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Vergangene Veranstaltungen

Jan
30
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   30.01.2024
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 15.01.2024  |  Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) laden Sie herzlic...

Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 15.01.2024  | 

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) laden Sie herzlich ein zur MORO-Fachtagung „Mehr Wohnungsbau ermöglichen: Raumordnung und interkommunale Kooperation als Wege aus der Wohnungsnot“ am Dienstag, den 30. Januar 2024. Die Veranstaltung findet von 10:15 bis 16:00 Uhr im Ernst-Reuter-Haus in Berlin (Straße des 17. Juni 112) statt.

Die Fachtagung informiert über interessante regionale und interkommunale Ansätze der Wohnungs- und Wohnbaulandpolitik. Es werden Ergebnisse des Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) vorgestellt und diskutiert. Bundesbauministerin Klara Geywitz wird über Maßnahmen des Bündnisses bezahlbarer Wohnraum berichten und die für eine Förderung ausgewählten Modellregionen bekannt geben. Die neuen Modellregionen werden ihre geplanten Schwerpunkte präsentieren. Im Rahmen eines Podiums diskutieren Vertretungen kommunaler Spitzenverbände, der Wohnungswirtschaft und der Landesplanung über die Möglichkeiten, mehr Flächen für einen bedarfsgerechten Wohnungsbau bereitzustellen.

Sie haben im Rahmen der Fachtagung zudem die Möglichkeit, sich mit Akteuren aus Raumordnung, interkommunalen Kooperationsverbünden sowie anderen Teilnehmenden zu vernetzen und auszutauschen. Die Fachtagung klingt mit einem „Get-together“ aus.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
Dez
14
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   14.12.2023 - 15.12.2023
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 08.12.2023 |  So vielfältig der demografische Wandel, so verschieden die regionalen Herausforderungen und AnpassungsstrategienDer Arbeitskreis „Städte und Regionen“ der ...

Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 08.12.2023 | 

So vielfältig der demografische Wandel, so verschieden die regionalen Herausforderungen und Anpassungsstrategien
Der Arbeitskreis „Städte und Regionen“ der Deutschen Gesellschaft für Demographie (DGD) lädt gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) für den 14. und 15. Dezember 2023 zu einer Fachtagung nach Berlin ein. Die Veranstaltung thematisiert Auswirkungen und Herausforderungen des demografischen Wandels in den Regionen sowie Gestaltungsmöglichkeiten von Politik, Verwaltungen, Unternehmen und Zivilgesellschaft - bezogen auf die Arbeitsmärkte, die Integration von Zugewanderten, die Wohnungsmärkte oder den Gesundheits- und Pflegesektor. Die Vorträge und Podiumsgespräche widmen sich unter anderem folgenden Aspekten:

  • Entwicklung des Arbeitskräfteangebots
  • Vorausberechnung der Pflegebedürftigen
  • Regionale Trends der Wohnungsnachfrage bis 2035
  • Regionale Bevölkerungsvorausberechnungen
  • Integration von Zugewanderten in ländlichen Räumen
  • Die Rolle Älterer bei der Gestaltung zukunftsfähiger Städte und Gemeinden
  • Neue Formen der Gesundheitsversorgung für unterversorgte Regionen
  • Demografie und Kommunalhaushalte

Das ausführliche Programm können Sie hier abrufen:
Download (PDF, 549 KB, Datei ist barrierefrei/ barrierearm)

Die Veranstaltung findet im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin) statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Interessierte sind eingeladen, sich bis zum 8. Dezember 2023 unter Angabe

  • ihres Namens
  • ihrer Institution und/oder ihres Wohnortes und
  • ihrer E-Mail-Adresse

per E-Mail anzumelden: dezembertagung@bbr.bund.de 

Sie erhalten eine Anmeldebestätigung.

Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 150 Personen begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt.

Weitere Informationen zure Veranstaltung finden Sie hier

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  2.   Str. des 17. Ju...
Mär
05
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   05.03.2024 - 07.03.2024
Ort: Berlin |  mobility move ist Deutschlands größte Konferenz und Fachmesse für straßengebundene öffentliche Mobilität. Als „VDV-​Elektrobuskonferenz und Fachmesse ElekBu“ gestartet, ist sie Treffpu...

Ort: Berlin | 

mobility move ist Deutschlands größte Konferenz und Fachmesse für straßengebundene öffentliche Mobilität. Als „VDV-​Elektrobuskonferenz und Fachmesse ElekBu“ gestartet, ist sie Treffpunkt für Verkehrsunternehmen, Industrie, Dienstleister, Aufgabenträger, Politik, Verbände und Fachmedien. Auf der mobility move tauscht sich die Branche über Herausforderungen aus, bewegt gemeinsam Innovation und gestaltet Mobilität von Morgen: Etwa rund um Elektromobilität, Autonomes Fahren und Digitalisierung.

Unter dem Motto „ Die Zukunft auf die Straßen bringen“ zeigen die Ausstellenden, was heute für die Mobilität von morgen schon möglich ist. Dabei stehen folgende Themenschwerpunkte im Mittelpunkt der Fachmesse:

  • Aktueller Stand Komponenten, Systeme und Elektrobusse
  • Komponenten für Ladeinfrastruktur
  • Beratungsunterstützung
  • Software für Betriebshof-​ und Lademanagement
  • Autonomes Fahren im ÖPNV

Organisiert wird die Veranstaltung von der VDV-Akademie sowie dem Forum für Verkehr und Logistik.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
Feb
28
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   28.02.2024
Ort: Online |  Es klingt einfach – Solarenergie verspricht klimaneutrale Energieversorgung und schont die Kommunalfinanzen. Der Bund unterstützt den dringend benötigten Ausbau entsprechend mit Förder...

Ort: Online | 

Es klingt einfach – Solarenergie verspricht klimaneutrale Energieversorgung und schont die Kommunalfinanzen. Der Bund unterstützt den dringend benötigten Ausbau entsprechend mit Fördermitteln. Doch es regt sich auch Widerstand aus der Bevölkerung gegen Photovoltaik-Anlagen, die etwa potenzielles Ackerland blockieren. Um Vorurteile abzubauen, setzen immer mehr Kommunen auf sogenannte Solar-Botschafterinnen und -Botschafter, die Informationen und Erfahrungen weitergeben.

In der Diskussion um kommunale Solar-Energie sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:

  • Wie können Kommunen den Prozess von Planung bis Bauen von Solaranlagen angehen?
  • Welche Aufgaben kommen einer Solar-Botschafterin / einem Solar-Botschafter zu?
  • Wie und mit welchen Akteuren können wirtschaftliche Interessen bei der Flächennutzung für Photovoltaik-Anlagen gegeneinander abgewogen werden?

Moderation: Marlies Vossebrecker, Redakteurin, Behörden Spiegel

  • Rainer Doemen, Vorstand, Solarenergie Förderverein Deutschland e.V.
  • Janine Sieben*, Klimaschutzmanagerin, Landkreis Neuwied
  • Petra Grebing*, Energieberaterin, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
  • Rupert Wronski, Stellvertretender Bereichsleiter Kommunaler Umweltschutz, Deutsche Umwelthilfe e.V.
  • Mark Diefenbach*, Solarbotschafter Bingen

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
Feb
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21.02.2024
Ort: Online |  Viele Kommunen in Deutschland haben ihre Schmuddelecken. Einwohner klagen über überquellende Papierkörbe, aufgerissene Verpackungen, gedankenlos hingeworfene Essensreste und unsachgemä...

Ort: Online | 

Viele Kommunen in Deutschland haben ihre Schmuddelecken. Einwohner klagen über überquellende Papierkörbe, aufgerissene Verpackungen, gedankenlos hingeworfene Essensreste und unsachgemäß entsorgten Schrott. Die Vermüllung vieler Städte schreitet voran. Einerseits ist es pure Gedankenlosigkeit der Menschen, andererseits fehlen oftmals Behälter zur Entsorgung. Die kommunalen Stadtreinigungen und Recyclinghöfe kommen mit dem Putzen nicht mehr hinterher. Da ist guter Rat teuer. Oder doch nicht?

  • Nicht alle Kommunen schlagen sich mit Müllproblemen im Stadtbild herum. Aber was machen sie anders als andere? Woher kommt der Erfolg?
  • Stehen die Kommunen im Austausch miteinander? Suchen sie gemeinsam die beste Lösung für die Müllentsorgung?
  • Welche Rolle spielen Bürgerinnen und Bürger bei der Stadtreinigung? Ist der Bürgersinn so ausgeprägt, dass die Menschen selbst mit anpacken?
  • Warum gelingt es noch nicht, die Bürgerinnen und Bürger zur Mülltrennung zu bewegen? Auf welche Hindernisse stößt der Bürger, wenn er Müll trennen will?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

  • 10:30 Uhr: Stephanie Otto*, Vorsitzende des Vorstandes der Berliner Stadtreinigung BSR
  • 10:50 Uhr: Dr. Susanne Kaufmann*, Abteilungsleiterin Kommunikation und Sprecherin von Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, Landeshauptstadt Stuttgart
  • 11:10 Uhr: Vivian Timmler*, Chefin vom Dienst im Wirtschaftsressort, Süddeutsche Zeitung
  • 11:30 Uhr: Burkhard Jung*, Oberbürgermeister, Stadt Leipzig
  • 11:50 Uhr: Christian Kley*, Geschäftsführer, USB Bochum
  • 12:10 Uhr: Pause
  • 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
    • Eva-Maria Kröger*, Oberbürgermeisterin, Hanse- und Universitätsstadt Rostock
    • Matthias Seipel*, Erster und Technischer Betriebsleiter, Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld
    • Gertrud Maltz-Schwarzfischer*, Oberbürgermeisterin, Stadt Regensburg
    • Detlef Thiel*, Amtsleiter für Stadtgrün und Abfallwirtschaft, Landeshauptstadt Dresden
    • Jürgen Krogmann*, Oberbürgermeister, Stadt Oldenburg

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
Dez
12
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   12.12.2023
Ort: Online |  Seit Anfang des Jahres steht daviplan – das Datentool für die regionale Daseinsvorsorgeplanung – zum Download bereit. daviplan unterstützt Sie bei der Planung von Standort- und Angebo...

Ort: Online | 

Seit Anfang des Jahres steht daviplan – das Datentool für die regionale Daseinsvorsorgeplanung – zum Download bereit.

daviplan unterstützt Sie bei der Planung von Standort- und Angebotsstrukturen für Leistungen der Daseinsvorsorge in Ihrer Region, Ihrem Kreis, Ihrer Stadt oder Gemeinde: von der Kita über die ärztliche Versorgung bis hin zur Feuerwehr. Probieren Sie daviplan gerne einmal im Demomodus aus.

Im Rahmen der Veranstaltungen stellen wir Ihnen Nutzungs- und Einsatzmöglichkeiten von daviplan vor.
Sie erhalten zudem grundlegende Informationen zu den technischen Anforderungen und Fragen der Datenversorgung.

Es wird außerdem ausreichend Gelegenheit für eine Diskussion Ihrer Fragen zu daviplan geben.

Melden Sie sich für eine Teilnahme per E-Mail an unter daviplan@ggr-planung.de 

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
Feb
07
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   07.02.2024
Ort: Online |  Klimaschutz fängt bei den Kommunen an. Ihr Einsatz für mehr Nachhaltigkeit ist maßgeblich für die Klimaneutralität. Dabei geht es gleich um ein ganzes Bündel an Aufgaben: Maßnahmen geg...

Ort: Online | 

Klimaschutz fängt bei den Kommunen an. Ihr Einsatz für mehr Nachhaltigkeit ist maßgeblich für die Klimaneutralität. Dabei geht es gleich um ein ganzes Bündel an Aufgaben: Maßnahmen gegen Hitze oder Starkregen, die Umrüstung auf Erneuerbare Energien, der Ausbau grüner und blauer Infrastruktur sowie die Emissionsverringerung durch die Mobilitätswende sind nur einige Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Bei allen Anstrengungen sind Rückhalt und Beteiligung der Bevölkerung unverzichtbar, denn der Wandel ist eine Gemeinschaftsaufgabe.

  • Wie können Gesamtkonzepte erstellt und verwaltet werden, um den vielschichtigen Wandel zur Klimaneutralität bestmöglich zu steuern?
  • In welchen Bereichen besteht aktuell der größte Ausbau- und Investitionsbedarf?
  • Welche Möglichkeiten haben Bürgerinnen und Bürger, um sich an Maßnahmen für Klimaschutz zu beteiligen?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

10:30 Uhr: Prof. Dr. Dirk Messner*, Präsident, Umweltbundesamt

10:50 Uhr: N.N., Partner

11:10 Uhr: Ute Hennings*, Direktorin, Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern

11:30 Uhr: Julius Hagelstange, Team- und Projektleiter der „Agentur für kommunalen Klimaschutz“, Deutsches Institut für Urbanistik

11:50 Uhr: Jochen Lowis*, Klimaschutzmanager Stadt Aachen

12:10 Uhr: Pause

12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde

  • William Wolfgramm*, Beigeordneten für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften, Stadt Köln
  • Dr. Katja Walther, Leiterin Stabsstelle Nachhaltigkeit und Klimaschutz, Stadt Esslingen am Neckar
  • Anja Bierwirth, Leiterin des Forschungsbereichs Stadtwandel, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
  • Michael Geißler*, Vorstand, Bundesverband Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands e.V.
  • N.N., Partner

13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

  1.   1
Jan
19
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   19.01.2024 - 28.01.2024
Ort: Berlin |  Die Grüne Woche zählt bundesweit zu den traditionsreichsten Messen und zu den bekanntesten Veranstaltungen in Deutschland. Gegründet 1926 im Berlin der Goldenen Zwanziger, ist sie einz...

Ort: Berlin | 

Die Grüne Woche zählt bundesweit zu den traditionsreichsten Messen und zu den bekanntesten Veranstaltungen in Deutschland. Gegründet 1926 im Berlin der Goldenen Zwanziger, ist sie einzigartig als internationale Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Aussteller aus aller Welt präsentieren an zehn Veranstaltungstagen ein umfangreiches Produktangebot. Zudem gibt die Grüne Woche aktuellen gesellschaftlichen Fragen wie Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und nachhaltige Landnutzung eine Bühne. Vom 19. bis 28. Januar 2024 findet die 88. Ausgabe der Grünen Woche statt.

Themenwelten

  • Deutsche Regionen
    Möchten Sie die kulinarischen Genüsse unserer Bundesländer erforschen? Starten Sie einen Hallenrundgang, von den Alpen bis zur Ostsee.
  • World-Tour
    Sie sind eher der Weltenbummler? Dann sind Sie hier richtig. Das vielfältige Angebot auf der Grünen Woche ist eine kulinarische Weltreise für alle Sinne.
  • grünerleben
    Entdecken Sie unser neues Hallensegment, in der sich alles um einen nachhaltigeren Lebenstil dreht. Recycling, Urban Gardening, regionaler essen sind ein paar der vielen Themen, die Sie erwarten.
  • Blumenhalle
    Eine der Hauptstars der Grüne Woche - unsere Blumenhalle! Sammeln Sie Inspirationen für den eigenen Garten und genießen Sie die ersten Frühlingsvorboten mitten im Winter!
  • Tiere
    Rund 5000 Tiere sind während der Grünen Woche auf dem Gelände. Ob Kühe, Schafe, Pferde, Heim- oder Nutztiere, hier kommt jeder Tierenthusiast auf seine Kosten.
  • Markthalle
    Festival Feeling mitten im Winter in unserer Markthalle. Schlemmen Sie sich durch die Köstlichkeiten unserer Foodtrucks und erleben Sie die neusten Streetfoodtrends in unserer Markthalle. Burritos, Poffertjes, leckere Pasta - hier finden Sie alles, was das Herz begehrt.
  • Garten, Haus & Hof
    Ob neue Terrassenmöbel, der lang gehegte Wunsch vom Wintergarten, Blumenzwiebeln für das neue Beet, oder sogar eine neue Küchenausstattung? Sie finden sicherlich auch Ihre Inspiration für Ihr nächstes Projekt.
  • ErlebnisBauernhof
    Der Bauernhof von heute ist weit mehr als nur die Unterbringung von Tieren und der Anbau von Lebensmitteln. Erfahren Sie mehr über die Verantwortung moderner Landwirtschaft für das Tierwohl, den Schutz der Natur und die verlässliche Versorgung mit Lebensmitteln.

Events

  • Für Besucherinnen und Besucher bieten unsere Aussteller abwechslungsreiche Workshops und Events. Seien Sie dabei, wenn die bayrische Band in Lederhosen die Schnalzpeitschen auspackt und ihr Talent an den Riedberger Hörnern demonstriert. Staunen Sie, wenn unsere 200 Produktrepräsentanten in wunderschönen Gewändern ihre Produkte in einer Parade präsentieren und gekürt werden.
    Lassen Sie sich inspirieren, wenn berühmte Fernsehköche und Fernsehköchinnen auf den Bühnen Kochshows veranstalten und zum Probieren einladen!
  • young generation
    Auch für Klassenverbände wird jedes Jahr ein vielseitiges Schulprogramm mit z.B. Brotbacken, Insektenhäuser bauen und Holzschnitz-Wettbewerben auf die Beine gestellt, um die Jugend mit Spaß und Freude an landwirtschaftliche Themen heranzuführen.
  • Grüne Woche - die Fachveranstaltung zum Jahresauftakt
    Fachinteressierte und Branchenverantwortliche finden auf der Grünen Woche in Branchentreffpunkten wie dem Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), dem Bio-Kraftstoffkongress und dem Zukunftsforum für ländliche Entwicklung nationale und internationale Stakeholder und Business-Kontakte.
    Abendliche Veranstaltungen und Empfänge nach Messeschluss wie der beliebte BayWa-Abend oder dem Blumenhallenempfang laden mit einer ungezwungenen, entspannteren Atmosphäre zum lockeren Networking ein.

Weitere Informationen und Tickets finden Sie hier

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Jan
24
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   24.01.2024 - 25.01.2024
Ort: Berlin und online |  Das BMEL wird den Akteuren der Ländlichen Entwicklung auch im Januar 2024 mit dem Zukunftsforum plus eine Plattform für Austausch, Diskussion und Wissenstransfer bieten. Im ...

Ort: Berlin und online | 

Das BMEL wird den Akteuren der Ländlichen Entwicklung auch im Januar 2024 mit dem Zukunftsforum plus eine Plattform für Austausch, Diskussion und Wissenstransfer bieten. Im Rahmen einer Hybridveranstaltung wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen – in Berlin und online.

Damit bauen wir auf den Erfolg der digitalen Veranstaltungen 2021 und 2022 mit jeweils rund 3000 Anmeldungen auf.

Das Generalthema des 17. Zukunftsforums Ländliche Entwicklung ist dabei auch für uns Programm: Regionale Wertschöpfung in ländlichen Räumen.

Regionale Wertschöpfung ist die Schaffung von wirtschaftlichem Mehrwert innerhalb einer bestimmten Region oder Gemeinschaft. Dies kann durch die Erzeugung lokaler Produkte und das Angebot von Dienstleistungen vor Ort, die Förderung von lokalem Unternehmertum, die Zusammenarbeit zwischen lokalen Unternehmen und Institutionen sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region erreicht werden. Ziel ist es, die lokale Wirtschaft zu stärken, Wohlstand zu schaffen und die Lebensqualität der Menschen in der Region zu verbessern. Regionale Wertschöpfung in ländlichen Räumen geht damit weit über die Erzeugung von Nischenprodukten hinaus. Lebensmittel, Energie, Arbeitsplätze, Soziale Strukturen – all das kann Gegenstand und Bestandteil regionaler Wertschöpfung sein.

  • Wir möchten gerne Fragen diskutieren wie:
  • Wie können wir die lokale Wirtschaft in ländlichen Räumen unterstützen? Welche Rahmenbedingungen braucht regionale Wertschöpfung? Was sind die Erfolgsfaktoren?
  • Wie kann man die Digitalisierung und die regionale Wertschöpfung zusammenbringen? Welches sind die neusten Geschäftsmodelle und innovativsten Technologien?
  • Wie verändert sich die Arbeitswelt und wie wirkt sich das auf die regionale Wirtschaft im ländlichen Raum aus?
  • Welche Chancen und Herausforderungen gibt es für die regionale Wertschöpfung in einer globalisierten Welt? Wie kann regionale Wertschöpfung gesellschaftliche Transformationsprozesse unterstützen und fördern?
  • Welchen Beitrag kann regionale Wertschöpfung gegen die Klimakrise leisten? Wie ist sie von der Klimakrise betroffen und vor welchen Herausforderungen steht sie?
  • Wie können wir Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit bei und durch regionale Wertschöpfung fördern?
  • Wie können wir sicherstellen, dass die Bevölkerung vor Ort von regionaler Wertschöpfung profitiert?
  • Wie können Ehrenamt und Bürgerinitiativen in die regionale Wertschöpfung eingebunden werden? Welche Erfahrungen gibt es mit entsprechenden Bürgerbeteiligungsprozessen?

Weitere Informationen und das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier

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  2.   Messedamm 22, 1...
Nov
23
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   23.11.2023 - 07.12.2023
Ort: Online | Termine: 23.11 / 30.11 / 07.11.2023 |  Jetzt im Programm Engagiertes Land bewerben!Das Programm Engagiertes Land zielt darauf ab, lokale Gemeinschaften in strukturschwachen ländlichen G...

Ort: Online | Termine: 23.11 / 30.11 / 07.11.2023 | 

Jetzt im Programm Engagiertes Land bewerben!
Das Programm Engagiertes Land zielt darauf ab, lokale Gemeinschaften in strukturschwachen ländlichen Gebieten zu unterstützen, um bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beteiligung vor Ort zu fördern.

Ab dem 15. November 2023 bis zum 17. Januar 2024 könnt ihr eure Interessensbekundungen für das Programm einreichen! Die ausgewählten Netzwerke können zunächst vom 1.7.2024-31.12.2025 gefördert werden. Das Förderprogramm ist langfristig angelegt.

Seid ihr dabei? Ob Heimatverein oder Klimaschutz-Initiative, kommunale Verwaltung oder ehrenamtliche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Kneipe oder lokaler Handwerksbetrieb: Wenn verschiedene Organisationen zusammenarbeiten, entstehen gemeinsame Ideen und werden Kräfte für deren Umsetzung gebündelt. Gerade in strukturschwachen ländlichen Räumen braucht es eine starke Engagementkultur mit vielen Mitstreiterinnen und Mitstreitern.

Genau hier setzt das Programm Engagiertes Land mit unseren Programm-Partnern Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) und Thünen-Institut für Regionalentwicklung e. V. an: Wir unterstützen lokale Netzwerke in strukturschwachen ländlichen Dörfern, Kleinstädten oder Gemeinden mit bis zu 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, die bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beteiligung vor Ort stärken wollen.

Die Online-Programmvorstellung gibt einen Überblick über das Programm und bietet Raum für eure Fragen und Anregungen.

Termine

  • 23.11.2023 | 17:00 - 17:45 Uhr
  • 30.11.2023 | 17:00 - 17:45 Uhr
  • 07.12.2023 | 17:00 - 17:45 Uhr

Weitere Informationen zum Förderprogramm und die Anmeldungen zu den einzelnen Infoveranstaltungen findet ihr hier

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Nov
29
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   29.11.2023
Ort: Online |  Wie kann Kultur in ländlichen Räumen erlebbar gemacht werden? Welche Möglichkeiten gibt es, das Angebot und die Erreichbarkeit von kulturellen Veranstaltungen auf dem Land zu verbesser...

Ort: Online | 

Wie kann Kultur in ländlichen Räumen erlebbar gemacht werden? Welche Möglichkeiten gibt es, das Angebot und die Erreichbarkeit von kulturellen Veranstaltungen auf dem Land zu verbessern?

Die Teilhabe am kulturellen Leben von Menschen auf dem Land ist häufig aufgrund von geringen Angeboten oder schwieriger Erreichbarkeit eingeschränkt. Kultur ist ein wesentlicher Teil der Lebensqualität und kann einen wichtigen Standortfaktor für die Attraktivität eines ländlichen Ortes beziehungsweise einer Region darstellen.

Mobile Kulturangebote ermöglichen es, Menschen in ländlichen Regionen Konzerte und Theaterveranstaltungen zu besuchen oder bei Workshops zu kulturellen Themen mitzuwirken. Mobile Kulturangebote bringen Veranstaltungen auch in abgelegenere ländliche Orte oder in das eigene Dorf. Das steckt hinter der Idee der mobilen Bühnen oder anderen mobilen Kulturangeboten.

In Ihrer Region gibt es viele Menschen, die keinen Zugang zu Kulturveranstaltungen haben und Sie möchten das ändern? Es gibt bereits Ideen, Sie sind jedoch unsicher, wie Sie Kultur erreichbar machen können?

Dann können Sie im nächsten BULEplus-Werkstattgespräch zu diesem Thema von zwei erfolgreichen BULEplus-Projekten erfahren und profitieren.

Die Werkstattgespräche richten sich an engagierte Menschen, die etwas in ihrem Ort beziehungsweise ihrer Region bewegen möchten. In informeller Runde lernen die Teilnehmenden zwei besonders gelungene Praxisbeispiele des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) kennen. Sie haben die Möglichkeit, sich direkt mit Akteuren, die erfolgreich mobile Kulturangebote umgesetzt haben, auszutauschen und die Fragen zu stellen, die ihnen unter den Nägeln brennen. Sie sind eingeladen, ihre eigenen Ideen und Anliegen in die Diskussion einzubringen. Außerdem erfahren sie, welche übergreifenden Erkenntnisse in den Modellprojekten gesammelt wurden und lernen zentrale Erfolgsfaktoren und Herausforderungen von LandKULTUR kennen.

Die für das Werkstattgespräch ausgewählten Projekte wurden über die BULEplus-Fördermaßnahme "LandKULTUR" vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert. Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (KomLE) hat diese Projekte und die fachliche Auswertung begleitet.

Im Auftrag des BMEL lädt das KomLE alle Interessierten mit konkretem Praxisbezug zum Thema Kultur in ländlichen Räumen ein.

Programm

  • 16.00 Uhr Begrüßung
    Vorstellung der zentralen Erkenntnisse der Auswertung der BULEplus-Fördermaßnahme „LandKULTUR"
  • 16:20 Uhr Moderierter Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der beiden Projekte
    In zwei Arbeitsgruppen: Kurzvorstellung des jeweiligen Projekts durch die Referentinnen und Referenten
  • 17:40 Uhr Abschluss und Verabschiedung

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

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Dez
13
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   13.12.2023
Ort: Online Live Stream |  Mit den Zukunftsregionen verfügt Niedersachsen in der EU-Förderperiode 2021-2027 über ein integriertes territoriales Instrument zur nachhaltigen Regionalentwicklung. 14 Re...

Ort: Online Live Stream | 

Mit den Zukunftsregionen verfügt Niedersachsen in der EU-Förderperiode 2021-2027 über ein integriertes territoriales Instrument zur nachhaltigen Regionalentwicklung.

14 Regionen in Niedersachsen sind als Zukunftsregionen anerkannt. Die Vorbereitungen zur Umsetzung des Programms sind weitgehend abgeschlossen. Im Rahmen einer Netzwerkveranstaltung tauschen sich die teilnehmenden Regionen zu Umsetzungsfragen aus.

Die Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus spezial bietet die Möglichkeit, sich per livestream über die Zukunftsregionen in Niedersachsen zu informieren.

Um die Veranstaltung online zu verfolgen, melden Sie sich bitte bis zum 11. Dezember 2023 an. Den Zugangslink erhalten Sie kurz vor der Veranstaltung.

Das Programm

  • 10:10 Uhr Begrüßung und Einordnung
    Christine Schwarz, Moderation
  • 10:20 Uhr Grußwort
    Staatssekretär Wunderling-Weilbier, MB
  • 10:30 Uhr Das Instrument Zukunftsregionen - Einordnung aus regionalwissenschaftlicher Perspektive
    Prof. Dr. Rainer Danielzyk, Leibniz Universität Hannover
  • 10:50 Uhr Kurzvorstellung der 14 Regionen im Pitch-Format (1. Teil)
  • 11:35 Uhr Pause
  • 11:45 Uhr Fortsetzung Kurzvorstellung der 14 Regionen im Pitch-Format (2. Teil)
  • 12:30 Uhr Rückfragen an die Regionen
  • 12:45 Uhr Verabschiedung Streaming-Teilnehmende

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Nov
28
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   28.11.2023
Ort: Berlin |  Verliert die Demokratie in ländlichen Räumen West- und Ostdeutschlands an Boden? Spätestens mit der Bundestagswahl von 2017 hat diese Frage sowohl die Feuilletons als auch die breitere...

Ort: Berlin | 

Verliert die Demokratie in ländlichen Räumen West- und Ostdeutschlands an Boden? Spätestens mit der Bundestagswahl von 2017 hat diese Frage sowohl die Feuilletons als auch die breitere Öffentlichkeit erreicht. „Sterbende Dörfer“ und „abgehängte Menschen“ sind Schlagworte, die einleuchtend scheinen. Vielfach wird – etwa auch seitens der Politik – nach Demokratiebildung und Zivilgesellschaft gerufen, um (vermeintlich?) leer werdende Landstriche neu zu beleben und der Entfremdung von der Demokratie etwas entgegenzusetzen.

Zugleich finden Menschen in diesen Regionen zu neuen Formaten, um Gesellschaft zu gestalten; Zuzugsinitiativen tragen weiteres Veränderungspotenzial in die ländlichen Räume. Aber lässt sich aus zivilgesellschaftlichem Engagement überhaupt ohne Weiteres ein Eintreten für die Demokratie ableiten? Welches Land ist in Sicht? Lokale Initiativen, politische Bildung, Wissenschaft und Kommunen können und müssen auf neuen Wegen kooperieren, um die Zukunft der ländlichen Räume mitzugestalten.

An diesem Abend kommen lokale Akteure aus Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen mit Sozialforscherinnen zusammen, um sich Fragen wie diesen zu beschäftigen und Erfahrungen und Erkenntnisse aus Forschung und politischer Praxis auszutauschen.

Podiumsdiskussion mit: Matthias Lehmann (Bürgermeister Neusalza-Spremberg), Katja Salomo (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung), Julia Schulze Wessel (andemos Institut für angewandte Demokratie- und Sozialforschung e. V., Dresden), Andreas Willisch (Verein Neulandgewinner e. V. Schlemmin) und Jan Ruhkopf (Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus Stuttgart, Moderation).

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  2.   Reichpietschufe...
Nov
16
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   16.11.2023
Ort: Online (Zoom) |  Am Donnerstag, den 16. November 2023 findet von 16:30 - 18:00 Uhr das nächste Feldgespräch online über Zoom statt. Im Fokus der Diskussion steht der Hof als Ort sozialer Interak...

Ort: Online (Zoom) | 

Am Donnerstag, den 16. November 2023 findet von 16:30 - 18:00 Uhr das nächste Feldgespräch online über Zoom statt. Im Fokus der Diskussion steht der Hof als Ort sozialer Interaktion und die Frage: "Welche Rolle spielen Höfe für die Neue Ländlichkeit?"

Wir möchten darüber sprechen, wie landwirtschaftliche Höfe zu Orten sozialer Interaktion beitragen (können) und welche Rolle neue Geschäftsmodelle wir Coworking, innovative Konzepte und die Integration von regionalen Wertschöpfungsketten dabei spielen.

CoWorkLand e.G. wird uns von Erfolgsgeschichten berichten. Anschließend wird die Bundesvorsitzende der deutschen Landjungend die Perspektive der deutschen Landjungend einbringen. Danach wollen wir gemeinsam mit Euch darüber diskutieren, welche Hürden es aktuell gibt, wie wir diese gemeinsam überwinden können und wie regionale Wertschöpfungsketten und Räume sozialer Interaktion auf landwirtschaftlichen Betrieben noch stärker zusammengedacht werden können.

Ob Du selbst einen landwirtschaftlichen Betrieb führst, Vertreter:in einer Kommune bist oder einer Initiative angehörst, die nach neuen Wegen sucht, um das ländliche Leben vor Ort zu beleben – in diesem Gespräch wollen wir alle Stimmen einbinden und gemeinsam nach Lösungen suchen.

Weitere Inforamtionen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb
01
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   01.02.2024
Ort: Online |  Wie die Gesellschaft den Klimawandel bewältigt, wird sich in den Ballungszentren entscheiden. Daneben muss Stadtentwicklung sowie -planung bestehende Strukturen berücksichtigen und gle...

Ort: Online | 

Wie die Gesellschaft den Klimawandel bewältigt, wird sich in den Ballungszentren entscheiden. Daneben muss Stadtentwicklung sowie -planung bestehende Strukturen berücksichtigen und gleichzeitig soziale Gräben überwinden. Aber innovative Stadtentwicklung hört nicht beim Einsatz von Photovoltaikanalgen oder nachhaltigen Baumaterialien auf. Auch Mobilitätskonzepte, Erbbaurecht, Luftschneisen uvm. gehören dazu.

  • In der Diskussion sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:
  • Welche Maßnahmen müssen in der Stadtplanung berücksichtigt werden?
  • Welche Puzzleteile sind wichtig, um Stadtentwicklung ganzheitlich anzugehen?
  • Welche Fördermöglichkeiten und -mittel eigenen sich und gibt es andere finanzielle Gelegenheitsfenster?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

  • Jens Weisener*, Stadtplanung, Städtebau & stellv. Leiter der Projektgruppe Konversion, Stadt Mannheim
  • Sally Below*, Urbanistin, Kuratorin und Beraterin von Ministerien, Kommunen und Institutionen
  • Dagmar Lamberth*, Referatsleiterin Grundsatzangelegenheiten des Städtebaurechts, planungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben, Ministerium für
  • Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW
  • Alexander Mittag*, Fraktionsvorsitzender, SPD-Stadtratsfraktion Delmenhorst
  • Dietmar Horn*, Abteilungsleiter Stadtentwicklung, Raumordnung, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
  • Cord Soehlke*, Bau- und Erster Bürgermeister, Universitätsstadt Tübingen

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
Dez
01
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   01.12.2023
Ort: Online |  Die Tierwelt ist bunt und vielfältig und auch in Deutschland werden einige Tiere wieder heimisch, die zunächst als ausgerottet galten, wie der Wolf oder der Biber. Doch wenn Wildtiere ...

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Die Tierwelt ist bunt und vielfältig und auch in Deutschland werden einige Tiere wieder heimisch, die zunächst als ausgerottet galten, wie der Wolf oder der Biber. Doch wenn Wildtiere sich in Innenstädten plötzlich heimisch fühlen, kann das zu Problemen und Herausforderungen für Kommunen führen. Aber nicht nur Wildtiere wie Fuchs, Waschbär oder Marder werden so zum Problem, auch altbekannte (Tier-)Gesichter wie Tauben können sich als Herausforderung für den städtischen Alltag erweisen.

In der Diskussion um die „Wildtiere in Innenstädten“ sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:

  • Welche Herausforderungen bieten Wildtiere in der Stadt?
  • Was sind mögliche Umgangsstrategien
  • Was tun, wenn Tiere plötzlich aggressiver werden?
  • Haben Wildtiere in der Stadt auch einen Nutzen?

Moderation: Scarlett Lüsser, Redakteurin, Behörden Spiegel

  • Dr. Claudia Gutsche-Stohldreier*, Leiterin, Forstamt Wolfhagen
  • Derk Ehlert*, Wildtierexperte, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
  • Heinz Paula*, Vorsitzender und ehem. tierschutzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Tierschutzverein Augsburg und Umgebung
  • Katrin Koch*, Wildtierberatung, NABU-Landesverband Berlin
  • Thomas Schröder*, Präsident, Deutscher Tierschutzbund
  • N.N.*, Team Veterinärwesen, Region Hannover
  • Prof. Dr. Martin Prominski*, Institut für Freiraumentwicklung, Leibniz Universität Hannover

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

  1.   1
Jan
23
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   23.01.2024
Ort: Online |  Fachkräftemangel, steigende Material- und Baustoffpreise, Nachhaltigkeit und Umweltauflagen, Bauvorschriften und Genehmigungsverfahren, Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen und stei...

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Fachkräftemangel, steigende Material- und Baustoffpreise, Nachhaltigkeit und Umweltauflagen, Bauvorschriften und Genehmigungsverfahren, Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen und steigende Personalkosten: Die Liste der Herausforderungen in der Baubranche ist lang. Bereits frühzeitig wurden digitale Verfahren in der Bau- und Projektplanung sowie zur Projektsteuerung eingeführt, um Zeit und Kosten einzusparen. Bei unserem Thementag möchten wir untersuchen, wie die digitalen und vernetzten Planungs- und Bauverfahren über den gesamten Prozess dabei helfen, die Herausforderungen zu bewältigen.

  • Auf welche Weise verändert die Digitalisierung herkömmliche Planungsprozesse im Bauwesen?
  • Welche Technologien helfen dabei, den Bauablauf effektiver zu gestalten?
  • Wie fördert die Digitalisierung eine verbesserte Kooperation zwischen den verschiedenen Beteiligten eines Bauprojekts?
  • Welche spezifischen Herausforderungen und potenzielle Risiken ergeben sich aus der zunehmenden Verwendung digitaler Technologien im Bauwesen?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

10:30 Uhr: Ina Scharrenbach*, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen

10:50 Uhr: N.N., Partner

11:10 Uhr: Dirk Scheineman, Abteilungsleiter Baupolitik, Bauwirtschaft, Bundesbau, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

11:30 Uhr: Kassem Taher Saleh, Mitglied des Deutschen Bundestages (Bündnis 90/Die Grünen) und Obmann im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen

11:50 Uhr: Dr. Christoph Krupp*, Sprecher des Vorstands, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

12:10 Uhr: Pause

12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde

  • Dr. Heinrich Bökamp, Präsident, Bundesingenieurkammer
  • Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.
  • Dr. Bastian Wacker, Abteilung Innovation, Die Autobahn GmbH des Bundes
  • Dr. Christine Lemaitre*, Geschäftsführender Vorstand, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.
  • N.N., Partner

13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung

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  1.   1
Nov
20
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   20.11.2023
Ort: Online |  Wie lassen sich Katastrophen- und Kulturerbemanagement in unseren historischen Städten besser miteinander verzahnen? Welche Möglichkeiten gibt es für den Umgang mit dem "unbequemen" ba...

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Wie lassen sich Katastrophen- und Kulturerbemanagement in unseren historischen Städten besser miteinander verzahnen? Welche Möglichkeiten gibt es für den Umgang mit dem "unbequemen" baukulturellen Erbe in unseren Städten? Und wie können wir die Wahrnehmung für die Potenziale öffentlicher Bibliotheken als dritte Orte für die Stadtgesellschaft steigern?

Unter anderem diese Fragestellungen wurden im europäischen Netzwerk "Partnerschaft Kultur und kulturelles Erbe" der Urbanen Agenda für die EU bearbeitet. Die Partnerschaft hat über drei Jahre verschiedene Themen intensiv bearbeitet und Impulse und Empfehlungen für den Umgang mit Kultur und mit dem baukulturellen Erbe in Europa entwickelt.

Die Ergebnisse aus dem Aktionsplan und insbesondere aus den drei Arbeitsfeldern

  • Resilienz und baukulturelles Erbe,
  • Integrierte Ansätze für das unbequeme Erbe und
  • Bibliotheken als dritte Orte

sollen – über die Fachöffentlichkeit hinaus – in die kommunale Praxis wirken und lokale Akteurinnen und Akteure erreichen. Wie kann das am besten gelingen?

Der Workshop schlägt eine Brücke zwischen der europäischen Ebene der Städteagenda und der kommunalen Ebene der Städtebauförderung. In parallellaufenden Themenrunden werden Praxisbeispiele zu den drei Arbeitsfeldern vorgestellt, und die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen. Darüber hinaus beleuchtet der Workshop verschiedene Methoden des Wissenstransfers. Es werden Formate und Produkte vorgestellt, und gemeinsam mit den Teilnehmenden wird diskutiert, welche Methoden aus kommunaler Sicht geeignet sind und wie Wissenstransfer gut gelingen kann.

Eingeladen sind Landes- und Kommunalvertreterinnen und -vertreter aus der Praxis, Verwaltung und Politik und weitere Interessierte.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

  1.   1
Nov
14
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   14.11.2023
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 03.11.2023 |  „Better Promote 2.0“ stellt die im Projekt erarbeiteten Handlungsempfehlungen für mehr Wirksamkeit in der Regionalförderung zur Diskussion, die sich an Pro...

Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 03.11.2023 | 

„Better Promote 2.0“ stellt die im Projekt erarbeiteten Handlungsempfehlungen für mehr Wirksamkeit in der Regionalförderung zur Diskussion, die sich an Programmmachende in Bundes- und Landesressorts richten. Die Veranstaltung dient dem Austausch zwischen Ministerien, Förderberatungen, Projektträgern und Kommunen. Am 14.11.2023, von 11 bis 15 Uhr im Ernst-Reuter-Haus, Berlin.

Better Promote 2.0 - gemeinsam besser zu Förderung beraten hat die Prozesse der Regionalförderberatung erforscht. Die Ergebnisse dienen dazu, Regionen für die Umsetzung von Förderprojekten besser zu befähigen und damit bei der Zukunftsgestaltung ihrer Heimat zu unterstützen.

Damit werden die Erkenntnisse für eine stärkere Serviceorientierung in der Regionalförderung aus dem Vorgängerprojekt Better Promote – eine Reise durch die Förderlandschaft um einen praxisnahen Blick in die Vielfalt der Beratungsstrukturen und -prozesse erweitert. Das Projekt wird durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat gefördert (BMI) und durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und die Firma Sopra Steria SE unterstützt. Die Ergebnisse der Veranstaltung werden in die Publikation miteinfließen.

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  2.   Str. des 17. Ju...
Nov
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21.11.2023
Ort: Online |  Beim Thema Umweltschutz darf die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft zur Müllvermeidung nicht vergessen werden. Vorreiter in Sachen Zero-Waste und Plastikvermeidung zeigen: gelebte Nachh...

Ort: Online | 

Beim Thema Umweltschutz darf die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft zur Müllvermeidung nicht vergessen werden. Vorreiter in Sachen Zero-Waste und Plastikvermeidung zeigen: gelebte Nachhaltigkeit ist auch in Kommunen umsetzbar. Dafür müssen jedoch das Bewusstsein in der Bevölkerung weiter geschärft sowie bestimmte Voraussetzungen geschaffen werden.

In der Diskussion über Zero-Waste in Kommunen sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:

  • Welche Möglichkeiten haben Kommunen, um Müllmengen eigenständig zu reduzieren?
  • Ist eine Verpackungssteuer wie etwa in Tübingen hilfreich?
  • Inwiefern kommt es auf die Mitarbeit der Bürgerinnen und Bürger an?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

  • Ulf Kämpfer*, Oberbürgermeister, Stadt Kiel
  • Tobias Staufenberg*, Stabsstelle Umwelt- und Klimaschutz, Stadt Tübingen
  • Sarah Jordan*, Redakteurin, Zero-Waste Germany e. V.
  • Florian Harrlandt*, Koordination Deutscher Nachhaltigkeitskodex, Rat für nachhaltige Entwicklung
  • Inga Melchior*, Referentin Nachhaltigkeit, Deutscher Städtetag
  • Hans Joachim Am Wege*, Referent für Wirtschaft, Gemeindetag Schleswig-Holstein
  • Sandra Wagner-Endres*, Projektleiterin Kreislaufstadt, Deutsches Institut für Urbanistik

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