorien Infrastruktur sowie Service und Kommunikation. Einzelpersone...

Bewerbungsschluss: 10.01.2022 | Förderung: Insgesamt 19.000 € | 

Gesucht werden die innovativsten Fahrradprojekte in den beiden Kategorien Infrastruktur sowie Service und Kommunikation. Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Unternehmen und Institutionen können sich bis zum 10. Januar 2023 bewerben.

Als Bestandteil des Nationalen Radverkehrsplans der Bundesregierung trägt der Deutsche Fahrradpreis dazu bei, Good-Practice-Beispiele bei Entscheidungsträgern und Fachleuten bekannt zu machen. So dienen die eingereichten Beiträge bundesweit als Vorbild und Anregung für weitere Projekte und Maßnahmen der Radverkehrsförderung. Ein weiteres Ziel des Wettbewerbs ist es, das Image des Fahrrads in der Öffentlichkeit aufzuwerten und somit mehr Menschen in Deutschland zum Fahrradfahren zu bewegen.

Kategorien 2023
Es werden zwei Fachpreise in den folgenden beiden Kategorien verliehen:

  • Infrastruktur
  • Service & Kommunikation

Ausgezeichnet werden Projekte und Maßnahmen, die den Radverkehr im Alltag oder in der Freizeit fördern, vereinfachen oder unterstützen. Es können sich öffentliche und private Institutionen, Einzelpersonen, Gruppen und Vereine bewerben. Erkennbares Ziel der eingereichten Projekte und Maßnahmen sollte die Schaffung eines gesellschaftlichen Mehrwertes für besseren Radverkehr sein.

Die Kategorien Infrastruktur, Service & Kommunikation sind insgesamt mit 19.000 Euro dotiert. Die Sieger in diesen zwei Kategorien erhalten jeweils 5.000 Euro, die Zweitplatzierten werden mit je 3.000 Euro prämiert und die Drittplatzierten mit 1.500 Euro.

Auswahlverfahren
Am 29. März 2023 wählt eine Fachjury in einem mehrstufigen Verfahren die Siegerprojekte. In die Bewertung der Jury fließen Faktoren wie der Innovationsgrad, die Nachhaltigkeit eines Projektes sowie dessen Übertragbarkeit auf andere Regionen mit ein. Der Deutsche Fahrradpreis wird am 20. Juni 2023 auf dem 8. Nationalen Radverkehrskongress in Frankfurt am Main verliehen.

Der Preis wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr sowie von der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. verliehen. Partner sind der Zweirad-Industrie-Verband e.V. (ZIV) und der Verbund Service und Fahrrad e.V. (VSF).

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.03.2021 | Preis: Insgesamt 15.000 € | Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vergibt für hervorragende, beispielgebende Innovationen im Gartenbau jährlich...

Bewerbungsschluss: 15.03.2021 | Preis: Insgesamt 15.000 € |

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vergibt für hervorragende, beispielgebende Innovationen im Gartenbau jährlich den Deutschen Innovationspreis Gartenbau.

Der Preis ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert. Dieses Preisgeld wird von der Bewertungskommission auf bis zu drei Preisträger - nach Möglichkeit je einer in den Kategorien Pflanze, Technik oder Kooperation/ Betriebsorganisation/ Unternehmenskonzept aufgeteilt.

Die Höhe des Einzelpreisgeldes richtet sich nach dem Innovationswert der Anmeldung, wobei das Preisgeld für einen Preisträger auf maximal 7.500 Euro begrenzt ist.

Bewertungskriterien
Die Bewertung erfolgt nach

  • der innovativen Qualität,
  • der Bedeutung der Innovation innerhalb der Gartenbauwirtschaft,
  • der praktischen Anwendung,
  • den Marktchancen und
  • dem Modellcharakter für andere Betriebe.

Teilnahmebedingungen
Bewerben kann sich jedes Gartenbauunternehmen mit Geschäftssitz in Deutschland, das Gartenbauprodukte herstellt oder damit handelt, Hersteller von Produkten und Zubehör sowie andere Einrichtungen, die für den Gartenbau innovativ tätig sind und nicht der öffentlichen Hand angehören. Es sollte sich um eine Innovation pflanzenbaulicher, züchterischer, technischer, kulturtechnischer oder betriebswirtschaftlicher Art, um eine beispielhafte Kooperation, ein beispielhaftes Unternehmenskonzept oder auch um eine Kombination aus diesen Merkmalen handeln.

Einsendeschluss für den Deutschen Innovationspreis Gartenbau 2021 ist der 15. März 2021.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 31.01.2022 | Preis: Insgesamt 30.000 € |  Das Rennen um Deutschlands höchstdotierten Beteiligungspreis für Kinder und Jugendliche, den Deutschen Kinder- und Jugendpreis 2022 hat be...

Bewerbungsschluss: 31.01.2022 | Preis: Insgesamt 30.000 € | 

Das Rennen um Deutschlands höchstdotierten Beteiligungspreis für Kinder und Jugendliche, den Deutschen Kinder- und Jugendpreis 2022 hat begonnen! Bis 31. Januar 2022 sind Bewerbungen möglich.

Sichert euch mit eurem Beteiligungsprojekt die Chance auf eines der Preisgelder. Insgesamt werden 30.000 Euro an Kinder- und Jugendprojekte vergeben, bei denen Kinder und Jugendliche bei­spiel­haft an der Gestaltung ihrer Lebenswelt mitwirken.

Der Preis wird in den Kategorien Solidarisches Miteinander, Politisches Engagement und Kinder- und Jugendkultur vergeben. Die Gewinner:innen des 1. Platzes jeder Kategorie erhalten ein Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro. Außerdem wird es in jeder Kategorie eine lobende Erwähnung geben, die mit 3.000 Euro dotiert ist. Zusätzlich wird ein Projekt mit dem Europa-Park JUNIOR CLUB Award ausgezeichnet, der mit einem Preisgeld von 3.000 Euro gewürdigt wird.

Die feierliche Preisverleihung findet am 27. Juni 2022 bei unserem Partner im Europa-Park statt.

Auch die Deutsche Fernsehlotterie wird den Deutschen Kinder- und Jugendpreis wieder als Partner der Kategorie „Solidarisches Miteinander“ unterstützen.

Wir sind sehr gespannt, mit welcher Kreativität Beteiligungsprojekte in Zeiten der Pandemie entwickelt und umgesetzt werden. Gemeinsam – mit den notwendigen Regeln – für mehr solidarisches Miteinander, politisches Engagement und ein Mehr an Kinder- und Jugendkultur.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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Bewerbung bis 30.06 | Der Deutsche Lesepreis zeichnet innovative und bewährte Leseförderungsmaßnahmen aus und sucht jedes Jahr herausragende Menschen, Maßnahmen und Projekte in den Feldern, die dazu ...

Bewerbung bis 30.06 |

Der Deutsche Lesepreis zeichnet innovative und bewährte Leseförderungsmaßnahmen aus und sucht jedes Jahr herausragende Menschen, Maßnahmen und Projekte in den Feldern, die dazu beitragen, eine Kultur des Lesens zu erhalten und zu fördern.

Lesefreude und Lesekompetenz sind zentrale Grundlagen für die Bildungsfähigkeit und damit für gesellschaftliche Teilhabe. Doch trotz großer Anstrengungen ist es um die Lesekompetenz in Deutschland noch immer nicht optimal bestellt. Leseförderung ist jedoch unabdingbar für eine funktionierende Gesellschaft. Alle gesellschaftlichen Gruppen und Akteure sind daher gefordert, sich im Alltag für die Leseförderung in Deutschland zu engagieren.

Um dieses Engagement noch stärker zu würdigen, verleihen die Initiatoren seit 2013 jährlich in verschiedenen Kategorien den Deutschen Lesepreis. Unter dem Dach des Deutschen Lesepreises vereinen die Initiatoren, Stiftung Lesen und Commerzbank-Stiftung, gemeinsam mit ihren Partnern, unterschiedliche Kategorien und Aspekte, die sich multiperspektivisch und nachhaltig für die Leseförderung über alle Zielgruppen hinweg einsetzen.

Ein Sonderpreis für prominentes Engagement ehrt darüber hinaus Personen des öffentlichen Lebens, die sich in besonderer Weise für das Lesen einsetzen und dem Thema Leseförderung eine wirkungsvolle, öffentliche Aufmerksamkeit verleihen.

 

Alle weiteren Informationen finden Sie hier:
https://www.deutscher-lesepreis.de/mitmachen/

Die Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2020 über das Bewerbungsformular auf dieser Website eingereicht werden:
https://deutscher-lesepreis-bewerbung.de/login 

 
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Bewerbungsschluss: 07 Juli Wie machen wir Mobilität noch intelligenter?Der Deutsche Mobilitätspreis zeichnet Ideen und Projekte aus, die auf diese Frage innovative Antworten geben. Weil sie in sozial...

Bewerbungsschluss: 07 Juli

Wie machen wir Mobilität noch intelligenter?
Der Deutsche Mobilitätspreis zeichnet Ideen und Projekte aus, die auf diese Frage innovative Antworten geben. Weil sie in sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhängen denken. Weil sie die digitalen Chancen unserer Zeit nutzen. Und weil sie schon jetzt für uns alle die mobile Welt von morgen gestalten.

Zwei Möglichkeuten der Bewerbung:

  • Best-Practice-Wettbewerb: Wir zeichnen zehn herausragend innovative Projekte aus, die den digitalen Wandel der Mobilität vorantreiben. Ob Start-ups, Unternehmen, Netzwerke, Cluster, Projektentwickler, Vereine, Verbände, Forschungsinstitutionen oder Universitäten: Mitmachen können Organisationen aller Art mit Sitz in Deutschland mit Projekten, die Mobilität schon jetzt nachhaltiger machen.
  • Ideenwettbewerb: Beim Ideenwettbewerb sind die Ideen aller Bürgerinnen und Bürger gefragt: Ganz Deutschland ist aufgerufen, Visionen für eine innovative Mobilität der digitalen Gesellschaft aufzuzeigen, damit jeder in Zukunft noch intelligenter unterwegs sein kann. Unter allen Einreichungen werden die drei besten Ideen ausgewählt und der Öffentlichkeit präsentiert und mit Preisgeldern im Gesamtwert von 6.000 Euro prämiert.

Mitmachen lohnt sich: Der Deutsche Mobilitätspreis ist die bundesweite Auszeichnung für digitale Innovationen der im Mobilitätsbereich. Als Preisträger profitieren Sie auf vielfältige Art und Weise von der Prämierung.

  1. Besondere Würdigung und vermehrte Aufmerksamkeit durch das nationale Gütesiegel
  2. Wertvolle Kontakte und ein erweitertes Netzwerk
  3. Aufmerksamkeit durch Medien und Öffentlichkeitsarbeit

Weitere Informationen zum Deutschen Mobilitätspreis finden Sie auf der Webseite.

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Bewerbungsschluss: 29.03.2021 | Preisgeld im Ideenwettbewerb insgesamt 6.000 € | Wie wird Mobilität intelligenter?Der Deutsche Mobilitätspreis zeichnet Ideen und Projekte aus, die auf diese Frage inn...

Bewerbungsschluss: 29.03.2021 | Preisgeld im Ideenwettbewerb insgesamt 6.000 € |

Wie wird Mobilität intelligenter?
Der Deutsche Mobilitätspreis zeichnet Ideen und Projekte aus, die auf diese Frage innovative Antworten geben. Weil sie in sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhängen denken. Weil sie die digitalen Chancen unserer Zeit nutzen. Und weil sie schon jetzt für uns alle die mobile Welt von morgen gestalten.

Zwei Wettbewerbe

  • Best-Practice-Wettbewerb
    Beim Best-Practice-Wettbewerb werden jährlich zehn herausragend innovative Projekte gewürdigt, die den digitalen Wandel der Mobilität auf vorbildliche Weise vorantreiben. Ob Start-ups, Unternehmen,Netzwerke, Cluster, Projektentwickler, Vereine, Verbände, Forschungsinstitutionen oder Universitäten: Organisationen aller Art mit Sitz in Deutschland können sich in dieser Kategorie um den Deutschen Mobilitätspreis bewerben.
  • Ideenwettbewerb
    Beim Ideenwettbewerb sind die Ideen aller Bürger:innen gefragt: Ganz Deutschland ist aufgerufen, Visionen für eine innovative Mobilität der digitalen Gesellschaft aufzuzeigen, damit jeder in Zukunft noch intelligenter unterwegs sein kann. Unter allen Einreichungen werden die drei besten Ideen ausgewählt und der Öffentlichkeit präsentiert.

Mitmachen lohnt sich
Der Deutsche Mobilitätspreis ist die bundesweite Auszeichnung für digitale Innovationen im Mobilitätsbereich. Als Preisträger profitieren Sie auf vielfältige Art und Weise von der Prämierung.

  • Besondere Würdigung und vermehrte Aufmerksamkeit durch das nationale Gütesiegel
  • Wertvolle Kontakte und ein erweitertes Netzwerk
  • Aufmerksamkeit durch Medien und Öffentlichkeitsarbeit

Weitere Informationen zum deutschen Mobilitätspreis erhalten Sie hier

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  Der Deutsche Mobilitätspreis zählt zu den wichtigsten Auszeichnungen im Bereich Digitales und Mobilität in Deutschland. Zum siebten Mal prämiert das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BM...

 

Der Deutsche Mobilitätspreis zählt zu den wichtigsten Auszeichnungen im Bereich Digitales und Mobilität in Deutschland.

Zum siebten Mal prämiert das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) innovative Projekte von Bürgerinnen und Bürgern, Gründerinnen und Gründern, Entwicklerinnen und Entwicklern, Expertinnen und Experten sowie herausragende Persönlichkeiten, welche die Zukunft der Mobilität neu denken und gestalten.

Eine hochrangige Jury zeichnet mit Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland die besten Projekte in neun Kategorien aus.

Weitere Informationen folgen und finden Sie hier

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Anmeldeschluss: 06 Juli | Preis: Insgesamt 58.000 €  Der Deutsche Nachbarschaftspreis geht in die vierte Runde: Auch 2020 verleiht die nebenan.de Stiftung den mit insgesamt 58.000 Euro dotierten Prei...

Anmeldeschluss: 06 Juli | Preis: Insgesamt 58.000 € 

Der Deutsche Nachbarschaftspreis geht in die vierte Runde: Auch 2020 verleiht die nebenan.de Stiftung den mit insgesamt 58.000 Euro dotierten Preis an Nachbarschaftsprojekte mit Vorbildcharakter, die sich vielerorts für ihr lokales Umfeld einsetzen, das Miteinander stärken und das WIR gestalten.

Die Idee dahinter
Jeden Tag engagieren sich in ganz Deutschland Menschen für ihr lokales Umfeld. Damit leisten sie im Kleinen einen großen und unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Wir finden dieses Engagement (gehört) ausgezeichnet! Die nebenan.de Stiftung hat daher 2017 den Deutschen Nachbarschaftspreis ins Leben gerufen, um diesem wichtigen Engagement mehr Sichtbarkeit zu geben und den vielfältigen Einsatz für lebendige Nachbarschaften zu würdigen.

Stellvertretend für alle engagierten Nachbar*innen zeichnet der Deutsche Nachbarschaftspreis einmal im Jahr Projekte und Initiativen mit Vorbildcharakter aus, die sich vielerorts für ihr lokales Umfeld einsetzen, das Miteinander stärken und das WIR gestalten. Der Preis ist mit insgesamt 58.000 Euro dotiert und wird auf Landes- und Bundesebene vergeben. Mit dem Preis möchten wir deutschlandweit Nachbar*innen motivieren, sich für ihr Umfeld und ihre Mitmenschen einzusetzen. Dabei dienen die ausgezeichneten Lösungen und Ansätze als Inspiration, aber auch als konkrete Handlungsvorschläge.

Gesucht werden WIR-Gestalter
Ihr gestaltet mit eurem Projekt aktiv eure Nachbarschaft? Ihr engagiert euch als Nachbar*innen für eure Nachbar*innen? Euer Projekt trägt dazu bei, das Miteinander in eurem lokalen Umfeld zu verbessern? Dann bewerbt euch für den deutschen Nachbarschaftspreis 2020!

Weitere Informationen und die Anmeldung findet Ihr auf der Deutschen Nachbarschaftspreis Webseite

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Bewerbungsschluss: 18. Juli | Preis: Insgesamt 57.000 € |  Der Deutsche Nachbarschaftspreis geht in die fünfte Runde: Auch 2021 verleiht die nebenan.de Stiftung den mit insgesamt 57.000 Euro dotierte...

Bewerbungsschluss: 18. Juli | Preis: Insgesamt 57.000 € | 

Der Deutsche Nachbarschaftspreis geht in die fünfte Runde: Auch 2021 verleiht die nebenan.de Stiftung den mit insgesamt 57.000 Euro dotierten Preis an Nachbarschaftsprojekte mit Vorbildcharakter, die sich vielerorts für ihr lokales Umfeld einsetzen, das Miteinander stärken und das WIR gestalten.

Die Idee dahinter
Jeden Tag engagieren sich in ganz Deutschland Menschen für ihr lokales Umfeld. Damit leisten sie im Kleinen einen großen und unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Wir finden dieses Engagement (gehört) ausgezeichnet! Die nebenan.de Stiftung hat daher 2017 den Deutschen Nachbarschaftspreis ins Leben gerufen, um diesem wichtigen Engagement mehr Sichtbarkeit zu geben und den vielfältigen Einsatz für lebendige Nachbarschaften zu würdigen.

Stellvertretend für alle engagierten Nachbar:innen zeichnet der Deutsche Nachbarschaftspreis einmal im Jahr Projekte und Initiativen mit Vorbildcharakter aus, die sich vielerorts für ihr lokales Umfeld einsetzen, das Miteinander stärken und das WIR gestalten. Der Preis ist mit insgesamt 57.000 Euro dotiert und wird auf Landeseben und in fünf Themenkategorien vergeben. Mit dem Preis möchten wir deutschlandweit Nachbar:innen motivieren, sich für ihr Umfeld und ihre Mitmenschen einzusetzen. Dabei dienen die ausgezeichneten Projekte als Inspiration, aber auch als konkrete Handlungsvorschläge.

Die fünf Themenkategorien

  1. Generationen
  2. Kultur und Sport
  3. Nachhaltigkeit
  4. Öffentlicher Raum
  5. Vielfalt

So könnt ihr mitmachen
Ihr gestaltet mit eurem Projekt aktiv eure Nachbarschaft? Ihr engagiert euch als Nachbar:innen für eure Nachbar:innen? Euer Projekt trägt dazu bei, das Miteinander in eurem lokalen Umfeld zu verbessern? Dann bewerbt euch für unseren Preis!

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung zum Deutschen Nachbarschaftspreis 2021 finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 06.07.2022 | Preis: Insgeasamt 57.000 € |  Gesucht werden die besten Nachbarschaftsprojekte DeutschlandsJeden Tag engagieren sich in ganz Deutschland Menschen für ihr lokales Umfel...

Bewerbungsschluss: 06.07.2022 | Preis: Insgeasamt 57.000 € | 

Gesucht werden die besten Nachbarschaftsprojekte Deutschlands
Jeden Tag engagieren sich in ganz Deutschland Menschen für ihr lokales Umfeld. Damit leisten sie im Kleinen einen großen und unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Dieses Engagement gehört ausgezeichnet! Die nebenan.de Stiftung hat daher 2017 den Deutschen Nachbarschaftspreis ins Leben gerufen, um diesem wichtigen Engagement mehr Sichtbarkeit zu geben und den vielfältigen Einsatz für lebendige Nachbarschaften zu würdigen.

Stellvertretend für alle engagierten Nachbar:innen zeichnet der Deutsche Nachbarschaftspreis einmal im Jahr Projekte und Initiativen mit Vorbildcharakter aus, die sich vielerorts für ihr lokales Umfeld einsetzen, das Miteinander stärken und das WIR gestalten. Der Preis ist mit insgesamt 57.000 Euro dotiert und wird auf Landesebene und in fünf Themenkategorien vergeben. Mit dem Preis sollen deutschlandweit Nachbar:innen motiviert werden, sich für ihr Umfeld und ihre Mitmenschen einzusetzen.

Auswahlprozess - So läuft's ab
Deutschlandweit gibt es viele gute Initiativen, die zeigen, dass man mit Engagement, Mut und Leidenschaft die eigene Nachbarschaft gestalten kann. Aus allen eingehenden Bewerbungen nominiert die nebenan.de Stiftung etwa 100 Projekte für den Deutschen Nachbarschaftspreis. Anschließend wählen 16 Landesjurys und fünf Themenjurys aus allen Nominierten die Siegerprojekte aus.

Landespreise - Wer entscheidet?
Pro Bundesland bewertet Ende September jeweils eine unabhängige Landesjury die nominierten Projekte und wählt das jeweilige Siegerprojekt aus. Die Gewinnerprojekte erhalten jeweils ein Preisgeld von 2.000 Euro.

Themenpreise - Fünf Kategorien
Lokales Engagement leistet einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung globaler Probleme. So helfen viele engagierte Nachbarschaftsprojekte auch im Kleinen die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen. Seit 2021 vergibt der Deutsche Nachbarschaftspreis daher zusätzlich Themenpreise in fünf Kategorien. Die Siegerprojekte werden im Zuge der Preisverleihung gekürt und erhalten jeweils ein Preisgeld von 5.000 Euro.

  1. Generationen
  2. Kultur & Sport
  3. Nachhaltigkeit
  4. Öffentlicher Raum
  5. Vielfalt

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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