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Informationen zur Veranstaltung
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Ort: Wien & Online | Anmeldeschluss: 27.11.2021 | 

Drei EU-Forschungsprojekte, die sich dem Thema widmen, wie Living Labs zur Regionalentwicklung speziell im ländlichen Raum beitragen können, stehen vor dem Abschluss. Living Labs sind nutzerinnen- und nutzerzentrierte, offene Innovations-Ökosysteme, die auf einem systematischen Ansatz der Ko-Kreation basieren und Forschungs- und Innovationsprozesse in realen Gemeinschaften und Umgebungen integrieren.

Im Horizon 2020 Projekt LIVERUR (Living Lab Research Concept in Rural Areas, HTTPS://LIVERUR.EU/) wurden theoretische Grundlagen zu erfolgreichen Geschäftsmodellen erarbeitet. Weiters wurde ein neues Konzept zum Aufbau von Geschäftsmodellen mit Fokus auf Living Lab Ansatz, Kreislaufwirtschaft und offener Innovation samt verschiedener Tools zur Umsetzung entwickelt und in Pilotregionen auch angewandt.

Das Horizon 2020 Projekt ROBUST (Rural-Urban Outlooks: Unlocking Synergies, HTTPS://RURAL-URBAN.EU/) soll zu einem besseren Verständnis der Beziehungen zwischen Stadt, Stadtumland und dem ländlichen Raum beitragen. Governance-Modelle nach Living-Lab -riterien sollen fördernde und hemmende Faktoren in den Beziehungen identifizieren und Synergien fördern.

Das Interreg CENTRAL EUROPE-Projekt CERUSI (Central European Rural Social Innovation, HTTPS://WWW.INTERREG-CENTRAL.EU/CONTENT.NODE/CERUSI.HTML) fokussiert auf soziale Innovation und soziale Unternehmerschaft und will diese mit dem „Rural Social Innovation Lab Caravan“ unterstützen. Dieser bereitet verschiedene EU- Forschungsergebnisse für eine Umsetzung in ländlichen Regionen auf, um mehr Personen ein Leben in ländlichen Regionen zu ermöglichen.

Die Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen veranstaltet gemeinsam mit dem Regionalmanagement Burgenland, dem Regionalmanagement Steirischer Zentralraum und dem Zentrum für Soziale Innovation am 24. November 2021 ein Seminar (vor Ort und Online), in dem auf Basis der Pilotregionen Südburgenland und Steirischer Zentralraum gezeigt wird, wie Regionalentwicklungsprozesse durch die sinnvolle Kombination verschiedener Forschungs- und Innovationsprojekte unterstützt werden können. Dazu werden ausgewählte Forschungsergebnisse sowie die österreichischen Pilotregionen und -projekte aus den drei EU-Forschungsprojekten vorgestellt und mit Partnerinnen und Partnern aus der Praxis diskutiert.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Wien und Online
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