– Mobile Jugendarbeit vor Ort stärken
– Zeitgemäße Angebote für Kinder und Jugendliche in die Fläche bringen
– Intensivierung und Flexibilisierung der außerschulischen Jugendbildung
– Barrierefreie Angebote zur Förderung der Inklusion
– Förderung der Integration von Flüchtlingen
– Sensibilisierung für Gefahren durch Alkohol-, Drogen- und Medienkonsum durch Angebote der Prävention
– Vernetzung mit anderen Akteuren der außerschulischen Jugendarbeit
– Erwerb, Um- und Ausbau sowie Gestaltung des Jugendmobils unter Beteiligung von Jugendlichen
– Einsätze des Jugendmobils unter fachkundiger Anleitung
– Begeisterung von jungen Menschen für regionale Beteiligungsprozesse
– Stärkung der Identifizierung mit der eigenen Region